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Spezialgeflügel

Golze, Manfred, Wehlitz, Romi 19 November 2012 (has links) (PDF)
Die Haltung von Spezialgeflügel wie Fleischtaube, Mast- und Legewachtel, Perlhuhn, Fasan und Wildente stellt in Deutschland eine Nischenproduktion dar. Daher liegen vor allem zur Erzeugung von Spezialgeflügel in größeren Stückzahlen relativ wenige Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis vor. Die Broschüre stellt Untersuchungen des LfULG und aus der Literatur vor und gibt Hinweise zu Zucht, Haltung, Fütterung und Produktqualität.
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Verminderung von Verhaltensstörungen beim Schwein: Evaluierung geeigneter Möglichkeiten zur Verminderung des Auftretens von Verhaltensstörungen beim Schwein

Meyer, Eckhard, Menzer, Katja, Henke, Sabine 27 June 2016 (has links)
Zu der Verhaltensstörung ‘Kannibalismus’ bei Schweinen kommt es, sobald ein wichtiger, das Wohlbefinden der Schweine beeinflussender Faktor fehlt. Anhand der Untersuchung von Tätertieren wurden Haltungs- und Fütterungsfaktoren bewertet. Das Risiko für Verhaltensstörungen kann statistisch gesichert mit dem Geschlecht, der Gruppengröße, der Besatzdichte, der Sortierung und der Beschäftigung der Tiere in Verbindung gebracht werden. Grundvoraussetzung für den Kupierverzicht sind gesunde Bestände. Die Ergebnisse dienen der Weiterentwicklung der Haltungstechnik, bewerten aber auch die möglichen Folgen einer vorzeitigen Umsetzung des Kupierverbotes.
3

Gesundheitsanalyse Schwein

Truyen, Uwe, Rösler, Uwe, Brauer, Henriette, Sommerfeld, Andreas, Ullrich, Evelin 30 May 2012 (has links) (PDF)
In sächsischen Schweinehaltungsbetrieben wurde ein objektives Bewertungssystem zur Tierhygiene und Tiergesundheit entwickelt und erprobt. Aus zahlreichen Untersuchungen in den Produktionseinheiten Ferkelerzeugung, Ferkelaufzucht, Jungsauenaufzucht und Mast resultieren Kennziffern zur Hygiene, Klinik und Gesundheit, die einen Vergleich verschiedener Bestände erlauben. Sie lassen stufenübergreifend auch eine Bewertung einzelner Produktionseinheiten zu. Mit regelmäßigen Untersuchungen ist zudem der zeitliche Verlauf der Kennziffern und damit des Hygiene- und Gesundheitsstatus möglich.
4

Zur Anwendbarkeit von Zeitreihenanalyse auf die Modellierung der Inanspruchnahme positiver Minutenreserve

Kurscheid, Eva Marie, Uhlig-Düvelmeyer, Dana 04 September 2008 (has links) (PDF)
Die Bewertung der Eignung dezentraler Klein-KWK-Anlagen zur Bereitstellung positiver Minutenreserve erfordert Kenntnisse über die Charakteristik der Reserve-Inanspruchnahme. Eine Option zur Modellierung ist eine Zerlegung der Inanspruchnahme in Einflusskomponenten mittels Zeitreihenanalyse. Das verfügbare Datenmaterial verspricht belastbare Ergebnisse. / For evaluating small decentralized co-generation plants as positive tertiary reserve energy supply, detailed knowledge about the characteristic of using positive tertiary reserve power is necessary. One option to model the use of positive tertiary reserve power is to parse the use into single components with the help of time series analysis. The given data prove convincing results.
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Verfahrenstechnik für eine wirtschaftliche Ebermast

Meyer, Eckhard, Alert, Hans-Joachim, Böhm, Anke 29 January 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines Projektes wurden Haltungs- und Fütterungsfaktoren für die Mast unkastrierter männlicher Schweine abgeleitet. Die Ebermast ist verfahrenstechnisch umsetzbar. Sie kann den Betrieben Kostenvorteile insbesondere durch Futterersparnis bringen, solange der Absatz gesichert ist. Je nach Schlachtgewicht und Abstammung realisieren die Eber etwas geringere Masttagszunahmen, aber eine deutlich bessere Futterverwertung und bilden Schlachtkörper mit weniger Fett und mehr Fleisch als die männlichen kastrierten Schweine. Die Verlustrate liegt bei den Ebern etwas höher. Das Problem des Ebergeruchs kann nur durch die Optimierung einer darauf ausgerichteten Zucht, Haltung und Fütterung gelöst werden. Dazu wurden einzelne Faktoren, wie z. B. die Aufstallungsform, die Buchtenhygiene und die Zunahmegeschwindigkeit identifiziert.
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Gesundheitsanalyse Schwein

