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Visionary Archive: Kinogeschichte(n) zwischen Kairo, Khartum, Johannesburg, Bissau und Berlin

Schulte Strathaus, Stefanie 21 June 2016 (has links)
In einem im März 2015 in Berlin aufgezeichneten Gespräch beschäftigen sich die Ko-Direktorin des Arsenal Berlin und die Medienwissenschaftlerin Barbara Büscher mit Aspekten des mehrjährigen Projekts „Living Archive“ und dessen Fortführung „Visionary Archive“, das im Mai 2015 abgeschlossen wurde. Aus den Erfahrungen konkreter und interdisziplinärer Archivarbeit ergeben sich neue Perspektiven auf die Institution des Archivs einerseits, auf die Gedächtniskultur im Sinne eines meist hegemonial definierten Kulturbegriffs andererseits.
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Einblendungen. Eine deutsch-jüdische Filmgeschichte in fünf Teilen

Praetorius-Rhein, Johannes, von Haselberg, Lea Wohl 17 June 2020 (has links)
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Krieg im Kino, Kino im Krieg: Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die deutsche Kinokultur zwischen 1914 und 1918 am Beispiel Dresden

Döring, Sophie 25 October 2022 (has links)
Bis heute ist der Erste Weltkrieg Teil der Medien-, insbesondere aber der Filmlandschaft. Wurzeln heutiger Action- und Militärfilme finden sich nicht selten in Filmen über den Ersten Weltkrieg, umgekehrt wird der Erste Weltkrieg auch über hundert Jahre später noch filmisch bearbeitet. Dass der ‚Große Krieg‘ bis heute im Kino über die Leinwand läuft, provoziert die Frage nach der Wahrnehmung des zeitgenössischen Publikums: Was sahen die Zuschauer, wenn sie zwischen 1914 und 1918 ins Kino gingen? Auf Grundlage eines umfangreichen lokalen Quellenbestandes werden in diesem Band kinotopographische und filmische Entwicklungen im Kaiserreich während des Ersten Weltkriegs anhand des Dresdner Beispiels überprüft. Wo und unter welchen Umständen ging das Dresdner Publikum ins Kino und aus welchen Filmen konnte es auswählen? Welche Kinotypen gab es und in welchen Besitzverhältnissen wurden sie geführt? Und welchen Anteil machten kriegsrelevante Vorführungen in einer Stadt wie Dresden tatsächlich aus? / Der Publikation liegt eine durch Prof. Dr. Winfried Müller betreute und 2021 am Lehrstuhl für sächsische Landesgeschichte an der TU Dresden eingereichte Masterarbeit zugrunde, welche durch den Verein für Sächsische Landesgeschichte mit dem Hubert-Ermisch-Preis für herausragende studentische Abschlussarbeiten zur Geschichte und Kultur Sachsens ausgezeichnet wurde.
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Audiovisual (a)synchrony in early Soviet sound film

Rogoff, Jana 03 June 2016 (has links)
Die Dissertation ist eine medienhistorische Studie über die Einführung des Tons im sowjetischen Kino, die ästhetische und technologische Veränderungen in einem weiter gefassten politischen und kulturellen Kontext interpretiert. In historischen Untersuchungen des frühen Tonfilms der letzten zehn Jahre wurde der sowjetischen Methode des asynchronen Tons häufig die verbreitetere Methode der möglichst genauen Synchronisation gegenübergestellt, wie sie von der Filmindustrie in Hollywood in den späten 1920er und frühen 1930er Jahren entwickelt wurde. Die Arbeit geht über diese zum Standard gewordene Erzählung hinaus. In einer Reihe von Fallstudien wird die Arbeit sowjetischer Filmemacher, Drehbuchautoren, Filmtheoretiker und Toningenieure analysiert, um zu demonstrieren, dass in der Sowjetunion in der Frühphase des Filmtons sehr unterschiedliche Haltungen zum Ton existierten. Die Dissertation konzentriert sich sowohl auf die Theorien des Filmtons als auch auf die Praktiken, wobei es sich unter anderem auf Dziga Vertov, Nikolai Ekk, Michail Cechanovskij und Pavel Tager bezieht. Die Begriffe „Asynchronizität“ und „Synchronizität“ haben in den Debatten über die Einführung des Tonfilms in der Sowjetunion eine zentrale Rolle gespielt. Die vorliegende Dissertation bietet die erste grundlegende Untersuchung dieser Begriffe innerhalb des Kontextes der komplexen Ursprünge des frühen sowjetischen Tonfilms. / The dissertation is a media-historical study of the emergence of sound in Soviet cinema, which links aesthetic and technological changes to the broader political and cultural context. Over the last decade, histories of early sound film have usually contrasted the Soviet method of asynchronous sound to the prevalent method of tight synchronization as it was popularized by the Hollywood film industry in the late 1920s and early 1930s. The dissertation looks beyond this standardized narrative. In a series of case studies, it analyzes the work of Soviet filmmakers, screenwriters, film theoreticians and acoustical engineers to demonstrate that many diverse approaches to sound were actually in play at the onset of film sound in the Soviet Union. The dissertation focuses on both film sound theory and practice mainly in the works of Dziga Vertov, Nikolai Ekk, Pavel Tager and Mikhail Tsekhanovsky. The terms “asynchronicity” and “synchronicity” were central in the debates about the emergence of sound film in the Soviet Union. This study provides the first thorough examination of these terms within the context of the complex origins of early Soviet sound cinema.

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