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Fluch und Segen des Bauhausstils / Blessing and Curse of Bauhaus Style

Thießen, Friedrich, Günther, Tony, Hellwig, Sabine, Küster, Nicole 20 April 2017 (has links) (PDF)
Der anhaltende Bauboom verändert das Aussehen deutscher Städte. Dabei werden insbesondere die Häuser im sog. Bauhausstil kritisiert, die in Baulücken gesetzt werden und traditionelle Bauensemble auseinanderreißen. Ziel des Beitrags ist es, die Zustimmung zum sog. Bauhausstil zu überprüfen, der deutsche Wohnsiedlungen überrennt. Wie viel Zuspruch erhalten diese Häuser wirklich? Wird dieser Stil tatsächlich geschätzt? Wie werden Häuser im Bauhausstil alleine und im Kontext anderer Immobilien bewertet? Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Bauhausstil wird im Vergleich mit anderen Baustilen nur von einer Minderheit präferiert. Menschen in Deutschland präferieren üppiger verzierte und ornamentierte Gebäude. Die weiße Farbe ist absolut kein Muss. Flachdächer werden überwiegend abgelehnt. Bauhäuser, denen nachträglich schräge Dächer aufgesetzt wurden, werden präferiert. Werden Häuser im Bauhausstil in Baulücken gesetzt, so dass eine früher homogene Bausituation gestört wird, wird dies überwiegend abgelehnt. Häuser in homogenen Bausituationen haben einen höheren Wert als Häuser in Gebäudegruppen, die durch ein abweichendes Haus gestört wurden. Homogenität von Gebäudegruppen ist eine wertsteigernde Eigenschaft. Punkten können Häuser im Bauhausstil gegenüber traditionellen Immobilien vor allem durch ihre Neuwertigkeit: c.p. wird Neu gegenüber Alt bevorzugt. Wenn Häuser im Bauhausstil in einigen Jahren nicht mehr neu sein werden, dann wird die Zerstörung der Homogenität einer Bausituation übrigbleiben. Die Stadtplanung sollte stärker regulierend eingreifen. / The sustained and continuing construction boom alters the appearance of German cities. One project follows the other. There is no or limited willingness for serious urban planning. People criticise the disappearance of traditional structures. Especially new houses in the so called Bauhaus style are accused of being aesthetically unattractive. They would disturb and hinder a positive urban development. Aim of the article is to evaluate the consent or disapproval with the Bauhaus style. How serious is the criticism, and how deep is the aversion when residential property in the Bauhaus style fills a gap in a homogenous row of houses built in other styles? The results are as follows: The Bauhaus style is supported by a minority only. The vast majority prefers other styles, especially the classical style. People do not favour the white colour – other colours are equally liked. The same is true with the flat roof or the asymmetric windows – all typical elements of the Bauhaus style. Other types of roofs and windows are preferred. The disturbance of a homogenous row of houses by a house in the Bauhaus style is being negatively rated. Homogeneity of a neighbourhood is a very highly ranked criterion when valuing residential properties. It follows that urban planning should be more restrictive in regulating the appearance of new buildings in established urban areas.
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Analytical characterization of porous geomaterials