Truyen, Uwe, Rösler, Uwe, Brauer, Henriette, Sommerfeld, Andreas, Ullrich, Evelin 30 May 2012 (has links)
In sächsischen Schweinehaltungsbetrieben wurde ein objektives Bewertungssystem zur Tierhygiene und Tiergesundheit entwickelt und erprobt. Aus zahlreichen Untersuchungen in den Produktionseinheiten Ferkelerzeugung, Ferkelaufzucht, Jungsauenaufzucht und Mast resultieren Kennziffern zur Hygiene, Klinik und Gesundheit, die einen Vergleich verschiedener Bestände erlauben. Sie lassen stufenübergreifend auch eine Bewertung einzelner Produktionseinheiten zu. Mit regelmäßigen Untersuchungen ist zudem der zeitliche Verlauf der Kennziffern und damit des Hygiene- und Gesundheitsstatus möglich.
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Spezialgeflügel: Erzeugung und Produktqualität

Golze, Manfred, Wehlitz, Romi 19 November 2012 (has links)
Die Haltung von Spezialgeflügel wie Fleischtaube, Mast- und Legewachtel, Perlhuhn, Fasan und Wildente stellt in Deutschland eine Nischenproduktion dar. Daher liegen vor allem zur Erzeugung von Spezialgeflügel in größeren Stückzahlen relativ wenige Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus der Praxis vor. Die Broschüre stellt Untersuchungen des LfULG und aus der Literatur vor und gibt Hinweise zu Zucht, Haltung, Fütterung und Produktqualität.
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Verfahrenstechnik für eine wirtschaftliche Ebermast

Meyer, Eckhard, Alert, Hans-Joachim, Böhm, Anke 29 January 2014 (has links)
Im Rahmen eines Projektes wurden Haltungs- und Fütterungsfaktoren für die Mast unkastrierter männlicher Schweine abgeleitet. Die Ebermast ist verfahrenstechnisch umsetzbar. Sie kann den Betrieben Kostenvorteile insbesondere durch Futterersparnis bringen, solange der Absatz gesichert ist. Je nach Schlachtgewicht und Abstammung realisieren die Eber etwas geringere Masttagszunahmen, aber eine deutlich bessere Futterverwertung und bilden Schlachtkörper mit weniger Fett und mehr Fleisch als die männlichen kastrierten Schweine. Die Verlustrate liegt bei den Ebern etwas höher. Das Problem des Ebergeruchs kann nur durch die Optimierung einer darauf ausgerichteten Zucht, Haltung und Fütterung gelöst werden. Dazu wurden einzelne Faktoren, wie z. B. die Aufstallungsform, die Buchtenhygiene und die Zunahmegeschwindigkeit identifiziert.
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Predictions for the Search for AnomalousCouplings of Gauge Bosons and Leptons ine^+e^- - scattering

