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Heller, Lavinia (2013): Translationswissenschaftliche Begriffsbildung und das Problem der performativen Unauffälligkeit von Translation. Berlin: Frank & Timme. TRANSÜD Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens 51. 325 Seiten [Rezension]

Sinner, Carsten 29 July 2024 (has links)
In der Einleitung (S. 13–26) der hier zu besprechenden Monographie, die 2012 in Mainz als Promotionsschrift angenommen wurde, setzt sich die Verfasserin mit konzeptionellen und terminologischen Fragen auseinander und betrachtet insbesondere historiographische Aspekte der Translatologie und Probleme oder Zwänge der verschiedenen Herangehensweisen an ihren Untersuchungsgegenstand.
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BRD - Nachdenklichkeiten über die deutsche Sprache in der DDR

Poethe, Hannelore 24 May 2024 (has links)
Bisher haben in der BRD drei wichtige Konferenzen stattgefunden, die sieh mit der deutschen Sprache in boidon deutschen Staaten beschäftigten. In den Sammelbänden Das Aueler Protokoll. Deutsche Sprache im Spannungsfeld zwischen West und Ost und Zum öffentlichen Sprachgebrauch in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR. Methoden und Probleme seiner Erforschung wurden die Referate der ersten beiden Konferenzen veröffentlicht. Der Sammelband Sprachliche Normen und Normierungsfolgen in der DDR vereinigt die Referate des Kolloquiums, das im Februar 1985 in der Universität Frankfurt/ Main veranstaltet wurde, die Protokolle der sich jeweils anschließenden Diskussion sowie eine Zusammenfassung der öffentlichen Podiumsdiskussion zum Thema „Sprachliche Normen in der DDR und in der Bundesrepublik: Brücke oder Schranke der Verständigung?“ in sich.
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Mira Kadrić / Klaus Kaindl (Hrsg.): Berufsziel Übersetzen und Dolmetschen. Utb 4454. Tübingen: Francke. [Rezension]

Schmitt, Peter A. 23 September 2024 (has links)
Es ist klar gegliedert und umfasst folgende Einzelbeiträge: Als Einführung schreiben Mira Kadrić und Klaus Kaindl über „Translation als zentrale Nebensache in einer globalisierten Welt“. Im anschließenden Hauptteil I „Berufsziel Translation: Grundlagen“ beschreiben Christina Schäffner von der Aston University „translatorisches Handeln als Beruf“ und Hanna Risku die dazu nötigen „Anforderungen und Kompetenzen“. Hauptteil II befasst sich mit translatorischen Tätigkeiten, dabei geht es um Kompetenzen, Arbeitsstrategien und deren Vermittlung. Behandelt werden – in dieser Reihenfolge – Simultandolmetschen (Franz Pöchhacker), Konsekutivdolmetschen (Barbara Ahrens), Dolmetschen als Dienst am Menschen (Klaus Kaindl), Literaturübersetzen (Waltraud Kolb), Fachübersetzen (Peter Sandrini), Arbeiten in der Sprachindustrie (Gerhard Budin), Recherche und Arbeitsmittel (Frank Austermühl). Teil III hat den Titel „translatorische Arbeitsfelder und reflektierte Praxis“ und beginnt mit einem Aufsatz über das „Arbeitsfeld Europäische Institutionen“ von Martina Prokesch-Predanovic und Karin Reithofer-Winter. Anschließend behandeln Christian Koderhold und Mascha Dabić das „Arbeitsfeld Politik und Diplomatie“, gefolgt von Lise Katschinka über das „Arbeitsfeld öffentlicher Sektor“, Elke Anna Framson über das „Arbeitsfeld Wirtschaft“, Margret Millischer über das „Arbeitsfeld Literatur“ sowie Yvonne Griesel über das „Arbeitsfeld Kunst und Kultur“. Den Abschluss des Praxisteils liefert Karl-Heinz Freigang mit seinem Beitrag zur „Lokalisierung von Websites“. Hauptteil IV „Ausblick“ besteht aus einem Beitrag von Michèle Cook mit dem Titel „Berufsziel Translation: Zurück in die Zukunft'.
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Ottmann, Angelika (Hrsg.) (2017): Best Practices – Übersetzen und Dolmetschen. Ein Nachschlagewerk aus der Praxis für Sprachmittler und Auftraggeber. Berlin: BDÜ-Fachverlag: Rezension

