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Consommation problématique du cannabis et d’autres substances chez les jeunes adultes selon l’adversité vécue à l’enfance et l’impulsivité : une étude longitudinale prospective

Vanasse, Gabrielle 01 1900 (has links)
Au Canada, 13 % de la population consomme des drogues illicites et il est estimé qu’un jeune sur trois consomme régulièrement du cannabis. Cela génère un fardeau social, coûtant 46 milliards de dollars et entraînant l’hospitalisation de 275 000 personnes. La compréhension des facteurs de risque et des processus menant au développement d’une consommation problématique du cannabis et des autres substances chez les jeunes s’avère ainsi critique. Bien que plusieurs facteurs individuels et environnementaux soient impliqués dans le développement d’une consommation problématique du cannabis et des autres substances, l’adversité à l’enfance et le tempérament impulsif sont identifiés comme deux facteurs de risque importants pour le développement d’une consommation problématique. Cependant, aucune étude n’existe dans la prédiction spécifique des problèmes de consommation du cannabis. L’objectif principal de cette étude a été d’examiner le rôle de l’adversité et de l’impulsivité à l’enfance dans la prédiction d’une consommation problématique du cannabis et des autres substances à l’âge de 24 ans chez des Québécois suivis depuis de leur naissance, et ce dans le cadre d’une étude de cohorte longitudinale. Une relation a été trouvée entre l’adversité à l’enfance et la consommation problématique des substances autres que le cannabis. On retrouve également l’impact de l’impulsivité en tant que facteur de risque pour la consommation problématique des substances autres que le cannabis. Dû à l’absence de résultat significatif quant à la consommation problématique du cannabis, davantage d’études sont nécessaires afin d’explorer son lien avec l’adversité à l’enfance et l’impulsivité. / In Canada, 13% of the population uses illicit drugs and it is estimated that one individual out of three regularly between the ages of 16 to 25 consume cannabis on a regular basis. This creates a social burden, costing $46 billion and leading to the hospitalization of 275,000 individuals. Understanding the risk factors and processes leading to the development of cannabis and other substance use problems in young adult is therefore critical. While it is evident that several individual and environmental factors are involved in the development of cannabis and other substance use problems, childhood adversity and impulsivity have been identified as two important risk factors for the development of problematic cannabis and other substance use. However, there are no studies that examines the specific prediction of cannabis use problems. Thus, the main objective of this study was to examine the role of childhood adversity and impulsivity in the prediction of cannabis use problems in Quebec young adults at age 24, followed since birth in a longitudinal cohort study. A relationship was found between childhood adversity and problematic use of substances other than cannabis at age 24. We also found the impact of impulsivity as a risk factor for problematic consumption of substances other than cannabis. Due to the lack of significant results regarding problematic cannabis use, more studies are needed to explore the link between problematic cannabis use, childhood adversity and impulsivity.
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Versuchungsresistenz - Entwicklung eines fMRT-Paradigmas zur Erfassung von Selbstkontrolle und Impulsivität - neuronale Aktivierungsmuster, Persönlichkeit und genetische Faktoren -

