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Jahresbericht / Sächsischer Rechnungshof

09 August 2024 (has links)
No description available.
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Jahresbericht / Sächsischer Rechnungshof

04 March 2013 (has links)
No description available.
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Jahresbericht / Sächsischer Rechnungshof

04 March 2013 (has links)
Erscheint ab 2011 in 2 Bänden: Bd. 1: Haushaltsplan, Haushaltsvollzug und Haushaltsrechnung, Staatsverwaltung. - Bd. 2: Kommunalfinanzen, Ergebnisse der überörtlichen Kommunalprüfung
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Jahresbericht / Sächsischer Rechnungshof

17 December 2024 (has links)
No description available.
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Essays in behavioral corporate finance /

Tate, Geoffrey A. January 2003 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Dep. of Economics, Diss.--Cambridge, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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3. Symposium - Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft - 8. Juni 2018 / Universität Leipzig

23 November 2021 (has links)
Erneut lud der Sächsische Rechnungshof Fachleute der öffentlichen Finanzwirtschaft zu einem gemeinsamen Austausch ein: Am 8. Juni 2018 fand das 3. Symposium „Nachhaltige öffentliche Finanzwirtschaft“ an der Universität Leipzig statt. Diskutiert wurde über finanzpolitische Herausforderungen unter der Fragestellung: „Wie fit sind wir für die Zukunft?“. Die vom Sächsischen Rechnungshof konzipierte Symposiumsreihe wird seit 2014 ausgerichtet, um Vertreter aus Politik, Verwaltung, Finanzkontrolle und Wissenschaft zusammenzuführen und eine Diskussionsplattform zu nachhaltiger Haushaltwirtschaft zu schaffen. Für das 3. Symposium konnte der renommierte Lehrstuhl für Finanzwissenschaften an der Universität Leipzig als Partner gewonnen werden. Redaktionsschluss: Mai 2019
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Three Essays on Risk Sharing

Baumgartner, Simon 30 November 2020 (has links)
Diese kumulative Dissertation untersucht in drei Kapiteln den Effekt von Risiko auf Firmenentscheidungen und die Fähigkeit von Firmen, Risiken mit ihren Stakeholdern zu teilen. Die betrachteten Firmen sind Skihotels in österreichischen Skigebieten. Das erste Kapitel ist eine umfassende Studie zur Risikoteilung zwischen Skihotels und ihren Stakeholdern. Es gibt zwei hauptsächliche Ergebnisse. Erstens wird gezeigt, dass Unternehmer Wetterrisiko mit ihren Arbeitnehmern teilen, selbst aber kein Wetterrisiko tragen. Dieses Ergebnis ist in Widerspruch zur Vorstellung des Unternehmers als Risikoträger. Das zweite Ergebnis ist, dass Firmen Wetterrisiko mit ihrer Hausbank teilen. Das zweite Kapitel untersucht anhand von Banken in österreichischen Skigebieten die Rolle des Interbankenmarkt. Die Banken in Skigebieten sind Liquiditätsschocks ausgesetzt, die durch touristisch bedingte Nachfrageschocks erzeugt werden. Der Effekt dieser Schocks auf die Kredittätigkeit ist Gegenstand dieser Studie. Das Ergebnis der Studie ist, dass Banken mehr Kapital auf dem Interbankenmarkt beschaffen, wenn sie ihren Kunden in der Realwirtschaft in Folge eines Nachfrageschocks Liquidität gewähren müssen. Das dritte Kapitel untersucht, wie die Beschäftigung von kleinen Firmen auf Risiko in der Arbeitsproduktivität reagiert. Ein Ergebnis ist, dass das abhängig ist von der Kapitalisierung des lokalen Bankenmarktes. Es wird gezeigt, dass eine Zunahme in transitiven Arbeitsproduktivitätsrisiko die Bereitschaft der Firmen verringert Arbeitnehmer einzustellen. Dieser Effekt ist umso stärker, je schlechter lokale Banken kapitalisiert sind. Es scheint, als würde ein Mangel an Kapital in Bankensektor die Fähigkeit von Skihotels mindern, Arbeitsproduktivität einzugehen. / This thesis contains three chapters that empirically study the impact of risk on firm level decisions and firms’ ability to share risks with their stakeholders. The firms that are studied in all three papers are hotels in Austrian ski resorts. The first chapter provides a comprehensive study of the risk sharing between Austrian ski hotels and their stakeholders. We obtain two main results. The first main finding is that the entrepreneurs share snow-induced sales risk with their workers, while the dividend payments to the entrepreneurs are not affected by these exogenous shocks to firms’ sales. This finding opposes the view of the entrepreneur as a risk taker. We find that hotels insure their workers against weather-induced sales shocks only if the shocks are highly temporary during the winter-season. The second main result is that entrepreneurs share exogenous sales risk with their house-banks. The second chapter empirically analyzes interbank lending using a sample of banks in Austrian ski resorts. The banks are subject to liquidity shocks due to weather-induced demand shocks in ski tourism. We analyze the effect of these shocks on interbank lending and borrowing. In our analysis, we use snow in ski resorts as an instrumental variable for the possibly endogenous demand shocks. The analysis reveals that banks reduce their net lending to other banks at times when they need to provide liquidity to their non-bank customers. The third chapter empirically studies how small-firm employment respond to labor productivity risk. We show that this depends on the equity capital of local banks. We find that an increase in the risk of transitory productivity shocks reduces firms’ willingness to commit to employing workers. This effect is stronger if local banks have less equity capital. It appears that a lack of bank equity reduces firms’ capacity to take labor productivity risk.
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Three Essays on the German SME Bond Market

