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Virtual Advertising in the NBA: How Arousal Level and Visual Attention Alter Brand Recall and Recognition

Porter, Caleb H. 31 March 2022 (has links)
During the 2020 season, the NBA implemented, for the first time, the use of virtual advertisements. Virtual advertisements are digitally superimposed ads directly on the court that are visible to anyone viewing the broadcasted version of a game. This study used eye-tracking and galvanic skin response (GSR) in conjunction with the limited capacity model of motivated mediated message processing (LC4MP; Lang, 2006a) to a) determine virtual advertising's effectiveness compared to traditional in-stadium advertising and to b) monitor the effect emotional arousal has on advertising recall and recognition. A sample of 176 fans of the Utah Jazz viewed one of four identical highlight reels of a basketball game that sought to manipulate emotional arousal by altering only the score and were then tested on advertising recall and recognition. Results revealed that virtual advertising receives more visual attention than traditional in-stadium advertisements yet are remembered poorer - indicating that while virtual advertisements are placed in a more central location they are likely still processed peripherally. The attempted manipulation of arousal failed and the results surrounding the LC4MP were insignificant. Implications for the LC4MP and recommendations for advertising practitioners are discussed.
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Geschlechtsspezifische Besonderheiten im Körperbild: Untersuchung von selektiven körperbezogenen Aufmerksamkeitsprozessen bei Frauen und Männern sowie weiblichen und männlichen Jugendlichen / Gender-specific features in body image: Examination of selective body-related attention processes in women and men as well as female and male adolescents