Wimmer, Lioba 29 February 2016 (has links) (PDF)
Täglich treffen Menschen zahlreiche Entscheidungen. Häufig stellt sich dabei die Frage, ob man einer direkt verfügbaren Versuchung nachgibt oder versucht, ein in der Zukunft liegendes Ziel zu erreichen. Impulsivität und Selbstkontrolle können dabei als konfligierende Persönlichkeitseigenschaften im Entscheidungsprozess gesehen werden. In der Entscheidungsforschung wird postuliert, dass zwei getrennte Systeme existieren, die bei jeder Wahl berücksichtigt werden: ein eher impulsives und ein reflektives System. Je nach Stärke der Anteile der beiden Systeme werde eine Entscheidung getroffen. Neben behavioralen Theorien haben die Befunde der kognitiven Neurowissenschaften dazu beigetragen, den beschriebenen Systemen relevante Hirnregionen zuzuschreiben: limbische Regionen, vor allem das ventrale Striatum, werden dabei vor allem mit dem impulsiven System in Verbindung gebracht, während kortikale Strukturen, im Besonderen dorsolateraler präfrontaler (DLPFC) und anteriorer cingulärer Kortex (ACC), mit Selbstkontrolle assoziiert werden. Das Belohnungssystem ist eng mit dopaminergen Signalübertragungswegen verbunden, die unter anderem durch Gene für Dopamin- Rezeptor, -Transporter und -Abbau beeinflusst werden. Studien zur Erforschung der behavioralen Grundlagen und neuronalen Zusammenhänge menschlicher Entscheidungen haben bislang vor allem Forced-Choice-Paradigmen verwendet, bei denen sich die Probanden zwischen einer sofort verfügbaren, kleineren Belohnung und einer späteren, größeren Belohnung entscheiden müssen. Bei dieser Operationalisierung erfolgt bei jeder Entscheidung eine eindeutige Zuordnung zum impulsiven oder selbstkontrollierten System, alltägliche Entscheidungen hingegen sind meist deutlich weniger eindeutig und transparent. Aus diesem Grund wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein fMRT-Paradigma entwickelt, das menschliche Entscheidungen abbildet, ohne auf diese dichotome Einteilung zurückzugreifen. So sollten mithilfe des Versuchsresistenz-Paradigmas (VR-Paradigma) sowohl Belohnungsareale aktiviert, als auch schwierige Entscheidungen abgebildet werden. Dabei wurden den Probanden in neun Blöcken jeweils zwanzig kleine Geldbeträge (zwischen einem und 99 Cent) angeboten, von denen pro Block nur fünf gutgeschrieben werden konnten. Es wurden zwei aufeinander aufbauende Studien an unterschiedlichen Stichproben durchgeführt: Im Rahmen der ersten Studie wurden 53 männliche Studenten untersucht. Neben dem VR-Paradigma wurden psychologische Fragebögen erhoben, bei 30 Probanden erfolgte außerdem eine genetische Analyse hinsichtlich dreier Dopamin-assoziierter Polymorphismen (COMT Val158Met, DAT1 und DRD2/ANKK1 Taq 1A). In einer zweiten Studie wurden die Daten 16 männlicher alkoholabhängiger Patienten sieben bis 14 Tage nach Beginn eines Entzugs und 16 männlicher Kontrollprobanden analysiert. Diese wurden ebenfalls dem VR-Paradigma unterzogen und begleitend mithilfe psychologischer Fragebögen untersucht. Bei der Auswertung wurden die Entscheidungen im Sinne eines 2x2-Designs nach Antwort (Ja oder Nein) und Höhe (Hoch (≥ individuellem Median der gutgeschriebenen Beträge) oder Niedrig (< individuellem Median) eingeteilt. Dabei sollten Belohnungsreaktionen vor allem bei höheren Beträgen auftreten, während schwierige Entscheidungen und Versuchungsresistenz über die Ablehnung hoher Beträge und die Annahme niedriger Beträge abgebildet werden. Die Auswertung der ersten Studie erbrachte einen signifikanten Unterschied der Reaktionszeiten im VR-Paradigma bezogen auf die Höhe der angebotenen Beträge und