Wilimzig, Jan 01 March 2022 (has links)
Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem Markt für Mittelstandsanleihen, der 2010 in Deutschland etabliert wurde und nur wenige Jahre später, im Zusammenhang mit massiven Anleiheausfällen, zusammengebrochen ist. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, welche Faktoren zum Zusammenbruch des Marktes beigetragen haben könnten, um besser zu verstehen, wie mittelständischen Unternehmen der Zugang zum Kapitalmarkt erleichtert werden kann. Das erste Kapitel analysiert die Entscheidung, sich am Markt für Mittelstandsanleihen zu finanzieren. Verschiedene Theorien versuchen zu erklären, welche Unternehmen sich vorrangig über Banken und welche sich am Kapitalmarkt finanzieren. Entgegen der Theorie haben sich vorwiegend Unternehmen mit schlechterer Kreditwürdigkeit am Markt für Mittelstandsanleihen finanziert. Das zweite Kapitel untersucht, ob der Zugang zum Markt für Mittelstandsanleihen finanzielle Beschränkungen aufheben und so Investitionen anstoßen konnte. Eine alternative Motivation könnte jedoch auch sein, dass Unternehmen sich Geld von gutgläubigen Privatinvestoren geliehen haben, um die Insolvenz zu verschleppen. Emittenten von Mittelstandsanleihen waren zwar finanziell eingeschränkt, investierten jedoch weniger als erwartet. Eine große Anzahl der Emittenten wäre ohne die Mittelstandsanleihe bereits im Jahr der Emission zahlungsunfähig gewesen. Das dritte Kapitel untersucht vor dem Hintergrund der massiven Zahlungsausfälle, ob Investoren in der Lage waren, Unternehmen mit hohem Risiko von solchem mit niedrigerem Risiko zu unterscheiden. Erschwert wurde die korrekte Einschätzung der Risiken durch eine starke Präsenz von Privatinvestoren sowie einer Inflation der Anleiheratings. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Investoren nicht in der Lage waren, riskante von weniger riskanten Mittelstandsanleihen zu unterscheiden. Dies könnte zum Zusammenbruch des Marktes beigetragen haben, da dieser für hochqualitative Unternehmen letztendlich zu teuer war. / This dissertation explores the German market for SME bonds that was established in 2010 and collapsed soon after, when one third of the listed bonds defaulted. The first paper studies the choice to enter the German MBond market. The results show that MBond issuers in contrast to theoretical predictions and prior empirical findings, have lower credit quality. The second paper examines to the extent to which the main goal of the MBond market, alleviating nancial constraints in order to spur firm investment, has been achieved. Indeed, a major fraction of MBond issuers have been finnancially constrained in the year prior to issuance. However, MBond issuers appear to invest less than expected. The results are more in favor of the alternative explanation that MBond issuers timed the market and exploited a window of opportunity to issue junk bonds to retail investors, in order to nance future losses and avoid or postpone bankruptcy. In the light of the high default rate and the final collapse of the market, the third paper analyzes whether investors were able to distinguish between high and low risk MBonds. Rating in ation in the MBond market could have distorted the information channel, hampering investors' risk assessment of the MBonds. The results indicate that di erences in default risk were not adequately reflected in MBond yield spreads. Thus, it appears that MBond investors were not able to distinguish between high and low quality issuers. As a consequence, the MBond market was relatively more expensive for high quality issuers than it was for their low quality counterparts, which may have contributed to the near-total collapse of the market.
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Essays on the Impact of Behavioral Aspects and Education for Financial Development

