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Aufbau des Wohnbauflächen-Informationssystems (WoFIS) BerlinRoser, Henning 25 June 2016 (has links)
Vor dem Hintergrund des anhaltend starken Bevölkerungswachstums in Berlin wird ein Wohnbauflächen-Informationssystems (WoFIS) aufgebaut, welches als Planungs- und Arbeitsinstrument für die öffentliche Verwaltung sowie als Informationsplattform für Wohnungsmarktakteure dienen soll. Den erfassten Bauflächen werden planungsbezogene Sachdaten mit Informationen zur Lage, zur Bestandssituation und Infrastrukturversorgung, zu rechtlichen Rahmenbedingungen, zu planerischen Zielen sowie zum Baugeschehen zugeordnet. Die Daten werden zum größten Teil maschinell erfasst und im WoFIS verarbeitet, indem vorhandene Datenquellen (u. a. Geodaten) genutzt werden. Ergänzende Daten werden durch die Verwaltung manuell in das Bauflächenverzeichnis eingepflegt. Die browserbasierte WoFIS-Anwendung ermöglicht die Auswahl von Flächen über Kartennavigation oder die Recherche von Standorten nach sachlichen Kriterien. Damit können Informationen zu einzelnen Bauflächen bereitgestellt oder standortübergreifende Analysen durchgeführt werden.
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Das Live-Kamera- und Strassenverkehrsmanagementsystem - ein neues Verfahren für die Automatische (videobasierte) Stauerkennung (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 3)Döge, Klaus-Peter 09 May 2005 (has links) (PDF)
Der vorliegende 3. Band des Schlussberichtes "Das Live-Kamera- und Strassenverkehrsmanagementsystem - ein neues Verfahren für die Automatische (videobasierte) Stauerkennung" ordnet sich in das Teilprojekt AP 500 ein. Dargestellt wird eine der wesentlichen Innovationen aus diesem Teilprojekt, die neue Zugänge zur Gestaltung operativer Verkehrsmanagementsysteme in Ballungsräumen ermöglicht. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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Das Live-Kamera- und Strassenverkehrsmanagementsystem - ein neues Verfahren für die Automatische (videobasierte) Stauerkennung (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 3)Döge, Klaus-Peter 09 May 2005 (has links)
Der vorliegende 3. Band des Schlussberichtes "Das Live-Kamera- und Strassenverkehrsmanagementsystem - ein neues Verfahren für die Automatische (videobasierte) Stauerkennung" ordnet sich in das Teilprojekt AP 500 ein. Dargestellt wird eine der wesentlichen Innovationen aus diesem Teilprojekt, die neue Zugänge zur Gestaltung operativer Verkehrsmanagementsysteme in Ballungsräumen ermöglicht. (Dresden, im Dezember 2004 / Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. H. Strobel - Projektleiter TU Dresden)
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Ermittlung von Detektorstandorten für den Straßenverkehr innerortsLotz, Christine. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Darmstadt.
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Reverse Engineering in der Produktentwicklung – Aktuelle HerausforderungenStelzer, Ralph, Schöne, Christine 26 September 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Im Modell und Formenbau des Maschinenbaus beschreibt Reverse Engineering den Prozess der 3D-Erfassung eines Objektes, die Aufbereitung der Digitalisierungsdaten zu CAD-Modellen und die weitere Nutzung dieser Daten in einer CAD/CAM-Umgebung. Ziel dieser Arbeiten ist es dann weiterführend, physische Objekte durch CNC-Fräsen oder mittels Generativer Fertigungsverfahren herzustellen. Die Maßkontrolle der gefertigten Produkte gegenüber dem CAD ist ebenfalls eine Aufgabestellung des Reverse Engineering (Schöne 2009, Wang 2011)."
