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Continuity and change: coping strategies in a time of social change

Struck, Olaf January 2000 (has links)
The "incorporation" of the GDR into FRG''s existing system of institutions after 1989 has led to a dynamic process of change in the living situation of East Germans. In the following paper stability and change of various dimensions of individual coping strategies are to be examined. To do this, I analytically distinguish four elements: frames, habits, utilisation of available resources, and framing.:Introduction; Sample and method; Theoretical framework; Stability and change; Hopes and disappointments; Conclusions
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Die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik: wie der Sozialstaat die Menschen und die Menschen den Sozialstaat verändern

Nissen, Sylke January 2002 (has links)
Der Aufsatz rekonstruiert die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik und führt zu diesem Zweck die Diskussionsstränge um die Entstehungsbedingungen von staatlicher Sozialpolitik und um die Weiterentwicklung von Sozialpolitik zusammen. Die Analyse befaßt sich zunächst mit Individualisierung als Voraussetzung für die Entstehung moderner Sozialpolitik, um dann, ebenfalls noch in historischer Perspektive, die Bedeutung von Sozialpolitik für die Vollendung der modernen Individuen als Staatsbürger zu betrachten. Anschließend wird die sozialpolitische Strukturierung von Lebensläufen in der Gegenwart diskutiert und dargelegt, daß Sozialpolitik nicht nur reguliert, sondern auch Handlungsspielräume eröffnet und deren individuelle Nutzung möglich macht. Zuletzt wird nach aktuellen staatlichen Reaktionen auf individuelles Handeln gefragt. Die Beobachtung der historischen Kontinuität, mit der Individuum und Sozialpolitik von den Anfängen der gesellschaftlichen Moderne bis in die Gegenwart aufeinander einwirken und in ihrer Entwicklung miteinander verwoben sind, soll dazu anregen, die Analyse moderner Sozialpolitik in eine umfassende gesellschaftstheoretische Perspektive zu stellen.:Einleitung; Individualisierung und die Entstehung moderner Sozialpolitik; Die Bedeutung von Sozialpolitik für Individualisierung; Sozialpolitische Strukturierung von Lebensläufen; Biographische Handlungsspielräume durch sozialpolitische Sicherung; Sozialpolitische Reaktionen auf individuelles Verhalten; Schluß
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Ego-zentrierte soziale Netzwerke beim Berufseinstieg: eine Analyse der Homophilie, Homogenität und Netzwerkdichte anhand der Leipziger Absolventen der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie

Beer, Manuela, Liebe, Ulf, Haug, Sonja January 2002 (has links)
Im Rahmen eines Lehrforschungspraktikums am Institut für Soziologie der Universität Leipzig hat im Sommer- und Wintersemester 2001/2002 eine postalische Befragung zum Berufseinstieg und beruflichen Werdegang von Leipziger Hochschulabsolventen der \"Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie\" stattgefunden. Thematische Schwerpunkte dieser Absolventenbefragung sind neben relevanten Faktoren für einen erfolgreichen Berufseinstieg, einer Evaluation des Studiums und den Gründen für einen Studienabbruch bzw. –ortswechsel auch die Rolle sozialer Netzwerke für den Berufseinstieg gewesen. Die Beschreibung wichtiger Eigenschaften solcher ego-zentrierter sozialen Netzwerke hinsichtlich der Merkmale Geschlechtshomophilie, Bildungshomogenität und Netzwerkdichte bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.:Einleitung; Hypothesen zu Merkmalen sozialer Netzwerke bei der Jobsuche; Empirische Prüfung der Hypothesen; Fazit
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Freiheit und soziale Sicherheit: Autonomiegewinne der Leute im Wohlfahrtsstaat