Arkenau-Kathmann, Rike 19 August 2022 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Frühere Studien legen nahe, dass Männer und männliche Jugendliche, ähnlich wie Frauen und weibliche Jugendliche, oftmals unzufrieden mit ihrem eigenen Körper sind. Im Unterschied zu Frauen und weiblichen Jugendlichen, die sich häufig um ihre Figur oder ihr Gewicht sorgen, scheinen Männer und männliche Jugendliche allerdings eher mit Aspekten ihrer eigenen Muskulatur unzufrieden zu sein und nach einem muskulöseren Körper zu streben. Angesichts der Tatsache, dass Körperunzufriedenheit ursprünglich als primär weibliches Phänomen betrachtet wurde, liegt eine geringere Anzahl von Studien vor, die Körperunzufriedenheit bei Männern bzw. männlichen Jugendlichen untersucht. Damit zusammenhängend fokussieren viele der bis dato zur Verfügung stehenden Instrumente zur Erfassung von Körperunzufriedenheit bzw. von Körperbildstörungen primär auf schlankheits- oder gewichtsbezogene Sorgen und Verhaltensweisen. Hingegen existieren für den deutschsprachigen Raum bislang nur wenige Messinstrumente, die explizit auch muskulaturbezogene Aspekte von Körperunzufriedenheit berücksichtigen. Zeitgleich liegen Befunde vor, die nahelegen, dass Frauen bzw. weibliche Jugendliche stärker von Körperunzufriedenheit betroffen sein könnten als Männer bzw. männliche Jugendliche und zudem einen höheren soziokulturellen Druck verspüren könnten, ein spezifisches Körperideal erfüllen zu müssen. Dabei existieren bisher nur wenige Studien, die Geschlechterunterschiede in assoziierten potentiell auslösenden und aufrechterhaltenden Mechanismen, etwa in selektiven körperbezogenen Aufmerksamkeitsprozessen, untersuchen. Weiterhin existieren bisher keine Studien, die körperbezogene Aufmerksamkeitsprozesse bei männlichen Jugendlichen oder eine mögliche familiäre Transmission körperbezogener Aufmerksamkeitsprozesse zwischen Vätern und ihren Söhnen explorieren. Das Ziel der vorliegenden Dissertation bestand daher einerseits in der psychometrischen Evaluation von zwei Messinstrumenten, der Body Image Matrix of Thinness and Muscularity–Male Bodies (BIMTM-MB) sowie der deutschsprachigen Übersetzung des Muscle Dysmorphia Inventory (MDI), die gezielt zur Erfassung des tatsächlichen, gefühlten und idealen Körpers bei Männern (Artikel 1) bzw. von muskulaturbezogener Körperunzufriedenheit sowie damit verbundenen Verhaltensweisen (Artikel 2) eingesetzt werden können. Andererseits wurde geprüft, ob sich Frauen und Männer (Artikel 3) bzw. weibliche und männliche Jugendliche (Artikel 4) in ihrem körperbezogenen Aufmerksamkeitsmuster bezüglich der als attraktiv und unattraktiv evaluierten Bereiche ihres eigenen Körpers sowie eines fremden Vergleichskörpers unterscheiden. Zudem wurde untersucht, ob sich Zusammenhänge zwischen dem körperbezogenen Aufmerksamkeitsmuster von männlichen Jugendlichen und jenem ihrer Väter finden lassen (Artikel 5). Methode: Zur psychometrischen Überprüfung der BIMTM-MB wurden Daten von n = 355 Männern, die an einer Online-Umfrage teilnahmen, sowie von n = 91 Männern, die die BIMTM-MB zweimalig im Abstand von ca. zwei Wochen ausfüllten, analysiert (Artikel 1). Die psychometrische Überprüfung des MDI erfolgte in einer Stichprobe aus n = 143 kraftsporttreibenden und nicht-kraftsporttreibenden Männern sowie zusätzlich in einer Stichprobe aus n = 71 kraftsporttreibenden und nicht-kraftsporttreibenden Männern, von denen n = 23 Männer die diagnostischen Kriterien einer Körperdysmorphen Störung vom muskeldysmorphen Subtyp erfüllten (Artikel 2). Zur Untersuchung der wissenschaftlichen Fragestellungen des Artikels 3 und des Artikels 4 wurden die Blickbewegungen von n = 42 männlichen Jugendlichen und ihren Vätern bei Betrachtung von Fotos des eigenen Körpers und des Körpers eines altersentsprechenden Peers mittels eines Eye-Tracking-Systems erfasst und mit jenen von n = 43 weiblichen Jugendlichen und ihren Müttern verglichen. Zur Analyse der wissenschaftlichen Fragestellungen des Artikels 5 wurden außerdem die Blickbewegungen der Väter bei Betrachtung der Fotos ihrer eigenen Söhne und des fremden Jugendlichen erfasst. Im Vorfeld der