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Viele Wege führen nach Indien - Reorganisation von Arbeit im Zuge der Internationalisierung der IT-Industrie / Many roads lead to India work reorganisation in the course of the IT industry's internationalisation

Feuerstein, Patrick 01 September 2011 (has links)
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Lotzdorfer Mädchen – als die Badstraße zur „Dienstmädchenstraße“ wurde

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Auf Grundlage von Untersuchungen einer Radeberger Straße und ihrer Villen-Bewohner mit ihren Dienstmädchen zeigt sich, dass die zunehmende Industrialisierung im 19. Jahrhundert Auslöser für einen Strukturwandel in vielen Bereichen war. Durch die sogenannte Bauernbefreiung und die damit einhergehende Landflucht der ländlichen Bevölkerung aus ihren Dörfern in die naheliegenden Städte, kam es mit diesem Zustrom an Menschen zu einem industriellen Aufschwung in den schnell anwachsenden Fabrikstädten. Diese aufstrebenden Industrieregionen zogen vermehrt auch die Bevölkerungsschichten eines Besitz- und Bildungsbürgertums an. Durch das zunehmende Überangebot ungelernter Arbeiter auf niedrigstem Lohnniveau, zuzüglich der noch billigeren Frauen- und Kinderarbeit, gelang es einer Oberschicht von Unternehmern, Fabrikanten, Kaufleuten, Bankiers einen vorher nie dagewesenen, unvorstellbar schnell anwachsenden Reichtum zu erlangen. Es wurde in diesen begüterten Kreisen modern, einen Teil der Einkünfte für Dienstboten einzusetzen, die eine größere häusliche Bequemlichkeit für die Familie garantierten. Ein neues Statusdenken setzte ein, welches sich auch durch Wohnen in besseren Wohngegenden mit Villengrundstücken widerspiegelte. Man begann, sich Dienstmädchen zu halten, die für wenig Lohn Arbeiten im Haushalt erledigten und mit ihrer Anwesenheit auch den Stand ihres Dienstherrn herausstellten. Die meisten der Dienstmädchen kamen vom Lande. Sie waren Töchter von Landarbeitern, kleineren Handwerkern und Tagelöhnern, die auf den Dörfern keine Anstellung mehr fanden.
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Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen: 4. Sächsische Landesausstellung

Landrock, Christian, Wingender, Christoph 22 July 2022 (has links)
Die 4. Sächsische Landesausstellung »Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen« fand vom 11. Juli 2020 bis zum 31. Dezember 2020 in verschiedenen Städten Südwestsachsens statt. Neben der Zentralausstellung im Audi-Bau Zwickau waren an sechs weiteren Standorten sogenannte Schauplatzausstellungen zu erleben. Die Broschüre zeigt einen zusammenfassenden Rückblick. Redaktionsschluss: 30.06.2021
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„Gemeinschädlich“ und „nervtötend“ oder „treuer Hund“ und „bester Broterwerber“? Arbeiter/innen und Maschinen in der westsächsischen Textilindustrie, 1790-1914

