• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 23
  • 12
  • 6
  • Tagged with
  • 39
  • 36
  • 22
  • 21
  • 18
  • 17
  • 17
  • 17
  • 9
  • 8
  • 7
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Der Stellenwert des Marketings in deutschen Konzert- und Opernorchestern

Minkus, Marion 17 December 2021 (has links)
Das Fachbuch „Der Stellenwert des Marketings in deutschen Konzert- und Opernorchestern“ liefert eine profunde empirische Untersuchung des Marketings deutscher Konzert- und Opernorchester. Es wird erstmals ein Vergleich von Konzert- und Opernorchestern hinsichtlich der System-, Finanz- und Strukturdaten sowie der Marketingorganisation und Marketingaktivitäten durchgeführt. Auch der Vergleich anhand der Orchestergrößenklassen sowie der Standorte im Westen bzw. Osten Deutschlands ist neu. Das zweite Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen, es fragt nach der gegenwärtigen Bedeutung von Marketing und Marketingmanagement und erläutert vorherrschende Organisationsstrukturen des Marketings. Das dritte Kapitel widmet sich den Orchestern in Deutschland: Ausgehend von der Orchestergeschichte sowie den Förder- und Orchesterbetriebsstrukturen wird das Orchestermarketing umfassend vorgestellt. Im Rahmen der empirischen Untersuchung werden ferner die Methoden zur Messung des Marketingerfolges anhand der Kriterien Entwicklungsstufe des Marketings und Arbeitsweise des Marketings weiterentwickelt.
22

Erfolgsfaktoren unternehmensübergreifender Kooperation am Beispiel der mittelständischen Automobilzulieferindustrie in Sachsen

Scholta, Claudia 07 September 2005 (has links)
Die Veränderungen in den Wertschöpfungsstrukturen in der Automobilindustrie erfordern innovative Formen der Kooperation von kleinen und mittleren Unternehmen. Dabei stellt die systematische Verbindung von strategischen Netzwerken und wirtschaftlich erfolgreicher Unternehmenskooperation eine besondere Herausforderung dar. Auf der Grundlage einer umfangreichen empirischen Untersuchung von Kooperationsprojekten in der sächsischen Automobilzulieferindustrie und daraus ermittelter Erfolgsfaktoren ziegt die Arbeit eine neue Gestaltungsmethodik zum Aufbau von Unternehmenskooperationen auf.Kern der Methodik ist die sytematische Einbeziehung von Umfeldfaktoren in den Kooperationsaufbau und Kooperationsbetrieb.
23

Modification-Management

Stufler, Josef 17 December 2008 (has links)
Die Produkte von Maschinen- und Anlagenbauunternehmen stellen in der Regel langlebige, kundenspezifische Investitionsgüter dar. Je umfangreicher die Konstruktions- und Montagezeiten des Investitionsgutes, umso frühzeitiger muss der Kunde sich festlegen, welche Leistungsmerkmale gefordert werden und unter welchen Bedingungen die Maschine oder Anlage arbeiten muss. Hierbei kommt es regelmäßig zu Divergenzen zwischen dem Bedarf des Kunden zum Lieferzeitpunkt, der Nachfrage zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung und dem Angebot des Anbieters. Um diese Divergenzen ab dem Zeitpunkt des Kaufs zu beheben, sind mehr oder weniger kostenintensive technische Leistungsveränderungen – so genannte Modifications – erforderlich. Die Arbeit zeigt zum einen Erkenntnisse aus der Untersuchung von Modifications. Zum anderen bietet sie ein theoretisch und insbesondere ein empirisch orientiertes, umsetzbares System (Modification- Management), mit dem dieser Problematik nachhaltig begegnet bzw. der Umgang damit optimal gestaltet werden kann.
24