die Interaktion von Antwort und Höhe, wobei die Ablehnung eines hohen Betrags die längsten Reaktionszeiten hervorrief. Bei hohen im Vergleich zu niedrigen Beträgen konnten Aktivierungen im bilateralen ventralen Striatum, rechten DLPFC, ACC, in der bilateralen Insula und im inferioren parietalen Lobus (IPL) nachgewiesen werden. Bei der Ausübung von Versuchungsresistenz (Interaktion der Haupteffekte) wurde dagegen der linke DLPFC aktiviert. Im Rahmen einer Konnektivitätsanalyse (psychophysiologische Interaktionen) konnte eine Korrelation der Aktivierung des linken DLPFC mit dem ventralen Striatum nur bei hohen abgelehnten Beträgen, nicht aber bei niedrigen zurückgewiesenen Beträgen gefunden werden. Bezüglich der Verbindung zwischen neuronaler Aktivierung und Persönlichkeit konnten Zusammenhänge der Belohnungsreaktion mit hohen Werten auf Impulsivitätsskalen und für Risikoverhalten sowie niedrigen Werten für Selbstkontrolle nachgewiesen werden. Für die Aktivierung in Kontrollarealen bei Versuchungsresistenz konnte ein entgegengesetzter Effekt beobachtet werden. Die Auswertung der genetischen Daten ergab eine signifikante stärkere Aktivierung des ventralen Striatums bei 10R- Homozygoten. Bei 10R-Homozygoten liegt eine erhöhte Zahl von Dopamin-Transportern an der Synapse vor, was am ehesten zu einer verringerten Verfügbarkeit von Dopamin im synaptischen Spalt führt. Die Auswertung von Studie 2 erbrachte signifikante Unterschiede der Reaktionszeiten nur bezüglich der Höhe der angebotenen Belohnung, die Gruppenzugehörigkeit (Patient- Kontrolle) und die Interaktion der Haupteffekte hatten keinen Einfluss. Die Patienten behielten signifikant häufiger eine Kaufoption bis zum Ende eines Blocks übrig. Bei der neuronalen Aktivierung konnte eine stärkere Aktivierung des linken DLPFC und linken IPL bei Patienten nachgewiesen werden. Außerdem fanden sich signifikant höhere Werte auf impulsivitätsassoziierten Persönlichkeitsskalen für Patienten im Vergleich zu Kontrollen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnten mit dem neu entwickelten VR-Paradigma neuronale Aktivierungen in Belohnungs- (v.a. ventrales Striatum) und Kontrollarealen (v.a. linker DLPFC und ACC) nachgewiesen werden. Außerdem scheint eine Konnektivität zwischen DLPFC und ventralem Striatum abhängig von der Notwendigkeit zur Ausübung kognitiver Kontrolle zu bestehen. Das Ausmaß neuronaler Aktivierung war mit Persönlichkeitsmaßen von Impulsivität und Selbstkontrolle korreliert, hier haben also interindividuelle Unterschiede in neuronaler Aktivierung Auswirkungen auf die Persönlichkeit. Der gefundene Einfluss des DAT1-Gens steht im Gegensatz zu bisherigen Befunden, dies kann mit der unterschiedlichen Operationalisierung zusammenhängen. Unterschiede zwischen alkoholabhängigen Patienten und Kontrollen hinsichtlich einer stärkeren Aktivierung in Kontrollarealen bei Patienten lassen vermuten, dass Patienten einen höheren kognitiven Aufwand zur Kontrollausübung aufwenden müssen. Mithilfe des neuartigen Versuchungsresistenz-fMRT-Paradigmas zur Versuchungsresistenz werden bekannte Hirnregionen im Entscheidungsprozess angesprochen und es bietet darüber hinaus neue Einblicke in Interaktionseffekte. Weiterführende Studien können über eine Anwendung des Paradigmas an einer größeren klinischen Stichprobe in Verbindung mit genetischer Analytik neue Einblicke in Suchtmechanismen und deren Aufrechterhaltung ermöglichen.
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Kognitiewe beheerterapie in groepsverband met leerders met ATHV / Cognitive control therapy in a group situation with learners with ADHD

