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Identität und Ethnizität in der Bundesrepublik Deutschland am Beispiel der zweiten Generation der Aleviten aus der Republik Türkei /

Tasci, Hülya. January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2005.
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Adopted colors identity, race, and the passion for other people's nationalism ; George Eliot, Elizabeth Barrett Browning, and imagining kinship in 19th century nation-building

Kim, Hyowon January 2007 (has links)
Zugl.: Ithaca, Cornell Univ., Diss., 2007
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From ethnic response to clan identity a study of state penetration among the Somali nomadic pastoral society of northeastern Kenya /

Farah, Mohamed I. January 1993 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Uppsala University, 1993. / Includes bibliographical references (p. 168-175).
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Theoretische Aspekte sprachpolitischer Forderungen ethnischer Minderheiten: Nationalismus vs. Durchsetzung von Menschenrechten

Kordowich, Sina 04 December 2020 (has links)
Forderungen ethnischer Minderheiten nach mehr (sprach-)politischer Teilhabe werden unterschiedlich bewertet und gehandhabt: Das Streben nach sprachlicher Selbstbestimmung autochthoner Minderheiten wird von einigen europäischen Staaten – vor dem Hintergrund der kritischen Reflexion der Kolonialvergangenheit zahlreicher europäischer Nationen – als ein sinnvoller und notwendiger Schritt auf dem Weg der globalen Durchsetzung von Menschenrechten befürwortet. Währenddessen werden sprachliche Souveränitätsbestrebungen anderer ethnischer Minderheiten von einigen Staaten eher mit Unbehagen oder Ablehnung verfolgt. Dieser Diskurs findet zwischen verschiedenen politischen Institutionen und Akteur:innen , Sprachforscher:innen und anderen Wissenschaftler:innen sowie im gesamtgesellschaftlichen Kontext statt. Mit dieser Arbeit soll nachvollzogen werden, warum sich verschiedene ethnische Minderheiten affirmativ auf ihre Kultur oder Sprache beziehen, deren sprachpolitische Forderungen trotz struktureller Parallelen aber unterschiedlich behandelt, also abgelehnt oder befürwortet, werden.:1 Einleitung.................................................................................................................3 1.1 Identifizierung eines Widerspruchs.......................................................................4 1.2 Forschungsstand und Zielsetzung........................................................................7 1.3 Aufbau der Arbeit................................................................................................10 2 Menschenrechte....................................................................................................12 2.1 Historische Entwicklung der Menschenrechte....................................................13 2.2 Kritik am Konzept der Menschenrechte..............................................................16 3 Nationalismus........................................................................................................19 3.1 Historische Bedeutung von Nationalismus.........................................................20 3.2 Die moderne Nationalismusforschung................................................................25 3.3 Nation und soziale Grenzziehung.......................................................................28 3.3.1 Die kulturell-ethnische Nation..........................................................................31 3.3.2 Ethnische Minderheit und Nation....................................................................39 4 Der Diskurs über Nationalismus oder Menschenrechte........................................43 5 Sprachpolitik in ethnischen Konflikten...................................................................48 5.1 Nation und Sprache............................................................................................49 5.2 Sprachpolitik und Sprachkonflikte.......................................................................53 6 Fazit.......................................................................................................................58 6.1 Zusammenfassung.............................................................................................58 6.2 Schlussbemerkung.............................................................................................61 Literaturverzeichnis..................................................................................................64 Eidesstattliche Erklärung..........................................................................................70
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Der Struktur- und Funktionswandel der deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften in den USA seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis 2014

