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Electrochemical analysis of water and suds by impedance spectroscopy and cyclic voltammetryGruden, Roman, Buchholz, Andreas, Kanoun, Olfa 17 July 2014 (has links) (PDF)
Optimum detergent dosage during a washing process depends on water quality, degree of pollution and quantity of laundry. Particularly, water quality is an important factor. Other parameters like carbonate- or non-carbonate hardness and calcium / magnesium (Ca / Mg) ratio in addition to total hardness of water have an impact on the amount of detergent. This work discusses the possibilities realizing a detergent sensor that measures important parameters for the washing process and assess the ideal necessary amount of detergent during the washing process. The approach is to combine impedance spectroscopy with cyclic voltammetry in order to determine both water quality and concentration of detergent in the suds which build up the basis for an optimum detergent dosage. The results of cyclic voltammetry show that it is possible to identify the Ca / Mg ratio and the carbonate hardness separately, which is necessary for the optimization of the washing process. Impedance measurements identify total hardness and detergent concentrations.
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Agglomerationsneigung und Sinterverhalten von KohleaschenSchimpke, Ronny 26 September 2017 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Methoden zur Bestimmung von Sintertemperaturen für Brennstoffaschen vorgestellt und verglichen, mit dem Ziel die Agglomerationsneigung von Aschen zu charakterisieren. Es wurden Untersuchungen an drei ausgewählten Kohleaschen unter inerten, oxidierenden und reduzierenden Bedingungen durchgeführt. Die Methoden Erhitzungsmikroskopie (ASV), Hochtemperatur-Röntgendiffraktometrie (HT-RDA), Thermogravimetrische Differenz-kalorimetrie (TG-DSC), Thermodynamische Gleichgewichtsberechnungen (GGW), Elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS), Untersuchung der Schereigenschaften (SV) und die Bestimmung der Kaltdruckfestigkeit (KDF) wurden angewendet. Die Kombination der Untersuchungen ließ eine umfangreiche analytische Charakterisierung der Sintervorgänge zu. Unter der Berücksichtigung einer guten Vergleichbarkeit hinsichtlich der ermittelten Sintertemperaturen, stellt die EIS eine Alternative zur etablierten aber zeitaufwändigen Bestimmung der KDF dar. In Abhängigkeit von der Aschezusammensetzung, der Korngröße und der Gasatmosphäre, ist bereits ab einer Temperatur von 650 °C eine Agglomeration von Aschepartikeln möglich.
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Electrochemical analysis of water and suds by impedance spectroscopy and cyclic voltammetryGruden, Roman, Buchholz, Andreas, Kanoun, Olfa January 2014 (has links)
Optimum detergent dosage during a washing process depends on water quality, degree of pollution and quantity of laundry. Particularly, water quality is an important factor. Other parameters like carbonate- or non-carbonate hardness and calcium / magnesium (Ca / Mg) ratio in addition to total hardness of water have an impact on the amount of detergent. This work discusses the possibilities realizing a detergent sensor that measures important parameters for the washing process and assess the ideal necessary amount of detergent during the washing process. The approach is to combine impedance spectroscopy with cyclic voltammetry in order to determine both water quality and concentration of detergent in the suds which build up the basis for an optimum detergent dosage. The results of cyclic voltammetry show that it is possible to identify the Ca / Mg ratio and the carbonate hardness separately, which is necessary for the optimization of the washing process. Impedance measurements identify total hardness and detergent concentrations.
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Entwicklung elektrochemischer Biosensoren für die TumordiagnostikSteude, Anja 01 February 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Anwendung elektrochemischer Biosensoren zur Erweiterung oder zum Ersatz herkömmlicher Diagnostikverfahren. Als Basis für die Biosensoren wurden Elektrodenarraychips entworfen und im Reinraum gefertigt. Die als 9WPtE bezeichneten Elektrodenarrays waren aus 3 x 3 Elektrodenpaaren im 96-well-Maßstab (ANSI-Standard) aufgebaut. Jedes Elektrodenpaar bestand aus einer kreisrunden Arbeitselektrode mit einem Durchmesser von 1,9 mm und einer Gegenelektrode als offenem Kreisring um die Arbeitselektrode mit einem Durchmesser von 7 mm. Außerhalb des Reinraums wurden separate Messkammern und Ag/AgCl-Referenzelektroden integriert. Sowohl das Referenzsystem als auch die Signalqualität der 9WPtE-Elektrodenarraychips wurden mittels Zyklovoltammetrie, Impedanzspektroskopie und Rasterkraftmikroskopie analysiert und anhand dieser Untersuchungen optimiert. Das Augenmerk lag hierbei auf den Produktionsprozessen zur Herstellung der Elektrodenarraychips, auf den Elektrolytbedingungen für die elektrochemischen Messungen und auf der Recyclebarkeit der Chips. Die Funktionalisierung der Arbeitselektroden der 9WPtE-Chips erfolgte mit sich selbst-organisierenden Schichten aus Thiolen. An die Thiole wurden mittels Chemoligation die biologischen Erkennungskomponenten kovalent gekoppelt. Mit dem 9WPtE-Elektrodenarray wurde auf diese Weise ein funktionsfähiger kompetitiver Immunosensoren gegen den Tumormarker Tenascin C entwickelt. Außerdem wurden der 9WPtE-Chip und ein zusätzlich entwickelter Durchflusssensor, basierend auf dem Prinzip des 9WPtE, genutzt, um die Möglichkeit der Detektion ganzer eukaryotischer Zellen zu untersuchen.
