• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 52
  • 7
  • 5
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 76
  • 76
  • 76
  • 17
  • 15
  • 13
  • 12
  • 12
  • 10
  • 9
  • 8
  • 7
  • 7
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Selbstreflexion der Literatur Studien zu Dramen von G.E. Lessing und H. von Kleist /

Homann, Renate. January 1900 (has links)
The author's Habilitationsschrift, Universität Konstanz. / Includes indexes. Includes bibliographical references (p. 427-442).
52

Das Motiv der Verführung : Verführer und "Verführte" als dramatische Entwürfe moralischer Wertordnung in Trauerspielen von Gryphius, Lohenstein und Lessing / von Werner Nolle.

Nolle, Rolf Werner. January 1976 (has links)
Inaug. _ Diss.: Philosophische Fakultät: Mannheim: 1976. _ Bibliogr. p. 378-405.
53

Toleranz und historische Gleichgültigkeit: zur Geschichtsauffassung der Aufklärung

Schneider, Ulrich Johannes 17 February 2015 (has links)
Die Schwierigkeit eines geistesgeschichtlichen Verständnisses der aufklärerischen Geschichtsauffassung besteht in der grundsätzlichen Schwierigkeit, die Kritik des aufklärerischen Denkens als Argumentationszusammenhang zu verstehen und nicht als Meinung zu banalisieren. Es fällt schwer, nicht einzelne Aussagen zu einzelnen Gebieten abzutrennen, nicht retrospektiv den ursprünglichen Zusammenhang zu disziplinieren. Auch wenn sie insgesamt als Äußerungen eines Werkes, eines Autors genommen werden, sind die ins bloße Gesagtsein zersplitterten Gedanken mißverstanden. Das zeigt sich hier gerade auch an den traditionellen Verteidigern des historischen Denkens im 18. Jahrhundert: Zuletzt wird als individuelle Einsicht gelobt (Cassirer) oder als geistige Tiefe bewundert (Dilthey), was tatsächlich Protest gegen illegitime Herrschaft, Klage auf gleiches Recht und Wille zur Vorurteilslosigkeit war. Ein Denken, das sein Bewußtsein behauptend und zugleich frei überlegend artikuliert (wie Lessing gymnastikos und dogmatikos zu sprechen beanspruchte), kann weder vordergründig als geniale Meinung noch hinterrücks als Äußerung des Zeitgeistes gewertet werden.
54

Der Deus ex machina in der deutschen Literatur Untersuchungen an Dramen von Gryphius, Lessing und Goethe.

Lefèvre, Manfred. January 1968 (has links)
Inaug.-Diss.--Freie Universität Berlin. / Bibliography: p. 3-12.
55

Spinoza, Jacobi, Lessing ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur und Philosophie im 18. Jahrhundert /

Stockum, Theodorus Cornelis van, January 1916 (has links)
Proefschrift Groningen.
56

"Bürgerliches Trauerspiel" und Empfindsamkeit

Pikulik, Lothar. January 1966 (has links)
Diss.--Bonn. / Includes bibliographical references.
57

"Bürgerliches Trauerspiel" und Empfindsamkeit

Pikulik, Lothar. January 1966 (has links)
Diss.--Bonn. / Includes bibliographical references.
58

Vom Schönen Schönheitskonzeptionen bei Lessing, Goethe und Schiller

Bonn, Kristina January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2007
59

Theatermoral : moralische Argumentation und dramatische Kommunikation in der Tragödie der Aufklärung /

Ranke, Wolfgang. January 2009 (has links)
Habil.-Schrift Univ. Göttingen, 2006.
60

Lehrstellen

Fischer, Tom 02 May 2018 (has links) (PDF)
Gotthold Ephraim Lessings Fabelbuch von 1759 verfolgt in seiner Programmatik das Ziel der Befähigung der Leserin/des Lesers zum eigenständigen Denken. Es geht nicht mehr, wie in früheren Fabelsammlungen, um die Belehrung durch moralische Lehrsätze, sondern um das kritische Selbstdenken. Dieser leserorientierte Ansatz, der individuelle Interpretationen und lerseitige geistige Aktivität fordert, findet sich auch in Wolfgang Isers Untersuchungen. Iser geht davon aus, dass der Sinn eines Textes in jedem Rezeptionsvorgang neu hergestellt werden muss. Charakteristischer Untersuchungsgegenstand seiner Theorie sind die so genannten Leerstellen, die durch die/den Leser*in gefüllt werden müssen. In dieser Arbeit werden verschiedene Typen von Leerstellen in Lessings Fabelbuch identifiziert und einzelne Fabeln exemplarisch interpretiert.

Page generated in 0.0604 seconds