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Monitoring Stadtregionen: Trends der Flächennutzung im stadtregionalen KontextSiedentop, Stefan, Kaup, Stefan 02 May 2018 (has links)
Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft benötigen eine leistungsfähige Raumbeobachtung, die Entscheidungsträgern und Interessierten Informationen zu demografischen, ökonomischen, sozialen sowie siedlungs- und infrastrukturellen Zuständen und Entwicklungen bereitstellt. Klassische Raumbeobachtung vermittelt Informationen für die grundlegenden Planungs- und Verwaltungseinheiten (Bund, Länder, Kreise und kreisfreie Städte, Gemeinden), seltener aber für analytische Regionen. Von Bedeutung sind diesbezüglich insbesondere Stadtregionen, die Handlungsräume von Marktakteuren und Individuen repräsentieren. Darunter versteht man Räume, die durch enge sozioökonomische Verflechtungen zwischen einer Kernstadt und ihrem Umland geprägt sind. Zustände und Veränderungen der Flächennutzung werden in der amtlichen Raumbeobachtung bislang nicht auf dieser Ebene der Stadtregionen ausgewiesen. Mit dem „Monitoring Stadtregionen“ will das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) diese Lücke schließen. Mit einem eigenen – erreichbarkeits- bzw. fahrtzeitbasierten – Regionalisierungsansatz werden jährlich aktualisierte Strukturdaten für insgesamt 32 deutsche Stadtregionen erzeugt. Im Monitoring werden Indikatoren zur Flächennutzung, zur Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung sowie zu sozialräumlichen Entwicklungen geführt. Geplant ist, diese Daten zukünftig für Wissenschaft und Anwender bereitzustellen. Dabei kommt dem Aufbau langer Zeitreihen besondere Aufmerksamkeit zu.
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Aktuelle Befunde des IÖR-Monitors zur Flächenneuinanspruchnahme in DeutschlandKrüger, Tobias, Schorcht, Martin, Behnisch, Martin, Meinel, Gotthard 02 May 2018 (has links)
Der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) stellt seit 2008 jährlich bundesweite Indikatoren zur quantitativen und qualitativen Charakterisierung der Flächennutzungsstruktur bereit. Die Indikatoren können zur Bewertung der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen herangezogen werden. Von besonderer Bedeutung sind dabei Indikatoren mit Bezug zur Flächennutzung, die in der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie benannt und mit Zielvorgaben hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung untersetzt werden. Dazu gehören die Flächenneuinanspruchnahme für Siedlung und Verkehr, welche in diesem Beitrag mit Messwerten und Zeitreihen aus dem IÖR-Monitor hinterlegt und analysiert wird.
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Bundesweite Indikatoren zu ÖkosystemleistungenWalz, Ulrich, Grunewald, Karsten, Herold, Hendrik, Richter, Benjamin, Syrbe, Ralf-Uwe, Meinel, Gotthard, Marzelli, Stefan 27 June 2016 (has links)
Maßnahme 5 der EU-Biodiversitätsstrategie sieht vor, dass die Mitgliedstaaten den Zustand der Ökosysteme und ihrer Leistungen (ÖSL) kartieren und bewerten sowie die Integration in die Berichtssysteme auf EU- und nationaler Ebene bis 2020 voranbringen. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojektes werden von 2014 bis 2016 quantitative Werte für ausgewählte ÖSL bestimmt und kartiert. Ziel ist es, Methoden zur bundesweiten Erfassung und Bewertung von ÖSL weiter zu entwickeln und umzusetzen. Die Indikatoren zum flächendeckenden Monitoring von Ökosystemen und ihren Leistungen für das gesamte Bundesgebiet sollen spezifiziert und qualifiziert, auf Expertenbasis diskutiert und je nach Erfordernis und Realisierbarkeit berechnet, kartographisch und statistisch umgesetzt bewertet werden. In diesem Beitrag werden das zu erarbeitende Indikatorensystem umrissen sowie ausgewählte Indikatoren vorgestellt. Erste vorläufige Ergebnisse liegen für die Grünversorgung in Städten und den Holzvorrat vor.
