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Los Hispanohablantes de Herencia en las escuelas secundarias: El caso práctico de Worthington, Ohio [Heritage Spanish Speakers in Secondary School Settings: A Case Study of Worthington, Ohio]

Espinoza Moore, Jaime E. 18 June 2010 (has links)
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Neue Medien im Fremdsprachenunterricht / New Media in Foreign Language Classes: Conception of a media educational Class for German Teachers in Adult/Further education

Herrmann, Ines 03 August 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.
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Neue Medien im Fremdsprachenunterricht: Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte in der Erwachsenen-Weiterbildung

Herrmann, Ines 29 September 2015 (has links)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.:1. Einführung 2. Forschungsstand 2.1. Aus- und Fortbildung von Deutschlehrkräften 2.1.1. Historische Aspekte 2.1.2. Situierung im Germanistik- und Lehramtsstudium 2.1.3. Situierung der Lehrerfortbildung 2.1.4. Neue Ansprüche und Konzepte der Lehrerfortbildung 2.2. Medienpädagogik 2.2.1. Mediensozialisation 2.2.2. Medienbildung 2.2.3. Medienkompetenz 2.2.4. Neue Medien 2.2.5. Mediendidaktik 2.2.6. Lernen & Lehren mit neuen Medien 2.3. Deutsch als Fremdsprache 2.3.1. Medienwissenschaft 2.3.2. Sprachlehr- und -lernforschung 2.3.3. Medien im Unterricht 2.4. Schlussfolgerungen 3. Rahmenanalyse und Begründung der zu erstellenden Kurskonzeption 3.1. Zielgruppenanalyse & Einordnung 3.2. Ergebnisanalyse vergleichbarer Studien und Kurse 3.2.1. Lektürebericht 3.2.2. Auswertung eines landeskundlichen Seminares 3.2.3. Überlegungen zu einem medienpädagogischen Seminar 3.2.4. Überlegungen zu einer Online-Lehrerfortbildung des Goethe-Instituts 3.3. Standards, Kriterien und zu beantwortende Fragen zu Kurs & Medien 4. Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte 4.1. Kursziel: Kompetenzen Kursteilnehmender 4.1.1. Auf inhaltlicher Ebene 4.1.2. Auf Ebene der Technologien 4.1.3. Auf Ebene didaktischer Konzepte 4.1.4. Auf Ebene der Medienkompetenz 4.1.5. Zusammenfassende Lernzielformulierung 4.2. Kursform: Blended Learning 4.2.1. Struktur & Didaktik 4.2.2. Lehr- und Lernvereinbarungen 4.2.3. Überprüfung des Lernerfolges 4.2.4. Qualitätsmanagement 4.3. Kursinhalt: Konkrete Technologien & Konzepte 4.3.1. Lernplattformen & Blogs 4.3.2. Podcasts 4.3.3. Digital Games 5. Grundlegung einer Didaktik für Neue Technologien 5.1. Kommentiertes Modell 5.2. Beispielablauf eines Kursbausteins 5.3. Eignung & Varianten 6. Schlussbemerkungen Anhang: Liste der Seminarweblogs zu „Landeskunde und neue Medien“ Abbildungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis
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Towards vocational translation in German studies in Nigeria and beyond

Oyetoyan, Oludamilola Iyadunni 30 August 2016 (has links) (PDF)
Innerhalb des Faches ‚Auslandsgermanistik‘ existieren bislang keine einheitlichen überschaubaren Richtlinien und Handlungsschritte für die Lehre des berufsorientierten Übersetzens auf allen sprachlichen Leistungsniveaus in Fremdsprachenstudien. Trotz der Einbeziehung der Sprachmittlung in den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER), ist hier ein professioneller Gebrauch der sprachmittlerischen Fertigkeiten in der Auslandsgermanistik nicht einbezogen (Fitzpatrick 1997:66). Daraus folgt die noch existierende Trennung der Fertigkeiten, die in den Fächern Übersetzungswissenschaft und Fremdsprachenstudien (im konkreten Fall hier: Auslandsgermanistik) zu trainieren sind. Weitere Folgen solcher Abgrenzungen lassen sich in einem sich noch entwickelnden Land wie Nigeria finden. In diesem Land gibt es aufgrund der Nichtverfügbarkeit von qualifizierten Lehrenden im Fach ‚Übersetzen‘ (de-en, en-de) keine funktionale Übersetzerausbildung, es fehlt auch eine Berufsorientierung im Germanistikstudium für nigerianische Germanistikstudierende. Außerdem bedürfen die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nigeria und Deutschland einer funktionierenden und belastbaren ‚Arbeitsbühne‘, die die Weiterentwicklung der Wirtschaft im Bereich der sprachlichen Dienstleistungen fördert und nicht, wie bisher, einschränkt. In dieser Dissertation wurde daher untersucht, wie das berufliche Übersetzen im Rahmen einer berufsbezogenen Fremdsprachlehre eingebunden werden kann. Am Beispiel des Germanistikstudiengangs in Nigeria lässt sich das anpassungsfähige Modell eines berufspraktischen Lehrplans zum Übersetzen ‚VOTT‘ als Zusatz zu den schon bestehenden Lehrplänen entwickeln.
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Towards vocational translation in German studies in Nigeria and beyond: lessons from translation teaching and practice in Germany

Oyetoyan, Oludamilola Iyadunni 21 December 2015 (has links)
Innerhalb des Faches ‚Auslandsgermanistik‘ existieren bislang keine einheitlichen überschaubaren Richtlinien und Handlungsschritte für die Lehre des berufsorientierten Übersetzens auf allen sprachlichen Leistungsniveaus in Fremdsprachenstudien. Trotz der Einbeziehung der Sprachmittlung in den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER), ist hier ein professioneller Gebrauch der sprachmittlerischen Fertigkeiten in der Auslandsgermanistik nicht einbezogen (Fitzpatrick 1997:66). Daraus folgt die noch existierende Trennung der Fertigkeiten, die in den Fächern Übersetzungswissenschaft und Fremdsprachenstudien (im konkreten Fall hier: Auslandsgermanistik) zu trainieren sind. Weitere Folgen solcher Abgrenzungen lassen sich in einem sich noch entwickelnden Land wie Nigeria finden. In diesem Land gibt es aufgrund der Nichtverfügbarkeit von qualifizierten Lehrenden im Fach ‚Übersetzen‘ (de-en, en-de) keine funktionale Übersetzerausbildung, es fehlt auch eine Berufsorientierung im Germanistikstudium für nigerianische Germanistikstudierende. Außerdem bedürfen die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nigeria und Deutschland einer funktionierenden und belastbaren ‚Arbeitsbühne‘, die die Weiterentwicklung der Wirtschaft im Bereich der sprachlichen Dienstleistungen fördert und nicht, wie bisher, einschränkt. In dieser Dissertation wurde daher untersucht, wie das berufliche Übersetzen im Rahmen einer berufsbezogenen Fremdsprachlehre eingebunden werden kann. Am Beispiel des Germanistikstudiengangs in Nigeria lässt sich das anpassungsfähige Modell eines berufspraktischen Lehrplans zum Übersetzen ‚VOTT‘ als Zusatz zu den schon bestehenden Lehrplänen entwickeln.

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