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Text im Hypertext.: Erarbeitung eines Textproduktionsmodells für Onlineumgebung

Koßmann, Rose Sharon 01 November 2021 (has links)
Texte in hypertextuellen und -medialen Bereichen unterscheiden sich stark von Print-Äquivalenten, was nicht nur den veränderten Rezeptionsbedingungen geschuldet ist, sondern auch dem Auftreten einer völlig neuen Rezipientengruppe: Suchmaschinen. Die vorliegende Arbeit liefert ein Modell der Textproduktion, das die spezifischen Rahmenbedingungen des professionellen Schreibens im Internet berücksichtigt. Ausgangspunkt sind dabei zum einen das Textproduktionsmodell von Hayes und Flower (1980), andererseits aktuelle Ratgeber zur Onlinetextproduktion und Suchmaschinenoptimierung.:1. Einleitung 4 2. Von der Sonderstellung von Onlinetexten hin zur Fragestellung 5 3. Das Textproduktionsmodell von Hayes und Flower (1980) 8 4. Übertragung des Hayes-Flower-Modells auf den Onlineschreibprozess 11 4.1 Schreibumgebung 11 4.1.1 Interessen von Contentproduzenten 11 4.1.2 Intendierter Leser Mensch 13 4.1.3 Intendierter Leser Suchmaschine 18 4.1.4 Bereits produzierter Text 22 4.2 Planung mit neuen Informationsressourcen 23 4.3 Translation 25 4.3.1 Technische Seite der Translation 25 4.3.2 Sprachlich-stilistische Seite der Translation 27 4.4 Überarbeitung 30 4.5 Monitoring 31 5. Ableitung eines Textproduktionsmodells für Onlineumgebungen 33 6. Schluss 36 Anhang 38
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Übersetzung moderner arabischer Lyrik am Beispiel der Songtexte von Arabic-Rock-Bands

Bahr, Cathérine 01 July 2014 (has links)
Die Diplomarbeit \"Übersetzung moderner arabischer Lyrik am Beispiel der Songtexte von Arabic-Rock-Bands\" beschäftigt sich mit der Frage, wie man einen arabischen Rocksong so ins Deutsche übertragen kann, dass er genreintern so originalgetreu wie möglich nachspielbar bzw. nachsingbar ist. Als mögliche Herangehensweise an das Übersetzen von Songtexten im Allgemeinen und Texten arabischer Rockbands im Besonderen beleuchtet diese Arbeit einzelne Schritte und Aspekte des Songtextübersetzens und untersucht die stilistischen Mittel, die in den Songtexten von Rockbands Verwendung finden.
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Möglichkeiten und Grenzen der Maschinellen Übersetzung: Eine Evaluierung der Software Personal Translator für das Sprachenpaar Französisch - Deutsch

Winter, Franziska 04 August 2014 (has links)
keine Angabe
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Dolmetschen für Geflüchtete: Die ehrenamtliche Sprachmittlung in der Rechtsberatung für Geflüchtete in Leipzig – Herausforderungen und Grenzen

