Spelling suggestions: "subject:"schlüsselqualifikation"" "subject:"schlüsselqualifikationen""
1 |
Von 'Schlüsselqualifikation' zu 'Sozialkompetenz'Feger, Claudia 14 December 2005 (has links) (PDF)
Das Wort "Schlüsselqualifikation" ist rar geworden. Was noch Mitte der 70er Jahre
das Schlagwort eines aufstrebenden Arbeitsmarktes und "in aller Munde" war,
taucht heute nur noch vereinzelt in Fachbüchern auf. Was ist mit dem Wort
geschehen? Wurde es komplett abgelöst von dem Begriff "Kompetenz"?
|
2 |
Von 'Schlüsselqualifikation' zu 'Sozialkompetenz'Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Das Wort "Schlüsselqualifikation" ist rar geworden. Was noch Mitte der 70er Jahre
das Schlagwort eines aufstrebenden Arbeitsmarktes und "in aller Munde" war,
taucht heute nur noch vereinzelt in Fachbüchern auf. Was ist mit dem Wort
geschehen? Wurde es komplett abgelöst von dem Begriff "Kompetenz"?
|
3 |
Nachhaltige Kompetenzentwicklung / Sustainable Competency Development – Concepts, Guiding Principles and Experiences in Qualifying Young Scientists at Saxon Universities13 June 2014 (has links) (PDF)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert.
Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen?
Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund.
The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable?
Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
|
4 |
Nachhaltige Kompetenzentwicklung: Konzepte, Leitideen und Erfahrungen bei der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen HochschulenMenzel, Daniela, Wünsch, Conny 13 June 2014 (has links)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert.
Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen?
Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund.
The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable?
Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
|
5 |
Neue Medien im Fremdsprachenunterricht / New Media in Foreign Language Classes: Conception of a media educational Class for German Teachers in Adult/Further educationHerrmann, Ines 03 August 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.
|
6 |
Interkulturelle Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in DeutschlandHößler, Ulrich 06 March 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein Modell interkultureller Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in Deutschland zu generieren. Im theoretischen Teil wird der Qualifizie-rungsbegriff in Bezug zum Qualifizierungsziel interkulturelle Kompetenz und zum Anwen-dungskontext Hochschulstudium in Deutschland erörtert sowie das Thema innerhalb der Erzie-hungswissenschaften verortet. Auf die Themen interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Lernen wird gesondert eingegangen. Darauf aufbauend werden im empirischen Tiel die zwei durchgeführten Studien beschrieben und abschließend die Ergebnisse interpretiert. Aus einer qualitativ-explorativen Interviewbefragung von 18 ehemaligen Teilnehmenden am Zusatzstudi-um Internationale Handlungskompetenz der Regensburger Hochschulen und einer quantitativ-explanativen Fragebogenstudie mit 129 damals aktuellen Teilnehmenden am Ende des Zusatz-studiums konnten relevante Eingangsbedingungen, Lernprozesse und Wirkungen sowie Kon-trollvariablen interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen identifiziert werden. Die identifizierten Variablen werden zu den fünf Nutzungsprofilen interkultureller Qualifizierung 1) Sensibilisie-rung, 2) kognitive Anwendung, 3) Aktivierung, 4) aktionale Anwendung und 5) Potenzierung zusammengefasst. In einem Transfermodell werden die Nutzungsprofile schießlich in Bezug auf Wissenstransfer und Handlungstransfer verortet und in einem Input-Prozess-Output-Modell auf-steigend angeordnet. Das Ergebnis der Arbeit besteht somit in einem theoretisch fundierten und empirisch geprüften lern- und handlungstheoretischen Modell interkultureller Qualifizierung, das exemplarisch Bedingungen, Prozessverläufe und Wirkungen interkultureller Qualifizie-rungsmaßnahmen an deutschen Hochschulen beschreibt und dadurch Anwendungswissen für Konzeption, Implementation und Evaluation weiterer bestehender und geplanter interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen bietet. / This study aims at generating an input-process-output model of intercultural qualification in the context of academic education in Germany. The theoretical framework consists of defining in-tercultural qualification and localizing the topic within educational sciences. The topics intercul-tural competence and intercultural learning are discussed separately. There were two empirical studies: 1) 18 former participants of the Extracurricular Study Program for Intercultural Compe-tence at the Regensburg universities have been interviewed about the program’s learning pro-cesses and learning outcomes. Resulting data were analysed using qualitative methods, yielding a set of hypotheses on relations between preconditions, processes and outcomes of intercultural qualification. 2) At the end of the program, 129 participants completed a questionnaire con-structed on the results of the interview study producing quantitative data. Relevant input, pro-cess and output variables could be identified and were integrated into five user profiles: 1) sensi-tisation, 2) cognitive application, 3) activation, 4) behavioral application, and 5) potentialisation. These profiles were finally arranged in relation to knowledge transfer and behavioral transfer, thus yielding a transfer model of intercultural qualification, and were put in ascending order in an input-process-output model. This theoretically founded and empirically tested model de-scribes exemplarily preconditions, learning processes, learning outcomes, and control variables of intercultural qualification in the context of academic education in Germany. It can be used as a theoretical framework for further research or conceptualisation, implementation, and evalua-tion of intercultural qualification programs.
