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Ansätze zur Analyse historischer Netzwerke mit Neo4j® – Aus der Projekt-Werkstatt der Datenbank zur Fachgeschichte der Musikwissenschaft

van Dyck-Hemming, Annette, Eberhardt, Jan, Wald-Fuhrmann, Melanie 09 November 2020 (has links)
The dichotomy Carl Dahlhaus-Hans Heinrich Eggebrecht appears to be legendary for West German musicology. It has been quite common to assume that since the 1960s and even after Dahlhaus’ death in 1989, musicologists have been very strongly oriented towards these two persons, but actually only either Dahlhaus or Eggebrecht. But can such a legend be verified in information technology? How, if necessary, can one grasp and make understandable academic networks? We have searched the entire MGG-Online for references to the names of Dahlhaus and Eggebrecht, we looked at Festschriften dedicated to Dahlhaus or Eggebrecht with regard to the persons who are marked in the texts/books as important for the two professors (also ‘pupils’, assistants, students etc.). All professional cooperations manifested through publications were also considered, including persons whose texts were edited by Dahlhaus or Eggebrecht. These data were converted into the format of a graph database and visualized. The resulting graph shows a polarized network but a small group with connections to both lead figures, too. Eggebrecht’s network reveals a remarkable gap regarding connections to members of his own generation. Dahlhaus’ personal network seems to be significantly bigger but less intense regarding the relation quality. The findings exemplify the possibilities and limitations of the evaluation of historical data by graph database technologies.
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Stereotyp und Ideologie. Marginalisierung kritischer Forschung in der Kommunikationswissenschaft

Thiele, Martina 19 November 2019 (has links)
Der Beitrag verfolgt zwei Ziele: Zum einen möchte er den Zusammenhang zwischen Stereotypen und Ideologie verdeutlichen, zum anderen Phasen des Aufschwungs und der Marginalisierung kritischer Stereotypenforschung in der deutschen Kommunikationswissenschaft nachzeichnen. Grundlage des Phasenmodells sind Metaanalysen der Forschung zu Stereotypen. Sie führen auch zur Klärung wissenschaftstheoretischer Positionen. Die Marginalisierung (ideologie-)kritischer Positionen wird abschließend durch ein Beispiel – Reaktionen auf das Werk Franz Dröges – veranschaulicht.
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Eine kurze Geschichte des archäologischen Denkens in Deutschland

Gramsch, Alexander 29 May 2019 (has links)
Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Geschichte der Entwicklung von Forschungszielen, Fragestellungen und Interpretationsansätzen der Prähistorischen Archäologie in Deutschland. Vom frühen 19. Jahrhundert ins Heute fortschreitend werden gleichzeitig die institutionellen und personellen Aspekte der Fachgeschichte und insbesondere die geistesgeschichtlichen Grundlagen der Urgeschichtsforschung skizziert – von der „vaterländischen Altertumskunde“ über anthropologisch-archäologische Forschungen bis zur Prähistorischen Archäologie. Hierbei wird insbesondere die Frage nach der Relevanz der Prähistorischen Archäologie für die Konstruktion kollektiver Identitäten verfolgt. / This paper presents a historical overview of research aims, questions and models of interpretation in prehistoric archaeology in Germany. Moving from the early 19th century into our days the epistemological foundations of prehistoric research are sketched – from “patriotic antiquarianism” via anthropologicalarchaeological research to recent prehistoric archaeology – but also its institutional and personal developments. Emphasis lies on the relevance this discipline had and still has for the construction of collective identities.
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Wirtschaft als Prinzip allen Unterrichts: Zum Leben und Wirken Theodor Frankes

