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DDC in Europa. Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon?

Umstätter, Walther 30 October 2008 (has links)
Einleitend geht es um Berichte zu Anwendungen, darunter beispielsweise darüber, wie sich die vor ca. 10 Jahren durch unsere Deutsche Nationalbibliothek (DNB) eingeführte Dewey Decimal Classification (DDC) in der Praxis bewährt hat (hierzu Walther Umstätter, 16.07.10:15). Eine berechtigte Frage auch deshalb, weil die aus den USA stammende DDC vor der mutigen Entscheidung der DNB noch nicht in deutschen Bibliotheken angewendet wurde.
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Nicht zu unterschätzen: Schlagwortketten – und was man alles damit machen kann

Wiesenmüller, Heidrun 12 August 2009 (has links)
Gemäß einer weit verbreiteten Annahme haben Schlagwortketten in OPACs kaum Nutzen. Doch tragen sie nicht nur bei der Anzeige erheblich zur Verständlichkeit bei, sondern sind auch im Retrieval vielfältig nutzbar: Der Schlagwortkettenindex bietet eine nach inhaltlichen Kriterien geordnete Anzeige und ermöglicht eine rasche Relevanzentscheidung. In der Volltitelanzeige können auch ungeübte Benutzer mit einem einzigen Klick ähnliche Titel finden (Weitersuche mit der Schlagwortkette). Innovative neue Anwendungen sind zum einen der Drill-down mit Schlagwortketten (z.B. UB Augsburg, UB Regensburg) und zum anderen die Kettenstichwortsuche (Ausgabe aller Ketten, die die Suchbegriffe an irgendeiner Stelle enthalten; z.B. Helveticat); zum Teil sind jedoch noch technische Verbesserungen nötig. Zukünftig sollte außerdem eine kettenspezifische, d.h. „gegenstandsscharfe“ Suche realisiert werden, die nur diejenigen Titel ausgibt, bei denen die gesuchten Begriffe in derselben Schlagwortkette stehen. Sinnvoll wäre auch das Angebot, sich ein beliebiges Trefferset in Form eines Schlagwortkettenindex anzeigen zu lassen (Schlagwortsicht). Schlagwortketten und moderne OPAC-Technik passen also durchaus zusammen, und es ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, die Nutzung der Schlagwortketten im OPAC zu verbessern. Bsp: Nationalbibliothek Bern. Ihre Schlagwortketten wurden geprüft, am Bespiel „Geografie der Schweiz“: Etwa 2/5 der Ketten sind redundant, weil sie Duplikate darstellen.
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Literaturbericht zu den Dezimalklassifikationen

Lorenz, Bernd 12 August 2009 (has links)
Eine Literaturliste mit in 2008 publizierten DDC- und UDK/UDC-Arbeiten und sonstigen Abhandlungen im klassifikatorischen Umfeld wurde vorgestellt und verteilt. Ankündigung der kommenden Veranstaltungen: ein UDCC International Seminar – Classification at a crossroads – new directions of usability wird in den Haag am 28.10.2009 stattfinden.
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Bradfordizing als alternativer Sacheinstieg: Evaluation thematischer Kernzonenbildung

Mayr, Philipp 24 August 2009 (has links)
Insbesondere die Reihenfolge und Struktur der gelisteten Ergebnisse (Ranking) spielt, neben dem direkten Volltextzugriff auf die Dokumente, inzwischen eine entscheidende Rolle beim Design von Suchsystemen. Ziel der Forschung/Doktorarbeit von Philip Mayr ist es, zu untersuchen, ob das vorgestellte alternative Re-Rankingverfahren „Bradfordizing“ im Anwendungsbereich bibliographischer Datenbanken operabel ist und voraussichtlich gewinnbringend in Informationssystemen eingesetzt und dem Nutzer angeboten werden kann. Die Evaluation von Bradfordizing zeigt, dass die Dokumente der Kernzone (Kernzeitschriften) für die meisten Testreihen eine signifikant höhere Precision als Dokumente der Zone 2 und Zone 3 (Peripheriezeitschriften) ergeben. Sowohl für Zeitschriften als auch für Monographien kann ein Relevanzvorteil nach Bradfordizing auf einer sehr breiten Basis von Themen und Fragestellungen an zwei unabhängigen Dokumentkorpora empirisch nachgewiesen werden.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