Wohlfarth, Maike 03 March 2016 (has links)
Fehlerhafte Verdolmetschungen können schwerwiegende Folgen haben: Im Novem-ber 2014 löste ein Dolmetscher in der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Dortmund einen Großeinsatz der Feuerwehr und eine Teilevaku-ierung des Gebäudes aus (vgl. Thiel 2014). Er hatte die Aussage eines Asylsuchenden falsch verstanden und verknappt wiedergegeben. Die Behörde nahm den Vorfall zum An-lass, ihre Qualitätsstandards für DolmetscherInnen zu überprüfen (vgl. ebd.). Missverständnisse aufgrund mangelhafter Verdolmetschung ziehen nicht immer derart schwerwiegende Konsequenzen nach sich. Dennoch hängt besonders für Geflüchtete viel von der korrekten Übertragung ab, bis hin zur Entscheidung über ihr Asylgesuch und damit u. U. über Leben und Tod (vgl. Krainz/Pinter/Pöllabauer 2006: 14). Leider ist es beim Dolmetschen für Geflüchtete jedoch keine Ausnahme, dass ungeeignete Dolmet-scherInnen eingesetzt und niedrige Qualitätsstandards angelegt werden. Im letzten Jahr sind die Zahlen Geflüchteter in die Höhe geschnellt (vgl. BAMF III: 3f.), wodurch auch die Nachfrage nach DolmetscherInnen gestiegen ist. Es erweist sich allerdings als schwie-rig, den Bedarf zu decken, da vorwiegend „exotische Sprachen“ benötigt werden (Widmer 2014). Aus diesem Grund werden häufig Laien eingesetzt. Diese Entwicklung rückt in der aktuellen Debatte um Migration und Flucht stärker in den Fokus. Es wird vermehrt über die „große Macht der Asyldolmetscher“ (Kirst 2015) und die Notwendig-keit, professionelle DolmetscherInnen einzusetzen (vgl. Kornmeier 2015), berichtet. Auch der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ) warnt vor der Überforderung von LaiendolmetscherInnen im Bereich Asyl (vgl. BDÜ III). Die Thema-tik wird also zunehmend von der Öffentlichkeit wahrgenommen, insbesondere wenn es Probleme gibt. Mit dem öffentlichen Interesse nehmen auch die Bestrebungen zu, die Sprachmittlung zu professionalisieren. Davon profitieren ehrenamtliche Initiativen jedoch meist nicht, da sie keine professionellen SprachmittlerInnen (SpraMi) anfordern können und somit weiter-hin auf freiwillige angewiesen sind. Könnte dies im Extremfall sogar dazu führen, dass das Menschenrecht auf ein faires Verfahren verletzt wird? Um sich dieser Frage zu nä-hern, wird in der vorliegenden Arbeit die ehrenamtliche Sprachmittlung in der Rechtsberatung für Geflüchtete in Leipzig untersucht. So sollen die Herausforderungen und Grenzen des Ehrenamts in diesem Bereich aufgezeigt werden. Das Ziel ist dabei, auf Missstände hinzuweisen und den Bedarf an professioneller Beratung und Sprachmittlung zu verdeutlichen. Da in naher Zukunft keine grundlegenden Gesetzesänderungen diesbe-züglich zu erwarten sind, sollen Empfehlungen erarbeitet werden, wie die Sprachmittlung in ihrer derzeitigen Form möglichst reibungslos ablaufen kann. Daraus können Bera-tungsinitiativen und SprachmittlerInnen, aber auch andere Ehrenamtliche und Behörden, die mit LaiendolmetscherInnen zusammenarbeiten, einen Nutzen ziehen. Um Klarheit über die aktuelle Debatte zu Migration und Flucht zu schaffen, werden in Kapitel 2 zunächst Zahlen und Fakten zu diesem Thema dargestellt. Zudem werden die in Leipzig aktiven Rechtsberatungsinitiativen vorgestellt. Im darauffolgenden Kapitel wird erläutert, wann Geflüchtete ein Recht auf Verdolmetschung haben und wann es dar-über hinaus notwendig wäre. Zudem werden offizielle Sprachmittlungsprogramme vorgestellt und es wird aufgezeigt, wie sich die Initiativen behelfen, die diese nicht nutzen können. Anschließend wird das Dolmetschen für Asylsuchende anhand der Literaturrecherche als Bereich des Community Interpreting eingeordnet, wobei Schwierigkeiten aufgezeigt wer-den. Dazu wurden v. a. AutorInnen aus Österreich und der Schweiz rezipiert, da die Forschung zu diesem Thema dort weiter fortgeschritten ist als in Deutschland. Insbeson-dere Pöllabauer und Pöchhacker haben sich mit dem Dolmetschen für Asylsuchende auseinandergesetzt. Zum Community Interpreting allgemein sind v. a. die Beiträge im Sammelband von Dahinden und Bischoff hervorzuheben. In der Forschung wurden je-doch bisher fast ausschließlich Dolmetschsituationen untersucht, in denen Asylsuchende ein Recht auf Verdolmetschung haben, während informelle Situationen kaum berücksich-tigt wurden. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, diese Forschungslücke zu schließen. Dazu wurden qualitative Interviews mit SprachmittlerIn-nen und RechtsberaterInnen für Geflüchtete aus Leipzig durchgeführt. In Kapitel 5 wird die Methode der Befragung und der Auswertung detailliert vorgestellt. Basierend auf der Literaturrecherche werden die Interviews analysiert und die konkrete Situation der Sprachmittlung in der Rechtsberatung vorgestellt. Es soll erörtert werden, welche Erwartungen bestehen, um die Rolle der SprachmittlerInnen zu klären. Außerdem wird auf das Verhältnis zwischen den Gesprächsparteien, bestehende Schwierigkeiten, Möglichkeiten der Qualitätskontrolle und Verbesserungsvorschläge eingegangen. Ausge-hend davon werden in Kapitel 7 Schlussfolgerungen gezogen und Handlungsempfeh-lungen vorgestellt.
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Einführung in die grundlegende Terminologie des Biathlonsports