Robert, Rodolphe 10 August 2005 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden fünf typische Sedimentgesteine, zwei Sandsteine („Grès a Meules“, Fontainebleau), eine Kreide und zwei Kalksteine (Tuffeau, Vuillicin) im Hinblick auf ihre Porosität, Mineralbestand und Transporteigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen untersucht. Das Ziel der Arbeit bestand zuerst in der Bestimmung von Standardabweichungen Strukturparameters und in der Aufklärung von Zusammenhängen zwischen den verschiedenen Messergebnissen. Mineralzusammensetzung und Transporteigenschaften Mehrere Zusammenhänge mit Hilfe von Wasser- und Quecksilberporosimetrie, Gasadsorption, Computertomographie, Licht- und Elektronmikroskopie, Wasseraufnahme- und Permeabilitätsmessungen, und mit Hilfe von Porenmodellen konnten nachgewiesen werden. Insbesondere wurde der Einfluss von Tonmineralien auf die Porenstruktur, die Permeabilität und die kapillare Wasseraufnahme nachgewiesen. Der Einfluss der Porenstrukturparameter auf die Wasser- und Gastransporteigenschaften wurde am Beispiel ausgewählter Sedimentgesteine ebenfalls nachgewiesen. Auf der Basis der experimentellen Ergebnisse wurden für die einzelnen Sedimentgesteine typische Porenmodelle entwickelt, die den Zusammenhang zwischen Porenstruktur im weitesten Sinne und den Transporteigenschaften bezüglich Wasser und Gasen wiedergeben. Ein wichtiger Aspekt der Arbeit war die Fragestellung, ob ausgewählte Sedimentgesteine als Referenz- bzw. Standardmaterialien für die Bewertung von Messverfahren oder von anderen Geomaterialien dienen können. Dazu wurden umfassende Homogenitätsuntersuchungen durchgeführt. Es zeigte sich, dass eine Gesteinsart (Vuillecin-Kalkstein) unabhängig von der Probengröße inhomogen war und daher in keinem Falle als Geo-Standard in Betracht kommen kann. Bei den anderen hier untersuchten Sedimentgesteinen wurde gefunden, dass sie für Messverfahren, die ein relativ großes Probenvolumen (> 15 cm3) benötigen (z. B. die Wasserporosimetrie oder die Kapillaraufstiegsmethode an Bohrkernen) als hinreichend homogen bezüglich des Einsatzes als mögliche Geo-Referenzmaterialien einzustufen sind. Damit könnten sie u. a. zur Entwicklung oder Überprüfung z. B. von Modellen für Transporteigenschaften von Geomaterialien oder als Untersuchungsmaterial für Ringversuche verwendet werden. Im Falle von Messverfahren, die ein kleineres Probenvolumen (weniger als 2 oder 3 cm3) voraussetzen, beispielsweise die Gasadsorption oder die Quecksilberporosimetrie, war die gefundene Homogenität aller fünf hier untersuchten Sedimentgesteine nicht mehr ausreichend, um als Kandidatenmaterial für eine Referenzmaterial-Zertifizierung zu dienen. Dies spiegelte sich deutlich in den wesentlich größeren Streuungen der Messresultate gegenüber "synthetischen" zertifizierten Referenzmaterialien für die Gasadsorption und die Hg-Porosimetrie wieder. Damit entfällt auch ein möglicher Einsatz für die Kalibrierung von Messapparaturen oder für Methodenvalidierungen. / In this study, five typical sedimentary rocks, two sandstones (Fontainebleau, “Grès à Meules”), a chalk and two limestones (tuffeau, Vuillecin) were analyzed with regards to their porous structure, mineral structure and fluid transport properties. The aim of this study was first to assess the different characteristics of the rocks regarding their variations and their inter-dependences. Relationships were established using techniques such as water and mercury porosimetry, gas adsorption, X-ray computed tomography, optical and electron microscopy, and performing gas permeability and water imbibition measurements and pore model analyses. In particular, the role of clay mineral concentrations was exposed and the porous structure parameters, on which the fluid transport properties significantly depend, were identified regarding the degree of their influence. Furthermore, new ideal pore models were schematized. These models describe the fluid transport behaviours of the rocks either for gas flow or water imbibition. The second main goal was to express if or not these geomaterials could become useful reference materials or standards. It was shown that the degrees of homogeneity of the rocks were low in comparison with any existing certified reference materials, which are industrially synthesized. For this major reason, the possibilities of the elaboration of useful reference values using the rocks were found to be restraint. For instance, it was evident that the Vuillecin limestone had a too low homogeneity degree to be reasonably used in any way as reference material. The variations of many structure parameters of the other rocks were low for big samples (over 15 cm³). In this case, standards could be elaborated using methods such as the water porosimetry or the capillary water imbibition kinetics. Such standards would be useful in the field of geomaterial research for qualitative inter-comparisons and for the control or the development of pore models applied to the analysis of fluid transport properties. For small sample volumes (generally below 2 or 3 cm³) measured using techniques such as mercury porosimetry or gas adsorption, the accuracy of the structure parameters was too low and the rocks were found to be unsuitable for elaborating reference or standard values in the aim of the calibrating instruments, testing the efficiency of apparatus or validating new methods.
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Fluch und Segen des Bauhausstils