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Ländliche Räume im Fokus: der Landatlas als neue InformationsplattformSteinführer, Annett, Osigus, Torsten, Küpper, Patrick, Neumeier, Stefan, Kreis, Joachim 23 October 2019 (has links)
Seit Ende 2016 ermöglicht der digitale Landatlas des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (www.landatlas.de) allen Interessierten, sich aktuell, kleinräumig und flächendeckend über ländliche Räume in Deutschland zu informieren. Mit seinen interaktiven Karten gibt der Landatlas einen breiten Überblick über die soziale, demographische, ökonomische und Versorgungssituation in unterschiedlichen Gebietseinheiten und dies auch im Vergleich zu nicht-ländlichen Räumen. In neun Themenbereichen werden gegenwärtig 55 Indikatoren der Lebensqualität auf Kreis- und, wenn verfügbar, auf Gemeindeverbandsebene dargestellt. Dabei erfolgt zum einen eine Sekundäraufbereitung von Daten der amtlichen Statistik, zum anderen werden Ergebnisse des Thünen-Erreichbarkeitsmodells dargestellt.
Dem Landatlas liegt eine Neuabgrenzung ländlicher Räume zugrunde. Dabei wird von einem relationalen Verständnis von Ländlichkeit ausgegangen, wonach dünn besiedelte Räume und städtische Ballungszentren die Pole der Siedlungsstruktur und Landnutzung darstellen. Dieser Abgrenzung zufolge leben ca. 57 Prozent der Bevölkerung auf 91 Prozent der Fläche Deutschlands in ländlichen Räumen. Außerdem werden diese Räume nach ihrer sozioökonomischen Lage differenziert. Der Landatlas ist als Informationsinstrument für die breite Öffentlichkeit konzipiert und soll künftig als kontinuierliches Monitoring weiterentwickelt werden.
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Infrastrukturplanung mit verkehrsbezogenen FlächennutzungsindikatorenSikder, Sujit Kumar, Herold, Hendrik, Meinel, Gotthard 25 October 2019 (has links)
Die Geodatendienste des IÖR-Monitors stellten bundesweit Indikatoren zur Flächennutzungsstruktur sowie der verkehrsbezogenen Infrastruktur bereit. Diese Daten können unter anderem für die Infrastrukturplanung genutzt werden. Ziel dieses Beitrages ist es, die räumliche Variabilität der aktuellen Ladestationspunkte (Electric Vehicle Charging Points: ECP) als Teil der zukünftigen Elektromobilitätsinfrastruktur bundesweit zu analysieren. Die explorative Analyse wird auf Kreisebene mithilfe eines hybriden Datensatzes, d. h. einer Kombination von offenen, amtlichen und nutzergenerierten (VGI) Datenquellen durchgeführt. Sie umfasst die Analyse der Datenqualität, die Extraktion räumlicher Muster sowie die Erstellung deskriptiver Statistiken. Die höchste Konzentration von ECP gibt es erwartungsgemäß in den Großstädten, davon am meisten in den großen Ballungsräumen. Die bivariate Korrelationsanalye zeigt, dass der Anteil Verkehrsfläche an Gebietsfläche eine robuste Prädiktorvariable des IÖR-Monitors ist. Zur Erstellung deskriptiver Statistiken, zur Extraktion räumlicher Muster und deren Darstellung in Karten und Grafiken wurden ausschließlich offene und frei verfügbare analytische Softwarewerkzeuge eingesetzt.
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Indikatoren des Naturschutzes im Spannungsfeld von Politik und WissenschaftSukopp, Ulrich 25 October 2019 (has links)
Definitionen und Konzepte des Indikatorenbegriffs variieren in Landschaftsplanung, Raumordnung, Natur- und Umweltschutz teilweise erheblich. Grundsätzlich ist ein Indikator in den genannten Themenfeldern ein Stellvertreter für einen Gegenstand, der nicht oder nur mit großem Aufwand direkt beobachtet oder gemessen werden kann. Einem klassischen (natur-)wissenschaftlichen Indikatorenkonzept wird ein modernes politisches Indikatorenkonzept gegenübergestellt. Das naturwissenschaftliche Konzept basiert auf einer engen Korrelation zwischen ausgewählten Parametern (z. B. ökologischen Messgrößen) und umfasst wertneutrale Beschreibungen von Zuständen und deren Veränderungen. In Abgrenzung hiervon beziehen sich Indikatoren für die Politikberatung auf gesellschaftliche Normen, die einer politischen Legitimierung bedürfen.
