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Evaluation myTU-AppGrummt, Rikarda, Bröhl, Mirjam 30 May 2014 (has links) (PDF)
Gerade in Großveranstaltungen geht die Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden häufig verloren. So genannte Classroom Response Systems (CRS) knüpfen an dieser fehlenden Aktivierung und Interaktion an, indem sie als technisches Hilfsmittel die klassischen Interaktionsformen wie Fragen oder Abstimmungen auch in Großveranstaltungen ermöglichen. Ein solches Feedbacksystem wurde mittels der myTU-App ohne kostenintensive Anschaffungen realisiert.
Die Entwickler der myTU-App arbeiten stetig an der Weiterentwicklung und Verbesserung der App. Dafür ist es wichtig, sowohl die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer/innen, als auch die Ablehnungsgründe derer, die die App nicht nutzen, zu kennen. Aus diesem Grund wurde eine Evaluation zur myTU-App durchgeführt.
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Nachhaltige Kompetenzentwicklung / Sustainable Competency Development – Concepts, Guiding Principles and Experiences in Qualifying Young Scientists at Saxon Universities13 June 2014 (has links) (PDF)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert.
Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen?
Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund.
The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable?
Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
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Evaluation myTU-AppGrummt, Rikarda, Bröhl, Mirjam 30 May 2014 (has links)
Gerade in Großveranstaltungen geht die Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden häufig verloren. So genannte Classroom Response Systems (CRS) knüpfen an dieser fehlenden Aktivierung und Interaktion an, indem sie als technisches Hilfsmittel die klassischen Interaktionsformen wie Fragen oder Abstimmungen auch in Großveranstaltungen ermöglichen. Ein solches Feedbacksystem wurde mittels der myTU-App ohne kostenintensive Anschaffungen realisiert.
Die Entwickler der myTU-App arbeiten stetig an der Weiterentwicklung und Verbesserung der App. Dafür ist es wichtig, sowohl die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer/innen, als auch die Ablehnungsgründe derer, die die App nicht nutzen, zu kennen. Aus diesem Grund wurde eine Evaluation zur myTU-App durchgeführt.
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Nachhaltige Kompetenzentwicklung: Konzepte, Leitideen und Erfahrungen bei der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen HochschulenMenzel, Daniela, Wünsch, Conny 13 June 2014 (has links)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert.
Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen?
Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund.
The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable?
Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
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Implementation of data-collection tools using NetFlow for statistical analysis at the ISP level / Implementation av datainsamlingsverktyg med NetFlow på ISP-nivå för statistisk analys av datatrafikKarlström, Daniel January 2012 (has links)
Defending against Dos- and DDoS attacks is difficult to accomplish; finding and filtering out illegitimate traffic from the legitimate flow is near impossible. Taking steps to mitigate or even block the traffic can only be done once the IP addresses of the attackers are known. This is achievable by monitoring the flows to- and from the target and identifying the attacker's IP addresses, allowing the company or their ISP to block the addresses itself by blackholing them (also known as a null route). Using the IP accounting and monitoring tool “pmacct”, this thesis aims to investigate whether or not the pmacct suite is suited for larger installations when tracking and mitigating DDoS-attacks, such at an Internet Service Provider (ISP). Potential problems are the amount of traffic that need to be analyzed and the computational power required to do it. This thesis also provide information about the pmacct suite at large. The conclusions are positive, indicating it does scale up to handle larger installations when given careful consideration and planning. / Att försvara sig mot DoS-och DDoS-attacker är svårt att åstadkomma; att hitta och filtrera ut illegitim trafik från det legitima flödet är nästan omöjligt. Att vidta åtgärder när en sådan attack upptäcks kan endast göras när IP-adresserna från angriparna är kända. Detta kan uppnås genom att man övervakar trafikflödet mellan målet för attacken och angriparna och ser vilka som sänder mest data och på så sätt identifierar angriparna.. Detta tillåter företaget eller dess ISP att blockera trafiken ifrån dessa IP-adresser genom att sända trafiken vidare till ingenstans. Detta kallas blackhole-routing eller null-routing. Genom att använda redovisnings- och övervakningsprogrammet pmacct syftar denna uppsats på att undersöka hurvida pmacct-sviten är lämpad för större installationer när det gäller att spåra och förhindra DDoS-attacker, såsom hos en Internetleverantör eller dylikt. Potentialla problem som kan uppstå är att mängden trafik som måste analyserar blir för stor och för krävande. Denna avhandling går även igenom pmacct-verktyget i sig. Slutsatserna är lovande, vilket indikerar att den har potential av att kunna hantera sådana stora miljöer med noggrann planering.
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