Biebel, Jochen 30 April 2001 (has links)
Die Auswirkungen von anomalen Kopplungen bei den Prozessen der W-Paar- und der ZZ-Erzeugung werden untersucht. Analytische Ausdruecke fuer die differentiellen Wirkungsquerschnitte werden fuer beide Prozesse abgeleitet und numerische Ergebnisse werden praesentiert. Die analytischen Ergebnisse zur W-Paarerzeugung wurden in das Fortranprogramm GENTLE eingebaut, waehrend die Ergebnisse zur ZZ-Erzeugung in einem separaten Program ZAC zur Verfuegung stehen. Die numerischen Resultate werden mit den Vorhersagen des Standardmodells verglichen. Bei der W-Paarerzeugung sind Strahlungskorrekturen durch den Strukturfunktionszugang im Rahmen der Anfangszustandsabstrahlung beruecksichtig worden. Die Auswirkungen eines anomalen magnetischen Momentes a_tau des tau-Leptons auf die Endzustandsabstrahlung im Prozess der tau-Paarproduktion bei LEP1 wurden untersucht. Dieser Prozess erlaubt die Bestimmung des experimentellen Limits fuer das anomale magnetische Moment a_tau. Als ein Ergebnis erhalten wir, dass Beitraege, die linear in a_tau sind und als klein angesehen wurden, bei den heutigen Limits nicht mehr vernachlaessigt werden koennen. / Predictions are made for the effects of anomalous couplings in the processes of W-pair and ZZ production. Analytical expressions for the differential cross-sections are derived in both cases and numerical results are presented. The analytical results for W-pair production were implemented into the Fortran program GENTLE, while the ZZ production results are available in the stand-alone program ZAC. The numerical results are compared with the Standard Model predictions. For W-pair production radiative corrections are considered by using the structure function approach for the description of initial state radiation. Effects of an anomalous magnetic moment a_tau of the tau-lepton to the final state radiation in the process of tau-pair production at LEP1 are examined. This process allows to determine experimental limits for the anomalous magnetic moment of the tau. As a result we find that contributions linear in a_tau, which were believed to be small, cannot be neglegted at the present limits.
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Zur Bereitstellung positiver Minutenreserve durch dezentrale Klein-KWK-Anlagen

Kurscheid, Eva Marie 05 January 2010 (has links) (PDF)
Ziel der Dissertation ist, die Bereitstellung positiver Minutenreserve durch dezentrale Klein-KWK-Anlagen unter technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten zu bewerten. Die Grundlage einer solchen Bewertung bilden detaillierte Kenntnisse des Abrufverhaltens positiver Minutenreserve. Deshalb wird die Inanspruchnahme positiver Minutenreserve untersucht und als stochastischer Prozess modelliert. Auf dieser Basis erfolgen Betrachtungen zur Dimensionierung der Wärmespeicher, zum Netzbetrieb mit hoher Dichte dezentraler Klein-KWK-Anlagen und zur Wirtschaftlichkeit eines solchen Konzeptes. Die abschließende ganzheitliche Betrachtung liefert Hinweise zur optimalen Betriebsweise der Klein-KWK-Anlagen. / From the technical point of view, virtual power plants consisting of small decentralized co-generation plants are able to provide positive tertiary reserve power for the European electricity transmission grid. For serious analyses, detailed knowledge about the load-characteristic of called reserve power is essentially. In order to examine grid operation, heat storage capacity and optimized power plant operation, the switch-on times of co-generation plants and the co-generated heat during reserve power provision have to be estimated. Aiming this, the called positive tertiary reserve power in Germany is analyzed and a mathematical model of the call-characteristic is synthesized. Furthermore, the results of examining grid operation, optimizing heat storage capacity and power plant operation are given. Calls of positive tertiary reserve power usually occur suddenly, non-scheduled and jumpy. Sometimes, there are single calls. Usually, calls occur clustered, i.e. one call is directly followed by further calls. Positive reserve power is much higher frequented under peak-load conditions than under base-load conditions. The characteristic of calling positive tertiary reserve power deeply depends on the control area. From the mathematical point of view, a Poisson-process fits non-scheduled and jumpy occurring events. Each jump marks a call date of positive tertiary reserve power. The values of the called power fit a logarithmical normal distribution. The lengths of the call-clusters satisfactorily fit a geometrical distribution. The expected value of called reserve energy is modeled dependent from the time of the day. The model is essential for simulating all combinations of switch-on times of co-generation plants and of co-generated heat volumes that might occur during providing reserve power. Aiming to optimize the installed heat storage capacity, the quote of heat use has to be examined. From both technical and ecological point of view, installing large heat storages is desirable in order to use all co-generated heat. From the economical point of view, installing any heat storage is not sensible. The solution of this trade-off is installing a heat storage that guarantees less or equal CO2-emissions than a conventional power plant fired with natural gas. The results of this thesis lead to 1 kWh heat storage capacity per 1 kW installed electrical power as rule of thumb. Concerning grid operation in steady state, a much higher density of co-generation plants than expected is technically installable. A general rule for extending the installable decentralized power cannot be deducted. Examining economics, decentalized co-genertation plants are desired to provide balancing power during their stand-by times. Building a virtual power plant only in order to provide reserve power is not economically sensible. From the power plant owners' view, providing positive tertiary reserve power by small decentralized co-generation plants is generally sustainable.

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