Eye-Tracking-Erhebung füllten die Proband*innen zudem verschiedene Fragebögen, z. B. zum Körperbild und zum Essverhalten, aus. Außerdem nahmen sie nach Präsentation der jeweiligen Körperfotos Einschätzungen zur State-Körperzufriedenheit und zum State-Affekt sowie zur Attraktivität verschiedener vorab definierter Körperbereiche der dargebotenen Körperstimuli vor. Ergebnisse: Die im Rahmen von Artikel 1 und Artikel 2 durchgeführten statistischen Analysen zeigten, dass die BIMTM-MB sowie die deutschsprachige Übersetzung des MDI innerhalb der untersuchten Stichproben eine hohe Retest-Reliabilität und konvergente Validität aufwiesen. Zudem konnte mittels beider Instrumente zwischen verschiedenen Subgruppen, etwa zwischen kraftsport- und nicht-kraftsporttreibenden Männern sowie zwischen Männern mit einer Muskeldysmorphie und einer Kontrollgruppe, differenziert werden. Weiterhin wurde in Artikel 3 festgestellt, dass beide Geschlechter signifikant länger auf subjektiv unattraktive als auf subjektiv attraktive Bereiche ihres eigenen sowie des jeweils fremden Körpers schauten. Frauen und Männer unterschieden sich zudem nicht signifikant in ihrer State-Körperzufriedenheit oder dem State-Affekt nach Präsentation der Bilder des eigenen und des jeweils fremden Körpers. Im Unterschied dazu zeigte sich in Artikel 4, dass die männlichen Jugendlichen ein ausbalanciertes Aufmerksamkeitsmuster bezüglich der als attraktiv und unattraktiv evaluierten Areale ihres eigenen und des fremden Körpers aufwiesen. Im Vergleich zu den weiblichen Jugendlichen betrachteten die männlichen Jugendlichen eigene subjektiv unattraktive Körperbereiche zudem signifikant kürzer. Nach Betrachtung der Bilder des eigenen Körpers berichteten die männlichen Jugendlichen außerdem von einer signifikant höheren State-Körperzufriedenheit sowie einem signifikant niedrigeren negativen State-Affekt als die weiblichen Jugendlichen. Daran anknüpfend wurde in Artikel 5 festgestellt, dass das Aufmerksamkeitsmuster der männlichen Jugendlichen bezüglich der als attraktiv und unattraktiv bewerteten Areale ihres eigenen und des fremden Körpers hingegen nicht signifikant mit dem entsprechenden Aufmerksamkeitsmuster ihrer Väter korrelierte. Diskussion: Die Ergebnisse aus Artikel 1 und Artikel 2 legen nahe, dass die BIMTM-MB sowie die deutschsprachige Übersetzung des MDI als reliable und valide Instrumente eingeordnet werden können. Angesichts dessen kann der Einsatz beider Instrumente im Rahmen zukünftiger Forschung sowie in der Diagnostik von Körperbildstörungen bei Männern empfohlen werden. Auf Grundlage der Ergebnisse aus Artikel 3 und Artikel 4, aus denen hervorgeht, dass die untersuchten Männer und Frauen sowie weiblichen Jugendlichen ein defizitorientiertes körperbezogenes Aufmerksamkeitsmuster aufwiesen, welches potentiell zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Körperbildstörungen beitragen könnte, könnten Interventionen zur Etablierung eines ausbalancierten körperbezogenen Aufmerksamkeitsmusters im Rahmen präventiver Programme von klinischem Nutzen sein. Wenngleich die in Artikel 4 untersuchten männlichen Jugendlichen zwar ein ausgeglichenes Aufmerksamkeitsmuster bezüglich ihres eigenen Körpers zeigten, sollten männliche Jugendliche angesichts einer potentiell zunehmenden Relevanz des eigenen Körpers bzw. des eigenen Aussehens von entsprechenden Interventionen grundsätzlich jedoch nicht ausgeschlossen werden. In Artikel 5 ergaben sich entgegen der Erwartung allerdings keine Hinweise auf eine familiäre Transmission körperbezogener Aufmerksamkeitsprozesse oder spezifischer körperbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen innerhalb von Vater-Sohn-Dyaden. Der Einbezug von Vätern in präventive Programme könnte daher hingegen keinen zusätzlichen Nutzen hinsichtlich der Förderung eines ausgeglichenen körperbezogenen Aufmerksamkeitsmusters bzw. der Vorbeugung/Reduktion von Körperbildstörungen bei ihren jugendlichen Söhnen erzielen.
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A Heart Thing to Hear But You'll Earn: Processing and Learning about Foreign Accent Features Generated by Phonological Rule Misapplications