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Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI)König, Jürgen 25 October 2019 (has links)
Die Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI) ist eine Arbeitsgemeinschaft von Umweltfachbehörden der Länder und des Bundes. Sie liefert über die Erarbeitung und Pflege eines gemeinsamen Satzes von aktuell 24 umweltspezifischen Nachhaltigkeitsindikatoren eine quantitative Datenbasis für die Beurteilung der Umweltsituation in Deutschland und zur spezifischen Politikberatung, insbesondere für die Umweltministerkonferenz. Die LIKI wird vom Arbeitskreis Umweltökonomische Gesamtrechnung der Länder bei der Datenerhebung und der statistischen Auswertung unterstützt. Die Arbeitsergebnisse werden im Internet unter https://www.lanuv.nrw.de/liki/ dargestellt und halbjährlich aktualisiert. Weiterentwicklung, Anwendung und Trends der Indikatoren werden in regelmäßigen Erfahrungsberichten publiziert. Ziele, Strukturen und Ergebnisse der LIKI werden nachfolgend am Beispiel der auf Flächen bezogenen Indikatoren dargestellt.
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Entwicklung der Nutzungsintensität baulich geprägter Siedlungsflächen in DeutschlandKrüger, Tobias, Schorcht, Martin, Hartmann, André 01 October 2020 (has links)
Flächenbezogene Indikatoren für eine nachhaltige bauliche Entwicklung sind zum einen die Zunahme der Bodenversiegelung, die Flächenneuinanspruchnahme für Siedlung und Verkehr sowie die Überbauung innerhalb baulich geprägter Flächen. Zielsetzungen zur flächensparenden Siedlungstätigkeit werden auf Bundes- oder Landesebene politisch fixiert, müssen jedoch auf lokaler Planungsebene umgesetzt werden. Das bedeutet Veränderung der Siedlungsstruktur aus lokal begrenzter Sicht.
Eine Bilanzierung von Änderungen kann erst im Zuge landes- oder bundesweiter Erhebungen erfolgen, etwa der statistischen Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung oder eines geodatenbasierten Monitorings (wie z. B. dem IÖR-Monitor). Der Beitrag stellt aktuelle Analyseergebnisse aus dem IÖR-Monitor dar und untersucht, inwieweit sich bauliche Dichten bzw. Überbauungsgrade im Bestand sowie in neuen Siedlungsflächen baulicher Prägung entwickelt haben.
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Comprehensive indicators of mathematics understanding among secondary school studentsZanzali, Noor Azlan Ahmad, Abdullah, Abdul Halim, Ismail, Norulhuda, Nordin, Aziz, Surif, Johari 20 March 2012 (has links)
No description available.
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Flächennutzungsmonitoring X: Flächenpolitik – Flächenmanagement – IndikatorenMeinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin, Krüger, Tobias 01 April 2019 (has links)
Weltweit ist eine immer weiter zunehmende Inanspruchnahme von natürlichen Böden für Siedlungs- und Verkehrszwecke zu beobachten. Diese ist – insbesondere in Asien und Lateinamerika – auf Fluchtbewegungen vom Land in Megacities zurückzuführen. In Deutschland wie auch in Europa generell wird dagegen der ungeminderte Flächenverbrauch eher durch wachsende Wohnflächenansprüche, Industrie- und Gewerbegebiete sowie neue Infrastrukturflächen verursacht.
Da der Schutz von natürlichen Böden auch ein Teil des Klimaschutzes ist, wird nach dem Klimaschutzplan der Bundesregierung angestrebt, bis 2050 das Netto-Null-Ziel im Flächenverbrauch zu erreichen.