16 November 2009 (has links)
Anlässlich der Internationalen Open Access Week (http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/) fand in der Universitätsbibliothek eine Veranstaltung rund um das Thema Open Access statt. Herr Professor Zahn und Herr Professor Gramlich brachten in ihren Vorträgen und der darauffolgenden Diskussion ihr eindeutiges Bekenntnis für Open Access zum Ausdruck. Frau Vock von der Freien Universität Berlin ist zugleich maßgeblich am Aufbau und der Aktualisierung der Open-Access-Informationsplattform (http://open-access.net/) beteiligt. Sachkundig informierte sie über die aktuelle Problematik der Google-Buch-Suche und die Ereignisse zum Heidelberger Prozess. Da die Veranstaltung stark praxisorientiert ausgerichtet war, schloss der Vormittag mit dem Open-Access-Portal MONARCH+ der Universitätsbibliothek ab. Die Dienstleistung umfasst die Veröffentlichung von elektronischen Dokumenten auf dem zentralen Publikationsserver MONARCH, das Online-Management von Open-Access-Zeitschriften und das Publizieren im Universitätsverlag Chemnitz. Zur Erzeugung von Mehrwert für Open-Access-Veröffentlichungen laufen derzeit verschiedene DFG geförderte Projekte, deren Ergebnisse in MONARCH integriert werden können: Plagiatsuche, Zitationen, Statistik, Policy. Diese wurden kurz vorgestellt und auf weiterführende Homepages verwiesen.
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Südwestverbund aktuell

Kühn, Armin, Wiesenmüller, Heidrun 01 February 2011 (has links)
• Neueinspielung der RVK in den SWB • Einspielung von DDC-Notationen aus WorldCat • Neuerungen im SWB-OPAC
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Autoren

10 March 2014 (has links)
Autorenliste des Heftes 1 / 2014
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BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen

10 March 2014 (has links)
BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint dreimal jährlich.
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Editorial

10 March 2014 (has links)
Liebe Leserinnen und Leser, Weichenstellungen und Quantensprünge sind die Begriffe, mit denen wir gern wichtige Wegmarken beschreiben. Dann ist meist von „fundamentalen Veränderungen“ die Rede, von „weitreichenden Entscheidungen für die Zukunft“ und deren „strategischer Bedeutung für die weitere Entwicklung“. In BIS berichten wir regelmäßig aus sächsischen Bibliotheken – im Kleinen, wie im Großen. In BIS dokumentieren wir Projekterfolge, Kooperationen und Veränderungsprozesse mit dem Ziel, Erfahrungen und Impulse aus Theorie und Praxis sichtbar zu machen und überregional auszutauschen, damit sie im Idealfall auch andernorts Veränderungen bewirken können.
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Lesereise mit AAARGH!: Interview mit Kai Lüftner

Lüftner, Kai 11 March 2014 (has links)
Im Oktober letzten Jahres hat der bekannte Kinder- und Jugendbuchautor, Musiker, Hörbuchbearbeiter und Regisseur Kai Lüftner sein Buch „Achtung, Milchpiraten“ in mehreren sächsischen Bibliotheken vorgestellt. Die Lesereise hat er auf seiner Homepage mit folgendem Text angekündigt: „sachsen mach da früsch, die hauptstadt reitet ein – und zwar mit AAARGH! wer sich traut, kommt rum. et wird jelesen, jesungen und verückt jespielt. ick freuma uff euch!“

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