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Umweltgerechte Landwirtschaft 2005 / environmentally suitable agricultureMenge, Michael 08 May 2007 (has links) (PDF)
Ausgehend von der EU-Agrarreform 1992 hat der Freistaat Sachsen das Förderprogramm "Umweltgerechte Landwirtschaft" entwickelt. Die Landesanstalt für Landwirtschaft hat dazu ein Untersuchungsprogramm erarbeitet, um eine Erfolgskontrolle über die Fördermaßnahmen für Umwelt und Landwirtschaft durchzuführen.
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Eine schmale Brücke in die Zukunft?: Stellungnahme zum Förderprogramm des Freistaates SachsenKratzmann, Alexander, Redlich, Matthias, Hesse, Mario 13 June 2019 (has links)
„800 Millionen Euro für Schulen, Straßen, Sportstätten und ÖPNV“ konnte man im Februar 2016 einer Pressemitteilung der sächsischen Staatsregierung entnehmen. Von Investitionen, welche „direkt vor Ort in Sachsens Städten und Gemeinden spürbar sein [sollen]“, war auf der Homepage der CDU-Fraktion Sachsen die Rede. Sachsens Ministerpräsident Tillich sprach von einem Konjunkturpaket mit „Einmaligkeitscharakter“, CDU-Fraktionschef Frank Kupfer vom größten Sonderprogramm in der Geschichte des Landes Sachsen. Bei diesem Paket handelt es sich um das Investitionsprogramm „Brücken in die Zukunft“, welches der Freistaat Sachsen auf Grundlage des Gesetzes zur Stärkung der kommunalen Investitionskraft aufgesetzt hat. Die finanziellen Mittel sollen demnach den sächsischen Kommunen zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten zur Verfügung gestellt werden.
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Förderprogramme in Sachsen: SachstandPlaza, Sylwia 13 June 2019 (has links)
Die Nutzung von Förderprogrammen durch sächsische Kommunen zur Realisierung von
Infrastrukturinvestitionen ist eines der Untersuchungsgebiete des Kompetenzzentrums für
kommunale Infrastruktur Sachsen (KIS). Ziel ist es herauszufinden, welche Herausforderungen
die Kommunen in Sachsen bei Beantragung, Abruf und Abrechnung von Fördermitteln antreffen
und wie diese Hindernisse eine effektive Verteilung der zur Verfügung stehenden Fördermittel
in Sachsen erschweren.
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EU-Fördermöglichkeiten für KommunenTrepte, Frank 28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Ziel ist die „Förderung des demokratischen Staatswesens in weitsichtiger, ökologischer und sozialer Verantwortung. Die Vereinigung unterstützt alle an Kommunalpolitik interessierten Bürgerinnen und Bürger, Abgeordnete, Fraktionen und Bürgerinitiativen bei der Gestaltung einer bürgernahen Kommunalpolitik, welche der Verwirklichung von Menschenrechten, dem Schutz der natürlichen Umwelt und unmittelbaren Bürgerinteressen dient”. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten.
In Zeiten knapper öffentlicher Haushalte stellen europäische Förderprogramme für viele Kommunen die einzige Möglichkeit dar, Vorhaben jenseits kommunaler Pflichtaufgaben umsetzen zu können. Die Vielzahl der verfügbaren Programme wird oft auch als Förderdschungel beschrieben. Wer mit EU-Programmen bislang nicht zu tun hatte, sieht sich mit einem Dickicht von unterschiedlichen Verfahren und viel Bürokratie konfrontiert.
Diese Broschüre soll einen Einführung in die verschiedenen Programme geben und die damit verbundenen Möglichkeiten für sächsische Kommunen.
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Umweltgerechte Landwirtschaft 2005Menge, Michael 08 May 2007 (has links)
Ausgehend von der EU-Agrarreform 1992 hat der Freistaat Sachsen das Förderprogramm 'Umweltgerechte Landwirtschaft' entwickelt. Die Landesanstalt für Landwirtschaft hat dazu ein Untersuchungsprogramm erarbeitet, um eine Erfolgskontrolle über die Fördermaßnahmen für Umwelt und Landwirtschaft durchzuführen.
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Kommission zur Konsolidierung von Förderprogrammen und Weiterentwicklung der sächsischen Förderstrategie: Förderkommission II im Freistaat Sachsen: Bericht Mai 202210 August 2022 (has links)
Über die Jahre ist ein Dickicht aus Förderprogrammen, -gegenständen und -bedingungen entstanden, welches sich der politischen und administrativen Steuerung zunehmend entzieht und auch für die Adressaten der Förderung kaum überschaubar ist. In ihrem Abschlussbericht gibt die Förderkommission II eine Reihe von Handlungsempfehlungen zur Konsolidierung der Programmlandschaft an die Politik und die Verwaltung des Freistaates.
