• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 1652
  • 64
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 1734
  • 1734
  • 1734
  • 1734
  • 1734
  • 764
  • 684
  • 635
  • 628
  • 601
  • 597
  • 586
  • 535
  • 515
  • 507
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
211

Das Abitur am allgemeinbildenden Gymnasium - Ausgabe 2018: Die Jahrgangsstufen 11 und 12

05 May 2021 (has links)
Die Wahl Ihrer Leistungs- und Grundkurse ist Ihre ganz persönliche Entscheidung. Diese Broschüre informiert Sie und Ihre Eltern über die vielen Möglichkeiten und Bedingungen auf Ihrem Weg zum Abitur in Sachsen. Wie kann ich meine Neigungen und Interessen in der Kurswahl umsetzen? Was für Kombinationsmöglichkeiten habe ich? Welche Fächer und Fachgebiete muss ich abdecken? Wie werden meine Leistungen ermittelt und bewertet? Auch Fragen zur Organisation und Durchführung der Abiturprüfungen werden hier beantwortet. Kurz: Die Broschüre hilft Ihnen dabei, die für Sie richtigen Entscheidungen zu treffen. Redaktionsschluss: 27.4.2018
212

Das Abitur am allgemeinbildenden Gymnasium - Ausgabe 2019: Die Jahrgangsstufen 11 und 12

05 May 2021 (has links)
Die Wahl Ihrer Leistungs- und Grundkurse ist Ihre ganz persönliche Entscheidung. Diese Broschüre informiert Sie und Ihre Eltern über die vielen Möglichkeiten und Bedingungen auf Ihrem Weg zum Abitur in Sachsen. Wie kann ich meine Neigungen und Interessen in der Kurswahl umsetzen? Was für Kombinationsmöglichkeiten habe ich? Welche Fächer und Fachgebiete muss ich abdecken? Wie werden meine Leistungen ermittelt und bewertet? Auch Fragen zur Organisation und Durchführung der Abiturprüfungen werden hier beantwortet. Kurz: Die Broschüre hilft Ihnen dabei, die für Sie richtigen Entscheidungen zu treffen. Redaktionsschluss: 28.2.2019
213

Schon gehört?: Kindertagespflege in Sachsen ist eine echte Alternative!: vier gute Gründe für Sie und Ihr Kind: Kindertagespflege in Sachsen

10 May 2021 (has links)
Kindertagespflege ist eine wertvolle Betreuungsform und braucht noch immer Aufmerksamkeit und Verankerung in unserer Gesellschaft. Eltern wissen wenig über ihre vorhandene Wahlmöglichkeit für die Betreuung ihres Kindes. Oft haben sie unzureichende Informationen oder Vorurteile, z. B. zur Höhe des Elternbeitrages oder zur Qualifikation der Tagesmütter und Tagesväter. Nur, wenn Eltern von den vorhandenen Angeboten wissen, können sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Die Publikation zeigt auf acht Seiten kurz und knapp die Vorteile der Kindertagespflege auf.
214

Jeder zählt! - Begabungs- und Begabtenförderung in Sachsen: Eine Handreichung für die Praxis

17 June 2021 (has links)
»Jeder zählt!« schließt ausdrücklich Schülerinnen und Schüler ein, die besondere Begabungen aufweisen. Gerade auch diese Schüler bedürfen einer individuell auf sie zugeschnittenen Förderung. Diesem Anliegen hatte sich das Netzwerk GIFted aus 21 sächsischen Gymnasien verschrieben. Sein Ziel war es, Entwicklung und Etablierung individualisierter Lernangebote an den Gymnasien gezielt zu unterstützen sowie Gymnasien und Grundschulen im Bereich der Begabtenförderung zu vernetzen. Die beteiligten Schulen haben einen herausragenden Beitrag für die weitere Etablierung der schulischen Begabtenförderung in Sachsen geleistet. Vielfältige Möglichkeiten der Förderung besonderer Begabungen durch individualisierte Lernangebote wurden entwickelt und erprobt und Beispiele für eine gelingende Schulentwicklung mit dem Schwerpunkt integrativer Begabtenförderung aufgezeigt. Diese Möglichkeiten der Begabtenförderung ergänzen in ganz hervorragender Weise die in Sachsen vorhandenen institutionellen Formen wie die Gymnasien mit vertiefter Ausbildung, das Sächsische Landesgymnasium St. Afra zu Meißen und die Beratungsstelle zur Begabtenförderung. Die Ergebnisse von GIFted werden wir in Sachsen nachhaltig nutzen. Redaktionsschluss: 29.07.2016
215