Erfolgsfaktoren Virtueller Gemeinschaften im Gesundheitswesen

Dannecker, Achim, Lechner, Ulrike January 2005 (has links)
Virtuelle Gemeinschaften im Gesundheitswesen (VGGW) können – theoretisch – eine ganze Reihe von Aufgaben im Gesundheitswesen übernehmen. Das „Cancerforum“ von compuserve wird wiederholt als Beispiel in der Literatur genannt (Rheingold 1994; Hagel III and Armstrong 1997; Schubert 1999). Andere Virtuelle Gemeinschaften finden sich im Bereich der Brustkrebspatientinnen oder chronisch kranker Patienten (Krcmar, Arnold et al. 2002; Josefsson 2004; Leimeister, Daum et al. 2004). Unabhängig davon gibt es allein im Bereich Gesundheit („Health & Wellness“) bei Yahoo (Yahoo 2005) mehr als 74.000 Gemeinschaftsforen. Man stellt jedoch fest, dass es im Bereich der virtuellen Gemeinschaften im Gesundheitsweisen eine Diskrepanz zwischen der Realität einerseits und dem in der Literatur zugeschrieben Potential andererseits besteht: Gemeinschaften von Patienten beschränken sich heute im Wesentlichen auf wechselseitige Unterstützung und Information. Die Gemeinschaften sind häufig klein und nutzen nur wenige Arten von Diensten der Selbstorganisation (Dannecker and Lechner 2004).
25

Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für das Wissensmanagement in verteilten, wissensintensiven Unternehmensnetzwerken – Ausgewählte Ergebnisse einer explorativen Umfrage

Forzi, Tomaso, Peters, Meikel, Kiratli, Ediz January 2005 (has links)
In den letzten Jahren verstärkte sich der Trend hin zu mehr Kooperationen in vernetzten Strukturen. Hintergrund dieser Entwicklung ist einerseits die Konzentration vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen, welche die Auslagerung vieler Funktionen zur Folge hat. Andererseits werden auch große Geschäftsbereiche in kleinere Einheiten aufgeteilt, um flexibler auf sich immer schneller verändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Dieser höheren Flexibilität steht jedoch eine steigende Notwendigkeit zur erfolgreichen Kooperation über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg gegenüber. War Wissen bisher schon als Erfolgsfaktor in Unternehmen von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten, gilt dies für Netzwerke um so mehr, da der zielgerichtete Wissenstransfer zwischen den beteiligten Partnern eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation darstellt. Allerdings erschweren eine Reihe netzwerkspezifischer Probleme ein effizientes und effektives Wissensmanagement (WM). Insbesondere in wissensintensiven Kooperationen führen unterschiedliche Ziel- und Wertsysteme dazu, dass der Austausch von Wissen oft an kulturellen Barrieren und mangelndem Vertrauen zwischen den Partnern scheitert. Eine Reihe von Arbeiten hat sich bisher mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt. Sie beschränken sich jedoch meist auf Ansätze in fest definierten Unternehmensgrenzen und sind zudem stark technologiefokussiert. Erste Ansätze im Bereich des Wissensmanagements in Netzwerken beleuchten insgesamt gesehen viele relevante Aspekte des hier behandelten Problems. Allerdings werden diese Aspekte in keiner der Arbeiten durch eine ganzheitliche Betrachtung integriert. Adäquate Modelle und Methoden, die einer solchen ganzheitlichen Betrachtung gerecht werden, fehlen bislang.
26

Opportunities and limitations of BPM initiatives in public administrations across levels and institutions

