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Die Hoffnung im theologischen Denken Teilhard de Chardins : Hoffnung als Synthese, Versuch einer systematischen Darstellung /

López-Méndez, Antonio. January 1976 (has links)
Inaug.-Diss.: Katholisch-theologische Fakultät: München: 1973-74. _ Bibliogr. p. 253-270.
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Hoffnung als existenzielle Erfahrung am Beispiel onkologischer Patienten in der Strahlentherapie

Rittweger, Jutta January 2004 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss., 2004
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Wenn nichts mehr bleibt ... Hoffnung in Krisensituationen : eine pastoraltheologische Untersuchung anhand von Tagebüchern aus dem Zweiten Weltkrieg /

Maier, Friederike. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Freiburg (Breisgau), 2007.
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Zur Hölle mit der Hoffnung? : die Entdeckung kirchlicher Praxis und Sozialform als Ressource einer hoffnungsgeleiteten Eschatologie /

Först, Johannes. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Tübingen, 2002.
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Wenn nichts mehr bleibt ... Hoffnung in Krisensituationen ; eine pastoraltheologische Untersuchung anhand von Tagebüchern aus dem Zweiten Weltkrieg

Maier, Friederike January 2007 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007
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Jürgen Moltmann's ethics of hope : eschatological possibilities for moral action /

Harvie, Timothy. January 2009 (has links)
Rev. Diss. Univ. Aberdeen. / Includes bibliographical references (p.209-219) and index.
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Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008

Schlegel, Daphne Marie-Christine 07 May 2012 (has links) (PDF)
Zum Altersbild als Fremdbild der Leipziger Studierenden der Zahnmedizin im Zeitraum von 2004 bis 2008 Autorin: Daphne Schlegel Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Friedrich – Louis – Hesse - Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Orale Medizin, Universitätsklinikum Leipzig, Nürnberger Straße 57, 04103 Leipzig Einleitung: In den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion tritt immer mehr der zu erwartende demographische Wandel, dass im Jahr 2050 jeder Dritte in Deutschland 60 Jahre und älter sein wird. In diesem Zusammenhang gewinnt das Fremdbild, erstellt aus Meinungen und Erfahrungen über und mit Senioren, einen besonderen Stellenwert. Material und Methode: An der Universität Leipzig wurden 437 Zahnmedizinstudierende [ST] im Rahmen des gerostomatologischen Praktikums in einer Zeitspanne von 3,5 Jahren zu ihren jeweiligen Altersbildern mit Hilfe eines Fragebogens befragt. Dieses Praktikum wird in der Zahnärztlichen Prothetik an der Universität Leipzig während des Zahnmedizinstudiums einmal pro Semester absolviert und ist in Konzeption und Durchführung einzigartig in Deutschland. Mit Hilfe dieses Fragebogens wurde erstmals eine Altersdefinition des Begriffes „Senior“ und eine numerische Grenze der Jugend gegeben. Einen weiteren Schwerpunkt des Fragebogens stellt das Semantische Differential von Osgood, adaptiert von Rosencranz und McNevin dar. Mit 32 bipolaren Adjektiven auf einer Positiv-Negativ-Skala wurden die Eigenschaften der Senioren in drei Kategorien wie Wirksamkeit/Unwirksamkeit, Selbstständigkeit/Hilfebedürftigkeit, persönliche Akzeptanz/Inakzeptanz bewertet und letztendlich zu einem Altersbild konturiert. Ergebnisse: Aus Sicht der 437 ST beginnt das Altsein für Männer mit 61 Jahren und für Frauen mit 60 Jahren. Erstmals wurde auch nach dem Ende der Jugend gefragt: ein Mann ist jung bis zu einem Alter von 35 Jahren, eine Frau aber nur bis zu einem Alter von 34 Jahren. Werden die Aussagen der ST nach Geschlecht differenziert, so empfinden männliche ST Frauen hoch signifikant um 3,77 Jahre früher als alt und verkürzen auch die weibliche Jugend signifikant um 2,51 Jahre gegenüber den Angaben der weiblichen ST. Männliche ST lassen aber hingegen ihre eigene Jugend um 1,88 Jahre signifikant später enden im Vergleich zur durch sie definierten weiblichen Grenze der Jugend. Nach Auswertung der abgefragten 32 bipolaren Adjektive kann man konstatieren, dass die ST Senioren bezüglich der Aktivität im Alltag als leicht unwirksam ansehen, Senioren für sie aber dennoch selbstständige Individuen sind. Weibliche ST (n=273) gestehen Senioren eine signifikant größere Selbstständigkeit zu und stellen die Produktivität von Senioren eher in den Mittelpunkt als männliche Studierende (n=164). Einigkeit herrscht darüber, dass ST Senioren persönlich akzeptieren. Diskussion: In Summa bestätigt die Arbeit das Friedansche Phänomen, wonach Männer bei der Definition von Altersgrenzen kritischer zwischen den Geschlechtern differenzieren und letztendlich ihr eigenes Geschlecht begünstigen. Bei Frauen ist diese Eigenschaft nicht nachzuweisen. Die These von Höpflinger und Stuckelberger (2000), nach der Altersgrenzen altersabhängig sind, wird durch die vorliegende Studie ebenfalls bestätigt. Mit diesen erhobenen Ergebnissen lässt sich ein modernes Altersbild modellieren. Es zeigt sich eine Variante eines dreiteiligen Altersbildes, in dem negative, wertneutrale und positive Aspekte vereint sind. In Zukunft werden die Patienten der zahnärztlichen Praxis überwiegend aus älteren Menschen bestehen und deshalb ist es von großer Bedeutung, dass die angehenden Zahnärzte kein negativ getöntes Altersbild bei einer gerostomatologischen Behandlung vor Augen haben. Literaturangaben: Höpflinger, F. und Stuckelberger, A. (2000): Demographische Alterung und individuelles Altern. 2. Aufl. Zürich: Zeismo, 61-69. Rosencranz, H.A. und McNevin, T.E. (1969): A factor analysis of attitudes of the aged. Gerontologist 9, 55-59.
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Progredienzangst und psychosoziale Belastungsfaktoren bei Patient*innen mit idiopathischen Parkinsonsnydrom