Thießen, Friedrich, Günther, Tony, Hellwig, Sabine, Küster, Nicole 20 April 2017 (has links)
Der anhaltende Bauboom verändert das Aussehen deutscher Städte. Dabei werden insbesondere die Häuser im sog. Bauhausstil kritisiert, die in Baulücken gesetzt werden und traditionelle Bauensemble auseinanderreißen. Ziel des Beitrags ist es, die Zustimmung zum sog. Bauhausstil zu überprüfen, der deutsche Wohnsiedlungen überrennt. Wie viel Zuspruch erhalten diese Häuser wirklich? Wird dieser Stil tatsächlich geschätzt? Wie werden Häuser im Bauhausstil alleine und im Kontext anderer Immobilien bewertet? Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Bauhausstil wird im Vergleich mit anderen Baustilen nur von einer Minderheit präferiert. Menschen in Deutschland präferieren üppiger verzierte und ornamentierte Gebäude. Die weiße Farbe ist absolut kein Muss. Flachdächer werden überwiegend abgelehnt. Bauhäuser, denen nachträglich schräge Dächer aufgesetzt wurden, werden präferiert. Werden Häuser im Bauhausstil in Baulücken gesetzt, so dass eine früher homogene Bausituation gestört wird, wird dies überwiegend abgelehnt. Häuser in homogenen Bausituationen haben einen höheren Wert als Häuser in Gebäudegruppen, die durch ein abweichendes Haus gestört wurden. Homogenität von Gebäudegruppen ist eine wertsteigernde Eigenschaft. Punkten können Häuser im Bauhausstil gegenüber traditionellen Immobilien vor allem durch ihre Neuwertigkeit: c.p. wird Neu gegenüber Alt bevorzugt. Wenn Häuser im Bauhausstil in einigen Jahren nicht mehr neu sein werden, dann wird die Zerstörung der Homogenität einer Bausituation übrigbleiben. Die Stadtplanung sollte stärker regulierend eingreifen. / The sustained and continuing construction boom alters the appearance of German cities. One project follows the other. There is no or limited willingness for serious urban planning. People criticise the disappearance of traditional structures. Especially new houses in the so called Bauhaus style are accused of being aesthetically unattractive. They would disturb and hinder a positive urban development. Aim of the article is to evaluate the consent or disapproval with the Bauhaus style. How serious is the criticism, and how deep is the aversion when residential property in the Bauhaus style fills a gap in a homogenous row of houses built in other styles? The results are as follows: The Bauhaus style is supported by a minority only. The vast majority prefers other styles, especially the classical style. People do not favour the white colour – other colours are equally liked. The same is true with the flat roof or the asymmetric windows – all typical elements of the Bauhaus style. Other types of roofs and windows are preferred. The disturbance of a homogenous row of houses by a house in the Bauhaus style is being negatively rated. Homogeneity of a neighbourhood is a very highly ranked criterion when valuing residential properties. It follows that urban planning should be more restrictive in regulating the appearance of new buildings in established urban areas.
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Revitalisierung und Immobilienästhetik / Revitalizing of urban districts, homogeneity of cityscapes and housing aesthetics