Ahrend, Norbert 04 April 2014 (has links)
In der Privatwirtschaft ist Geschäftsprozessmanagement (GPM) mittlerweile verbreitete Praxis. Mit den stärker wirkenden demografischen Veränderungen, dem zunehmenden Kostendruck, dem daraus folgenden Ressourcenmangel sowie den gestiegenen Dienstleistungsansprüchen der Verwaltungskunden nimmt die Bedeutung von Wissensmanagement und GPM auch in der öffentlichen Verwaltung zu. Trotz eines größtenteils einheitlichen Gesetzesrahmens werden in der Verwaltung Geschäftsprozesse unterschiedlich ausgestaltet. Zwischen Projekten, die Verwaltungsprozesse zum Gegenstand haben, gibt es zu wenig Austausch von Expertise und Erfahrungen. Die Erkenntnisse aus der erfolgreichen Umsetzung von Prozessmanagement in der Privatwirtschaft sind nicht ohne weiteres in die Verwaltungspraxis übertragbar. Daher widmen wir uns in einem zweiten Beitrag verschiedenen Umsetzungsstrategien von GPM in der öffentlichen Verwaltung in Europa. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Implementierung bzw. des Reifegrads von GPM in einzelnen Verwaltungen ist GPM längst kein integraler Bestandteil der Organisationen. Insbesondere ist die Bereitschaft, Wissen über Geschäftsprozesse zu teilen, ist sehr begrenzt. Wir untersuchen in einem weiteren Beitrag, welche Umstände, Treiber und Hemmnissen den Prozesswissens-Austausch in öffentlichen Organisationen beeinflussen. In einem abschließenden Beitrag stellen wir die wesentlichen Bausteine eines föderalen Informationsmanagements in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland dar. Dabei haben wir untersucht, wie Daten und Informationen aus den Bereichen Leistungen, Prozesse und Formulare der öffentlichen Verwaltung miteinander zu kombinieren und zu integrieren sind. / Business Process Management (BPM) is already widely used in the private sector. The importance of knowledge management and BPM in the public administration also increases due to the advancing demographic change, the increasing cost pressures, the consequent lack of resources as well as the increased demand of customers for administrative services. Despite a uniform legal framework, the business processes are executed differently in different administrations. There is little exchange of expertise and experience between BPM projects. The goal of the research project “National Process Library” (NPL) is to create a platform to exchange and reuse processes and BPM expertise about and among German administrations. For the dissertation at hand, essential design elements of this platform have been designed and have been subject to a first evaluation. Many findings about the successful implementation of process management in the private sector cannot be directly transferred to the public administration, as there exist important differences. Hence, the second contribution focuses on the different implementation strategies of BPM in public administrations in Europe. The current degree of implementation and maturity of BPM in public administrations is generally low. Many administrations face similar challenges and offer identical or overlapping services. However, the willingness to share knowledge about business processes is very limited. Therefore, the exchange of process knowledge could lead to immense savings. The third contribution investigates the circumstances, drives and inhibitors to improve process knowledge sharing in public organizations. The last contribution represents the essential components of a federal information management in the public administration in Germany. The derived framework combines and integrates data and information from the areas of services, processes and forms of public administrations.
27

Was macht Hochschulabsolventen erfolgreich? / What leads academics to success? An analysis of determiners of career and job success on the basis of the Dresden alumni survey 2000-2003

