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Welche Kinder haben Einfluss auf das Scheidungsrisiko? / Which children have an influence on the risk of divorce?

Breitenbach, Andrea January 2010 (has links) (PDF)
In der Scheidungsforschung werden Kinder als ein zentraler Einflussfaktor der Ehestabilität thematisiert. Je nachdem welches Kindschaftsverhältnis oder Charakteristikum von Kindern vorliegt, ist mit der Erhöhung oder Verminderung der Ehestabilität zu rechnen. Zum Beispiel wird nach der Familienökononmie, durch das Vorhandensein von unehelichen Kindern in einer Ehe die Ehestabilität vermindert, während eheliche Kinder das Scheidungsrisiko reduzieren. In den meisten Untersuchungen der Scheidungsforschung werden die unterschiedlichen Einflüsse von Elternschaft auf das Scheidungsrisiko dennoch weniger gut beleuchtet. Weiterhin ist in Anlehnung an die Theorien davon auszugehen, dass der Einfluss von Kindern auf die Ehestabilität nur erforscht werden kann, wenn bei der Operationalisierung der Kindvariablen eindeutig nach Kindschaftsverhältnissen differenziert wird, dieses Vorgehen findet sich allerdings nur in wenigen Studien der Scheidungsforschung. Diese Dissertation versucht die Lücke zu schließen, indem sie die Einflüsse unterschiedlicher Charakteristika von Kindern und verschiedener Kindschaftsverhältnisse auf die Ehestabilität mit den Daten des Familiensurveys 2000 methodisch korrekt und in einem möglichst großem Spektrum untersucht. In dieser Arbeit werden die unterschiedlichen Kindschaftsverhältnisse und Charakteristika von Kindern so operationalisiert, dass der Einfluss anderer Effekte ausgeschlossen wird. Nur durch dieses Vorgehen können letztendlich die Einflüsse von Kindern auf die Ehestabilität eindeutig aufgezeigt werden. Die Ergebnisse der Dissertation zeigen zum einen, wie die relevanten Theorien den Einfluss von Kindern auf die Ehestabilität begründen und zum anderen bestätigen die Befunde der multivariaten Analysen, dass in Abhängigkeit von Kindschaftsverhältnis oder Charakteristika der Kinder unterschiedliche Richtungen des Scheidungsrisikos zu berichten sind. Dadurch kann die Vermutung bestätigt werden, dass die exakte Differenzierung nach Kindschaftsverhältnissen und unterschiedlichen Charakteristika von Kindern und die methodisch korrekte Operationalisierung der Kindvariablen bedeutsame Unterschiede in den Scheidungsraten aufdeckt. / In divorce research, children are treated as a key influencing factor for the stability of a marriage. Depending on what family-child relationship or characteristics of children are present, an increase or decrease in the stability of the marriage can be expected. For example, according to family economics, the presence of illegitimate children in a marriage reduces the stability of the marriage, while legitimate children reduce the risk of divorce. However, in most studies of divorce the different influences of parenthood on the risk of divorce are examined to a lesser extent. Furthermore, based on the theories it can be assumed that the influence of children on the stability of a marriage can be studied only if the relationships to the children are clearly differentiated when operationalizing the child variables, but this method is used in only a few divorce research studies. This dissertation attempts to close the gap by studying the influences that various characteristics of children and various family-child relationships have on the stability of a marriage using the data of the 2000 family survey for methodically correct research of the widest possible spectrum. In this study, the various family-child relationships and characteristics of children are operationalized in a manner that precludes the influence of other effects. Ultimately, only this method allows the influences of children on the stability of a marriage to be clearly determined. The results of the dissertation show how the relevant theories establish the influence of children on the stability of a marriage and also confirm the findings of the multivariate analyses that different aspects of divorce risks are reported depending on family-child relationships or characteristics of children. This confirms the assumption that the exact differentiation by family-child relationships and characteristics of children and methodically correct operationalization of child variables reveal significant differences in divorce rates.
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Inequitable investments : reciprocity, altruism, and gender in intergenerational transfers in Japan /