|
7 |
TU-Spektrum 1/2006, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Pollmer, Caroline, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Hinkel, Rico, Kretzer, Anett 28 February 2006 (has links) (PDF)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
|
8 |
Neue Medien im Fremdsprachenunterricht: Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte in der Erwachsenen-WeiterbildungHerrmann, Ines 29 September 2015 (has links)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.:1. Einführung
2. Forschungsstand
2.1. Aus- und Fortbildung von Deutschlehrkräften
2.1.1. Historische Aspekte
2.1.2. Situierung im Germanistik- und Lehramtsstudium
2.1.3. Situierung der Lehrerfortbildung
2.1.4. Neue Ansprüche und Konzepte der Lehrerfortbildung
2.2. Medienpädagogik
2.2.1. Mediensozialisation
2.2.2. Medienbildung
2.2.3. Medienkompetenz
2.2.4. Neue Medien
2.2.5. Mediendidaktik
2.2.6. Lernen & Lehren mit neuen Medien
2.3. Deutsch als Fremdsprache
2.3.1. Medienwissenschaft
2.3.2. Sprachlehr- und -lernforschung
2.3.3. Medien im Unterricht
2.4. Schlussfolgerungen
3. Rahmenanalyse und Begründung der zu erstellenden Kurskonzeption
3.1. Zielgruppenanalyse & Einordnung
3.2. Ergebnisanalyse vergleichbarer Studien und Kurse
3.2.1. Lektürebericht
3.2.2. Auswertung eines landeskundlichen Seminares
3.2.3. Überlegungen zu einem medienpädagogischen Seminar
3.2.4. Überlegungen zu einer Online-Lehrerfortbildung des Goethe-Instituts
3.3. Standards, Kriterien und zu beantwortende Fragen zu Kurs & Medien
4. Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte
4.1. Kursziel: Kompetenzen Kursteilnehmender
4.1.1. Auf inhaltlicher Ebene
4.1.2. Auf Ebene der Technologien
4.1.3. Auf Ebene didaktischer Konzepte
4.1.4. Auf Ebene der Medienkompetenz
4.1.5. Zusammenfassende Lernzielformulierung
4.2. Kursform: Blended Learning
4.2.1. Struktur & Didaktik
4.2.2. Lehr- und Lernvereinbarungen
4.2.3. Überprüfung des Lernerfolges
4.2.4. Qualitätsmanagement
4.3. Kursinhalt: Konkrete Technologien & Konzepte
4.3.1. Lernplattformen & Blogs
4.3.2. Podcasts
4.3.3. Digital Games
5. Grundlegung einer Didaktik für Neue Technologien
5.1. Kommentiertes Modell
5.2. Beispielablauf eines Kursbausteins
5.3. Eignung & Varianten
6. Schlussbemerkungen
Anhang: Liste der Seminarweblogs zu „Landeskunde und neue Medien“
Abbildungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
|
9 |
TU-Spektrum 1/2006, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Pollmer, Caroline, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Hinkel, Rico, Kretzer, Anett 28 February 2006 (has links)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
|
Page generated in 0.1124 seconds