Krempkow, René, Pastohr, Mandy 13 December 2005 (has links) (PDF)
Bisher erhalten potenzielle Studienanfänger, Studenten und Hochschulabsolventen kaum empirisch begründete Antworten auf ihre Frage, was den beruflichen Erfolg beflügeln könnte. Im Vordergrund der hochschulpolitischen Diskussion stehen vor allem Studiendauer und Alter der Absolventen. Wie groß oder klein deren Einfluss auf den (individuellen) beruflichen Erfolg aber tatsächlich ist, wird selten reflektiert. Andere, in der Ratgeberliteratur vielfach genannte Einflussmöglichkeiten für den beruflichen Erfolg wie zum Beispiel die Nutzung persönlicher Kontakte zu Hochschullehrern, aus Praktika usw., aber auch Indikatoren sozialer Kompetenzen wurden bisher kaum untersucht. Auch die Auswirkung einer Berufsausbildung vor dem Studium wurde bislang oft nur aus der Perspektive der Ausbildungskosten und der geringeren zur Verfügung stehenden Lebensarbeitszeit der Absolventen diskutiert. Und schließlich kann auch die soziale Herkunft der Absolventen Einfluss haben. Im Rahmen der Dresdner Absolventenstudien konnten bereits für einige Fakultäten bzw. Fachrichtungen der TU Dresden Untersuchungen zu Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges unternommen werden. In dem vorliegenden, neu aufgelegten und überarbeiteten Bericht zu Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges konnten nun erstmals Daten der Absolventenstudien aller Fakultäten bzw. Fachrichtungen der TU Dresden, d.h. von knapp 2.000 Befragten einbezogen werden. Damit liegen wohl erstmals in Deutschland derartig detaillierte Untersuchungen für alle Fakultäten einer großen Universität vor. In der hiermit vorgelegten Publikation soll - ergänzend zu den bereits vorgelegten fachspezifischen Analysen - eine fächerübergreifende Analyse von Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges dokumentiert werden. Hiermit wird immer wieder gestellten Fragen entsprochen, welche individuellen Merkmale von Absolventen - also welche (Vor)Erfahrungen und gegebenenfalls Brüche im Lebenslauf, welche (zusätzlichen) Qualifikationen, sozialen und beruflichen Kompetenzen, Einstellungen, soziodemographischen Eigenschaften und Strategien - und welche Rahmenbedingungen der Bildungsbiographie (mit Fokus auf die Hochschul- und Studienqualität) fächerübergreifend Einfluss auf den beruflichen Erfolg haben. Hierzu war zunächst zu definieren und auf Eignung zu prüfen, was als Maßstab des Erfolges gelten soll. Allein das Einkommen - vor allem wenn es nur zu einem Zeitpunkt erfasst wird - ist als Erfolgskriterium nicht hinreichend zu bewerten. Außerdem ist für die Absolventen selbst das Einkommen wesentlich weniger wichtig als z.B. eine interessante Tätigkeit oder ein gutes Arbeits- und Betriebsklima, so dass diese sich im Zweifelsfall wohl für eine geringer bezahlte, aber interessantere Stelle entscheiden würden. Und dies gilt für fast alle Fächergruppen. Daher wurden für den Berufserfolg das Einkommen zu mehreren Zeitpunkten sowie als weitere Kriterien die aktive Suchdauer bis zur ersten beruflichen Tätigkeit, die Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und - zusätzlich zur vorangegangen Untersuchung - nun auch die Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung operationalisiert. Die Analysen erfolgten in zwei Schritten: Im ersten Schritt werden für einen ersten Eindruck von der Stärke (und gegebenenfalls Richtung) des wechselseitigen Zusammenhangs jeweils zweier Variablen die Korrelationskoeffizienten auf Hochschul- und Fakultäts- bzw. Fachrichtungsebene ermittelt. Der zweite Schritt und Schwerpunkt der Untersuchungen sind die Regressionsanalysen. Da dieses komplexe Analyseverfahren deutlich größere Fallzahlen erfordert, konnte es für die Dresdner Absolventenstudien an den einzelnen Fakultäten bislang nur vereinzelt eingesetzt werden. Jetzt können mit dessen Hilfe auch Zusammenhänge zwischen mehr als zwei Variablen berücksichtigt werden (multivariate Analyse).
28

Welche hemmenden und fördernden Faktoren im Zuge des energiepolitischen Transformationsprozesses existieren für sächsische Kommunen, wenn sie das Ziel der Energieautonomie auf der Basis von ausschließlich erneuerbarer Energien planen und umsetzen? / What inhibiting and promoting factors in the course of the energy-political transformational process exist for Saxon municipalities as they are planing the achievement of energy independence based on renewable energies and its implementation?