Vobruba, Georg January 2002 (has links)
In der soziologischen Untersuchung des Zusammenhangs von Freiheit und sozialer Sicherheit kann es nur um individuelle Freiheiten in ihren institutionellen Bedingungszusammenhängen gehen. Es geht also um Autonomiegewinne im Wohlfahrtsstaat in den Selbstzurechnung der Leute. Es geht um Freiheiten im Kontext von Institutionen, welche die Lebensbedingungen dieser Leute strukturieren. Und es geht um in der Praxis angestellte Vergleiche durch die Leute: Vergleiche zwischen ihren Freiheitsansprüchen und den gegebenen Realisierungsmöglichkeiten, Vergleichen zwischen tatsächlich erreichbar erscheinenden Alternativen in der Gesellschaft. Damit setzt sich die soziologische Sichtweise ganz ausdrücklich von all den Versuchen ab, einen \"Begriff\" von Freiheit zu entwickeln, um die gegebenen Verhältnissen dann an diesem Begriff zu messen, sei es, um ihnen eine \"Legitimation\" zu liefern, sei es, um an ihnen \"Kritik\" zu üben. Es geht nicht darum, „dem Menschen“, oder \"der Gesellschaft“ von einer gleichsam außergesellschaftlichen Beobachterposition aus „Freiheit“ sans phrase als eine Eigenschaft zuzuschreiben, weder als Gegebenheit, noch als Kontrafaktizität. Dies ist keineswegs einfach Ausdruck einer arbiträren argumentationsstrategischen Wahl unter mehreren Möglichkeiten. Dem Zuschnitt des Themas liegt vielmehr die These zugrunde, dass es sich unter den Bedingungen modernen Denkens um die einzig mögliche Art der wissenschaftlichen Befassung mit \"Freiheit\" handelt. Indem ich die wissenssoziologischen Grundlagen dieser These skizziere, werde ich den Begriff der Freiheit, den seine traditionale philosophische Belastung für sozialwissenschaftliche Analysen weitgehend unbrauchbar gemacht hat, in die Frage nach institutionellen Bedingungen für individuelle Handlungsspielräume überführen. Dann werde ich soziale Sicherheit als Bedingung der Realisierbarkeit bürgerlicher Freiheiten einführen. Vor diesem Hintergrund lässt sich dann fragen, warum in den Diskursen, welche die Entwicklung moderner Wohlfahrtsstaaten begleitet haben, der Zusammenhang von Freiheiten und sozialer Sicherheit nur eine marginale Rolle spielt. Dann werde ich kurz auf die theoretischen Voraussetzungen für die Analyse der Wechselwirkungen von Freiheit und sozialer Sicherheit eingehen und auf dieser Grundlage eine Neuinterpretation des Verhältnisses von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik anbieten. Schließlich werde ich zeigen, dass die konservative Sozialstaatskritik diese Interpretation ungewollt bestätigt und empirische Hinweise dafür sammeln, dass die Leute Autonomiegewinne im Wohlfahrtsstaat tatsächlich nützen.:Einleitung; Vormodern/modern; Unterfütterte Freiheiten; Soziale Sicherheit als Abwehr; Sozialismus und soziale Sicherheit; Handlungsspielräume durch Sicherheit; Freiheiten auf dem Arbeitsmarkt; Sozialstaatskritik als Freiheitskritik; Strategische Nutzung von Sozialpolitik; Schluss
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Social norms and reciprocity

Diekmann, Andreas, Voss, Thomas January 2003 (has links)
In a norm game, under certain conditions, there exist Nash equilibria of mutual cooperation. Experimental work demonstrates that even in one-shot situations the level and proportion of cooperative behavior increases if an punishment option is available to the players of a public goods game. It is therefore important to analyze conditions such that this is consistent with a rational choice approach. The paper is meant as a first step toward this task. The main result will be that nonstandard assumptions about human motivations or preferences can explain norms with sanctions even in one-shot situations. This is shown by an analysis of the norm game with two well-known recent models of fairness from behavioral game theory.:Introduction; Cooperation in a norm game; Non-standard preferences in the one-shot norm game; Conclusions
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Soziale Netzwerke und der Berufseinstieg von Akademikern: eine Untersuchung ehemaliger Studierender an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie in Leipzig

Haug, Sonja, Kropp, Per January 2002 (has links)
Über den Nutzen sozialer Beziehungen bei der Beschäftigungssuche wurden verschiedene Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, diesen Effekt zu replizieren. Die positiven Auswirkungen sozialer Beziehungen auf die Chancen eines beruflichen Aufstiegs, auf das Einkommen und die berufliche Position konnten dabei im Großen und Ganzen bestätigt werden. Insofern ist die Bedeutung sozialer Netzwerke bei der Besetzung von Stellen ein relativ gesichertes Ergebnis der Arbeitsmarktforschung. Zumeist stand dabei der berufliche Aufstieg und weniger der Berufsteinstieg im Vordergrund. In der vorliegenden Studie sollen die Ergebnisse der Befragung ehemaliger Studierender der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig vorgestellt werden. Insofern findet eine Verknüpfung zweier Forschungstraditionen - der Erforschung der Suchstrategien auf dem Arbeitsmarkt und der Absolventen- und Verbleibsstudien - statt, wie es sie bisher in dieser Form nicht gegeben hat. Dabei geht es einerseits um die Auswirkungen sozialer Beziehungen am Ende des Studiums beim Berufseinstieg, insbesondere auf die Dauer der Suche nach der ersten Arbeitsstelle und auf das Einkommen und die Zufriedenheit in dieser Beschäftigungsposition, andererseits um den Einfluss sozialer Beziehungen auf den weiteren Berufserfolg zwei Jahre nach dem Ende des Studiums.:Einleitung; Soziale Netzwerke und soziales Kapital bei der Arbeitssuche; Hypothesen, Forschungsfragen und Operationalisierung; Ergebnisse; Zusammenfassung
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With a little help from my spouse: the role of trust in family business