Bennett, Monica Lee 18 March 2015 (has links)
The present thesis focuses on how native English listeners process phonological rule misapplications in non-native-accented speech. In Experiment 1, we examined whether listeners use information about a speaker’s native language to help them understand that speaker’s accented English. The test case for this scenario was word-final obstruent devoicing in German and German-accented speech. Results showed that participants did not generalize their knowledge cross-linguistically. In Experiment 2, we used a categorization task and an eye-tracking visual world paradigm to investigate listeners’ use of a position-sensitive allophonic alternation, the velarization of /l/, as a word segmentation cue in native English. Participants were able to use velarization as a cue during word segmentation, even though they also showed a later, post-perceptual bias to segment /l/ as word initial. Follow-up experiments will build upon these conclusions using German-accented speech as stimuli, which will have reduced or absent velarization of /l/ in word-final position. In sum, these experiments inform us about the limits of phonological knowledge about foreign-accented speech.
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The Effects of Predictability and Stimulus Quality on Lexical Processing: Evidence from the Coregistration of Eye Movements and EEG

Burnsky, Jon 02 April 2021 (has links)
A word’s predictability has been shown to influence its processing. Two methodologies have demonstrated this time and again: eye tracking while reading and Event Related Potentials (ERPs). In eye tracking while reading, words that are made predictable by their contexts (as operationalized by the cloze task; Taylor, 1953) receive shorter first fixation times (Staub, 2015, for a review) as well as shorter gaze duration and increased skipping rate. In ERPs, the N400 component’s amplitude has also been shown to inversely correlate with a word’s predictability (Kutas and Federmeier, 2011, for a review). Despite the similarities, there is much reason to suspect that these two measures are reflections of different underlying cognitive processes, both modulated by a word’s predictability. We utilized the simultaneous collection of EEG and eye tracking data to investigate the differential effects of lexical predictability and stimulus quality on these measures. We found that these two manipulations had additive effects in the eye movement record, but yet only the manipulation of predictability influenced the N400 Fixation Related Potential (FRP) amplitude, with stimulus quality influencing neither the amplitude nor the latency of the N400. These findings provide no evidence for there being a role for predictability in early visual processing, and thus call into question the relative ordering of lexical processing effects laid out in Staub and Goddard (2019). Our findings also suggest that the N400’s underlying process is strictly temporally fixed and indexes the lexical processing difficulty left after there has already been a convergence of evidence towards the identity of the observed stimulus.
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Determining the Relationship Between Weight Dissatisfaction and Attention to Calories

Didden, Eleanor 01 January 2019 (has links)
Laws which require the display of calorie information on menus are becoming more prominent throughout the United States and the world, but the efficacy of this information has not yet been studied on an individual level. An Eyetracker and two menus (which were identical save for the inclusion or exclusion of caloric information) were utilized to determine how much time college-aged women spent looking at calories. We also gathered their personal measure of weight dissatisfaction using a body image scale and participants’ self-reported weight dissatisfaction. Using random assignment, 22 participants were placed in the experimental group and 25 participants were placed in the control group. Analysis of the Eyetracker data showed that calories on the menu did have an effect on both the amount of time that participants spent looking at calories, and on the number of fixations they made on the calories. There were significant negative correlations between the participants' time spent viewing and their appetizer and entree choices on the experimental menu, indicating that participants select lower calorie menu items when they spend more time looking at calories. The data will be further explored in future analysis; the results also indicate that additional research into multiple different directions could be beneficial.
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Statistical Properties of Language Affecting Word Recognition During Natural Reading

