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Forensisch-psychiatrische Charakteristika und Delinquenz-Rückfälligkeit von aus dem MRV §63 StGB entlassenen Patienten: eine 12-Jahres-Katamnese

Kröber, Thomas 12 December 2023 (has links)
In dieser retrospektiven, explorativen Studie führten wir eine Vollerhebung der Daten aller in den Jahren 1998 bis 2007 aus dem Maßregelvollzug der Sächsischen Klinik Altscherbitz entlassenen Patienten durch, die sich dort aufgrund einer gerichtlichen Unterbringung nach §63 StGB in Behandlung befunden hatten. Wir erfassten mithilfe von Auszügen des Bundeszentralregisters die Rückfälligkeit für eine erneute Delinquenz. Ziel dieser Studie war, die Erfolgsrate für eine bleibende Straffreiheit zu ermitteln und die damit verbundenen Merkmale inklusive historischer, sozialer und klinischer Variablen festzustellen.:1. Aufgabenstellung 2 2. Einführung 4 2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 4 2.1.1 Wer wird im psychiatrischen Maßregelvollzug behandelt? 4 2.1.2 Die Entlassung aus dem psychiatrischen Maßregelvollzug 5 2.3 Aktuelle Struktur des psychiatrischen Maßregelvollzugs 6 2.4 Aufbau des Maßregelvollzugs in den östlichen Bundesländern 8 2.4.1 Forcierte Entlassung von DDR-Altfällen und Rückfälligkeit 9 2.5 Studien zur Rückfälligkeit nach Maßregelvollzug 10 3.1 Die forensisch-psychiatrische Klinik 14 3.2 Rekrutierung der Untersuchungsgruppe 15 4. Ergebnisse 17 4.1 Beschreibung der Stichprobe 17 4.1.1 Geschlecht, Alter bei Entlassung, Diagnosen 17 4.1.2 Frühere Delinquenz: Deliktart, Tatalter, Diagnose versus Deliktart 18 4.1.3 Verweildauer im MRV, time at risk, Wohnsituation bei Entlassung 20 4.2 Rückfälligkeit 21 4.3 Vergleiche der Rückfälligen und der Nichtrückfälligen 28 4.4. Analyse der Akten der Bewährungshilfe und Führungsaufsicht 42 4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse 50 5. Diskussion der Ergebnisse 51 6. Zusammenfassung 57 7. Literaturverzeichnis 60 8. Anhang 62 8.1 Anhang 1 – Evaluationsbogen 62 9.Danksagung 69
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Wahrheit und Lüge bei Zeugenaussagen Trennschärfeanalyse der so genannten Realkennzeichen

Lafrenz, Bianca January 2006 (has links)
Zugl.: Konstanz, Univ., Diplomarbeit
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Rezension zu: Forensische Linguistik. Eine Einführung

Lasch, Alexander 31 August 2022 (has links)
Reviewed Work(s): Forensische Linguistik. Eine Einführung by Eilika Fobbe. Review by: Alexander Lasch
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Erweiterte forensische DNA-Analyse zur Vorhersage phänotypischer Merkmale