Thießen, Friedrich, Gerlach, Volkmar, Patt, Peter 27 February 2018 (has links) (PDF)
Es wird untersucht, wie der Stadtraum alternder Immobilienbestände revitalisiert werden kann. Dazu werden drei Fragen gestellt: (i) Wie homogen sollen Immobilienensembles sein, (ii) wie sollen Fassaden gestaltet sein und (iii) wie kommen schlicht gestaltete Immobilien im sogenannten „Bauhausstil“ an, die sich derzeit schnell verbreiten. Ergebnisse von vier Befragungen in den Regionen Hamburg, Rhein-Main-Gebiet, München, Berlin und Sachsen mit insgesamt 600 Personen werden vorgestellt. Es zeigt sich, dass die Homogenität von Gebäudeensembles einen hohen Stellenwert hat. Es gibt eine positive Zahlungsbereitschaft und die Einzugsbereitschaft ist höher. Fassaden von Immobilien sollen abwechslungsreich gestaltet sein. Zu schlichte, zu karge Fassaden entsprechen nicht den Wünschen der Menschen. Der Bauhausstil wird überwiegend kritisch gesehen. Häuser im Bauhausstil, die derzeit in jede Baulücke gebaut werden und traditionelle Gebäudeensemble auseinanderreißen, sind eine große Gefahr für die Homogenität von Siedlungen. Eine signifikante Mehrheit präferiert es, wenn Baulücken mit angepassten Häusern gefüllt werden, welche die Homogenität des Gesamtensembles nicht angreifen. Etwas mehr als 10 % abweichende Häuser zerstören den Eindruck von Homogenität. Insgesamt verdeutlichen die Befunde den sozialen Aspekt des Bauens: Wer ein unpassendes Gebäude in einer gewachsenen Struktur errichtet, welches die Homogenität dieser Struktur verringert, der schädigt die Menschen, die in dieser Struktur leben und damit indirekt auch die anderen Immobilienbesitzer. Die Angst der Kommunen vor nachteiligen Entwicklungen von Siedlungen, die ein hohes Alter erreicht haben, kann nachvollzogen und bestätigt werden. Der Verzicht der Kommunen auf den Erlass von Gestaltsatzungen ist deshalb kontraproduktiv. Bauträger und Redeveloper sollten sich mehr disziplinieren und angepasster bauen als das oft der Fall ist. / The analysis looks at ageing property portfolios that need to be redeveloped. Three questions are asked: (i) Is homogeneity a necessary quality? (ii) Are there general rules for facade constructions? (iii) Is the so called Bauhaus-style with its stark and plain facades, which spreads rapidly through Germany, a recommendable solution? The results of four surveys with 600 test persons are being reported: Homogeneity of building ensembles has proven to be very important. Tenants have a positive willingness to pay to avoid an inhomogeneous situation. Facades should be differentiated – they must not be too plain, stark and shapeless. Facades in the so called Bauhaus-style are seen predominantly critically. They do not receive consent. A vast majority rejects this style. If undeveloped or redesigned areas are filled with houses in the Bauhaus-style while the majority of nearby houses is built in a different style the homogeneity is endangered. 10 % deviating houses from a prevailing style are enough to destroy the impression of homogeneity und lower the value of the whole estate. This underlines the social aspect of construction: those who erect constructions that destroy homogeneity trigger harmful effects on many other tenants and property owners. Therefore local authorities should use the instrument of “Gestaltsatzungen” (formal aesthetic requirements for buildings) to prevent disadvantages.
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Revitalisierung und Immobilienästhetik: Die Rolle der Homogenität der Bebauung, der Fassadengestaltung und des Bauhausstils

Thießen, Friedrich, Gerlach, Volkmar, Patt, Peter 27 February 2018 (has links)
Es wird untersucht, wie der Stadtraum alternder Immobilienbestände revitalisiert werden kann. Dazu werden drei Fragen gestellt: (i) Wie homogen sollen Immobilienensembles sein, (ii) wie sollen Fassaden gestaltet sein und (iii) wie kommen schlicht gestaltete Immobilien im sogenannten „Bauhausstil“ an, die sich derzeit schnell verbreiten. Ergebnisse von vier Befragungen in den Regionen Hamburg, Rhein-Main-Gebiet, München, Berlin und Sachsen mit insgesamt 600 Personen werden vorgestellt. Es zeigt sich, dass die Homogenität von Gebäudeensembles einen hohen Stellenwert hat. Es gibt eine positive Zahlungsbereitschaft und die Einzugsbereitschaft ist höher. Fassaden von Immobilien sollen abwechslungsreich gestaltet sein. Zu schlichte, zu karge Fassaden entsprechen nicht den Wünschen der Menschen. Der Bauhausstil wird überwiegend kritisch gesehen. Häuser im Bauhausstil, die derzeit in jede Baulücke gebaut werden und traditionelle Gebäudeensemble auseinanderreißen, sind eine große Gefahr für die Homogenität von Siedlungen. Eine signifikante Mehrheit präferiert es, wenn Baulücken mit angepassten Häusern gefüllt werden, welche die Homogenität des Gesamtensembles nicht angreifen. Etwas mehr als 10 % abweichende Häuser zerstören den Eindruck von Homogenität. Insgesamt verdeutlichen die Befunde den sozialen Aspekt des Bauens: Wer ein unpassendes Gebäude in einer gewachsenen Struktur errichtet, welches die Homogenität dieser Struktur verringert, der schädigt die Menschen, die in dieser Struktur leben und damit indirekt auch die anderen Immobilienbesitzer. Die Angst der Kommunen vor nachteiligen Entwicklungen von Siedlungen, die ein hohes Alter erreicht haben, kann nachvollzogen und bestätigt werden. Der Verzicht der Kommunen auf den Erlass von Gestaltsatzungen ist deshalb kontraproduktiv. Bauträger und Redeveloper sollten sich mehr disziplinieren und angepasster bauen als das oft der Fall ist. / The analysis looks at ageing property portfolios that need to be redeveloped. Three questions are asked: (i) Is homogeneity a necessary quality? (ii) Are there general rules for facade constructions? (iii) Is the so called Bauhaus-style with its stark and plain facades, which spreads rapidly through Germany, a recommendable solution? The results of four surveys with 600 test persons are being reported: Homogeneity of building ensembles has proven to be very important. Tenants have a positive willingness to pay to avoid an inhomogeneous situation. Facades should be differentiated – they must not be too plain, stark and shapeless. Facades in the so called Bauhaus-style are seen predominantly critically. They do not receive consent. A vast majority rejects this style. If undeveloped or redesigned areas are filled with houses in the Bauhaus-style while the majority of nearby houses is built in a different style the homogeneity is endangered. 10 % deviating houses from a prevailing style are enough to destroy the impression of homogeneity und lower the value of the whole estate. This underlines the social aspect of construction: those who erect constructions that destroy homogeneity trigger harmful effects on many other tenants and property owners. Therefore local authorities should use the instrument of “Gestaltsatzungen” (formal aesthetic requirements for buildings) to prevent disadvantages.
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Using Model Theory to Find Decidable and Tractable Description Logics with Concrete Domains