Oralova, Gaisha January 2022 (has links)
Most previous research has explored how words are processed in isolation. However, reading is a complex process where an interplay of various factors affects word identification. Moreover, previous research has mainly focused on alphabetical languages, so extension of the existent findings to non-alphabetical languages is crucial. The current dissertation uses natural reading paradigms to study eye-movements and neurophysiological correlates of the statistical properties of words that affect word recognition during natural reading in English and Chinese. Chapter 2 concerns the time-courses of word frequency and semantic similarity effects in the reading of English derived words. Previous research pointed to a paradox where behavioural experimental techniques showed earlier signatures of these properties than neuro-imaging techniques. By combining eye-tracking and EEG and applying analytical techniques that target the onset of these effects, this study aims at investigating this paradox. Results still show that neurophysiological responses are either largely absent or appear at the same time as shown in eye-movement data. Chapter 3 shows that the existence of spelling errors negatively impacts the recognition of correct spellings in Chinese. This is revealed by the “spelling entropy effect”, which measures the uncertainty about choosing between correct and alternative spelling variants. This is the first study that used co-registration of eye-tracking and EEG to explore the behavioral and neurophysiological signatures of this uncertainty. Chapter 4 studies how segmentation probabilities influence word segmentation and identification when reading Chinese. The results reveal that space becomes beneficial only when located at places where segmentation probability is considered high. This study is among the first to show beneficial effects of spacing at the sentence level and demonstrates how segmentation probabilities play a crucial role in Chinese word segmentation. Cumulatively, the results obtained point to the existence of numerous factors involved in word identification in both alphabetic and logographic languages, which should be explored using natural reading experimental paradigms, such as co-registration of EEG and eye-tracking, for obtaining a multifaceted view of word recognition processes. / Thesis / Doctor of Philosophy (PhD)
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MORPHOLOGICAL AND IDENTITY PRIMING IN WORD LEARNING AND TEXT READING AS A WINDOW INTO THE MENTAL LEXICON

Coskun, Melda January 2022 (has links)
This thesis examines the influence of morphological and identity priming to understand how repetition influences word recognition and novel word learning in first (L1) and second (L2) language adults. The following questions are addressed: How does morphological relatedness between repeated words influence (i) word recognition in natural reading and (ii) novel word learning? (iii) What interactions exist between word repetition and selective attention in novel word learning? Chapter 2 addresses question (i), finding little evidence of morphological priming effects (i.e., faster recognition of a word following a morphologically related word) in L2 reading, and none in L1. The effects of identity priming were ubiquitous in both groups. Chapter 3 examines question (ii) for L1 readers. Low-frequency base words (e.g., caltrop) and novel complex forms (e.g., caltroper) of those bases were primed by two repetitions of identical forms or alternate forms. Learning performance was consistently as good or better after identity priming than after morphological priming. However, orthographic and semantic learning for base forms was stronger in the morphological priming condition. Chapter 4 examines question (iii). Attention was manipulated by delivering attention-inducing instructions, while the control group received no instructions. Exposure was manipulated by embedding novel words either 2, 4, or 8 times. The presence of instruction led to a short-lived speed-up in eye-movements and faster recognition of novel words. Critically, L1 learners reached optimal performance in the post-tests earlier (after 4 exposures), while L2 learners’ performance continued to improve through more exposures. Overall, this thesis shows that morphological priming facilitated L2 visual word recognition and L1 novel word learning when a complex form is a prime, and the base form is a target. We discuss reasons for this asymmetric effect and these results in the framework of the theories of word learning and morphological processing. / Dissertation / Candidate in Philosophy
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The influence of multimodal distractions on computer user performance

Niu, Ziyi 09 August 2019 (has links)
Information systems provide users with valuable information that is relevant to users’ tasks, as well as irrelevant information that is not helpful to the user. Irrelevant information become a distraction and distract the users from their current task, there by impairing performance. Guided by distraction-conflict theory, processing efficiency theory, attentional control theory, cognitive load theory and memory for goals theory, this study investigated the distraction effect by exploring the research question, “How do task-irrelevant distractions interrupt the users of information systems and influence their performance?”. To investigate how distractions from technology influence users’ performance, this experimental research examined the relationship between the variables of distraction, cognitive load, anxiety and task performance. Data were gathered through lab experiment using imotion eye tracking system. The major findings revealed that task-irrelevant distraction negatively influenced the users by increase anxiety and cognitive load as well as increase the time devoted to primary task. We also found that the cognitive load partially mediates the relationship between distraction and time spending on task.
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The Effect of Priming a Thin Ideal on the Subsequent Perception of Conceptually Related Body Image Words

Markis, Teresa A. 28 May 2009 (has links)
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Assessing the Comprehension of UML Class Diagrams via Eye Tracking

Yusuf Patel Dawoodi, Shehnaaz 14 November 2007 (has links)
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