Dika, Beate 06 March 2024 (has links)
In der forensischen Fallarbeit gilt die Analyse von Short Tandem Repeats (STRs) als der Goldstandard zur Identifizierung unbekannter Personen. Aus biologischem Tatortspurenmaterial werden STR-Profile erstellt, die anschließend mit Vergleichsprofilen tatverdächtiger Personen oder mit Profilen in der nationalen DNA-Datenbank abgeglichen werden. Dieser Ansatz identifiziert jedoch nur Personen, die den Ermittlungsbehörden bereits bekannt sind. In Fällen ohne Datenbanktreffer oder fehlenden Augenzeugenberichten, die mögliche Hinweise auf Tatverdächtige liefern können, können unzureichende Ermittlungshinweise die Aufklärung einer Straftat verzögern. Die Limitierung der vergleichenden DNA-Analyse gab der forensischen Forschung in den vergangenen Jahrzehnten den Anstoß, Erkenntnisse aus der humangenetischen Forschung über die molekularen Grundlagen des menschlichen Aussehens für forensische Zwecke zu nutzen. Dies führte zu der Erweiterung der forensischen Genetik um die forensische DNA-Phänotypisierung (FDP), bei der DNA-Marker zum äußeren Erscheinungsbild, dem biologischen Alter und der biogeografischen Herkunft einer unbekannten Person untersucht werden können. Durch dieses Instrument kann die polizeiliche Investigativarbeit im Rahmen der Strafverfolgung unterstützt werden, indem durch Erhebung phänotyprelevanter Informationen der Pool potentiell tatverdächtiger Personen reduziert werden kann. Im Dezember 2019 ist in Deutschland mit einer Änderung der Strafprozessordnung die forensische DNA-Analyse gesetzlich auch zur Feststellung der Augen-, Haar- und Hautfarbe sowie des biologischen Alters einer unbekannten Person zugelassen worden, nicht jedoch um die Bestimmung der biogeografischen Herkunft. In genomweiten Assoziationsstudien verschiedener Populationen wurden in den vergangenen Jahrzehnten Einzelnukleotid-Polymorphismen (SNPs) identifiziert, die mit der humanen Pigmentierung bestimmter phänotypischer Merkmale assoziiert sind. Auf dieser Grundlage wurden forensische Testsysteme und statistische Vorhersagemodelle entwickelt, die mit einer relativ geringen Anzahl hochinformativer SNP-Marker relativ präzise Vorhersagen über die Pigmentierung von Körpermerkmalen treffen können. Ein bereits forensisch validiertes und anerkanntes Testsystem ist das HIrisPlex-S-System, mit dem eine DNA-basierte, probabilistische Vorhersage der Augen-, Haar- und Hautfarbe durch Untersuchung von 41 SNP-Markern möglich ist. Die Berechnung der Vorhersagewahrscheinlichkeiten erfolgt für drei Augenfarben-, vier Haarfarben- und fünf Hautfarbenkategorien mit Hilfe eines online verfügbaren Webtools (https://hirisplex.erasmusmc.nl) basierend auf einem multinomialen logistischen Regressionsmodell. Für die Interpretation der Ergebnisse stehen Leitfäden zur Verfügung, mit denen anhand der berechneten Wahrscheinlichkeitswerte die wahrscheinlichsten phänotypischen Merkmale abgeleitet werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde das HIrisPlex-S-System unter Verwendung der SNaPshot-Methode im molekulargenetischen Labor des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Leipzig etabliert, um dieses Werkzeug zukünftig für die Anwendung in der Strafverfolgung in Sachsen anbieten zu können. Die Analyse der 41 SNP-Marker erfolgte in zwei Multiplex-Assays: einem 24-Plex-Assay mit den SNP-Markern zur Bestimmung der Augen- und Haarfarbe und einem 17-Plex-Assay mit den SNP-Markern zur Bestimmung der Hautfarbe. Im Zuge der Implementierung des SNaPshot-Workflows (Multiplex-PCR – Single Base Extension – Kapillarelektrophorese) wurden je Assay Primerkonzentrationen der PCR- und SBE-Primer sowie thermozyklische Reaktionsbedingungen und kapillarelektrophoretische Analyseparameter angepasst, um eine optimale Detektion der 41 SNP-Marker zu gewährleisten. In Anlehnung an die Validierungsrichtlinien der SWGDAM wurden die Sensitivität des Testsystems sowie die durchschnittlichen Peakhöhen und das heterozygote Peakhöhenverhältnis der SNPs bestimmt. Es konnten bis zu einer DNA-Inputmenge von 125 pg und teilweise bis zu 63 pg vollständige SNP-Profile erzeugt werden, was die hohe Sensitivität des Testsystems belegt. Durch die Bestimmung der durchschnittlichen Peakhöhen und der heterozygoten Peakhöhenverhältnisse bei unterschiedlichen DNA-Mengen konnten Erkenntnisse über die Detektionseigenschaften der SNP-Marker gewonnen werden, die für die Beurteilung der Quantität und Qualität der analysierten Probe von Bedeutung sind. Die Analyse von Mischspuren zeigte, dass eine Detektion in Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis zwar potenziell möglich ist, biallelische Marker wie SNPs jedoch weniger dafür geeignet sind. Mit dieser Arbeit wurde eine überwiegend europäische Studienpopulation von 300 Personen mit dem HIrisPlex-S-System untersucht und die ermittelte, wahrscheinlichste Augen-, Haar- und Hautfarbe der Probandinnen und Probanden mit deren tatsächlichen, mittels Fragebogen erhobenen Merkmalen, verglichen. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse können folgende Fragestellungen beantwortet werden: 1) Welche Genauigkeit besitzt das HIrisPlex-S-System in der Vorhersage der Augen-, Haar- und Hautfarbe? Das HIrisPlex-S-Vorhersagemodell zeigt eine gute Leistung bei der Differenzierung und Klassifizierung kontrastierender Farbkategorien wie blaue und braune Augen (AUC > 0,9), rote und schwarze Haare (AUC > 0,8) sowie sehr helle und dunkle Haut (AUC > 0,8) und eine geringere Leistung bei der Identifikation von Zwischentönen, wie intermediäre Augen (grün, grün-braun etc.), blonde und braune Haare und intermediäre Haut. 2) Stehen die erzielten Ergebnisse im Einklang mit der Literatur? Mit der Anwendung des etablierten HIrisPlex-S-Systems auf die untersuchte, überwiegend mitteleuropäische Studienpopulation konnten Vorhersagegenauigkeiten erzielt werden, die im Einklang mit den in der Literatur publizierten Ergebnissen von Untersuchungen an verschiedenen (europäischen und nicht-europäischen) Populationen stehen, insbesondere hinsichtlich der Vorhersage einer intermediären Augenfarbe oder blonder und brauner Haarfarbe. 3) Welche Bedeutung hat das Testsystem für die forensische Praxis? Das HIrisPlex-S-System kann die Aufklärung von Straftaten unterstützen, indem es den Ermittlungsbehörden Hinweise auf das äußere Erscheinungsbild tatrelevanter Personen geben kann, wenn ein Abgleich mit der DNA-Datenbank zu keinem Ergebnis geführt hat. Da die Analysmethode auch die Untersuchung degradierten Materials erlaubt, kann sie zur auch Identifizierung menschlicher Überreste eingesetzt werden. Die Ergebnisse dieser Studie und die erfolgreiche Teilnahme am Pigmentierungsmodul der GEDNAP-Ringversuche 64 und 65 belegen die zuverlässige Anwendbarkeit des spezifisch angepassten HIrisPlex-S-Systems in der forensischen Routine mit der beschriebenen Vorhersagegenauigkeit.
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Nachweis von Methadon und Diphenhydramin in den Entwicklungsstadien der aasbesiedelnden Käferarten Thanatophilus sinuatus (Fabricius, 1775) und Dermestes ater (De Geer, 1774)