Natürlich steht die Siedlungsentwicklung mit der Bevölkerungsentwicklung im engen Zusammenhang. Darum wird in der Neuauflage der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung von 2016 das Flächensparziel weiter verfolgt und dieses ergänzt um neue Ziele, nämlich den Freiraumverlust pro Einwohner und die Siedlungsdichte konstant zu halten. Das stellt eine riesige Herausforderung dar, denn die Siedlungsdichte hat sich in
Deutschland in den letzten Jahren – abgesehen von der weniger Großstädte – verringert.
Eine verantwortliche Flächensparpolitik bedarf darum vieler guter, kreativer Ideen, Instrumente, Maßnahmen und Umsetzungsakteure auf allen Entscheidungsebenen. Unbestritten dürfte die Bedeutung informatorischer Instrumente sein, um Zustand und Veränderung – und damit den Erfolg der Bemühungen – schnell, genügend genau und verlässlich zu beschreiben. Dieses ist eine grundlegende Voraussetzung für effiziente Steuerungs- und Entscheidungsprozesse im Sinne der obigen Zielstellung.
Und hier nun kommen alte und neue Geoinformationen ins Spiel, denn nur auf deren Grundlage sind die notwendigen Informationen berechenbar. Dabei steigen die Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit raumbezogener Daten- und Informationsangebote, die genauer sowie aktuell und frei verfügbar sein sollten. Aus Wissenschaft und Praxis wird auch immer stärker die Kennzeichnung von statistischen Unsicherheiten in den Indikatorwerten und Zeitreihen gefordert. Neben neuen und weiterentwickelten amtlichen Geobasisdaten spielt auch die nutzergenerierte Erfassung von Daten eine immer wichtigere Rolle.
Eine neue große Datenquelle ist das europäische Copernicus-Programm, welches Satellitenbilddaten kostenfrei anbietet, und auf deren Grundlage Landmonitoringdienste bereitgestellt werden. Dazu gehören einheitlich klassifizierte Bodenbedeckungs- und Flächennutzungsinformationen in mittlerer Auflösung und Zeitfolge.
Derartige neue Entwicklungen vorzustellen und mit der Praxis zu diskutieren, ist das Ziel des alljährlichen Dresdner Flächennutzungssymposiums (DFNS). Der vorliegende Band vereinigt Beiträge der 10. Auflage dieser Veranstaltungsreihe, die vom 16. bis 17. Mai 2018 stattfand. Sie umspannen die Themen Flächenpolitik, Flächenmanagement, Indikatoren, Grundsteuerreform, Flächen- und gebäudestatistische Befunde, Monitoringmethoden und Grundlagendaten, Städtestatistik und Städtemonitoring sowie Prognosen und Szenarien der Siedlungsentwicklung.:Inhaltsverzeichnis
Flächenpolitik
Grundsteuerreform: Chance für eine nachhaltigere Siedlungsentwicklung?
Dirk Löhr ... 3
Instrumente für das Flächensparen – Rahmenbedingungen und Zielkonflikte
Thomas Preuß ... 13
Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur
Reiner Nagel ... 19
Flächen- und Bodenpolitik aus Naturschutzsicht
Henry Wilke ... 27
Institutionelle Landschaft der Flächenpolitik:
Strukturierung und Konzeption eines Wissensportals
Mathias Jehling, Gotthard Meinel, Christin Michel ... 35
Flächenstatistik und Flächenbefunde
Arealstatistik der Schweiz – Zeitreihe zur Dokumentation der Bodennutzung
basierend auf Luftbildinterpretation von Stichprobenpunkten
Anton Beyeler ... 47
Flächenverbrauch in Deutschland und Vorschlag für einen möglichen Indikator
für „Land Degradation Neutrality“
Gertrude Penn-Bressel ... 57
Wie nachhaltig ist die Flächennutzungsentwicklung Deutschlands?
Aktuelle Befunde des IÖR-Monitors
Gotthard Meinel, Tobias Krüger, Martin Schorcht, Babett Hübsch ... 67
Flächenmanagement
Zentrales Flächenmanagement Sachsen – Brachflächenrevitalisierung,
Kompensationsflächenmanagement und Ökokontomaßnahmen aus einer Hand
Eileen Salzmann ... 81
Innenentwicklungsmaßnahmengebiet – ein brauchbares Instrument für die
Innenentwicklung?