Neumayer-Diedrich, Cathleen 11 March 2020 (has links)
Die deutsche Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika ist nicht nur die größte, sondern auch die älteste ethnische Presse in den USA. Sie hat eine besondere Bedeutung. Genau diese Bedeutung untersucht die vorliegende Arbeit. Thema ist: Der Struktur- und Funktionswandel der deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften in den USA seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis 2014 Die bisherigen Forschungen behandeln verschiedene Strukturen von Presse, auch deren Funktionen. Die USA als ein Land, welches seit jeher für die deutschen Auswanderer von großer Bedeutung ist, wird mit seiner Einwanderungsgeschichte ebenfalls in einigen Werken, wie z.B. Klaus J. Bade „Deutsche im Ausland – Fremde in Deutschland“ bedacht. Die ethnische Presse der deutschen Gemeinschaft entwickelte sich parallel zur Einwanderung. In Büchern, wie im „Handbuch der deutschsprachigen Presse im Ausland“ von Björn Akstinat, werden die deutschen Publikationen weltweit aufgelistet. Rainer Geißler und Horst Pöttker beschäftigen sich in ihren Werken mit den Ethnomedien in Deutschland, wie z.B. in „Integration durch Massenmedien / Mass Media-Integration“. Einzelne Zeitungen und Zeitschriften in den USA wurden ebenso untersucht. Bspw. beschäftigt sich Elke-Vera Kotowski mit in ihrem Heft der Jüdischen Miniaturen mit dem „Aufbau – Sprachrohr. Heimat. Mythos.“ Eine umfassende Darstellung der Strukturen der deutschsprachigen Presse in den USA bis 2014, gibt es nicht. Ebenso wenig wie eine genaue Betrachtung der Funktionen der deutschen Presse in diesem Land. Das Forschungsfeld der Inhalte von Ethnomedien wird von Geißler und Pöttker als Forschungslücke beschrieben. Die vorhandenen Puzzleteile werden in dieser Arbeit zu einem Ganzen zusammengefügt und weiter ausgebaut. Durch die umfassende Strukturanalyse ist eine Übersicht gegeben. Die Betrachtung der genauen Inhalte von Wochenzeitungen ist eine Forschungslücke, die geschlossen wird. Die forschungsleitende Frage lautet: Welche Strukturen und Funktionen besitzen die deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften in den USA und wie verändern sie sich seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis 2014? Bevor die Forschungsfrage genauer betrachtet wird, sind geschichtliche Zusammenhänge zur Einwanderung von Deutschen in die USA gegeben, sowie die ethnischen Medien und deren theoretische Ansätze näher erläutert. Abgeleitet aus der forschungsleitenden Frage und den theoretischen sowie geschichtlichen Vorüberlegungen ergibt sich die Aufteilung der forschungsleitenden Frage in zwei Unterfragen. Sie lauten: 1.) Welche Strukturen besaßen deutsche Ethnomedien in den USA in den jeweiligen Stichjahren? 2.) Welche Funktionen hatten die deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften, insbesondere die Wochenzeitungen, in den USA für die deutschsprachige ethnische Minderheit in den Erhebungsjahren 1952 und 2014? Jede der Fragen beinhaltet verschiedene Hypothesen, die im weiteren Verlauf durch die jeweiligen Methoden bearbeitet und aufgeschlüsselt werden. Zur Beantwortung der ersten Unterfrage sind im strukturellen Teil drei Hypothesen aufgestellt, die sich in Kombination mit dem geschichtlichen Verlauf auswerten lassen. Im Inhaltsanalytischen Komplex fließen vier Funktionen in die Untersuchung ein: die Assimilierung, die Information, der Erhalt der kollektiven Identität und die Brückenbildung. Der inhaltsanalytische Teil untergliedert sich in fünf Hypothesen. Die ersten vier Hypothesen beschäftigen sich mit den Funktionen von ethnischer Presse. Sie wurden für die deutschsprachige Presse in den USA noch nicht untersucht. Die fünfte Hypothese ist der Theorie der „interkulturellen medialen Integration“ von Rainer Geißler und Horst Pöttker gewidmet. Sie untersuchten die Mehrheitsmedien im Zusammenhang mit den Minderheitenmedien in Deutschland. In ihrem Ansatz ist die Integration von Minderheiten durch die Inhalte der Mehrheitsmedien ablesbar. Die Minorität wird in diesem Ansatz in den Medien erwähnt und damit die Vielfalt innerhalb der Bevölkerung gestärkt. Dabei bilden die Ethnomedien eine Ergänzung zum vorliegenden Angebot des Aufnahmelandes. Sie dienen vor allem der Befriedigung der ethnischen Minderheit nach sprachlichem Kontakt sowie nach Informationen aus dem Herkunftsland. Geprüft wurde ob sich die Theorie auf die deutsche Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika anwenden lässt. Dabei steht die Frage nach den Inhalten der Artikel im Fokus, da sie einen Rückschluss auf den Stand der Integration zulassen. Es geht hervor, inwieweit die „mediale Assimilierung“, die „mediale Segregation“ oder die „interkulturelle mediale Assimilierung“ in der deutschsprachigen Presse in den USA vorhanden ist. Den Abschluss bildet ein Fazit, welches die Ergebnisse aus der Struktur- und der Inhaltsanalyse zusammenfässt.:1. Einleitung 2. Geschichte der deutschen Einwanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika inkl. Theorien zu ethnischen Minderheiten und Migration 3. Ethnische Medien 4. Strukturanalyse 5. Funktionsanalyse 6. Fazit
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Internationales musikwissenschaftliches Symposium ”Musikkultur und ethnische Vielfalt im Südosteuropa des 19. und 20. Jahrhunderts – Einflüsse deutscher Musik“: Sibiu / Rumänien, 6. bis 9. September 2003