Schwarz, Marcus 07 March 2024 (has links)
In der Promotionsarbeit werden die aasbesiedelnden Käferarten Thanatophilus sinuatus (Fabricius, 1775), Trivialname Gerippter Totenfreund und Dermestes ater (De Geer, 1774), Trivialname Schwarzer Speckkäfer, auf die Möglichkeit hin untersucht, nach langen Leichenliegezeiten die Medikamente Methadon und Diphenhydramin nachzuweisen. Dazu wurden verschiedene Stadien der Käfer mittels LC-MS untersucht. Als Extraktionsmethode kam unter anderem die QuEChERS-Methode zum Einsatz. Es zeigte sich, dass in allen Stadien ein Nachweis möglich ist. Zudem gibt es starke Hinweise auf eine käfereigene Metabolisierung der Stoffe.:I. Inhaltsverzeichnis I II. Abkürzungsverzeichnis IV III. Tabellenverzeichnis VI IV. Diagrammverzeichnis VII 1. Aufgabenstellung 1 2. Einführung 3 3. Methodischer Teil 5 3.1. Grundannahme 5 3.2. Stand der Forschung 5 3.3. Auswahl der Käferarten 7 3.3.1. Thanatophilus sinuatus – Der gerippte Totenfreund 8 3.3.2. Dermestes ater – Der schwarze Speckkäfer 9 3.3.3. Vorbereitung der Käfer 9 3.4. Auswahl der Noxen 11 3.4.1. Diphenhydramin 11 3.4.2. Methadon 12 3.5. Versuchsaufbau und Ablauf 13 3.5.1. Probenmaterial 13 3.5.2. Zeitlicher Versuchsablauf 14 3.5.3. Geräte und Material 16 3.5.4. Software 16 3.6. Toxikologische Analytik 17 3.6.1. Externe Kalibrierung und Bestimmung der LOD’s und LOQ’s 17 3.6.2. Extraktion 18 3.6.3. Problemstellung der Mitextraktion von Lipiden 19 3.6.4. Verbesserung der Aufarbeitung durch Probenvorbereitung mittels QuEChERS 19 3.6.5. UPLC-TOF-MS 20 II 4. Ergebnisse 22 4.1. Methodenentwicklung 22 4.1.1. Angewandte Methodik im Hauptversuch 22 4.1.2. Optimierung der Methodik und Erweiterung mit QuEChERS 22 4.1.3. Identifizierung von Methadon und seiner Metabolite 24 4.1.4. Identifizierung von Diphenhydramin und seiner Metabolite 25 4.1.5. Forensische Durchführbarkeit 25 4.2. Ergebnisse der Auswertung 26 4.2.1. Entwicklung von Thanatophilus sinuatus in einer Methadonprobe 26 4.2.2. Entwicklung von Thantophilus sinuatus in einer Diphenhydraminprobe 27 4.2.3. Vergleich der Methadon-, Diphenhydramin- und Kontrollproben bei Thanatophilus sinuatus 28 4.2.4. Festgestellte Probleme in den Thanatophilus sinuatus Zuchten 29 4.2.5. Entwicklung von Dermestes ater in einer Methadonprobe 29 4.2.6. Entwicklung von Dermestes ater in einer Diphenhydraminprobe 30 4.2.7. Probleme und Vorteile der Dermestes ater Zuchten 31 4.2.8. Nachweis von Methadon und seinen Metaboliten in der Thanatophilus sinuatus Zucht 31 4.2.9. Nachweis von Diphenhydramin und seinen Metaboliten in der Thanatophilus sinuatus Zucht 34 4.2.10. Nachweis von Methadon und seinen Metaboliten in der Dermestes ater Zucht 35 4.2.11. Nachweis von Diphenhydramin und seinen Metaboliten in der Dermestes ater Zucht 38 4.2.12. Messung und Quantifizierung mittels optimierter QuEChERS-Extraktion bei Dermestes ater 41 5. Diskussion 43 5.1. Methodendiskussion 43 5.2. Ergebnisdiskussion 45 5.2.1. Ergebnisse von Thanatophilus sinuatus 45 5.2.2. Probleme mit Thanatophilus sinuatus im Vergleich zu Dermestes ater 46 5.2.3. Ergebnisse von Dermestes ater 47 5.2.4. Metabolite bei Diphenhydramin 49 5.2.5. Die Bedeutung von QuEChERS für die forensische Entomotoxikologie 50 5.3. Kritische Betrachtung der forensischen Entomotoxikologie 50 III 6. Zusammenfassung & Ausblick 53 7. Literaturverzeichnis 56 8. Danksagung 69 9. Lebenslauf 70 10. Ehrenwörtliche Erklärung 74
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Forensische Altersdiagnostik bei Lebenden im Strafverfahren