Tekampe, Esther 09 July 2024 (has links)
Hintergrund: Das idiopathische Parkinsonsyndrom (IPS) ist eine progrediente neurodegenerative Erkrankung. Sie ist charakterisiert durch Hypokinese, Tremor und Rigor. Außerdem treten zahlreiche sogenannte nicht - motorische Symptome (NMS), wie z.B Schlafstörungen oder Geruchsminderung, auf. Neben dieser somatischen Problematik sind die Patient*innen durch die chronische Erkrankung psychisch belastet. Häufige Komorbiditäten sind Depression und Angststörungen. Hier zeigt die aktuelle Literatur eine Unterversorgung in Diagnostik und Therapie. Eine besondere Form der Angst ist Progredienzangst, also der Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung. Es ist bekannt, dass Patient*innen mit IPS häufig unter dieser Angstform leiden. Wie und wovon die PA bei IPS beeinflusst wird und welche Verbindungen es zu NMS und Hoffnung gibt, wurde bisher nicht untersucht. Um eine Therapie der PA für IPS Patient*innen zu entwickeln, sollten diese Faktoren untersucht werden. Methoden: Es wurden Patient*innen mit IPS in der neurologischen Ambulanz des Universitätsklinikums Dresden befragt. Der Fragebogenkatalog umfasste den Progredienzangstfragebogen in Kurzform (PA-KF), den Herth Hope Index (HHI), die Hospitality Anxiety and Depression Scale (HADS), das Distress-Thermometer (DT) sowie ein selbstentwickelten Fragebogen zu psychosozialen Belastungsfaktoren. Außerdem wurden klinische Daten (Krankheitsdauer, Stadium, Komorbiditäten) und die nicht - motorischen Symptome (NMS) anhand des NMS-Questionnaire erhoben. Es folgte die statische Auswertung und der Gruppenvergleich zwischen Patient*innen mit und ohne überschwelliger PA. Um Einflussfaktoren für die PA zu ermitteln, wurde eine multivariate logistische Regressionsanalyse durchgeführt. Der Zusammenhang der PA und NMS wurde mittels Korrelationsanalyse dargestellt Ergebnisse: Insgesamt wurden 105 Patient*innen, 37 Frauen und 68 Männer in die Studie eingeschlossen. Das mittlere Alter lag bei 66 Jahren. Die meisten der Patient*innen (59%) befanden sich im Stadium Hoehn & Yahr 2&3. Die Auswertung der Fragebögen zeigte eine hohe psychische Belastung der Patient*innen. Mehr als ein Viertel (27%) der Patient*innen zeigte eine überschwellige PA (Summenwert im PA-KF ≥34). Sie gaben eine hohe Gesamtbelastung (DT-Thermometerwert) an. Die Patient*innen mit überschwelliger PA zeigte signifikant höhere Werte für Angst und Depression (HADS) und signifikant niedrigere Werte für Hoffnung (HHI). Diese Gruppe gibt signifikant mehr nicht - motorische Symptome (NMS) an. Die Anzahl der NMS korreliert mit der PA. Die Regressionsanalyse konnte fehlende Unterstützung durch die Familie, emotionale Probleme und Unsicherheit bzgl. Verlauf und Therapie, sowie wenig Hoffnung als Einflussfaktoren für die PA identifizieren. Schlussfolgerung: Die PA ist ein häufiges Symptom bei IPS. PA sollte im klinischen Alltag präsent sein und aufgrund der Häufigkeit und der klinischen Relevanz sollte ein Screening routinemäßig durchgeführt werden. Eine spezifische Therapie für die PA muss noch entwickelt werden. Ein möglicher Baustein könnte hier die Stärkung der Hoffnung durch Aufzeigen eines Therapiepfades sein.