Van Schalkwyk, Maria Magdalena 30 September 2002 (has links)
Text in Afrikaans / In this study quantitative research is employed to determine if cognitive control therapy can successfully be utilized in a group situation to alleviate cognitive deficiency in learners with Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD). Learners with ADHD often do not gain from traditional play- and psychotherapy due to the fact that they do not possess the required cognitive structure necessary to support successful learning. Many of these learners do not receive sufficient assistance and support due to a shortage of government supported educational psychological aid. An empirical investigation of limited scope was performed to establish whether cognitive deficiencies can be alleviated by means of applying cognitive control therapy in a group situation. A one-group pretest-posttest design was utilized where the same group of subjects was studies before and after the experimental treatment. The results indicate that the cognitive control therapy program resulted in a considerable change. / Educational Studies / M. Ed. (Voorligting)
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Examination of Age Differences in Incentive Motivation and Impulsivity as Possible Contributing Factors to a Susceptibility to the Effects of Drugs of Abuse during Adolescence

Burton, Christie Lynn 12 December 2013 (has links)
Rationale. Adolescence may be a period of susceptibility to the effects of drugs of abuse. This vulnerability may result from a convergence of psychological processes that contribute to drug addiction including impulsive action and incentive motivation during adolescence. Objectives. I examined age differences in incentive motivation, as measured by responding for a conditioned reinforcer (CR) previously paired with natural or drug rewards, and age and sex differences in impulsive action, as measured by responding on a differential reinforcement of low rates of responding (DRL) schedule or premature responding on the 2-Choice Serial Reaction Time Test (2-CSRTT), in Sprague-Dawley rats. The effects of drugs that affect these behaviours in adulthood and that act on neurochemical systems still developing during adolescence were also examined. Methods. In a first set of experiments (Chapter 3), I compared male adolescents and adults on responding for a CR previously paired with sucrose and the effect of amphetamine on this behaviour. In a second set of experiments (Chapter 4), I examined age differences in responding for a CR previously paired with passive or self-administered intravenous (IV) nicotine infusions. Subsequently, I investigated age and sex differences in responding on a DRL schedule in response to amphetamine (Chapter 5) and 2-CSRTT performance in response to amphetamine, nicotine and Ro 63-1908 (a glutamate N-Methyl-D-aspartic acid [NMDA] receptor subunit antagonist; Chapter 6). Results. Compared to adults, adolescents responded more for a CR previously paired with sucrose or passive, but not self-administered, IV nicotine infusions. Amphetamine only enhanced responding for a CR previously paired with sucrose. Adolescents responded more than adults on a DRL schedule, while adolescents made the most premature responses in the 2-CSRTT. No consistent sex differences were observed during the acquisition of either behaviour. Amphetamine increased premature responding most in adolescent males and adult females in the 2-CSRTT but not in responding on the DRL schedule. No consistent age or sex differences were observed for Ro 63-1908 or nicotine. Conclusions. Adolescents show enhanced impulsivity and incentive motivation than adults depending on the behavioural measure. Dopamine may contribute to age and sex differences in these behaviours.
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Les comportements d’hyperactivité/impulsivité et l’engagement scolaire des élèves du primaire : le rôle médiateur de la relation conflictuelle avec l’enseignant

Fontaine-Boyte, Cathy 05 1900 (has links)
De nombreuses études ont démontré que les comportements d’hyperactivité-impulsivité sont associés au faible engagement comportemental des élèves au primaire, mais très peu ont tenté d’expliquer cette association. La présente étude vise donc à examiner le rôle médiateur de la relation maitre-élève conflictuelle sur le lien entre les comportements hyperactifs- impulsifs et l’engagement comportemental auprès de 533 élèves de la 3e année à la 6e. Les trois premiers objectifs sont de vérifier si les comportements d’hyperactivité-impulsivité sont associés négativement à l’engagement comportemental, si de tels comportements sont associés positivement à une relation maitre-élève conflictuelle et si la relation conflictuelle maitre-élève est associée négativement à l’engagement comportemental. Le quatrième objectif est de déterminer l’effet médiateur potentiel de la relation maitre-élève conflictuelle sur le lien entre les comportements d’hyperactivité-impulsivité et l’engagement comportemental. Les résultats ont permis de démontrer que la relation maitre-élève conflictuelle explique partiellement la relation entre les comportements hyperactifs-impulsifs et l’engagement comportemental des élèves. Ces résultats impliquent que les élèves avec des comportements hyperactifs-impulsifs qui bougent beaucoup, qui ne restent pas en place et qui coupent constamment la parole à autrui sont plus susceptibles de vivre des conflits, d’argumenter ou de développer des relations peu chaleureuses avec leur enseignant, ce qui diminuerait leur participation dans les travaux scolaires et à l’école. Puisque le résultat indique une médiation partielle, d’autres mécanismes méritent d’être explorés afin d’expliquer l’association négative entre les comportements d’hyperactivité-impulsivité et l’engagement comportemental. / Numerous studies have shown that hyperactive-impulsive behaviors are associated with poor engagement among elementary school students. Yet, very few studies have tried to explain this association. The aim of the present study was to examine the mediating role of teacher-student conflicts on the relationship between hyperactivity-impulsivity and behavioral engagement among 533 3rd to 6th grade students. The first three objectives are to examine whether hyperactivity-impulsivity is negatively associated with behavioral engagement, if hyperactivity-impulsivity is positively associated with teacher-student conflicts, and if teacher-student conflict is negatively associated with engagement. The fourth objective is to determine the potential mediating effect of teacher-student conflict on the relationship between hyperactivity-impulsivity and student behavioral engagement. Our results demonstrated that teacher-student conflicts partly explain the relationship between hyperactive-impulsive behaviors and student engagement. These results imply that children who move a lot, who do not remain in place, and who constantly interrupt others present more conflicts with teachers which undermine their engagement and participation in classroom work and school. Since the results indicates a partial mediation, it appears that other mechanisms needs to be explored in order to explain the negative association between hyperactive-impulsive behaviors and student engagement.
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Psychological antecedents of suicidal behavior