Hamdan, Jana Samira 26 April 2022 (has links)
Diese Arbeit untersucht den Einfluss verhaltensökonomischer Aspekte und Bildung für die finanzielle Entwicklung. Sie besteht aus vier Kapiteln, welche jeweils ein separates Forschungspapier darstellen. Die Kapitel decken folgende Themen ab: Determinanten einer impulsiven Kreditaufnahme, Hindernisse bei finanzieller Inklusion, die Auswirkungen von finanzieller Bildung und die finanziellen Folgen eines Schocks. Alle Kapitel nutzen Umfragedaten. Außerdem nutzen einige Kapitel experimentelle (Labor-)Ergebnisse. Nach einer Einleitung untersucht Kapitel zwei die Rolle von Selbstkontrolle und finanzieller Bildung bei einer impulsiven Kreditaufnahme und analysiert experimentelle Daten, die in einem Labor in Berlin erhoben wurden, sowie Umfragedaten aus der Innovations-Stichprobe des Sozio-oekonomischen Panels. Kapitel drei trägt zu einem besseren Verständnis der Determinanten und Hindernisse für die Nutzung von Mobile Money in einem einkommensschwachen Land bei, wobei es auch den Beitrag von Mobile Money zur finanziellen Inklusion betrachtet. Da Bildung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass neue Technologien genutzt werden, könnte finanzielle Bildung weitere Bemühungen zur finanziellen Inklusion und zum Verbraucherschutz für die finanzielle Entwicklung sinnvoll ergänzen. Daher ist es wichtig, die Auswirkungen von Programmen zu bewerten, die auf finanzielle Bildung abzielen. Dafür werden in Kapitel vier die Auswirkungen eines Finanzbildungsprogramms und seine Spillover-Effekte anhand einer randomisierten kontrollierten Studie analysiert. Kapitel fünf beleuchtet die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das finanzielle Wohlergehen und die Technologienutzung von Kleinstunternehmern. Die in Kapitel drei bis fünf verwenden Daten wurden in zwei groß angelegten Erhebungswellen im ländlichen Uganda erhoben. / This thesis focuses on the role of behavioral characteristics and education for financial development. It consists of four chapters, each being a separate research paper, covering related areas: determinants of impulsive borrowing, barriers to financial inclusion, the impact of financial education, and the financial consequences due to a shock. All chapters use survey evidence, and some include (lab) experimental findings. After the introduction, Chapter two investigates the role of self-control and financial literacy for impulsive borrowing, analyzing experimental data collected in a laboratory in Berlin and survey data provided by the German Socio-Economic Panel's Innovation Sample. Chapter three contributes to a better understanding of the determinants and barriers to mobile money adoption in a low-income country, and the contribution of mobile money services to financial inclusion. As education makes it more likely to adopt new technologies, financial education could complement other financial inclusion and consumer protection efforts for financial development. Thus, it is relevant to assess the consequences of programs targeting financial education. Therefore, chapter four analyzes the impact of a financial education program and its spillover effects via a randomized controlled trial. Chapter five sheds light on the consequences of the COVID-19 pandemic on the financial well-being and technology adoption of micro-entrepreneurs. Chapter three to five use data collected in two large-scale survey waves in rural Uganda.
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Die Gemeinden und ihre Finanzen: Der kommunale Finanzausgleich

13 July 2022 (has links)
Dieses Faltblatt stellt die Finanzbeziehungen des Freistaates zu seinen Kommunen vereinfacht dar. Weitere und ausführlichere Informationen, insbesondere zum kommunalen Finanzausgleich, finden Sie in unserer Broschüre »Die Gemeinden und ihre Finanzen«. Redaktionsschluss: 01.11.2021

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