Schubert, Jan 01 December 2011 (has links) (PDF)
Die Begriffe Energiewende, Energieautarkie, Bioenergieregionen, nachhaltige Energieversorgung und Energieautonomie genießen in den aktuellen Debatten zum Thema Energiepolitik eine erhöhte Aufmerksamkeit. Die Energieversorgung in Deutschland muss sich in Zukunft nach Einschätzung der Bundesregierung und der Fachwelt grundlegend ändern, um den Ansprüchen von Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und der Bezahlbarkeit genügen zu können. Das Konzept der Energieautonomie bzw. Energieautarkie kann diese Ansprüche am geeignetsten zusammenführen. Den Kommunen kommt bei der Energiewende eine besondere Rolle zu, da hier die Ursachen- und Wirkungszusammenhänge des menschlichen Handelns durch deren Kleinräumigkeit eng mit einander verbunden sind. Bisher ist die Frage nach Erfolgsfaktoren und hemmenden Faktoren von Energieautonomieprozessen noch relativ wenig erforscht. Im Zentrum dieser primär empirischen Arbeit steht daher die Frage, welche hemmende und fördernde Faktoren für die Durchführung einer kommunalen, energiepolitischen Transformation mit dem Ziel der Energieautonomie auf der Basis von 100% Erneuerbare Energien existieren. Der Fokus dieser Untersuchung liegt dabei auf dem Freistaat Sachsen, in welchem bisher keine Kommune eine vollständige Umsetzung des Konzeptes der Energieautonomie erreichen konnte. In einem ersten Schritt wurde mittels der Analyse von bereits zu dem Thema vorliegenden Leitfäden mögliche fördernde und hemmende Faktoren herausgearbeitet und strukturiert. Diese wurden in einem zweiten Schritt durch Experteninterviews ergänzt und zusammengeführt. Eine zweite Interviewrunde mit Akteuren aus fünf Beispielkommunen in Sachsen überprüfte im Anschluss daran, welche dieser Faktoren wirksam sind. Als Resultat dieser empirischen Forschungsarbeit konnten fünf fördernde und ein hemmender Faktor für die Entwicklung kommunaler Energieautonomieprozesse identifiziert und daraus Handlungsanweisungen für die Politik und interessierten Akteuren für eine Ausdehnung der energiepolitischen Bestrebungen in Richtung Energieautonomie abgeleitet werden.
29

Electricity transmission line planning: Success factors for transmission system operators to reduce public opposition