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Das idiopathische Parkinsonsyndrom 1 1.2 Epidemiologie des IPS 2 1.3 Pathophysiologie des IPS 2 1.4 Symptome 3 1.4.1 Motorische Symptome 3 1.4.2 Nicht - motorische Symptome 4 1.5 Stadieneinteilung 5 1.6 Diagnose und Differentialdiagnosen 6 1.7 Therapie 9 1.7.1 Pharmakologische Therapie 9 1.7.2 Tiefe Hirnstimulation (THS) 11 1.7.3 Behandlung nicht - motorischer Symptome 11 1.7.4 Supportive Therapie 11 1.8 Beeinträchtigung der Lebensqualität durch nicht - motorische Symptome 12 1.9 Psychische Belastung bei IPS 12 1.9.1 Depression bei IPS (IPS-D) 12 1.9.2 Ängste bei IPS 13 1.9.3 Progredienzangst (PA) 14 2 Ziel der Arbeit und Hypothesen 16 2.1 Forschungsfragen 16 2.2 Hypothesen 16 3 Methoden 17 3.1 Ein- und Ausschlusskriterien 17 3.2 Erhebungsinstrumente 17 3.3 Datenverarbeitung 19 3.3.1 t-Test für unabhängige Stichproben 19 3.3.2 Mann-Whitney-U Test 20 3.3.3 Chi-Quadrat-Test 20 3.3.4 Multiple lineare Regressionsanalyse 20 4 Ergebnisse 22 4.1 Stichprobenbeschreibung 22 4.2 Auswertungen der psychologischen Testung und Gruppenvergleiche 26 4.2.1 Progredienzangst-Fragebogen-Kurzform 26 4.2.2 Distress-Thermometer (DT) 28 4.2.3 Ergebnisse der Problemliste 28 4.2.4 Herth Hope Index (HHI) 29 4.2.5 Hospitality Anxiety and Depression Scale (HADS) 30 4.2.6 PD-NMS-Questionnaire 31 4.2.7 Fragebogen zur psychosozialen Belastung und Bewältigungsstrategien 32 4.3 Lineare Regressionsanalyse 40 4.4 Korrelationsanalyse 44 5 Diskussion 45 5.1 Stichprobenzusammensetzung 45 5.2 Progredienzangst und Besonderheiten im Zusammenhang mit klinisch-demographischen Daten 47 5.3 Die Progredienzangst ist assoziiert mit Depression und Angst 50 5.4 Wenig Hoffnung verstärkt die Progredienzangst 51 5.5 Die Progredienzangst korreliert mit der Anzahl der Nicht - motorischen Symptome 52 5.6 Bedeutung für die klinische Arbeit 52 6 Ausblick für Folgestudien 54 7 Limitationen 54 8 Schlussfolgerung 55 9 Zusammenfassung 56 10 Summary 58 11 Danksagung 59 12 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 60 13 Abkürzungsverzeichnis 60 14 Literaturverzeichnis 62 15 Anhang 85 15.1 Fragebögen 85 15.2 Erfassung klinischer Daten 98 15.3 Einverständniserklärung und Teilnehmer*innen Information 103 15.4 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben 109 / Background: The Parkinson's disease is a progressive neurodegenerative disorder. It is characterized by lack of movement, tremor, and rigor. Moreover, there are numerous non-motor symptoms (NMS), such as sleeping disorders or loss of smell. In addition to these somatic problems, patients are psychologically burdened by the chronic disease. Common comorbidities are depression and anxiety disorders. The current literature shows a undertreatment in standards of diagnosis and therapy. A special form of anxiety is progression anxiety, the fear of the progression of the disease. It is known that patients with IPS suffer from this kind of anxiety. How and by what PA is affected in IPS and what the links are to NMS and hope is little studied. In order to develop and establish a therapy for PA in IPS patients, these parameters should be analyzed. Methods: Patients with IPS in the neurological outpatient clinic of the University Hospital Dresden were interviewed. The questionnaire catalog included the Progression Anxiety Questionnaire in Short Form (PA-KF), the Herth Hope Index (HHI), the Hospitality Anxiety and Depression Scale (HADS), the Distress-Thermometer (DT), and a self-developed questionnaire on psychosocial stress factors. Clinical data (disease duration, stage, comorbidities) and non-motor symptoms (NMS) were also collected using the NMS-Questionnaire. Static evaluation and group comparison between patients* with and without suprathreshold PA followed. Multivariate logistic regression analysis was performed to identify factors influencing PA. The correlation of PA and NMS was shown by means of correlation analysis. Results A