Medienbildung in Sachsen (MESA): Landesstrategie zur Förderung der Medienbildung im außerschulischen Bereich

17 June 2021 (has links)
Die Landesstrategie »Medienbildung in Sachsen« (MESA) der Sächsischen Staatsregierung begegnet der Digitalisierung aller Lebensbereiche und der damit verbundenen zunehmenden Relevanz von Medienbildung für die Bevölkerung. Sie verdeutlicht, welche Ziele und Maßnahmen in Sachsen verfolgt werden, um zu einer grundlegenden Medienbildung der sächsischen Bürgerinnen und Bürger beizutragen und diese unabhängig von ihrem soziokulturellen Hintergrund zu aktiven Mitgestaltern des Transformationsprozesses zu befähigen. Sie richtet sich maßgeblich an staatliche Stellen und Entscheidungsträger, Trägereinrichtungen, pädagogische Fachkräfte, Kommunen, Vereine sowie Medienpädagogen und gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Medienbildung im Freistaat. Zugleich bildet die Strategie eine Grundlage für die Steuerung und Koordinierung der Aktivitäten. Insofern ist es das Ziel des vorliegenden Papiers, die Relevanz der Medienbildung in den fünf Bildungsbereichen der frühkindlichen Bildung, Kinder- und Jugend-, Familien-, Erwachsenen- und Seniorenbildung darzustellen und den Aufbau der Medienkompetenz zu fördern. Auf dieser Grundlage werden strategische Ziele benannt und Maßnahmen sichtbar gemacht, die die nachhaltige Weiterentwicklung der Bildungsinhalte und -angebote sowie die Verankerung von Medienbildung in den genannten Zielgruppen unterstützen. Redaktionsschluss: 09.09.2019
216

Lehrer - eine Sonderbeilage der Zeitschrift Klasse: Lehrer werden in Sachsen - aus Überzeugung

Gellner, Kornelia 19 July 2021 (has links)
Die vorliegende Broschüre enthält Interviews und Praxisberichte zum “Lehrer sein” und “Lehrer werden” in Sachsen. Sonderbeilage zur Zeitschrift 'Klasse' Heft 4/2015. Redaktionsschluss: 31.08.2015
217

Lehrer - eine Sonderbeilage der Zeitschrift Klasse: Lehrer werden in Sachsen - aus Überzeugung

Gellner, Kornelia 19 July 2021 (has links)
Lehrernachwuchs wird in allen Schularten, Fächern und Regionen Sachsens benötigt. Außerdem wird die Schullandschaft Sachsens näher gebracht und es kommen junge Lehrerinnen und Lehrer zu Wort, die sich aus Überzeugung für den Lehrerberuf in Sachsen entschieden haben. Sonderbeilage der Zeitschrift 'Klasse'' Heft 1/2015 Redaktionsschluss: 18.12.2014
218

Lehrer - Wir sind die Neuen: Über Herausforderungen und Chancen des Seiteneinstiegs in den Lehrerberuf: Lehrer werden in Sachsen - mit Leidenschaft: Ein Sonderheft der Zeitschrift Klasse

Gellner, Kornelia 19 July 2021 (has links)
In Sachsen steigen aktuell die Schülerzahlen deutlich an. Zeitgleich gehen immer mehr Lehrerinnen und Lehrer in den Ruhestand – viele davon noch vor dem Erreichen ihres regulären Renteneintrittsalters. Eine deutliche Zunahme sächsischer Lehramtsabsolventen ist jedoch erst ab dem Jahr 2019 zu erwarten. In dieser Situation haben wir 2016 in Sachsen 700 Seiteneinsteiger eingestellt, die sofort in den Schulbetrieb integriert werden mussten. Für die Seiteneinsteiger selbst, ihre Mentoren, Schulleiter und die Lehrerkollegien ist das eine große Herausforderung! Diese Sonderbeilage der KLASSE widmet sich dem Thema Seiteneinstieg aus unterschiedlichen Blickwinkeln und wagt eine erste Bestandsaufnahme. Sonderbeilage zur Zeitschrift 'Klasse' Heft 1/2017 Redaktionsschluss: 07.02.2017
219