Perras, Stefan 26 February 2015 (has links)
Europe requires significant transmission grid expansions to foster the integration of electricity markets, enhance security of supply and integrate renewable energies. However, next to lengthy authorization processes, transmission system operators (TSOs) in Europe are currently facing extreme public opposition in their transmission line projects leading to significant project delays. These delays imply significant additional costs for TSOs as well as society as a whole and put the transformation of the European energy system at risk. Existing scientific literature currently lacks comprehensive studies that have tried to identify generalizable success factors to overcome public opposition in transmission line projects. The goal of work at hand was to close this research gap. Potential success factors were collected through extensive literature review and interviews throughout Europe with respective stakeholders such as citizen action groups, NGOs or energy experts. Experiences from analogue large infrastructure projects like wind parks, carbon capture and storage facilities, hydro dams, nuclear waste repositories, etc. were also used to form hypotheses. The findings were transformed into a structural equation model and tested through a questionnaire answered by almost all European TSOs. Results revealed that people’s trust in the TSO is of utmost importance for less public opposition. It can be regarded as the critical success factor per se. TSOs can create trust through stakeholder participation, sufficient communication, proper organizational readiness and liaison with stakeholders. Furthermore, appropriate technical planning can help to reduce public opposition in transmission line projects. In total 18 concrete and actionable success factors were identified for TSO management to facilitate the establishment of these aforementioned aspects. They will help European TSOs to reduce public opposition and thus accelerate the implementation of new transmission lines. Interestingly, economic benefits for people did not turn out to be a Significant success factor in reducing their opposition against new transmission lines.:Contents I List of tables VIII List of figures IX List of abbreviations XI List of symbols XV List of country codes XVI 1 Introduction 1 1.1 Problem statement 1 1.2 Thematic classification and research gap 2 1.3 Objective, research questions and scop e of work 3 1.4 Methodology and structure of work 5 2 Fundamentals of electricity transmission line planning 7 2.1 History of the European electricity transmission network 7 2.2 Transmission technologies 9 2.2.1 High-voltage alternating current (HVAC) 9 2.2.1.1 High - voltage alternating current overhead lines (HVAC OHL) 9 2.2.1.2 High - voltage alternating underground cables (HVAC UGC) 10 2.2.2 High - voltage direct current (HVDC) 12 2.2.2.1 High - voltage direct current overhead lines (HVDC OHL) 12 2.2.2.2 High - voltage direct current underground cables (HVDC UGC) 13 2.2.3 Gas - insulated lines (GIL) 14 2.3 Major players 15 2.3.1 European Transmission System Operators (TSOs) and related associations 15 2.3.1.1 National Transmission System Operators (TSOs) 15 2.3.1.2 ENTSO - E 16 2.3.2 Energy regulators and related associations 18 2.3.2.1 National regulatory authorities (NRA) 18 2.3.2.2 European associations of energy regulators 19 2.4 Development of new transmission lines 20 2.4.1 Planning objectives 20 2.4.2 Planning process 21 2.4.2.1 Identification of needs 22 2.4.2.2 Feasibility study 23 2.4.2.3 Spatial planning 24 2.4.2.4 Strategic Environmental Assessment (SEA) 25 2.4.2.5 Environmental Impact Assessment (EIA) 26 2.4.2.6 Permitting procedure 28 2.4.2.7 Securing land rights and way - leaves 28 2.4.2.8 Construction, commissioning and operation 29 2.5 Project delays and obstacles 31 2.5.1 Project delays 31 2.5.2 Rationales for delay 33 2.5.2.1 Minor obstacles 34 2.5.2.2 Public opposition 35 2.5.2.3 Insufficient authorization procedures 36 2.5.3 Excursus: Recent governmental measures to overcome delays 38 2.5.3.1 Austria 38 2.5.3.2 Denmark 38 2.5.3.3 Germany 39 2.5.3.4 Great Britain 41 2.5.3.5 Netherlands 42 2.5.3.6 European Union 43 2.5.3.7 Further