Koch, Klaus-Peter 29 June 2017 (has links)
Bericht über ein musikwissenschaftliches Symposium zur Musikkultur und ethnischen Vielfalt in Südosteuropa im 19. und 20. Jahrhundert
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Vom Völkerfrühling zum nationalen Konflikt: deutscher und polnischer Nationalismus in Ost- und Westpreußen 1830 - 1871 /

Pletzing, Christian. January 2003 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss./2002--Berlin, 2001. / Quellen- und Literaturverz. S. 489 - 518.
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Ethnicized citizenship as illegitimate citizenship.

Silva Tapia, Andrea Catalina 19 December 2017 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit dem oft vernachlässigten Problem ethnischer Gruppen, die eine Delegitimierung ihrer Staatsbürgerschaft erfahren haben. Sie gelten nicht als „richtige“ Staatsbürger eines Nationalstaates, da sie nicht der ethnischen Definition der Nation entsprechen. Staatsbürgerschaft entsteht im Zuge der Bildung von Nationalstaaten in einem modernen Weltsystem, das nach wie vor kolonial geprägt ist. Die Legitimität dieser globalen kolonialen Idee des Nationalstaates basierte auf dem kulturellen Konzept einer Nation; der Illusion einer homogenen gemeinsamen Vergangenheit, gemeinsamer Gebräuche und einer gemeinsamen Sprache, in der Unterschiede unterdrückt werden. Auf diesem Modell basiert die Idee eines legitimen Bürgers. Illegitime Staatsbürgerschaft ist eine andere Art und Weise, eine koloniale Staatsbürgerschaft zu benennen, die in ein eurozentrisches, patriarchalisch/weiß und christlich zentriertes Weltsystem eingebettet ist. Staatsbürgerschaft ist ein Konzept, das sich auf Individuen bezieht. Durch Rassializierung und Ethnisierung wird dem Mensch seine Individualität genommen. Der rassifizierte -illegitime Bürger wird stets als Teil einer Gruppe beschrieben; die "Einwanderer", die "Muslime", die "Indigenen", die "Inder des Nordostens". Sie werden nie als autonomes individuelles Subjekt beschrieben. Diese Individualität ist den weißen europäischen oder europäischen Nachkommen vorbehalten und wird als "weißes Privileg" bezeichnet. Diese Dissertation beschreibt, wie ähnlich die illegitime Staatsbürgerschaft in zwei unterschiedlichen Ländern empirisch operiert, die beide eine koloniale, untergeordnete Position im Weltsystem einnehmen. Die untersuchten Gruppen – die Mapuche in Chile und die Menschen im Nordosten Indiens – leiden unter einer doppelten Kolonialisierung. Zum einen aufgrund der Position von Chile und Indien im Weltsystem, zum anderen bezüglich der geringen Wertschätzung innerhalb des Nationalstaates. / This thesis tackles the commonly overlooked issue of ethnic groups that have suffered a delegetimization of their citizenship. They are not considered as the ideal citizens of a nation-state because they do not conform ethnically to the definition of the nation. Citizenship emerges with the formation of the nation-state in a modern world system characterized by a still operating coloniality. The legitimacy of this global colonial idea of nation-state was based on the cultural concept of a nation; an illusion of a homogenous shared past, customs and language where differences were suppressed. This is the common pattern of nation-state formation and the rise of the idea of a legitimate citizen. Illegitimate citizenship is another way of naming a colonial citizenship inserted in a Eurocentric patriarchal/white and Christian-centered world-system. Citizenship is a concept referring to individuals, however, and when it is racialized or ethnicized, the individuality of the person is taken away. The racialized citizen, the illegitimate citizen is always described as part of a group; the “immigrants”, the “Muslims”, the “indigenous”, the “northeastern Indians”. They are never described as an autonomous individual subject. This individuality is reserved for white European or European- descendant people and has been coined as “white privilege”. This research describes how illegitimate citizenship empirically operates in a very similar way in two ethnic groups within two different countries that have in common a colonial subordinated position in the world system. Therefore, Mapuches in Chile and Northeastern Indians suffer a double colonization in two different scales; one regarding the position of Chile and India in the world-system and one regarding their own position within the nation-state.
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Studies in human capital, ability and migration /

Nordin, Martin. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss. 2007--Lund, 2007. / Enth. 5 Beitr.
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Im Gehäuse der Zugehörigkeit eine kritische Bestandsaufnahme des Mainstream-Multikulturalismus

Bienfait, Agathe January 2006 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr.

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