Abraham, Martin January 2003 (has links)
Empirically, self-employed persons often operate with the support of their partners or other household members as co-workers in the firm. The formal or informal employment of the marriage partner in particular seems to have a lot of advantages, such as fiscal benefits and low wage costs. But from a theoretical point of view, these advantages are jeopardized by serious cooperation problems: If the spouse of the self-employed decides to work in the jointly-run business, former qualifications are lost. Hence a one-sided dependence on the part of the co-working spouse arises, which increases with the amount of relation-specific investments. Hence the actors are confronted with a cooperation problem, because the decision for co-working requires trust concerning the future action of the self-employed. Within this framework, this paper is focused on the determinants which influence the decisions concerning collaborating in the business of a self employed life’s companion as well as the extent of labor provided in the case of co-working. It can be assumed that the three types of determinants investigated in this paper affect the assignment of a spouse or cohabitation partner in the business of a self-employment person: (1) economic determinants which are individual productivity and human capital of the life’s companion, (2) the situation of the family and the household, and (3) characteristics of the entrepreneur and the firm. Based on a sample of self-employed empirical analysis indicates that trust and specialization play a crucial role in explaining co-working of the life’s companions of self-employed persons. However, economic determinants like productivity and human capital do not show the expected effects on collaboration.:Introduction; Determinants for co-working of companions; Data and variables; Empirical results; Conclusion
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Staatshandeln zwischen betrieblicher Beschäftigungssicherung und Tarifautonomie: die adaptive Transformation der industriellen Beziehungen durch den Staat

Fehmel, Thilo January 2006 (has links)
In demokratischen politischen Systemen haben staatliche Akteure darauf zu achten, die legitimatorische und die ökonomische Basis ihres Handelns stabil und miteinander vereinbar zu halten. Dieses Interesse des politischen Systems an sich selbst wird damit zur Grundlage all seiner Steuerungsbemühungen. Aufgrund der strukturellen Abhängigkeit des Staates von einer funktionsfähigen Ökonomie ist staatlichen Akteuren auch an der Steuerung der industriellen Beziehungen gelegen – zumindest dann, wenn sie in Rezessionsphasen das Handeln der Tarifverbände als dysfunktional bewerten. Unmittelbarer staatlicher Intervention und Steuerung steht aber das grundgesetzlich verankerte Konstrukt der Tarifautonomie entgegen. Das bedeutet jedoch nicht, dass dem Staat alle Steuerungsmöglichkeiten genommen sind. Am Beispiel der staatlichen Forcierung betrieblicher Bündnisse für Arbeit wird gezeigt, dass der Staat über den Umweg der indirekten, diskursiven Steuerung in der Lage ist, gesellschaftliche Akteure zur Selbststeuerung anzuregen. Im Ergebnis lässt sich eine Transformation der Strukturen der industriellen Beziehungen beobachten, die zu einem wesentlichen Teil nicht von den Tarifverbänden, sondern vom Staat ausgeht.:Einführung; Inhalte und Verbreitung betrieblicher Bündnisse für Arbeit; Das Interesse des Staates an betrieblichen Bündnissen für Arbeit; Daten: Das Interesse des Staates am Diskurs über betriebliche Bündnisse; Das Desinteresse des Staates an betrieblichen Bündnissen?; Fazit / In political systems that are liberal and democratic state actors must keep the legitimating and economic basis of their actions stable and compatible with each other. This interest of political systems in themselves becomes the basis of all their intervention policies. Due to the structural dependency of the state from a functioning economy state actors also attempt to regulate industrial relations; at least during periods of recession in which free collective bargaining is regarded as dysfunctional. Direct state intervention and regulation are restricted by the right of free collective bargaining, which is guaranteed by the German constitutional law. Notwithstanding this does not mean that the state has lost all its possibilities of regulation and control. The example of the state’s demand, and to a certain extent enforcement, of internal alliances for jobs shows that the state is very well in the position to stimulate collective actors to self-regulation. This stimulation takes place through a discursive, indirect intervention. As a result of these shifts and changes a structural transformation of industrial relations takes place, which, to a great extent, is not initiated by employers’ and employee’s associations, but by the state.:Einführung; Inhalte und Verbreitung betrieblicher Bündnisse für Arbeit; Das Interesse des Staates an betrieblichen Bündnissen für Arbeit; Daten: Das Interesse des Staates am Diskurs über betriebliche Bündnisse; Das Desinteresse des Staates an betrieblichen Bündnissen?; Fazit
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Die Eurokrise: Konsequenzen der defizitären Institutionalisierung der gemeinsamen Währung