Schramm, Manuel 25 October 2021 (has links)
Die Arbeit unterzieht am Bespiel der westsächsischen Textiindustrie das Verständnis der Industrialisierung im Allgemeinen einer Überprüfung. Wie reagierten die Betroffenen auf die unbestreitbare Technisierung ihrer Arbeitsprozesse? Führte der Einsatz von Maschinen tatsächlich zu einer Abwertung ihrer Qualifikationen, zu einer nervtötenden fremdbestimmten Routinearbeit anstelle der weitgehend selbstbestimmten handwerklichen und Heimarbeit, die vorher dominiert hatte? Oder konnten die Arbeiter/innen ihre Autonomie behaupten, indem sie neue Fertigkeiten im Umgang mit Maschinen entwickelten, und vermochten sie daraus eventuell sogar ein neues Selbstbewusstsein abzuleiten? In theoretischer Perspektive zeigt sich, dass in der Tat viele soziale Beziehungen ohne die Berücksichtigung der Maschinen nicht adäquat verstanden werden können. So lassen sich die Streikbewegungen um 1900 ohne die technische Entwicklung der Zeit nicht hinreichend erklären, und die Maschinenproteste der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts werfen ein Schlaglicht auf die von der Mechanisierung bewirkten sozialen Veränderungen. Entscheidend waren letztlich die Verwendung der Maschinen, die Art und Weise ihrer Integration in bestehende Produktionsabläufe und das gesamtgesellschaftliche Umfeld (Arbeitsmarkt, soziale Absicherung, Bildungswesen etc.).:1. Maschinen und Menschen: ein Problemaufriss 2. Gesellschaft und „Dinge“: der theoretische Rahmen 3. Reviere und Produkte: die westsächsische Textilindustrie 4. Heimarbeiter/innen und Stühle: Weber/innen, Posamentierer/innen, Strumpfwirker/innen 5. Maschinenproteste in der Frühindustrialisierung, 1816-1858 6. Arbeitsbeziehungen und Fabrikdisziplin 7. Die Maschinenfrage in Politik und Gesellschaft 8. Technischer Fortschritt und Arbeitskämpfe im Kaiserreich 9. Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik im internationalen Vergleich 10. Zusammenfassung: Arbeiter/innen, Maschinen und Industrialisierung in Westsachsen / Using the example of the West Saxon textile industry, the work aims to reassess our understanding of industrialization in general. How did those affected react to the undeniable mechanization of their work processes? Did the use of machines actually lead to a devaluation of their qualifications, to a nerve-racking externally determined routine work instead of the largely self-determined manual and home work that had dominated before? Or were workers able to assert their autonomy by developing new skills in working with machines, and were they perhaps even able to derive a new self-confidence from this? From a theoretical perspective, it appears that indeed many social relations cannot be adequately understood without taking machines into account. For example, the strike movements around 1900 cannot be adequately explained without considering the technical developments of the time, and the machine protests of the first half of the 19th century shed light on the social changes brought about by mechanization. Ultimately, the decisive factors were the use of the machines, the way they were integrated into existing production processes, and the overall social environment (labor market, social security, education, etc.).:1. Maschinen und Menschen: ein Problemaufriss 2. Gesellschaft und „Dinge“: der theoretische Rahmen 3. Reviere und Produkte: die westsächsische Textilindustrie 4. Heimarbeiter/innen und Stühle: Weber/innen, Posamentierer/innen, Strumpfwirker/innen 5. Maschinenproteste in der Frühindustrialisierung, 1816-1858 6. Arbeitsbeziehungen und Fabrikdisziplin 7. Die Maschinenfrage in Politik und Gesellschaft 8. Technischer Fortschritt und Arbeitskämpfe im Kaiserreich 9. Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik im internationalen Vergleich 10. Zusammenfassung: Arbeiter/innen, Maschinen und Industrialisierung in Westsachsen
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Schulmeister hatten es noch nie leicht…: Wo einst der Rohrstock in der Schule regierte - regiert heute Chaos?

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Schule einst und jetzt - der Blick in die Geschichte ist für die Bewertung des 'Heute' unerlässlich. Das Schulsystem und damit die Bildungspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache. 16 Bundesländer fabrizieren 16 unterschiedliche Länder-Schulsysteme mit den unterschiedlichsten Schulformen, Lehrplänen und Prüfungsinhalten - ein unüberschaubarer Wirrwarr, der zusammen mit den teils plan- und konzeptionslosen, fast verzweifelt wirkenden Versuchen zur 'Beherrschung und Beseitigung' des selbstverursachten Lehrer- und Erziehermangels zu chaotischen Verhältnissen führt. Und das alles auf Kosten der Schüler, die ständig neuen Experimenten ausgesetzt werden. Unverantwortlich, da dies vor allem auf Kosten des Bildungs-Niveaus der heranwachsenden Generation geht. Was tut man mit dieser Bildungspolitik unseren Kindern an? Was tut man letztendlich damit uns allen an?
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Lotzdorf, Pauline und die 1000-Flammen-Kugel

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Der Gasthof Lotzdorf bei Radeberg, erbaut und geführt von Wilhelm Riemer und Pauline Riemer, war eine Legende. Die Biografie beschreibt die Lebensleistung der Familie Riemer, den Aufstieg und Untergang des Gasthof Lotzdorf bzw. Riemers Gasthof mit Gasthaus, Ballsaal, Gästegarten, unzähligen großen und kleinen Veranstaltungen und der berühmten, bereits 1927 installierten '1000-Flammen-Kugel'. Einer damaligen Besonderheit.

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