Schmeling, Andreas 20 April 2004 (has links)
In den letzten Jahren kam es in den deutschsprachigen Ländern zu einem sprunghaften Anstieg forensischer Altersschätzungen bei lebenden Personen. Der strafrechtlich relevante Hintergrund dieser Altersschätzungen besteht in der Beurteilung der Strafmündigkeit bzw. der Anwendbarkeit des Erwachsenenstrafrechts bei Beschuldigten ohne gesicherte Altersangaben. Entsprechend den Empfehlungen der "Arbeitsgemeinschaft für Forensische Altersdiagnostik" sollten für eine Altersschätzung im Strafverfahren eine körperliche Untersuchung mit Erfassung anthropometrischer Maße, der sexuellen Reifezeichen sowie möglicher altersrelevanter Entwicklungsstörungen, eine Röntgenuntersuchung der linken Hand sowie eine zahnärztliche Untersuchung mit Erhebung des Zahnstatus und Auswertung eines Orthopantomogramms eingesetzt werden. Zur Frage der Vollendung des 21. Lebensjahrs wird eine zusätzliche Röntgen- bzw. CT-Untersuchung der Schlüsselbeine empfohlen. Da für die Herkunftsregionen der zu untersuchenden Personen in der Regel keine forensisch verwertbaren Referenzstudien vorliegen, stellt sich die Frage, ob es gravierende Entwicklungsunterschiede bei verschiedenen ethnischen Gruppen gibt, die eine Anwendung der einschlägigen Altersstandards bei Angehörigen anderer ethnischer Gruppen als der Referenzpopulation verbieten würden. Die Skelettreifung wird in der betreffenden Altersgruppe offenbar nicht relevant von der ethnischen Zugehörigkeit der untersuchten Personen beeinflusst. Da für Röntgenuntersuchungen zur forensischen Altersdiagnostik keine medizinische Indikation besteht, ist für deren Durchführung eine richterliche Anordnung auf der Grundlage des § 81a der Strafprozessordnung erforderlich. Gesundheitliche Nachteile für die untersuchten Personen aufgrund der Strahlenexposition der eingesetzten Röntgenuntersuchungen sind nicht zu befürchten. Forschungsdesiderate bestehen in der Angabe von statistisch gesicherten Streubreiten bei kombinierter Anwendung der empfohlenen Methoden, in der Frage des Einflusses der Ethnie auf die sexuelle Reifeentwicklung, die Weisheitszahneruption und die Weisheitszahnmineralisation sowie in der Überprüfung nicht ionisierender bildgebender Verfahren für die forensische Altersdiagnostik. / In the German-speaking area, recent years have seen a rapid growth of the need for forensic age estimations. If, for example, no verified information on the age of a person suspected of a criminal offence is available, the need arises to determine whether the suspect has reached the age of criminal responsibility and general criminal law in force for adults is to be applied. According to recommendations of the Study Group on Forensic Age Diagnostics, age estimations carried out for the purpose of criminal proceedings should consist of a physical examination which also records anthropometric data, signs of sexual maturation and potential age-relevant developmental disorders, as well as of an X-ray of the left hand and a dental examination which records dentition status and evaluates an orthopantomogram. In addition, a radiological or computed tomographic examination of the clavicles is recommended to establish whether a person has attained 21 years of age. Since reference studies that could be used for forensic purposes are generally not available for the areas of origin of the persons under examination, the question arises whether there are significant developmental differences between various ethnic groups which would contradict the application of relevant age standards to members of ethnic groups other than the reference population. As far as the relevant age group is concerned, ethnic origin apparently exerts no significant influence on skeletal maturation. Since there is no medical indication for X-ray examinations carried out for forensic age estimations, a court order under Section 81a of the Code of Criminal Procedure is required in Germany to authorize the necessary examinations. There is no reason to fear that the amount of radiation a person is exposed to during the X-ray examinations will have a detrimental effect on his/her health. Future research will have to provide statistically sound data on the ranges of scatter for combined use of the recommended methods, quantify the impact of ethnicity on sexual maturation, the eruption and mineralization of third molars, as well as review the suitability of non-ionizing imaging methods for forensic age estimation purposes.
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Ist sexuelles Interesse messbar? Hämodynamische und behaviorale Korrelate sexueller Aufmerksamkeit bei heterosexuellen Männern in Bezug auf erwachsene und kindliche sexuelle Stimuli / Neurofunctional correlates of sexual alertness of heterosexual males / Is sexual interest measurable?