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Multi-view point cloud fusion for LiDAR based cooperative environment detectionJähn, Benjamin, Lindner, Philipp, Wanielik, Gerd 11 November 2015 (has links) (PDF)
A key component for automated driving is 360◦ environment detection. The recognition capabilities of mod- ern sensors are always limited to their direct field of view. In urban areas a lot of objects occlude important areas of in- terest. The information captured by another sensor from an- other perspective could solve such occluded situations. Fur- thermore, the capabilities to detect and classify various ob- jects in the surrounding can be improved by taking multiple views into account. In order to combine the data of two sensors into one co- ordinate system, a rigid transformation matrix has to be de- rived. The accuracy of modern e.g. satellite based relative pose estimation systems is not sufficient to guarantee a suit- able alignment. Therefore, a registration based approach is used in this work which aligns the captured environment data of two sensors from different positions. Thus their relative pose estimation obtained by traditional methods is improved and the data can be fused. To support this we present an approach which utilizes the uncertainty information of modern tracking systems to de- termine the possible field of view of the other sensor. Fur- thermore, it is estimated which parts of the captured data is directly visible to both, taking occlusion and shadowing ef- fects into account. Afterwards a registration method, based on the iterative closest point (ICP) algorithm, is applied to that data in order to get an accurate alignment. The contribution of the presented approch to the achiev- able accuracy is shown with the help of ground truth data from a LiDAR simulation within a 3-D crossroad model. Re- sults show that a two dimensional position and heading esti- mation is sufficient to initialize a successful 3-D registration process. Furthermore it is shown which initial spatial align- ment is necessary to obtain suitable registration results.
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Arbeitsatlas zur Erfassung der Lurche und Kriechtiere in SachsenGroße, Wolf-Rüdiger 26 July 2021 (has links)
Ziel des vorliegenden Arbeitsatlas ist es, möglichst viele Fachleute und Interessierte zu motivieren, das Verbreitungsbild sowie Bestandsveränderungen unserer Lurche und Kriechtiere weiter zu erfassen und zur Fortschreibung des Wissens beizutragen. Seien es Ergebnisse gezielter Erfassungen, Zufallsfunde oder Fangzahlen an den jährlich errichteten Amphibienschutzzäunen: Jeder Fundpunkt, jede Beobachtung, auch von häufigeren Arten, sind wertvoll und sollten dokumentiert werden.
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Reverse Engineering in der Produktentwicklung – Aktuelle HerausforderungenStelzer, Ralph, Schöne, Christine January 2012 (has links)
Aus der Einleitung:
"Im Modell und Formenbau des Maschinenbaus beschreibt Reverse Engineering den Prozess der 3D-Erfassung eines Objektes, die Aufbereitung der Digitalisierungsdaten zu CAD-Modellen und die weitere Nutzung dieser Daten in einer CAD/CAM-Umgebung. Ziel dieser Arbeiten ist es dann weiterführend, physische Objekte durch CNC-Fräsen oder mittels Generativer Fertigungsverfahren herzustellen. Die Maßkontrolle der gefertigten Produkte gegenüber dem CAD ist ebenfalls eine Aufgabestellung des Reverse Engineering (Schöne 2009, Wang 2011)."
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Zur Verbindung von Service Learning und ziviler Verantwortungsfähigkeit: Ergebnisse einer prozessanalytischen Studie in der Lehrer_innenbildungGerholz, Karl-Heinz 19 February 2019 (has links)
Service Learning ist ein didaktisches Konzept, welches problemorientiertes Lernen mit der Zivilgesellschaft verbindet. Studierende bearbeiten reale Probleme, welche eine Verbindung zu ihrem Curriculum (z. B. Modulziele) haben und Herausforderungen in der Zivilgesellschaft aufnehmen. Zielstellung ist u. a. eine ‚zivile Verantwortungsfähigkeit’ bei den Studierenden zu fördern. Konzeptionelle wie empirische Studien modellieren das Konstrukt ‚zivile Verantwortungsfähigkeit’ unterschiedlich und in der Regel auf der Grundlage von retrospektiven Forschungsdesigns. Im vorliegenden Aufsatz werden demgegenüber Ergebnisse
einer prozessnahen, empirischen Untersuchung in der Lehrer_innenbildung vorgestellt. U. a. zeigt sich, dass die wissenschaftliche Beschäftigung mit einem Service-Projekt einen Einfluss auf die Positionsbildung zum zivilgesellschaftlichen Engagement hat.