Bank, Volker, Nicklas, Jannik 15 October 2020 (has links)
Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert hatte Theodor Franke als erster postuliert, dass alle Schüler eines umfassenden Verständnisses wirtschaftlicher Zusammenhänge bedürften. Neben umfassenden didaktischen Vorschlägen zur Umsetzung hatte er ferner Konzepte zum dazugehörigen wissenschaftlichen Selbstverständnis einer Disziplin „Wirtschaftspädagogik“ entwickelt. Damit könnte man ihn als den ersten modernen Wirtschaftspädagogen anerkennen, noch vor dem nationalsozialistischen Berliner Professor Feld. Allerdings ist Franke vergleichsweise wenig bekannt, seine Vorschläge blieben weitgehend ungehört. Soweit man überhaupt auf ihn aufmerksam geworden ist, fehlten seine Lebenszeugnisse ab seiner zweiten Lebenshälfte. Geboren 18?? in der Nähe von Glauchau (Sachsen) lebte er später in Wurzen östlich von Leipzig als Lehrer an einer Bürgerschule, wo er 1938 dann verstarb. Angesichts der prinzipiellen Tragfähigkeit seiner Vorschläge zu einer Wirtschaftspädagogik, die für die gesamte Vokationomie (oder: Berufs- und Wirtschaftspädagogik) konzeptionell beispielgebend hätte sein können (Bank & Lehmann 2014), gilt es, sein Leben und Wirken nachzuvollziehen und tiefer zu ergründen. Dies ist das erste Anliegen dieses Beitrags, der Werkforschung und biographische Arbeit gleichermaßen in den Blick zu nehmen versucht. Es ist gelungen, eine Reihe bislang unbekannter Quellen aufzufinden sowie die Bibliographie seiner Werke zum Teil erheblich zu erweitern und um eine Rezeptionsgeschichte zu ergänzen. Es wird deutlich, dass Franke Mensch seiner Zeit war, mithin ein in der Wolle gefärbter Nationalist. Seine Argumentation, gerade, was die Wirtschaftspädagogik anbetrifft, legitimiert er aus dem Erfordernis der Stärkung des Vaterlands heraus. Dennoch zeigt er sich so zugleich insofern als höchst modern, denn die legitimatorische Kraft der Idee einer Erziehung als ‚einziger Ressource‘ Deutschlands wird auch einhundert Jahre später in bildungspolitischen Diskussionen eine überproportional oft bemüht. Er argumentiert aus der Perspektive eines Allgemeinbildners, dass das didaktische Leitmotiv für die Stoffauswahl und Sequenzierung das Vertrautwerden mit dem Wirtschaften und den Bedingungen der Wirtschaft in der Abfolge der Auseinandersetzung mit hauswirtschaftlichen, sodann volkswirtschaftlichen und schließlich weltwirtschaftlichen Fragestellungen sein müsse. Während sich offenbar sein Nationalismus unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs sogar noch ins Unerträgliche akzentuiert, zeigt er sich andererseits in seinem Oeuvre insgesamt als didaktisch hoch reflektierter sowie als kreativer, intelligenter und in vielen Disziplinen belesener Mensch, im besten Sinne als allseits gebildete Persönlichkeit.:1 Theodor Franke, Wirtschaftspädagoge avant la lettre 1.1 Zur Methodologie der Studie 1.2 Herleitung der Fragestellungen und Darlegung des Untersuchungsganges 2 Leben 2.1 Biographische Daten 2.2 Mitwirkung im Verein für Wissenschaftliche Pädagogik 2.3 Frankes politische Grundüberzeugungen und der politische Kontext seiner Zeit 3 Werk und Wirken 3.1 Zur Fortschreibung der Bibliographie Frankes 3.2 Frankes Wirtschaftspädagogik 3.2.1 Sein Begriff und Konzept der ‚Wirtschaftspädagogik‘ 3.2.2 Seine Triebkräfte 3.2.3 Seine Quellen: Beyers Begriff der Arbeit 3.3 Frankes weiteres Schaffen 3.3.1 Sprache 3.3.2 Willensfreiheit 3.3.3 Auseinandersetzung mit weiteren Fächern 4 Rezeption 4.1 Beiträge zur Erforschung Frankes 4.2 Die Reaktionen der Zeitgenossen 4.3 Indizien für eine stille Franke-Rezeption 5 Perspektiven einer weitergehenden Rezeption Frankes für die weitere Entwicklung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik auf der Grundlage einer zeithistorischen Einordnung Literatur Quellen Anhang: Aktualisierte Bibliographie der Werke Theodor Frankes

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