recommendations 48 2.6 Interim conclusion on the fundamentals of transmission line planning 49 3 Fundamentals of social acceptance 51 3.1 Definition and classification 51 3.2 Contextual factors that influence stakeholders’ attitudes 54 3.2.1 Proximity of stakeholders to a facility 54 3.2.2 Risk perception of individuals 55 3.2.3 Individual knowledge base 56 3.2.4 Existing and marginal exposure 56 3.2.5 Land valuation and heritage 57 3.2.6 Trust in project developer 58 3.2.7 Energy system development level 59 3.3 The history of social movement against infrastructure facilities 60 3.4 Forms of public opposition 61 3.5 Interim conclusion on the fundamentals of social acceptance 63 4 Fundamentals and methodology of success factor research 64 4.1 The goal of success factor research 64 4.2 Defining success factor terminology 64 4.2.1 Success 64 4.2.2 Success factors 65 4.3 Success factor research history and current state 67 4.4 Classification of success factor studies 67 4.4.1 Specificity 68 4.4.2 Causality 69 4.5 Success factor identification approaches 70 4.5.1 Systematization of success factor identification approaches 70 4.5.2 Approach assessment 72 4.6 Criti cism to success factor research 73 4.7 Interim conclusion on the fundamentals of success factor research 75 5 Success factor res earch on social acceptance in transmission line planning – a combination of research streams 77 5.1 State of research 77 5.1.1 Social acceptance in electricity transmission line planning (A) 77 5.1.2 Success factor research on social acceptance (B) 83 5.1.3 Success factor research in transmission line planning (C) 89 5.2 Value add and classification of this work 89 5.3 Research design 90 5.3.1 Identification of potential success factors through a direct, qualitative - explorative approach 92 5.3.1.1 Overview of methodologies 92 5.3.1.2 Survey 93 5.3.2 Quantitative - confirmatory approach to validate potential success factors 95 5.3.2.1 Overview of statistical methodologies 95 5.3.2.2 Structural equation modeling (SEM) 96 5.3.2.2.1 Path analysis 97 5.3.2.2.2 Structure of SEM 99 5.3.2.2.3 Methods for SEM estimation 102 5.3.2.2.4 PLS algorithm 106 6 Identification of reasons for public opposition and derivation of potential success factors 112 6.1 Conducted interviews 112 6.1.1 Selection of interviewees 112 6.1.2 Preparation, conduction and documentation of interviews 115 6.2 Reasons for public opposition 117 6.2.1 Health and safety issues 118 6.2.1.1 Electric and magnetic fields (EMF) 118 6.2.1.2 Falling ice 124 6.2.1.3 Toppled pylons and ruptured conductors 125 6.2.1.4 Flashover 125 6.2.2 Reduced quality of living 126 6.2.2.1 Visual impact 126 6.2.2.2 Noise 128 6.2.3 Economic unfairness 130 6.2.3.1 Devaluation of property and insufficient compensation 130 6.2.3.2 Expropriation 131 6.2.3.3 Negative impact on tourism 132 6.2.3.4 Lack of direct benefits and distributional unfairness 132 6.2.3.5 Agricultural disadvantages 133 6.2.4 Lack of transparency and communication 135 6.2.4.1 Insufficient justification of line need 135 6.2.4.2 Insufficient, inaccurate and late information 137 6.2.4.3 Intransparent decision making 138 6.2.4.4 Inappropriate appearance 138 6.2.4.5 Expert dilemma 139 6.2.5 Lack of public participation 140 6.2.5.1 Lack of involvement 140 6.2.5.2 One - way communication 141 6.2.5.3 Lack of bindingness 141 6.2.5.4 Inflexibility 142 6.2.6 Environmental impact 142 6.2.6.1 Flora 143 6.2.6.2 Fauna 145 6.2.7 Distrust 146 6.3 Potential success factors to reduce public opposition 147 6.3.1 Communication 149 6.3.1.1 Communication strategy 149 6.3.1.2 Early communication 150 6.3.1.3 Line justification 150 6.3.1.4 Direct personal conversation 151 6.3.1.5 Appropriate communication mix 153 6.3.1.6 Comprehensibility 156 6.3.1.7 Sufficient and honest information 157 6.3.1.8 Stakeholder education 158 6.3.1.9 Post - communication 159 6.3.2 Participation 160 6.3.2.1 Pre - polls 160 6.3.2.2 Participation possibilities 161 6.3.2.3 Participation information 164 6.3.2.4 Macro - planning involvement 165 6.3.2.5 Pre - application involvement 166 6.3.2.6 Neutral moderation/mediation 166 6.3.2.7 Joint fact finding 169 6.3.2.8 Flexibility, openness and respect 170 6.3.2.9 Commitment