total of 105 patients were included in the study, 37 women and 68 men. The mean age was 66 years. Most of the patients (59%) were in the Hoehn & Yahr 2&3 stage. The evaluation of the questionnaires showed a clear psychological burden of the patients. A quarter (27%) of the patient*s showed suprathreshold PA (sum score in PA-KF ≥34). They reported a high total burden (DT thermometer score). The patients* with suprathreshold PA showed significantly higher scores for anxiety and depression (HADS) and significantly lower scores for hope (HHI). This group reports significantly more non-motor symptoms (NMS). The number of NMS correlates with PA. Regression analysis identified lack of family support, emotional problems and uncertainty about course and treatment, and low hope as predictors of PA. Conclusion: PA is a common concomitant of IPS. This issue should be present in clinical practice and screening should be routinely performed. A specific therapy for PA should be developed. A possible approach could be hope enhancement.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Das idiopathische Parkinsonsyndrom 1 1.2 Epidemiologie des IPS 2 1.3 Pathophysiologie des IPS 2 1.4 Symptome 3 1.4.1 Motorische Symptome 3 1.4.2 Nicht - motorische Symptome 4 1.5 Stadieneinteilung 5 1.6 Diagnose und Differentialdiagnosen 6 1.7 Therapie 9 1.7.1 Pharmakologische Therapie 9 1.7.2 Tiefe Hirnstimulation (THS) 11 1.7.3 Behandlung nicht - motorischer Symptome 11 1.7.4 Supportive Therapie 11 1.8 Beeinträchtigung der Lebensqualität durch nicht - motorische Symptome 12 1.9 Psychische Belastung bei IPS 12 1.9.1 Depression bei IPS (IPS-D) 12 1.9.2 Ängste bei IPS 13 1.9.3 Progredienzangst (PA) 14 2 Ziel der Arbeit und Hypothesen 16 2.1 Forschungsfragen 16 2.2 Hypothesen 16 3 Methoden 17 3.1 Ein- und Ausschlusskriterien 17 3.2 Erhebungsinstrumente 17 3.3 Datenverarbeitung 19 3.3.1 t-Test für unabhängige Stichproben 19 3.3.2 Mann-Whitney-U Test 20 3.3.3 Chi-Quadrat-Test 20 3.3.4 Multiple lineare Regressionsanalyse 20 4 Ergebnisse 22 4.1 Stichprobenbeschreibung 22 4.2 Auswertungen der psychologischen Testung und Gruppenvergleiche 26 4.2.1 Progredienzangst-Fragebogen-Kurzform 26 4.2.2 Distress-Thermometer (DT) 28 4.2.3 Ergebnisse der Problemliste 28 4.2.4 Herth Hope Index (HHI) 29 4.2.5 Hospitality Anxiety and Depression Scale (HADS) 30 4.2.6 PD-NMS-Questionnaire 31 4.2.7 Fragebogen zur psychosozialen Belastung und Bewältigungsstrategien 32 4.3 Lineare Regressionsanalyse 40 4.4 Korrelationsanalyse 44 5 Diskussion 45 5.1 Stichprobenzusammensetzung 45 5.2 Progredienzangst und Besonderheiten im Zusammenhang mit klinisch-demographischen Daten 47 5.3 Die Progredienzangst ist assoziiert mit Depression und Angst 50 5.4 Wenig Hoffnung verstärkt die Progredienzangst 51 5.5 Die Progredienzangst korreliert mit der Anzahl der Nicht - motorischen Symptome 52 5.6 Bedeutung für die klinische Arbeit 52 6 Ausblick für Folgestudien 54 7 Limitationen 54 8 Schlussfolgerung 55 9 Zusammenfassung 56 10 Summary 58 11 Danksagung 59 12 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 60 13 Abkürzungsverzeichnis 60 14 Literaturverzeichnis 62 15 Anhang 85 15.1 Fragebögen 85 15.2 Erfassung klinischer Daten 98 15.3 Einverständniserklärung und Teilnehmer*innen Information 103 15.4 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben 109
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Anne-Christin Saß/Verena Dohrn/Britta Korkowsky (Hg.): „… die Nacht hat uns verschluckt“. Poesie und Prosa jüdischer Migrant*innen im Berlin der 1920er und 30er Jahre. Eine Anthologie.