Akzeptanz und Inanspruchnahme von Gewaltpräventions- und Interventionsprojekten an Gymnasien – am Beispiel der Peermediation: Eine qualitative Untersuchung von Fallbeispielen aus drei Bundesländern – Sachsen, Baden-Württemberg, Berlin – mit der Grounded Theory nach Strauss und Corbin (1996/1998)

Schmole, Johannes Paul 11 June 2021 (has links)
Abstract Ausgelöst durch Zwänge der Schulpraxis entwickelt sich etwa seit den 1990-er Jahren eine fächerübergreifend ausgerichtete Forschung zur Gewalt an Schulen, an der sich auch die Schulpädagogik beteiligt. Mittlerweile gilt das Thema als gründlich erforscht (vgl. Schubarth et al. 2015). So liegen beispielsweise Erkenntnisse dazu vor, welche Gewalt- bzw. Konfliktphänomene sich an den unterschiedlichen Schulformen ereignen und wodurch diese verursacht werden. Auch ist eine sukzessive Veränderung der Prävalenzen des Gewalthandelns mit einer Tendenz zur Abnahme empirisch belegt (vgl. Melzer et al. 2011). Dieser Rückgang wird vor allem auf eine verstärkte Präventions- und Interventionspraxis zurückgeführt (vgl. Bilz et al. 2017). Eine systematische Erforschung dieses Bereichs ist jedoch eine noch anstehende Aufgabe. Daher setzt die Studie im größeren Rahmen der Präventionsforschung an und befasst sich im Speziellen mit der Akzeptanz und Inanspruchnahme von schulischen Bewältigungshilfeangeboten. Da es hierzu eine Vielzahl von Ansätzen gibt, erfolgt die Evaluation der Qualität der Unterstützungsmaßnahmen am konkreten Beispiel der Peermediation, die in allen Schulformen verbreitet ist. Den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung bildet die in der Schulpraxis festgestellte Problematik, dass vielerorts Präventions- und Interventionskonzepte von den Jugendlichen – trotz eines Bedarfes – nur in einem geringen Maß in Anspruch genommen werden. Dies erscheint als ein widersprüchlicher Zustand, da empirische Studien ein Gewaltaufkommen an allen Schulformen nachweisen, wodurch bei den Jugendlichen vielfältige Bewältigungsprobleme ausgelöst werden können. Trotz der Notwendigkeit der Schüler_innen einen Umgang mit der Krisensituation zu finden, beziehen sie dabei vielerorts die Peermediator_innen nicht ein. Dies geschieht, obwohl die Entwickler_innen der Angebote beanspruchen, diese Programme im Sinne der Akteur_innen zu konzipieren. Da es sich um einen weitgehend unerforschten Gegenstand handelt, wurde – als ein erster Zugang zum Forschungsfeld – die folgende Fragestellung entschieden gewählt: Wie ist die Akzeptanz und Inanspruchnahme der an den Schulen implementierten Gewaltpräventions- und Interventionsmaßnahmen am Beispiel der Peermediation durch die Schüler_innen? Das Ziel der Forschungsarbeit ist es – auf der Ebene von wissenssoziologischen Konzepten (vgl. Reckwitz 2008) – eine Grounded Theory zu entwickeln, die die Facetten des Bewältigungsprozesses von Jugendlichen abbildet. Dafür wurde das Gewalt- bzw. Konfliktbewältigungsverhalten von sechsunddreißig Schüler_innen der achten oder neunten Klassenstufe mittels problemzentrierter Interviews (Witzel 2000) erhoben und dieses mithilfe der Variante nach Strauss und Corbin (1996/1998) analysiert. Das zugrundeliegende Sample setzt sich aus sechs Gymnasien der drei Bundesländer zusammen. Die Feldzugänge wurden auf der Grundlage der Samplingstrategie der maximalen und minimalen Fallkontrastierung gestaltet. Ergebnis: Theorie der abwägenden Bewältigung von Konflikt- und Gewaltphänomenen Zu Beginn der Arbeit wird das Gewalt- und Konfliktkontinuum analysiert, welches die Jugendlichen während des Schulalltages wahrnehmen. Das war aufgrund der verschiedenen Formen an Vorkommnissen notwendig – mit denen für die Betroffenen unterschiedlich ausgestaltete Bewältigungsmuster einhergehen. Einige Probleme werden von den Lernenden rasch und routiniert bewältigt. Bei kleinen Missverständnissen unter Freund_innen benötigen die Jugendlichen keine Hilfestellungen. Bei anderen Auseinandersetzungen hingegen, die als sehr intensiv wahrgenommen werden, erscheint eine Lösung aus eigener Kraft zunächst unmöglich zu sein; daher besteht bei diesen Jugendlichen eine grundsätzliche Bereitschaft, die Hilfe von Dritten in Anspruch zu nehmen. Da nur in diesen Fällen eine Nutzung der Peermediation infrage kommt, sind diese von Interesse für die Studie. Ob von den Individuen schulische Hilfestellungen in Anspruch genommen werden, scheint von der Organisationsstruktur der Einrichtung abhängig zu sein, insbesondere dem Grad der Implementationstiefe des Präventions- und Interventionskonzepts in die jeweilige Schulkultur. Daher wird bei der Analyse nach zwei