Lee, Kristen Schultz. January 2004 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Itaca, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Balance zwischen Beruf und Familie : Ko-evolution zu effizienter und familienbewusster Führung

Schmidt, Walter January 2009 (has links)
Eichstätt, Univ., Diss., 2009.
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Eigenes Entwicklungspotential innerhalb traditioneller und kultureller Strukturen in Westafrika /

Ibe, Aniagozie Polycarp. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Dipl.-Arb.--Linz, 2003.
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Der Einfluss familiärer Netzwerke auf die Partnerwahl und Partnerschaftsqualität bei Personen türkischer Herkunft

Abdul-Rida, Chadi 04 April 2017 (has links) (PDF)
Anhand von drei Untersuchungen, die jeweils als eigenständige Artikel in Fachzeitschriften publiziert wurden, werden unterschiedliche Aspekte der Rolle der Familie auf das Partnerwahl- und Partnerschaftsleben bei türkischstämmigen Personen untersucht. In einem ersten Artikel werden die Determinanten einer familiären Einflussnahme auf die Partnerwahl untersucht. Hierzu werden Hypothesen zum Einfluss des Bildungsgrades, der ethnischen Zusammensetzung des sozialen Netzwerkes und des Geschlechts untersucht. Ein weiterer Artikel untersucht, wie sich die familiäre Einflussnahme auf die Partnerwahl auf die spätere Partnerschaftsqualität auswirkt. Der dritte Artikel hat die familiären transnationalen Netzwerke als Untersuchungsgegenstand. Dabei wird analysiert, wie ein familiäres Netzwerk, das sich über mehrere Nationalstaaten spannt, auf die Wahrscheinlichkeit einer transnationalen Partnerschaft auswirkt.
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Der Einfluss familiärer Netzwerke auf die Partnerwahl und Partnerschaftsqualität bei Personen türkischer Herkunft

Abdul-Rida, Chadi 04 April 2017 (has links)
Anhand von drei Untersuchungen, die jeweils als eigenständige Artikel in Fachzeitschriften publiziert wurden, werden unterschiedliche Aspekte der Rolle der Familie auf das Partnerwahl- und Partnerschaftsleben bei türkischstämmigen Personen untersucht. In einem ersten Artikel werden die Determinanten einer familiären Einflussnahme auf die Partnerwahl untersucht. Hierzu werden Hypothesen zum Einfluss des Bildungsgrades, der ethnischen Zusammensetzung des sozialen Netzwerkes und des Geschlechts untersucht. Ein weiterer Artikel untersucht, wie sich die familiäre Einflussnahme auf die Partnerwahl auf die spätere Partnerschaftsqualität auswirkt. Der dritte Artikel hat die familiären transnationalen Netzwerke als Untersuchungsgegenstand. Dabei wird analysiert, wie ein familiäres Netzwerk, das sich über mehrere Nationalstaaten spannt, auf die Wahrscheinlichkeit einer transnationalen Partnerschaft auswirkt.:1 Forschungsgegenstand und Aufbau der Synopsis .............................................................1 2 Partnerwahl im familialistischen Kontext ............................................................................3 3 Partnerwahl nach dem westlichen Liebesideal .................................................................. 7 4 Bildung und andere Determinanten des Partnerwahlmodus ............................................10 5 Partnerwahl im Migrationskontext .................................................................................. .12 6 Partnerwahlmodus und Partnerschaftsqualität ............................................................. ..16 7 Familiäre Netzwerke und transnationale Partnerschaften ............................................... 19 8 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................... 27 9 Literaturverzeichnis ..........................................................................................................30
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Essays on changes in social norms and their macroeconomic implications /

Giuliano, Paola. January 2003 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Berkeley, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 2 Beitr.
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Cultural Patterns in Parenting