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Leitfaden - Starkregen, Hochwasser und resultierende Schäden gemeinsam mit der Bevölkerung erfassen und analysierenGrundmann, Jens, Schache, Judith 06 February 2020 (has links)
Der Leitfaden soll Kommunen sowie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, insbesondere Freiwillige Feuerwehren, bei einer systematischen Vorgehensweise zur Identifikation und Analyse von Gefahrenhotspots infolge Starkregen und Hochwasser unterstützen.:1 Anlass und Zielstellung 1
2 Starkregen und Hochwasser beobachten und Informationen sammeln 4
2.1 Wie stellt sich die Situation dar? 4
2.2 Welche Informationen werden benötigt? 5
3 Erfassen und Dokumentieren 6
3.1 Das Hochwasser/Schaden Erfassungstool 7
3.1.1 Web-Plattform 8
3.1.2 Erfassungsbogen 9
3.2 Methoden der Erfassung 9
3.2.1 Gesprächsrunde 10
3.2.2 Ortsbegehung 11
3.2.3 Selbsterfassung 12
4 Analysieren und Schlussfolgern 13
4.1 Analyse der Datenbank 13
4.1.1 Plausibilisierung der Daten 13
4.1.2 Analyse der Daten 13
4.1.3 Auswertung der Daten 18
4.2 Einbeziehen zusätzlicher Geoinformationen 21
4.2.1 Fließwege 21
4.2.2 Erosionsgefährdung 23
4.2.3 Überschwemmungsgebiete 24
5 Handlungsbedarf ableiten 26
6 Anhang 28
6.1 Durchführungsbeispiel Gesprächsrunde 28
6.2 Formular Erfassungsbogen 34
6.3 Gute Fotos für die Ereignisdokumentation 36
6.4 Benutzeranleitung „Hochwasser/Schaden-Erfassungstool“ 40
6.5 Übungsbox „Hochwasser/Schadens-Erfassungstool“ 52
6.6 Technische Anleitung zur Datenanalyse 66
6.7 Kurzüberblick „Private Hochwasservorsorge“ 70
7 Referenzen 81 / Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projektes 'VEREINT ‐ Kooperativ organisierter Bevölkerungsschutz bei extremen Wetterlagen' durch die Technische Universität Dresden, Professur Hydrologie erstellt.:1 Anlass und Zielstellung 1
2 Starkregen und Hochwasser beobachten und Informationen sammeln 4
2.1 Wie stellt sich die Situation dar? 4
2.2 Welche Informationen werden benötigt? 5
3 Erfassen und Dokumentieren 6
3.1 Das Hochwasser/Schaden Erfassungstool 7
3.1.1 Web-Plattform 8
3.1.2 Erfassungsbogen 9
3.2 Methoden der Erfassung 9
3.2.1 Gesprächsrunde 10
3.2.2 Ortsbegehung 11
3.2.3 Selbsterfassung 12
4 Analysieren und Schlussfolgern 13
4.1 Analyse der Datenbank 13
4.1.1 Plausibilisierung der Daten 13
4.1.2 Analyse der Daten 13
4.1.3 Auswertung der Daten 18
4.2 Einbeziehen zusätzlicher Geoinformationen 21
4.2.1 Fließwege 21
4.2.2 Erosionsgefährdung 23
4.2.3 Überschwemmungsgebiete 24
5 Handlungsbedarf ableiten 26
6 Anhang 28
6.1 Durchführungsbeispiel Gesprächsrunde 28
6.2 Formular Erfassungsbogen 34
6.3 Gute Fotos für die Ereignisdokumentation 36
6.4 Benutzeranleitung „Hochwasser/Schaden-Erfassungstool“ 40
6.5 Übungsbox „Hochwasser/Schadens-Erfassungstool“ 52
6.6 Technische Anleitung zur Datenanalyse 66
6.7 Kurzüberblick „Private Hochwasservorsorge“ 70
7 Referenzen 81
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