Theo Kötter ... 87
Flächenmanagement in NRW: Konsensuale Entwicklungen, kooperative Strukturen
Thomas Lennertz ... 93
Daseinsvorsorge, Stadtgrün, Innenentwicklung
ruhrFIS-Monitoring Daseinsvorsorge
Christoph Alfken, Nicole Iwer ... 103
Stadtgrün unter Nutzungsdruck –
Das Weißbuch Stadtgrün zur Sicherung grüner Infrastruktur
Fabian Dosch ... 113
Innenentwicklung durch Visualisierung und Partizipation
Christoph Diepes, Martina Dettweiler, Hans Joachim Linke, Lena Spatz ... 123
Gebäudebestandsanalysen
Eine Frage des Flächensparens: Wo können 1 Milliarde Photovoltaik-Module
in Deutschland installiert werden?
Hanna Poglitsch, André Hartmann, Steffen Schwarz, Robert Hecht,
Johannes Eisenlohr, Claudio Ferrara, Martin Behnisch ... 133
Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude – Annäherung an eine Unbekannte
Michael Hörner ... 143
Monitoring
Ländliche Räume im Fokus: der Landatlas als neue Informationsplattform
Annett Steinführer, Torsten Osigus, Patrick Küpper,
Stefan Neumeier, Joachim Kreis ... 153
Effizientes Monitoring für aktuelle raumordnerische Fragestellungen
am Beispiel der regionalplanerischen Bruttowohndichte
Rosaria Trovato ... 161
Anwendung von SENTINEL-2- und Stereo-WorldView-3-Daten
für die Fortführung des Umweltmonitorings der Landeshauptstadt Potsdam
Annett Frick, Steffen Tervooren ... 171
Aktives Lernen für Informationsextraktion aus historischen Karten
Thomas C. van Dijk ... 181
Digitale Erhebung der historischen Flächennutzung Deutschlands
Hendrik Herold, Gotthard Meinel ... 187
Städtestatistik und Städtemonitoring
Kommunales Flächenmanagement und Flächenmonitoring –
Umfrageergebnisse und Schlussfolgerungen
Maria Kröger, Rudolf Schulmeyer ... 197
Registermodernisierung und Zensus post-2021:
Der Weg zu einem modernen amtlich-statistischen System in Deutschland
Michael Haußmann ... 209
Vergleichende Stadtteilanalytik – Ansätze auf Basis des IÖR-Monitors
Mathias Jehling, Tobias Krüger, Gotthard Meinel ... 217
Daten und Dienste
Entwicklungen zur Führung von Landbedeckung und Landnutzung
in den amtlichen Geobasisdaten
Christian Lucas, Ramona Kurstedt ... 229
Stand von INSPIRE und Geodaten-Lizenzpolitik des Bundes
Andreas Illert ... 239
Offene Daten in Lehre und Forschung – das Projekt OpenGeoEdu
Axel Lorenzen-Zabel, Ralf Bill ... 249
Flächenbezogene Berechnung von Biomassepotenzialen
Jasmin Kalcher, André Brosowski ... 257
Infrastrukturplanung mit verkehrsbezogenen Flächennutzungsindikatoren
Sujit Kumar Sikder, Hendrik Herold, Gotthard Meinel ... 261
Indikatoren
Indikatoren des Naturschutzes im Spannungsfeld von Politik und Wissenschaft
Ulrich Sukopp ... 273
Länderinitiative Kernindikatoren (LIKI)
Jürgen König ... 283
Freiraumindikatoren im IÖR-Monitor – Stand und Entwicklung
Ulrich Walz, Ulrich Schumacher, Tobias Krüger ... 293
Prognosen und Szenarien
Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland
Matthias Waltersbacher ... 307
Wohnungsbaumonitoring Sachsen – Wie sehen die Perspektiven und Trends aus?
Daniel Eichhorn, Ullrich Rosteck ... 315
Autorenverzeichnis ... 325
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