and bindingness 171 6.3.2.10 Transparent decision making 172 6.3.3 Economic benefits 173 6.3.3.1 Local benefits 173 6.3.3.2 Individual compensations 174 6.3.3.3 Muni cipality compensations 176 6.3.3.4 Socio - economic benefits 177 6.3.3.5 Excursus: Social cost - benefit analysis of a new HVDC line between France and Spain 177 6.3.4 Organizational readiness 182 6.3.4.1 Stakeholder analysis and management 182 6.3.4.2 Qualification and development 184 6.3.4.3 Sufficient resources 186 6.3.4.4 Internal coordination 187 6.3.4.5 Cultural change 187 6.3.4.6 Top - management support 188 6.3.4.7 Best practice exchange 188 6.3.5 Stakeholder liaison 189 6.3.5.1 Stakeholder cooperation 189 6.3.5.2 Supporters / Multiplicators 190 6.3.5.3 Local empowerment 191 6.3.6 Technical planning 191 6.3.6.1 Line avoidance options 191 6.3.6.2 Route alternatives 194 6.3.6.3 Transmission technology options 194 6.3.6.4 Piloting of innovations 198 6.3.6.5 Excursus: Exemplary transmission line innovations 198 6.3.6.6 Avoidance of sensitive areas 206 6.3.6.7 Bundling of infrastructure 206 6.3.6.8 Line deconstruction 207 6.3.6.9 Regulatory overachievement 208 7. Development of research model 209 7.1 Procedure 209 7.2 Development of hypotheses on causal relationships 209 7.2.1 Stakeholder liaison 209 7.2.2 Participation 210 7.2.3 Communication 210 7.2.4 Organizational readiness 211 7.2.5 Economic benefits 212 7.2.6 Technical planning 212 7.2.7 Trust 213 7.2.8 Summary of hypotheses 213 7.3 Development of path diagram and model specification 214 7.3.1 Structural model 214 7.3.2 Measurement model 215 7.3.2.1 Formative measurements 215 7.3.2.2 Reflective measurements 2 7.4 Identifiability of model structure 217 8 Empirical validation of potential success factors 219 8.1 Data acqu isition 219 8.1.1 Concept of using questionnaires for data acquisition 219 8.1.2 Target group and sample size 220 8.1.3 Questionnaire design 222 8.1.3.1 Form and structure 222 8.1.3.2 Operatio nalization 224 8.1.3.2.1 Operationalization of potential success factors 224 8.1.3.2.2 Operationalization of construct TRUST 225 8.1.3.2.3 Operationalization of construct REDUCED PUBLIC OPPOSITION 226 8.1.3.2.4 Operationalization of control variables 226 8.1.3.3 Bias 227 8.1.3.3.1 Common method bias 227 8.1.3.3.2 Key i nformation bias 229 8.1.3.3.3 Hypothetical bias 229 8.1.4 Pretest 230 8.1.5 Questionnaire return and data preparation 231 8.2 Model estimation 236 8.2.1 Software selection for modeling 236 8.2.2 Estimation results 237 8.3 Model evaluation 239 8.3.1 Evaluat ion of reflective measurement models 240 8.3.1.1 Content validity 240 8.3.1.2 Indicator reliability 243 8.3.1.3 Construct validity 245 8.3.1.3.1 Convergent validity 245 8.3.1.3.1.1 Average var iance extracted (AVE) 245 8.3.1.3.1.2 Construct reliability 245 8.3.1.3.2 Discriminant validity 247 8.3.1.3.2.1 Fornell/Larcker criterion 247 8.3.1.3.2.2 Cross loadings 248 8.3.2 Evaluation of formative measurement models 250 8.3.2.1 Content validity 250 8.3.2.2 Indicator reliability / relevance 250 8.3.2.2.1 Indicator weights and significance 250 8.3.2.2.2 Multicollinearity 254 8.3.2.3 Construct validity 256 8.3.3 Evaluation of structural model 256 8.3.3.1 Multicollinearity 256 8.3.3.2 Explanatory power 257 8.3.3.3 Predictive relevance 259 8.3.4 Evaluation of total model 260 8.4 Verification of hypotheses and discussion of results 260 8.5 Success factors for reducing public opposition in transmission line planning: Recommendations for TSO management 264 8.5.1 Measures to create stakeholder trust 266 8.5.1.1 Sufficient stakeholder participation 266 8.5.1.2 Proper stakeholder communication 267 8.5.1.3 TSO’s organizational readiness for stakeholder management 267 8.5.1.4 Creating liaison with stakeholders 268 8.5.2 Important aspects in technical planning 268 8.5.3 Consolidated overview 269 9 Concluding remarks 270 9.1 Summary of results 270 9.2 Contribution, limitations, and directions for further research 272 10 Appendix 276
30

Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre: Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre

Leyh, Christian 05 September 2014 (has links)
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.

Page generated in 0.1663 seconds