Baader, Franz, Rydval, Jakub 22 February 2024 (has links)
Concrete domains have been introduced in the area of Description Logic to enable reference to concrete objects (such as numbers) and predefined predicates on these objects (such as numerical comparisons) when defining concepts. Unfortunately, in the presence of general concept inclusions (GCIs), which are supported by all modern DL systems, adding concrete domains may easily lead to undecidability. To regain decidability of the DL ALC in the presence of GCIs, quite strong restrictions, in sum called ω-admissibility, were imposed on the concrete domain. On the one hand, we generalize the notion of ω-admissibility from concrete domains with only binary predicates to concrete domains with predicates of arbitrary arity. On the other hand, we relate ω-admissibility to well-known notions from model theory. In particular, we show that finitely bounded homogeneous structures yield ω-admissible concrete domains. This allows us to show ω-admissibility of concrete domains using existing results from model theory. When integrating concrete domains into lightweight DLs of the E L family, achieving decidability is not enough. One wants reasoning in the resulting DL to be tractable. This can be achieved by using so-called p-admissible concrete domains and restricting the interaction between the DL and the concrete domain. We investigate padmissibility from an algebraic point of view. Again, this yields strong algebraic tools for demonstrating p-admissibility. In particular, we obtain an expressive numerical p-admissible concrete domain based on the rational numbers. Althoughω-admissibility and p-admissibility are orthogonal conditions that are almost exclusive, our algebraic characterizations of these two properties allow us to locate an infinite class of p-admissible concrete domains whose integration into ALC yields decidable DLs.
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Using model theory to find w-admissible concrete domains

Baader, Franz, Rydval, Jakub 20 June 2022 (has links)
Concrete domains have been introduced in the area of Description Logic to enable reference to concrete objects (such as numbers) and predefined predicates on these objects (such as numerical comparisons) when defining concepts. Unfortunately, in the presence of general concept inclusions (GCIs), which are supported by all modern DL systems, adding concrete domains may easily lead to undecidability. One contribution of this paper is to strengthen the existing undecidability results further by showing that concrete domains even weaker than the ones considered in the previous proofs may cause undecidability. To regain decidability in the presence of GCIs, quite strong restrictions, in sum called w-admissiblity, need to be imposed on the concrete domain. On the one hand, we generalize the notion of w-admissiblity from concrete domains with only binary predicates to concrete domains with predicates of arbitrary arity. On the other hand, we relate w-admissiblity to well-known notions from model theory. In particular, we show that finitely bounded, homogeneous structures yield w-admissible concrete domains. This allows us to show w-admissibility of concrete domains using existing results from model theory.
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Camera-based photoplethysmography in an intraoperative setting

Trumpp, Alexander, Lohr, Johannes, Wedekind, Daniel, Schmidt, Martin, Burghardt, Matthias, Heller, Axel R., Malberg, Hagen, Zaunseder, Sebastian 11 June 2018 (has links) (PDF)
Background Camera-based photoplethysmography (cbPPG) is a measurement technique which enables remote vital sign monitoring by using cameras. To obtain valid plethysmograms, proper regions of interest (ROIs) have to be selected in the video data. Most automated selection methods rely on specific spatial or temporal features limiting a broader application. In this work, we present a new method which overcomes those drawbacks and, therefore, allows cbPPG to be applied in an intraoperative environment. Methods We recorded 41 patients during surgery using an RGB and a near-infrared (NIR) camera. A Bayesian skin classifier was employed to detect suitable regions, and a level set segmentation approach to define and track ROIs based on spatial homogeneity. Results The results show stable and homogeneously illuminated ROIs. We further evaluated their quality with regards to extracted cbPPG signals. The green channel provided the best results where heart rates could be correctly estimated in 95.6% of cases. The NIR channel yielded the highest contribution in compensating false estimations. Conclusions The proposed method proved that cbPPG is applicable in intraoperative environments. It can be easily transferred to other settings regardless of which body site is considered.
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Structural Analysis and Electrochemical Properties of Bimetallic Palladium–Platinum Aerogels Prepared by a Two‐Step Gelation Process