Cameron, Shri January 2013 (has links)
While research highlights a number of risk factors for suicide, not all individuals displaying these characteristics will go on to attempt suicide. Depressed mood is a proximal indicator of suicide, with deterioration in already depressed mood increasing the likelihood of a suicide attempt. The overall aim of this thesis was to empirically test the Cognitive Model of Suicide by Wenzel and Beck (2008). This model proposes that each of the three components, dispositional vulnerabilities, mood disturbance and suicide related cognitions, may influence each other to enhance the propensity for a suicidal crisis. The thesis starts by examining the relationship between two personality characteristics (neuroticism and trait aggression) and current depressed mood, and then focuses on the relationship between suicidality and current depressed mood. Although autobiographical memories have been implied as a possible risk factor for suicidality, meta-analytical studies have highlighted discrepancies between sampling techniques which may limit interpretablity. Therefore, the first series of studies aimed to establish a protocol for assessing autobiographical memories. The second and third series of studies aimed to investigate whether the relationships between current depressed mood and specific personality factors (neuroticism and trait aggression) were indirectly influenced by other known risk factors that may affect cognitive processing of information (rumination, overgenerality, impulsivity). Moreover, these studies aimed to determine whether the same cognitive processing factors effected current depressed mood in non-suicidal and suicide attempt groups. The final series of studies aimed to determine whether these risk factors (neuroticism, trait aggression, brooding, impulsivity, and overgenerality) mediated the relationship between suicidality and current depressed mood. Findings indicated that compared to the non-suicidal group, individuals in the suicide attempt group was more likely to be influenced by the effects of trait aggression and brooding, and that the combination of these factors were positively associated with current depressed mood. In contrast, neuroticism and impulsivity appeared to influence individuals who had experienced suicidal ideation more than individuals who report never having suicidal thoughts or attempting suicide. Compared to the non-suicidal group, however, neuroticism and impulsivity did not show a significant association for current depressed mood in the suicidal ideation group. Findings supported the Interacting Sub-Systems model and are discussed in relation to the Cognitive Model of Suicide model.
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Adolescent Psychopathy in an Adjudicated Male Population: The Role of Sensation Seeking, Impulsivity, and Externalizing Disorders

Vitacco, Michael J. 08 1900 (has links)
Psychopathy, as conceptualized by Cleckley (1941), describes a constellation of psychological and behavioral correlates including superficial charm, untruthfulness, lack of remorse or shame, poor judgment, and failure to learn from experience. Based on Cleckley's initial work, Hare (1991) developed a two-factor model of psychopathy. The purpose of this study was to investigate the roles that sensation seeking, impulsivity, ADHD, conduct disorder, and oppositional defiant disorder have on adolescents classified as psychopaths. The participants consisted of 79 adjudicated male adolescents in a maximum-security facility. As hypothesized, adolescent male psychopaths had higher levels of sensation seeking, impulsivity, conduct disorder and oppositional defiant disorder. A discriminant function analysis found that sensation seeking, impulsivity, ADHD, Conduct Disorder, and Oppositional Defiant Disorder was moderately useful in classifying adolescent psychopathy. The results suggest that behavioral dysregulation is an important aspect of adolescent psychopathy. The relationship of these data to theories of adolescent psychopathy is discussed.
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Comportements de contrôle de poids et consommation de tabac, d'alcool et de marijuana à l'adolescence : le rôle modérateur du soutien parental

Sansfaçon, Catherine January 2009 (has links)
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal.
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L’impulsivité en toxicomanie : un regard sur les mécanismes neuronaux de la rechute à la nicotine