Typen von Gymnasien unterschieden, die diese Ziele in unterschiedlichem Maße realisiert haben und sich vor allem hinsichtlich der Formalisierung des Unterstützungsangebots unterscheiden. Handlungsmuster bei Gymnasien mit einem informellen Unterstützungssystem: Die Verantwortlichen betreiben zwar eine Mediationsarbeitsgemeinschaft – aber da die Schüler_innen das Angebot nicht ausreichend kennen und sie somit keine Erfahrungen in der Anwendung dieser Bewältigungshilfemethode sammeln konnten, scheint die Schlichtung nicht ausreichend in den lebensweltlichen Kontext der Jugendlichen eingewoben zu sein, was zu einer geringen Anzahl an Inanspruchnahmen führt. Anstelle dessen vertrauen Jugendlichen eher ihnen nahestehende Personen, die sie auch bei anderen Alltagsproblemen um Rat bitten – der Peergruppe, den Eltern oder den Lehrer_innen. Die Wahrscheinlichkeit scheint an diesen Schulen hoch, dass sich die Bewältigungsprozesse häufig über einen relativ langen Zeitraum erstrecken. Dabei kommen die Opfer vielfach nicht zu ihrem Recht und die störenden Situationen bleiben ungelöst, obwohl die Schüler_innen z. T. eine große Anzahl an Personen und verschiedenen Methoden in den Bewältigungsvorgang miteinbeziehen. Handlungsmuster bei Gymnasien mit einem formellen Unterstützungssystem: Demgegenüber scheint es in diesen Einrichtungen möglich, dass die aufgetretene lebensweltliche Distanz durch eine hochgradige systemische und systematische Implementation der Peermediation überbrückt werden kann. Dafür gibt es in der Schule einen verbindlichen Umgang mit Bewältigungsproblemen. Dahingehend wird eine Beratungsstelle eingerichtet, die bei Bedarf die weitere Begleitung der Jugendlichen übernehmen können. Dieser Anlaufpunkt wird von einer möglichst hohen Anzahl an schulischen Akteur_innen unterhalten – systemisch. Innerhalb der Stelle werden die Eigenschaften der Krisensituationen analysiert und diese anschließend einem adäquaten Unterstützungsmodus zugeführt – systematisch. Die Begleitung der Fälle – mit einer niedrigen dimensionalen Ausprägung der Eigenschaften – gelangt zu den Peermediator_innen, während Vorkommnisse strukturellen Mobbings zum Gegenstand einer professionellen Interventionsstrategie werden. An diesen Schulen ist es wahrscheinlich, dass viele Voraussetzungen dafür geschaffen wurden, die die Schüler_innen hochgradig unterstützen sowie die Opfer Gerechtigkeit erfahren lässt. Neben den Jugendlichen wurden ebenso jeweils einundzwanzig Eltern und Lehrer_innen befragt, da ihr Umgang einen Einfluss auf das Bewältigungsverhalten der Schüler_innen hat – eine intervenierende Bedingung innerhalb der Grounded Theory (vgl. Bronfenbrenner 1981). Ergebnis: Intervenierende Bedingung Lehrer_innenintervention Als ein strukturierendes Element der verwendeten Präventions- und Interventionsformen erwiesen sich die individuell gesetzten Lehrer_innenrollenbilder, denen die Lehrenden in Form ihrer Eingriffshandlungen gerecht werden wollten. Der Typus Fachdidaktiker_in bewährt sich durch eine hochgradig elaborierte Unterrichtsführung. Aufgrund dieser Konzentration nehmen die Vertreter_innen nahezu keine Krisensituationen von Jugendlichen wahr, in welche sie intervenieren könnten. In Abgrenzung dazu legt der Typ Sozialpädagoge_in seinen Fokus auf einen umsorgenden Umgang mit den Lernenden. Diese Rolleninterpretation führt dazu, dass die Vertreter_innen ein breites Spektrum an Vorkommnissen wahrnehmen, worin sie die Jugendlichen umfassend unterstützen. Nur unter der Bedingung, dass die Einrichtung über ein formales Unterstützungssystem verfügt, d. h. mehrere vernetzte Angebote, konnte ein weiterer Typ entdeckt werden: Die Netzwerker_innen nehmen eine hohe Anzahl an Krisensituationen wahr. Der Alltag bleibt vom Gewähren der Hilfen weitgehend unberührt, da dieser nur in Fälle schwacher Intensität interveniert und die Begleitung der übrigen Fälle umgehend an das schulische Angebot abgibt. Ergebnis: Intervenierende Bedingung Elternintervention Auch bei den Eltern scheint das Rollenverständnis die Form der gewährten Prävention und Intervention zu bestimmen. Während die intervenierenden, kontrollierenden Eltern die Bewältigung ihrer Kinder in einem hohen Maß zu steuern versuchen, räumt der Typus der auf Freiraum setzenden Erziehungsberechtigten den Jugendlichen einen großen Entscheidungsspielraum ein. Die Vertreter_innen der schulischen Bewältigungsangebote nutzenden Eltern fühlen sich als gute Mütter bzw. Väter und haben kein Problem damit, die Unterstützung bei Bedarf an die schulischen Angebote abgeben, z.B. die Peermediator_innen. Diskussion