Methfessel, Isabel 09 January 2018 (has links)
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Sozialer Stil in der Autorschaftserkennung

Neumann, Matthias 10 June 2020 (has links)
Ziel der hier vorliegenden Arbeit ist es, die stilistische Perspektive der interaktionalen Linguistik, welche an dieser Stelle vorerst kurzum als „Stil ist sozial“ beschrieben werden soll, in die Stilanalyse der forensischen Linguistik und damit in die Aufgaben und Methoden der Autorschaftsattribution zu integrieren. Bisher folgt die forensische Stilanalyse einem Ansatz, welcher Stil als die individuelle Wahl eines jeden Individuums in Anhängigkeit zum Medium und der Textsorte beschreibt und dementsprechend auch in der Stilanalyse betrachtet. Im Kontext der modernen Forschungen und auch der voranschreitenden Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen erscheint die derzeitige Stilperspektive der forensischen Linguistik nicht mehr geeignet, um einen umfassenden Blick auf die stilistischen Gegebenheiten eines schriftsprachlichen Stils herauszustellen und somit den Weg für eine erfolgreiche Autorenerkennung zu ebnen. Die interaktionale Linguistik und die interaktionale Stilistik sollen im Folgenden dabei helfen, einen neuen Blickwinkel für die Autorschaftsattribution in Bezug auf den Stil des Täters zu schaffen, um somit interaktionale Kommunikation und die Bedingungen eines wechselseitigen Kontextes stärker in den Fokus dieser recht jungen Disziplin zu rücken, deren Weiterentwicklung weiterhin gesichert werden muss.
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Die forensische Psychiatrie in der DDR

Widmer, Maria Elisabeth 23 October 2023 (has links)
No description available.
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Die forensische Psychiatrie in der DDR

Widmer, Maria Elisabeth 23 October 2023 (has links)
No description available.

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