Oezaslan, Mehtap, Herrmann, Anne-Kristin, Werheid, Matthias, Frenkel, Anatoly, Nachtegaal, Maarten, Dosche, Carsten, Laugier Bonnaud, Celine, Ceren Yilmaz, Hale, Kühn, Laura, Rhiel, Erhard, Gaponik, Nikolai, Eychmüller, Alexander, Schmidt, Thomas Justus 19 July 2018 (has links) (PDF)
Multi-metallic aerogels have emerged as a promising unsupported, high surface area-based metal material for different applications in heterogeneous catalysis and electrochemistry. The fabrication of these multi-metallic aerogels is based on a complex gelation process which is characterized by controlled aggregation of metallic nanoparticles to form a macroscopic network structure in aqueous solution. However, achieving structural homogeneity of the multi-metallic aerogels in terms of diameter of the nanochains and chemical composition at the nano- as well as at the macro-scale is still a great challenge. In this paper, we show the characterization of two Pd-Pt aerogels prepared by the two-step gelation method. The structural homogeneity and chemical distribution of both metals (Pd and Pt) inside the aerogels were analyzed using high-resolution (scanning) transmission microscopy (HR(S)TEM), energy-dispersive X-ray spectroscopy (EDX), extended X-ray absorption fine structure (EXAFS) spectroscopy, and cyclic voltammetry. Based on the microscopic and spectroscopic results, the Pd-Pt aerogels show the presence of Pd/Pt-rich domains inside the long-range framework. It is evident that the initial monometallic features dominate over alloying during the gelation process. Although the same synthetic approach for Pd-Pt aerogels with different atomic ratios was used, we observed that the sizes of these monometallic domains strongly varied between the Pd-rich and Pt-rich aerogels. For instance, the Pd-rich aerogels showed larger clusters with a size range from few nanometers up to several tens of nanometers, while the dimension of the clusters of the Pt-rich aerogels varies from the sub-nanometers to a few nanometers. The presence of the metal clusters strongly influenced the electrochemical robustness of these Pd-Pt aerogels. Electrochemical durability investigations revealed that the aerogels with a high content of Pd are less stable due to the gradual dissolution of the less noble metal in particular inside the Pd-rich domains. A better chemical and structural homogeneity might improve the life-time of the Pd-Pt aerogels under electrochemical conditions. In this work, we provide a better understanding about the structure and chemical distribution of the bimetallic aerogel framework prepared by the two step gelation process.
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Camera-based photoplethysmography in an intraoperative setting

Trumpp, Alexander, Lohr, Johannes, Wedekind, Daniel, Schmidt, Martin, Burghardt, Matthias, Heller, Axel R., Malberg, Hagen, Zaunseder, Sebastian 11 June 2018 (has links)
Background Camera-based photoplethysmography (cbPPG) is a measurement technique which enables remote vital sign monitoring by using cameras. To obtain valid plethysmograms, proper regions of interest (ROIs) have to be selected in the video data. Most automated selection methods rely on specific spatial or temporal features limiting a broader application. In this work, we present a new method which overcomes those drawbacks and, therefore, allows cbPPG to be applied in an intraoperative environment. Methods We recorded 41 patients during surgery using an RGB and a near-infrared (NIR) camera. A Bayesian skin classifier was employed to detect suitable regions, and a level set segmentation approach to define and track ROIs based on spatial homogeneity. Results The results show stable and homogeneously illuminated ROIs. We further evaluated their quality with regards to extracted cbPPG signals. The green channel provided the best results where heart rates could be correctly estimated in 95.6% of cases. The NIR channel yielded the highest contribution in compensating false estimations. Conclusions The proposed method proved that cbPPG is applicable in intraoperative environments. It can be easily transferred to other settings regardless of which body site is considered.

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