der Ergebnisse Die ermittelten Befunde legen nahe, dass die Peermediation dort in einem hohen Maß genutzt wird, wo ein formales Bewältigungsunterstützungssystem besteht. In Ergänzung zum praxisbewährten KiVa-Projekt (Salmivalli et al. 2010), dem Olweus-Programm (Olweus 2011) und der Beccaria Toolbox (Schindler et. al. 2005) wird ein Angebot über eine Integration der Implementationsmodelle unterbreitet. Das vorgeschlagene pädagogische Gewalt- und Konfliktmanagement an Schulen basiert auf dem Viadrinamodell (Gläßer et al. 2011) und hat zum Ziel, die Peermediation in einem noch höheren Maß systemisch und systematisch in die Schule einzubinden.:1 Inhaltsverzeichnis 7 2 Einleitung – Entstehungsgeschichte der Arbeit 11 3 Theorieteil der Untersuchung 23 3.1 Wissenschaftlicher Konflikt- und Gewaltdiskurs 24 3.1.1 Allgemeiner Überblick zum Gewaltbegriff 25 3.1.2 Allgemeiner Überblick zum Konfliktbegriff 45 3.1.3 Konflikt- und Gewaltverständnis der Arbeit 49 3.2 Gewalt- und Konflikterscheinungsformen sowie deren Vorkommen an Schulen 51 3.2.1 Gewalt- und Konflikterscheinungsformen an Schulen 52 3.2.2 Gewalt- und Konfliktvorkommen an deutschen Schulen 56 3.2.3 Probabilistische Gewalterscheinungsfaktoren 61 3.3 Bewältigungshilfeprogramm der Peermediation 69 3.3.1 Begriffsverständnis der schulischen Präventions- und Interventionsprogramme 70 3.3.2 Überblick über schulische Präventions- und Interventionsangebote 72 3.3.3 Bewältigungsangebot der Mediation 74 3.3.4 Vor- und Nachteile der Peermediationsprogramme an Schulen 82 3.4 Forschungsstand und -lücke hinsichtlich der Akzeptanz und Inanspruchnahme von Peermediationsangeboten 85 3.4.1 Problem der Inanspruchnahme der Peermediationsangebote durch Jugendliche 85 3.4.2 Wissenschaftliche Ansätze zur Erhöhung der Akzeptanz bzw. der Inanspruchnahme der Peermediation an Schulen 93 3.4.3 Forschungslücke und –fragen zur Bewältigung von Konflikt- und Gewalterscheinungen in der Institution Schule 105 4 Empirieteil der Untersuchung 111 4.1 Datenerhebung – methodische Vorgehensweise 111 4.1.1 Auswahl der Forschungsmethode 112 4.1.2 Zusammenstellung des Samples 116 4.1.3 Konstruktion des Interviewleitfadens 120 4.1.4 Durchführung der Interviews 124 4.1.5 Aufnahme und Transkription 125 4.1.6 Reflexion des eigenen Vorwissens 127 4.2 Methodologisches Grundkonzept – Methoden der Grounded Theory 128 4.2.1 Grundzüge der Grounded Theory-Methodologie 129 4.2.2 Ausgewählte Streitpunkte innerhalb des Grounded Theory-Diskurses 131 4.2.3 Grounded Theory-Methodologie nach Strauss und Corbin (1996/1998) 135 4.3 Grounded Theory der abwägenden Bewältigung von Konflikt- und Gewaltphänomenen durch Schüler_innen 145 4.3.1 Roter Faden der Geschichte – die abwägende Streitbewältigung von Schüler_innen 151 4.3.2 Kontinuum von Konflikt- und Gewalterscheinungen an Schulen 153 4.3.3 Bewältigungshandlungen von Schüler_innen in unterschiedlich ausgestalteten Gymnasien 157 4.3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse der abwägenden Streitbewältigung von Konflikt- und Gewaltvorkommen durch Schüler_innen 179 4.4 Intervenierende Bedingung: Lehrer_innenintervention 205 4.4.1 Roter Faden der Lehrer_innenintervention in Gewalt- und Konfliktvorkommen 211 4.4.2 Drei Beispiele ein Muster: Typ Fachdidaktiker_in 214 4.4.3 Drei Beispiele ein Muster: Typ Sozialpädagoge_in 234 4.4.4 Drei Beispiele ein Muster: Typ Netzwerker_in 252 4.4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse der intervenierenden Bedingung der Lehrer_innen 271 4.5 Intervenierende Bedingung: Elternintervention 277 4.5.1 Roter Faden der Elternintervention in Gewalt- und Konfliktsituationen 282 4.5.2 Zwei Beispiele ein Muster: intervenierende, kontrollierende Eltern 285 4.5.3 Zwei Beispiele ein Muster: auf Selbstständigkeit setzende, Freiraum gewährende Eltern 303 4.5.4 Zwei Beispiele ein Muster: Bewältigungsangebote nutzende Eltern 319 4.5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse über die Elterninterventionen 336 5 Diskussion und Ausblick 344 5.1 Güte der Arbeit 344 5.2 Diskussion der Ergebnisse der Schüler_innenbefragung 352 5.3 Diskussion der Ergebnisse der Lehrer_innenbefragung 356 5.4 Diskussion der Ergebnisse der Elternbefragung 357 5.5 Angebot eines pädagogischen Gewalt- und Konfliktmanagements für Schulen 359 5.5.1 Zur Notwendigkeit eines pädagogischen Gewalt- und Konfliktmanagements in der Institution Schule 364 5.5.2 Funktionsweise des pädagogischen Gewalt- und Konfliktmanagements 368 5.5.3 Bestandteile des pädagogischen Konflikt- und Gewaltmanagements 376 6 Literaturverzeichnis 391 7 Eidesstattliche Erklärung 426
220