Gülzau, Fabian 09 July 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht kulturelle Vorstellungen und Praktiken von Elternschaft in Deutschland. Wie Familien ihre Kinder erziehen ruft ein steigendes Interesse von Seiten der Politik, Wissenschaft und weiterer (Bildungs-)Professionen hervor. Gegenwärtig wird von Eltern erwartet, dass sie sich mit Expertenwissen auseinandersetzen, welches oftmals kostspielige und zeitaufwändige Praktiken nahelegt. Zur gleichen Zeit nehmen staatliche Akteure verstärkt Einfluss auf das familiale Leben und insbesondere die Kindererziehung. Als Folge dieser Entwicklung haben sich die kulturellen Vorstellungen von Elternschaft in Deutschland gewandelt. Mit diesen Entwicklungen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit in drei Aufsätzen. Im Einzelnen betrachten die Artikel: (1) die Bedingungen von familienpolitischen Reformen, (2) die elterlichen Diskussionen um sich wandelnde Erwartungen sowie (3) die Auswirkung der elterlichen Klassenposition auf deren Erziehungspraktiken. Um diese Fragen zu beantworten greifen die Artikel sowohl auf Umfragedaten als auch digitale Daten zurück, die mit neuen Methoden der computergestützten Sozialforschung analysiert werden. Insgesamt erweitert die vorliegende Dissertation unser Wissen um den aktuellen Wandel von Elternschaft in Deutschland. Zudem werden innovative Methoden der computergestützten Sozialforschung in die Familiensoziologie eingeführt. Zuletzt wurde mit kulturellen Leitbildern von Elternschaft ein Zugang vorgeschlagen, der es erlaubt den gegenwärtigen Wandel von Elternschaft zu untersuchen. / The thesis at hand investigates conceptions and practices of parenthood in Germany. How families approach their childrearing has attracted growing interest in politics, science, and by (education) professionals. Today, parents are encouraged to seek expert advice to inform their childrearing. Such advice often involves the expenditure of considerable amounts of time and money. At the same time, the state has become increasingly active in the intimate life of families and, in particular, their parenting practices. As a result, the cultural models of parenthood in Germany have been changed. At the background of these changes, I designed three papers that analyze (1) the conditions of family policy change, (2) the way parents adopt changing expectations and demands, and (3) the relationship between parenting practices and social class. In order to address these questions, the respective articles use survey and digital data as well as methods from the computational social sciences (CSS). In sum, the dissertation expands our knowledge on the current recalibration of parenthood in Germany. It also introduces innovative methods from CSS to family sociology. Finally, cultural models of parenthood are proposed as a way to organize the research on changing standards and norms of parenthood.
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Vatertheorien : Geschichte und Perspektive /

Drinck, Barbara. January 2005 (has links)
Vollst. zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Habil.-Schr., 2002 u.d.T.: Drinck, Barbara: Der verlorene Vater.
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Elternbroschüre: Aufwachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

12 August 2019 (has links)
Die Geburt eines Kindes ist einer der bedeutendsten Momente im Leben. Gleichzeitig geschieht eine Veränderung, die Ihr Leben beeinflusst. Familie sein, bedeutet Liebe und Glück, aber gleichermaßen auch Verantwortung und das Zurückstellen eigener Bedürfnisse. Im Jahr 2017 wurden 2013 Kinder im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge geboren. 2013 neue Erdenbürgerinnen und Erdenbürger, die unsere Gesellschaft bereichern. Doch die Verantwortung, die auf den Schultern der Eltern liegt, ist groß. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lässt Sie damit nicht allein. Schon 2009 wurde das Projekt »Herzlich Willkommen im Leben« etabliert, damit Sie in dieser besonderen Zeit Ansprechpartnerinnen haben, die Sie auf Wunsch zu Hause beraten. Diese Broschüre, die Sie in den Händen halten, bietet Ihnen eine Orientierung.

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