Klaus, Anja 25 July 2017 (has links)
Biathlon gewinnt immer weiter an Popularität und ist mit der Zeit zu einer der beliebtesten Wintersportarten geworden. Dies führt dazu, dass Texte wie offizielle Wettkampfberichte und Interviews für Fans weltweit zugänglich gemacht und somit übersetzt werden. Hinzu kommt, dass die Internationale Biathlon Union (IBU) mit Deutsch, Englisch und Russisch über drei offizielle Kongresssprachen verfügt, in welche sämtliche Informationen auf der organisationseigenen Internetseite sowie offizielle Dokumente übersetzt werden müssen. Das Übersetzen eines Fachtextes ist aber nur dann möglich, wenn man über den Fachwortschatz des betreffenden Gebietes, d.h seine Terminologie, verfügt. Da im Biathlonsport und bei der IBU bisher größtenteils keine Einheitlichkeit in der Terminologie vorherrschte, wurde im Rahmen dieser Arbeit die bestehende Terminologie im Biathlonsport gesammelt und aufgezeichnet, um zukünftig eine Normung der Terminologie und somit eine reibungslosere Kommunikation anzustreben. Da eine Erfassung der gesamten Terminologie im Feld Biathlon den Rahmen dieser Arbeit jedoch überstiegen hätte, wurde lediglich das grundlegende und somit häufig in Übersetzungen gebrauchte Vokabular des Begriffsfeldes Biathlonwettkampf als Ausgangspunkt verwendet. Die Datenbank kann allerdings in Zukunft ohne weiteres durch die IBU um weitere Termini aus anderen Bereichen ergänzt und so vervollständigt werden.
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Urban Legends - Wie moderne Mythen entstehen

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
No description available.
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Zeitloses Tempo

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Wenn der DDR-Bürger eine verschnupfte Nase hatte, verlangte er ganz unsozialistisch ein "Tempo" – auch wenn "Kriepa" auf der Packung stand. Nicht einmal, wer direkt neben der Produktionsstätte in Kriebstein wohnte, verlangte ein Papiertaschentuch mit der ostdeutschen Bezeichnung. "Tempo", der Markenname für die ersten Papiertaschentücher in Deutschland, hat es geschafft, gesamtdeutsch zur Produktbezeichnung zu werden und das auch zu bleiben.
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"Ethos heißt jetzt Auflage."

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Interview mit Peter Matzke
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Professionelles Dampfplaudern

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Wer beruflich in die Welt des Musikjournalismus eintauchen will, konnte dies meist nur durch einen Quereinstieg, wie das LEO-Interview mit Peter Matzke zeigt. Heike Richter möchte einen anderen Weg beschreiten - und der führt sie nun geradewegs nach Karlsruhe, zum Studium.
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Die Wellness-Bewerbung Oder: Was Direktmarketing mit Journalismus zu tun hat

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
No description available.

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