Redaktionsschluss: 01.05.2022
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Demokratische Bildung im „Förderdickicht“: Eine JoDDiD-Studie zur Finanzierung und Förderung außerschulischer politischer Bildung in SachsenLewerenz, Rico, Hertel, Celina M. 23 August 2024 (has links)
Die Studie „Demokratische Bildung im ‚Förderdickicht“‘ untersucht die komplexe Finanzierungs- und Förderstruktur der außerschulischen politischen Bildung in Sachsen. Basierend auf leitfadengestützten Interviews und einem Forschung-Praxis-Dialog mit Akteur:innen aus Politik, Verwaltung und Bildungsprojekten beleuchtet die Analyse die dickichtartige sächsische Förderlandschaft und deren Herausforderungen. Jene ist u.a. durch eine Vielzahl von Förderprogrammen und -bedingungen gekennzeichnet, welche die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit erheblich erschweren. Die Ergebnisse zeigen vier zentrale Spannungsfelder auf: Erstens führen divergierende Erwartungen und Misskommunikation zwischen Projektträger:innen und Fördermittelgeber:innen zu Unsicherheiten und Unverständnis. Zweitens belasten aufwändige bürokratische Vorgaben und ein inhärenter Innovationszwang die Projektträger:innen, während öffentliche Fördermittelgeber:innen unter politischem Rechtfertigungsdruck stehen. Drittens erschwert die kleinteilige Förderlandschaft und mangelnde Übersicht die Orientierung und Abstimmung zwischen verschiedenen Förderprogrammen. Viertens führt das Ungleichgewicht zwischen Projektförderung und Daueraufgaben politischer Bildung zu prekären Arbeitsbedingungen und Fachkräftemangel. Auf Basis dieser Ergebnisse werden Lösungsansätze entwickelt, um die Effizienz der Fördermittelvergabe zu erhöhen und die Arbeit der Projektträger:innen zu erleichtern. Die Studie zielt darauf ab, Wege aufzuzeigen, wie das sächsische „Förderdickicht” gelichtet werden kann, um die Finanzierung politisch-demokratischer Bildung transparenter und zugänglicher zu gestalten. Es finden sich zudem Anregungen zur Diskussion über die zukünftige Ausgestaltung einer nachhaltigen Finanzierungsstrategie für politisch-demokratische Bildung in Sachsen und darüber hinaus.:1. Einleitung
2. Methodisches Vorgehen
3. Die Förderlandschaft demokratischer Bildung – Das sächsische „Förderdickicht“
4. Die Finanzierung außerschulischer politischer Bildung in Sachsen – Ein Spannungsfeld
4.1 … zwischen divergierenden Erwartungen und Misskommunikation
4.2 … zwischen Bürokratie, Innovationszwang, Verwaltungsvorgaben und Rechtfertigungsdruck
4.3 … zwischen kleinteiliger Förderlandschaft und mangelnder Übersicht, Abgrenzung und Gesamtstrategie
4.4 … zwischen Projektförderung und politischer Bildung als Daueraufgabe
5. Lösungsansätze für eine passfähige Förderlandschaft
5.1 Kommunikation und Beziehungsarbeit
5.2 Flexibilität und Digitalisierung
5.3 Strukturierung und Koordinierung
5.4 Kontinuität und Verstetigung
6. Diskussion von Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen
6.1 Was bereits getan wird
6.2 Was es darüber hinaus braucht
7. Literaturverzeichnis
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Richtlinie Integrative Maßnahmen (Förderbereich Teil 1): Sonderbericht gemäß § 99 SäHO04 April 2024 (has links)
Ein Ziel des Sonderberichtes ist es, dem Landtag und der Staatsregierung über die vorgefundenen erheblichen Defizite beim Vollzug der Richtlinie Integrative Maßnahmen (Förderbereich Teil 1) zu berichten. Der Sonderbericht fasst die wesentlichen Beanstandungen und Folgerungen der Prüfungsmitteilung anonymisiert zusammen. Ein weiteres Ziel des Sonderberichtes ist es, anhand des Vollzugs des Förderprogrammes „Integrative Maßnahmen“ wesentliche Problemlagen der aktuellen Förderpraxis im Freistaat Sachsen transparent zu machen. Die vorgefundenen Mängel und Problemlagen beziehen sich zwar auf die RL Integrative Maßnahmen, stehen aber zum Teil repräsentativ für typische Mängel und Fehlentwicklungen im Fördervollzug. Auch die Fördermittelkommissionen I und II haben einen Teil dieser Problemlagen diskutiert. Gerade vor dem Hintergrund der sich aktuell erhöhenden Anzahl von Förderrichtlinien, Fördergegenständen1, entsprechenden Haushaltsmitteln und gestiegenen Antragszahlen - vor allem in gesellschaftspolitischen Themenbereichen - soll der Bericht auch präventiven Charakter für andere Richtlinien und deren Fördervollzug haben.
Redaktionsschluss: 16. November 2023
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