Hoffmann, Daniel 09 December 2019 (has links)
No description available.
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Die letzte Frau auf Erden: Eine Utopie? : Eine literarische Analyse von Marlen Haushofers Die Wand / The Last Woman on Earth: A Utopia? : A Literary Analysis of Marlen Haushofer’s The Wall

Witt, Ylva January 2024 (has links)
In dieser Examensarbeit wird untersucht, ob Marlen Haushofers Die Wand (1963) als eine feministische Utopie interpretierbar ist. Mithilfe von Definitionen von Dystopie, Utopie und einer Definition von feministischer Utopie werden drei gegensätzliche Merkmalpaare (Hoffnung vs. Pessimismus, Natur vs. Technikwissenschaft und Freiheit vs. Unterdrückung) herausgelesen, die dann in der Analyse von Die Wand angewendet werden, um die Hypothese, dass Die Wand nicht dystopisch, sondern eine (feministische) Utopie ist, zu bestätigen. Am Schluss folgt eine kurze Zusammenfassung der Resultate. / This dissertation will investigate whether Marlen Haushofer's The Wall (1963) can be interpreted as a feminist utopia. With reference to definitions of dystopia, utopia and specifically also of a feminist utopia, three pairs of contradictory terms were selected, which in turn were applied to the analysis of The Wall in order to confirm the 'claim' that The Wall is in fact not dystopian but rather a (feminist) utopia.

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