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Impedimetrische Gassensoren auf Zeolith-Basis /Hagen, Gunter. January 2009 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Universiẗat, Diss., 2009.
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Dielelektrische Charakterisierung rußgefüllter ElastomereKastner, Andreas Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2002--Darmstadt
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Realstruktur de FeNbO 4 und elektronische MaterialeigenschaftenTheissmann, Ralf. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Darmstadt.
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Impedanzspektroskopie an Anodenkatalysatoren für MembranbrennstoffzellenMazurek, Marian. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--Darmstadt.
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Elektrochemisches Modell zur Beschreibung der Konversion von Aluminium durch anodische Oxidation / Electrochemical model for the conversion of aluminium by anodic oxidationSieber, Maximilian 11 January 2017 (has links) (PDF)
Durch elektrochemische Impedanzspektroskopie während der anodischen Oxidation von Aluminium werden in der vorliegenden Arbeit die elektrochemischen Vorgänge während der Oxidbildung quantitativ und zeitabhängig untersucht. Es wird ein Modell vorgeschlagen und diskutiert, welches das Impedanzverhalten während der anodischen Oxidation in Schwefel-, Oxal- und Phosphorsäure über einen großen Bereich von Konzentrationen und Stromdichten abbilden kann. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden die kapazitive Wirkung der Sperrschicht am Porengrund, der Eintritt von Ladungsträgern in die Sperrschicht, der Ionentransport durch die Sperrschicht sowie die Oxidbildungsreaktion selbst als wesentlich für das Impedanzverhalten identifiziert. Die ermittelten Zusammenhänge und Konstanten können als Grundlage für Modellvorstellungen dienen, welche das Verhalten elektrischer Prozessgrößen und die Ausbildung der charakteristischen Oxidstruktur bei der anodischen Oxidation von Aluminium verknüpfen. / In the present work, the electrochemical subprocesses of the oxide formation on aluminium by anodic oxidation are investigated using electrochemical impedance spectroscopy. The time dependence of the impedance behaviour and the quantitative relations between the process parameters and the impedance behaviour are considered. A model for the representation of the electrochemical behaviour during the anodic oxidation in sulphuric, oxalic and phosphoric acid is proposed and discussed for a wide range of anion concentrations and current densities. On the basis of the obtained results, the capacitive effect of the barrier layer, the charge transfer resistance of the barrier layer, the ion transport within the barrier layer and the oxide formation are identified as the dominating effects for the impedance behaviour. The established relations can serve as a basis for models, which interrelate both the electrochemical behaviour and the geometrical formation of the characteristic pore structure.
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Agglomerationsneigung und Sinterverhalten von KohleaschenSchimpke, Ronny 12 July 2017 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Methoden zur Bestimmung von Sintertemperaturen für Brennstoffaschen vorgestellt und verglichen, mit dem Ziel die Agglomerationsneigung von Aschen zu charakterisieren. Es wurden Untersuchungen an drei ausgewählten Kohleaschen unter inerten, oxidierenden und reduzierenden Bedingungen durchgeführt. Die Methoden Erhitzungsmikroskopie (ASV), Hochtemperatur-Röntgendiffraktometrie (HT-RDA), Thermogravimetrische Differenz-kalorimetrie (TG-DSC), Thermodynamische Gleichgewichtsberechnungen (GGW), Elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS), Untersuchung der Schereigenschaften (SV) und die Bestimmung der Kaltdruckfestigkeit (KDF) wurden angewendet. Die Kombination der Untersuchungen ließ eine umfangreiche analytische Charakterisierung der Sintervorgänge zu. Unter der Berücksichtigung einer guten Vergleichbarkeit hinsichtlich der ermittelten Sintertemperaturen, stellt die EIS eine Alternative zur etablierten aber zeitaufwändigen Bestimmung der KDF dar. In Abhängigkeit von der Aschezusammensetzung, der Korngröße und der Gasatmosphäre, ist bereits ab einer Temperatur von 650 °C eine Agglomeration von Aschepartikeln möglich.
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