Bourque, Josiane 08 1900 (has links)
Contexte : Jusqu’à 90% des fumeurs qui tentent d’arrêter de fumer vont rechuter dans l’année suivant la date d’arrêt. L’impulsivité, au même titre que le « craving », a démontré être un bon facteur de prédiction de la rechute tabagique. Ainsi, la présente étude visait à évaluer, à l’aide de la neuroimagerie fonctionnelle, l’influence de l’impulsivité sur les mécanismes neuronaux du « craving » de la cigarette. Parmi les régions cérébrales impliquées dans le « craving » de la nicotine, les cortex préfrontal dorsolatéral, orbitofrontal et cingulaire sont d’importantes structures dans les processus de contrôle de soi. Méthodes : 31 fumeurs chroniques ont passé une session de neuroimagerie durant laquelle ils devaient regarder des images appétitives de cigarettes et des images neutres. Ils ont ensuite dû inscrire le « craving » ressenti à la vue des images et répondre à un questionnaire portant sur les traits de personnalité de l’impulsivité (BIS-11). Résultats : Tel qu’attendu, le score d’impulsivité était positivement corrélé au « craving » rapporté par les participants à la vue d’images de cigarettes. Au niveau cérébral, plus les fumeurs présentaient de forts traits d’impulsivité, moins grande était l’activité du cortex cingulaire postérieur (CCP) durant le « craving ». Enfin, l’activité du CCP présentait une connectivité fonctionnelle négative avec l’insula, le cortex préfrontal dorsolatéral et le cortex cingulaire antérieur. Conclusions : Comme le CCP est le siège des processus de mentalisation et de référence à soi, nous suggérons que plus les fumeurs étaient impulsifs, moins ils prenaient conscience de leur état et moins ils en exerçaient un contrôle, donc plus ils ressentaient de forts « cravings ». En poussant plus loin, nos résultats mettent l’accent sur l’aspect identitaire (le soi, les mémoires autobiographiques) et l’aspect d’introspection en toxicomanie : deux avenues à explorer. / Background: 90% of cigarette smokers attempting to quit smoking relapse by one-year following their quit date. Impulsivity, as well as cue-induced cravings, have been shown to be good predictors of relapse for tobacco smoking; however, no study to date has examined their interaction and its neural substrates. The goal of this study was to determine the neural influence of trait impulsivity during functional imaging of cue-induced cigarette cravings. Among the brain regions involved in nicotine craving, the dorsolateral prefrontal cortex, the orbitofrontal as well as the cingulate cortex all play a significant role in self-control processes. Methods: Thirty-one chronic smokers passively viewed appetitive smoking-related and neutral images while being scanned. Participants also reported their level of craving and completed the BIS-11, a measure of trait impulsivity. Results: As hypothesized, we observed a significant positive relationship between impulsivity scores and reported craving. Impulsivity scores were negatively correlated with activity in the posterior cingulate cortex (PCC). The insula, dorsal anterior cingulate cortex and dorsolateral prefrontal cortex presented a negative connectivity with the PCC. Conclusions: Given that the PCC is involved in mentalization and self-relevant processing, it is possible that greater trait impulsivity in smokers is associated to a lower tendency to understand and use one’s mental and physical state to guide behavior. This may weaken their capacity for self-control and consequently, promotes more automatic and stronger cue-elicited smoking urges. Furthermore, our results highlight the important but undervalued role of identity (the self and autobiographic memories) and mindfulness in addiction.
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Évaluation du rôle modérateur de l’intégration des Relations d’Objet dans la relation entre l’Urgence Négative et les comportements impulsifs dirigés contre soi et autrui

Henry, Anne 04 1900 (has links)
L’Urgence négative est un trait caractéristique du trouble de personnalité limite. Cependant ce modèle des traits ne permet pas d’expliquer les variétés des formes d’expression ni le niveau de sévérité de gestes impulsifs, qu’ils soient dirigés contre soi ou contre autrui. L’intégration du modèle des relations d’objet à celui des traits offre une meilleure compréhension de cette variabilité. Dans la théorie des relations d’objet, la diffusion de l’identité est spécifique aux organisations limites de la personnalité. Elle est caractérisée par un manque d’intégration des représentations de soi et d’autrui à cause d’une séparation excessive des affects positifs et négatifs investis dans les images de soi et d’autrui. Elle est associée à un manque d’intégration des structures psychiques du Moi et du Surmoi. Le niveau de l’intégration de l’identité agirait en modulant la relation en un trait d’urgence négative élevé et l’expression des gestes impulsifs. Cette étude, réalisée auprès d’étudiants, était la première à tester une telle hypothèse. Bien qu’elle n’ait pas permis de démontrer une telle relation de modération, compte tenu de certaines limites, il apparaît nécessaire de réévaluer ce modèle modérateur au sein d’un d’échantillon de plus grande taille. / Borderline personality disorder (BPD) is characterized by negative Urgency, one of the impulsivity facets. However the model of personality traits can’t explain the varieties of expression and severity of impulsive behaviors which can be directed against self or others in BPD. Integrating the object relations model with the personality traits leads to an improved understanding of this variability. In object relations theory, identity diffusion is specific to borderline organization. It is characterized by a lack of integration of the conceptions of self and others derived from an excessive split between positive and negative affects invested in self and others images. This diffusion is associated with a deficit of Ego and Superego structures. Level of identity integration would modulate the relationship between high negative urgency and the forms and severity of impulsive behaviors. This study is the first to evaluate this hypothesis. Data collected from students sample have not demonstrated any moderating effect because of some limitations in the study. Nevertheless, the Identity diffusion index was as expected negatively correlated with many variables related to impulsivity such as borderline impulsivity (r=-.23), physical aggression (r=-.31), urgency trait (r=-.31) and acting out (r=-30). However, this hypothesis needs to be tested with larger samples.

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