Integrative Begabtenförderung: Ein Beitrag zur Schul- und Unterrichtsentwicklung an Sachsens Grundschulen

Jäger, Kathrin, Dietz, Petra, Dittmar, Renate, Hölzel, Ute, Hertzschuch, Susanne, Jäger, Sophie, Noack, Andrea, Urbitsch, Annett, Rohrmann, Tim 14 June 2021 (has links)
Nach einer einjährigen Vorbereitungszeit wurde mit dem Beginn des Schuljahres 2002/03 an der 16. Grundschule »Josephine« Dresden der Schulversuch Grundschule mit erweitertem Angebot für Schüler mit besonderer Begabung« eingerichtet, um besonders begabte Grundschüler wirksam zu fördern und darüber hinaus durch Impulse zur Implementierung der Begabtenförderung in die Unterrichtspraxis die Qualität des Unterrichtes in allen Grundschulen des Freistaates Sachsen weiter zu entwickeln. Außerdem wurde mit dem Schulversuch eine Lücke zwischen begabungs-orientierten Kindertageseinrichtungen in Dresden und dem Sächsischen Landesgymnasium St. Afra Meißen geschlossen und damit ein altersübergreifendes Angebot für besonders begabte Kinder bzw. Schüler geschaffen. In der vorliegenden Dokumentation bereiten Lehrerinnen, Erzieherinnen und Eltern der 16. Grundschule »Josephine« sowie der wissenschaftliche Begleiter des Schulversuchs Ergebnisse als Impuls für die Schul- und Unterrichtsentwicklung auf. Redaktionsschluss: 17.11.2014

Page generated in 0.1353 seconds