Preunkert, Jenny, Vobruba, Georg January 2011 (has links)
Ziel des Artikels ist, die Entwicklung der Eurokrise im Spannungsfeld von Institutionen und Handeln zu erklären. Dazu rekonstruieren wir im ersten Schritt die Krise in zwei Perspektiven, zum einen als Verkettung ökonomischer und politischer Funktionszusammenhänge, zum anderen als Arena von Verteilungskonflikten. Darauf aufbauend analysieren wir den Verlauf der Eurokrise, den wir in fünf Phasen unterteilen. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen: 1. Welche Akteure werden jeweils in die Problemkonstellation „Eurokrise“ hineingezogen? 2. Welche Relevanz haben die unterschiedlichen Akteure für das Funktionieren der gemeinsamen Währung und wie setzen sie diese Relevanz in den Verteilungskonflikten, die sich aus der Eurokrise ergeben, ein? Es geht also um die Entwicklung der Akteurskonstellation im Zuge der Eurokrise und um die Funktionsrelevanz dieser Akteure als Handlungsressource in den Konflikten um die Verteilung der Kosten der Krise. Im dritten Schritt der Untersuchung fassen wir unsere empirische Rekonstruktion der Eurokrise zusammen. Unser Fazit ist, dass die Eurokrise die defizitäre Institutionalisierung der gemeinsamen Währung manifest macht. Weiter gehende Regulierung, also zusätzliche Institutionenbildung steht aber vor dem schwierig auflösbaren Widerspruch zwischen funktionalen Erfordernissen und Interessen, bzw. zwischen Erwartungsstabilisierung und Interessenverfolgung.:Krise?; Ein institutionen- und handlungstheoretischer Rahmen; Folgen der Finanzkrise für die Eurozone; Konsequenz: Ergänzung der defizitären Institutionalisierung
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Beiträge und Sanktionen in Kollektivgutsituationen: ein faktorieller Survey

Seyde, Christian January 2006 (has links)
Kollektivgüter sind - anders als private Güter - nicht-kompetitive Güter von denen, sind sie einmal geschaffen, niemand ausgeschlossen werden kann. Beispiele sind sauberes Wasser, Tarifverträge, Verkehrsschilder, Lärm-Normen. Es würde besonders schwierig, kostenintensiv und ineffizient sein, die Nutzung dieser Kollektivgüter auf bestimmte Akteure zu beschränken. Existieren Kollektivgüter, sind sie für jeden nutzbar. So ist es für jeden Einzelnen rational, anderen die Erstellung von Kollektivgütern zu überlassen, und das kollektive Gut ohne einen eigenen Beitrag zu nutzen. Die genannten Beispiele illustrieren den Dilemmacharakter von Kollektivgutsituationen, in denen individuell rationales Verhalten zu einem kollektiv suboptimalen Ergebnis führt. Die Implikationen empirischer Befunde und Theorieansätze für die Erklärung genuin soziologischer Themen, wie die Entstehung und Durchsetzung sozialer Normen, liegen auf der Hand. Es stellt sich daher die Frage, ob sich derartige Ergebnisse auch außerhalb des Labors reproduzieren lassen. Die Frage wird in einem ersten Schritt durch die Replikation der Laborexperimente von Fehr/Gächter mittels des faktoriellen Survey (Vignettendesign) beantwortet. Der faktorielle Survey stellt quasi eine Zwischenstufe zwischen Laborexperiment und Beobachtung der \"realen Welt\" dar. Wenn sich die Fehr/Gächter-Resultate reproduzieren lassen, dann ist das erstens ein Indiz für die Validität der Laborexperimente. Zweitens bietet sich der faktorielle Survey als realitätsnahe Alternative zu Experimenten an. Drittens, kann in weiteren Schritten versucht werden, die experimentellen Befunde durch die Beobachtung realer sozialer Prozesse zu validieren. Im ersten Abschnitt werden theoretische und empirische Aspekte eines konkreten Laborexperiments zum Verhalten in Kollektivgutsituationen von Fehr/Gächter vorgestellt. Daran schließt sich die Erläuterung der Umsetzung in ein experimentelles Surveydesign, den faktoriellen Survey, an. Im Anschluss an einen Vergleich der Resultate von Fehr/Gächter mit denen des faktoriellen Survey werden die Ergebnisse diskutiert und Schlussfolgerungen für die Anwendung des faktoriellen Survey gezogen. (ICD2):Band I: Replikation der Fehr/Gächter-Experimente (2000); Band II: Studienbeschreibung und Codebuch

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