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Lehrstellen

Fischer, Tom 02 May 2018 (has links) (PDF)
Gotthold Ephraim Lessings Fabelbuch von 1759 verfolgt in seiner Programmatik das Ziel der Befähigung der Leserin/des Lesers zum eigenständigen Denken. Es geht nicht mehr, wie in früheren Fabelsammlungen, um die Belehrung durch moralische Lehrsätze, sondern um das kritische Selbstdenken. Dieser leserorientierte Ansatz, der individuelle Interpretationen und lerseitige geistige Aktivität fordert, findet sich auch in Wolfgang Isers Untersuchungen. Iser geht davon aus, dass der Sinn eines Textes in jedem Rezeptionsvorgang neu hergestellt werden muss. Charakteristischer Untersuchungsgegenstand seiner Theorie sind die so genannten Leerstellen, die durch die/den Leser*in gefüllt werden müssen. In dieser Arbeit werden verschiedene Typen von Leerstellen in Lessings Fabelbuch identifiziert und einzelne Fabeln exemplarisch interpretiert.
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Lehrstellen: Ein rezeptionsästhetischer Ansatz zur Interpretation der Fabeln Lessings

Fischer, Tom 25 April 2017 (has links)
Gotthold Ephraim Lessings Fabelbuch von 1759 verfolgt in seiner Programmatik das Ziel der Befähigung der Leserin/des Lesers zum eigenständigen Denken. Es geht nicht mehr, wie in früheren Fabelsammlungen, um die Belehrung durch moralische Lehrsätze, sondern um das kritische Selbstdenken. Dieser leserorientierte Ansatz, der individuelle Interpretationen und lerseitige geistige Aktivität fordert, findet sich auch in Wolfgang Isers Untersuchungen. Iser geht davon aus, dass der Sinn eines Textes in jedem Rezeptionsvorgang neu hergestellt werden muss. Charakteristischer Untersuchungsgegenstand seiner Theorie sind die so genannten Leerstellen, die durch die/den Leser*in gefüllt werden müssen. In dieser Arbeit werden verschiedene Typen von Leerstellen in Lessings Fabelbuch identifiziert und einzelne Fabeln exemplarisch interpretiert.
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Att rädda Sara Sand : En deleuziansk läsning av Stina Aronsons experimentella verk

Berlin, Denise January 2019 (has links)
This thesis explores the creative function of the pseudonym Sara Sand, used by the author Stina Aronson for four literary works in the late 1920s and early 1930s. Två herrar blev nöjda (Two gentlemen were content), Fabeln om Valentin (The tale of Valentin), Tolv hav (Twelve oceans) and Syskonbädd (Siblingbed) are modernist and experimental works that I approach with an experimental way of reading. In order to emphasize what I find to be an inherent strive for freedom within these texts, I draw from Gilles Deleuze and Félix Guattaris notion of desire as a productive force and their view of the text as a rhizomatic structure, as presented in Anti-Oedipus (1972) and A Thousand Plateaus (1980). The characters in Sara Sands writing are in constant movement and in continuous processes of becomings which challenges any kind of fixity, whether that be social structures and hegemonic discourses or simply the individual self.

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