Schmitt, Peter A. 22 November 2024 (has links)
Wer die Entwicklung des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) verfolgt, vor allem in den letzten Jahrzehnten, wird beeindruckt und hocherfreut sein über das heutige Erscheinungsbild des mit derzeit fast 8000 Mitgliedern größten Berufsverbandes für Dolmetscher und Übersetzer. Ein Aspekt dieser erfreulichen Entwicklung ist die Dynamik des BDÜ-Fachverlags: Dessen Programm umfasst bereits mehr als 70 Titel über die ganze Palette von Themen, die für praktizierende Übersetzer und/oder Dolmetscher relevant sein können. Die Titel sind nach Themenschwerpunkt und Intention in sechs Reihen gegliedert: Ratgeber, Tagungsbände, Gesetze und Normen, Fachkommunikation, Lernen und Lehren sowie Fachterminologie. Die Reihenzuordnung ist freilich nicht trennscharf – kann sie auch nicht sein, denn bekanntlich hängt auch und gerade beim Übersetzen und Dolmetschen alles mit allem zusammen. Der hier zu besprechende Band erscheint in der Ratgeber-Reihe (mit blauem Titeldesign) und kostet 31,00 Euro.
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Notes on partial fronting and copy spell-out

Müller, Gereon 21 November 2024 (has links)
Central to Trinh’s (2009) analysis of bare predicate fronting is the Prosodic Condition on Deletable Chains, a version of which is given in (1).
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Theoretische Aspekte sprachpolitischer Forderungen ethnischer Minderheiten: Nationalismus vs. Durchsetzung von Menschenrechten

Kordowich, Sina 04 December 2020 (has links)
Forderungen ethnischer Minderheiten nach mehr (sprach-)politischer Teilhabe werden unterschiedlich bewertet und gehandhabt: Das Streben nach sprachlicher Selbstbestimmung autochthoner Minderheiten wird von einigen europäischen Staaten – vor dem Hintergrund der kritischen Reflexion der Kolonialvergangenheit zahlreicher europäischer Nationen – als ein sinnvoller und notwendiger Schritt auf dem Weg der globalen Durchsetzung von Menschenrechten befürwortet. Währenddessen werden sprachliche Souveränitätsbestrebungen anderer ethnischer Minderheiten von einigen Staaten eher mit Unbehagen oder Ablehnung verfolgt. Dieser Diskurs findet zwischen verschiedenen politischen Institutionen und Akteur:innen , Sprachforscher:innen und anderen Wissenschaftler:innen sowie im gesamtgesellschaftlichen Kontext statt. Mit dieser Arbeit soll nachvollzogen werden, warum sich verschiedene ethnische Minderheiten affirmativ auf ihre Kultur oder Sprache beziehen, deren sprachpolitische Forderungen trotz struktureller Parallelen aber unterschiedlich behandelt, also abgelehnt oder befürwortet, werden.:1 Einleitung.................................................................................................................3 1.1 Identifizierung eines Widerspruchs.......................................................................4 1.2 Forschungsstand und Zielsetzung........................................................................7 1.3 Aufbau der Arbeit................................................................................................10 2 Menschenrechte....................................................................................................12 2.1 Historische Entwicklung der Menschenrechte....................................................13 2.2 Kritik am Konzept der Menschenrechte..............................................................16 3 Nationalismus........................................................................................................19 3.1 Historische Bedeutung von Nationalismus.........................................................20 3.2 Die moderne Nationalismusforschung................................................................25 3.3 Nation und soziale Grenzziehung.......................................................................28 3.3.1 Die kulturell-ethnische Nation..........................................................................31 3.3.2 Ethnische Minderheit und Nation....................................................................39 4 Der Diskurs über Nationalismus oder Menschenrechte........................................43 5 Sprachpolitik in ethnischen Konflikten...................................................................48 5.1 Nation und Sprache............................................................................................49 5.2 Sprachpolitik und Sprachkonflikte.......................................................................53 6 Fazit.......................................................................................................................58 6.1 Zusammenfassung.............................................................................................58 6.2 Schlussbemerkung.............................................................................................61 Literaturverzeichnis..................................................................................................64 Eidesstattliche Erklärung..........................................................................................70
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Multiperspektivität und interpretatorische Relevanz: Eine relevanztheoretisch- literaturwissenschaftliche Untersuchung von Peter Wawerzineks „Rabenliebe“ und Wolfgang Herrndorfs „Arbeit und Struktur“

Swidsinski, Anja 15 April 2021 (has links)
:1 EINLEITUNG 1 2 MULTIPERSPEKTIVITÄT AUS PRAGMATISCHER SICHT: ZUM STAND DER FORSCHUNG 10 2.1 ZUR DEFINITION VON PERSPEKTIVE 13 2.1.1 WIRKLICHKEITSSICHT—EINE SEMANTISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 14 2.1.2 KLASSIFIKATION—DIE NARRATOLOGISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 17 2.1.3 ANTHROPOMORPHISIERBARKEIT – DIE KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 20 2.2 BESCHREIBUNGSMODELLE DER PERSPEKTIVENINTERAKTION 28 2.2.1 NARRATOLOGIE 29 2.2.2 SEMANTISCH-SYNTAKTISCHER ANSATZ 32 2.2.3 MÖGLICHE-WELTEN-THEORIE 37 2.2.4 KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE ANSÄTZE 41 2.3 ZUSAMMENFASSUNG DER DESIDERATE AUS PRAGMATISCHER SICHT 52 3 VON DEN GRUNDLAGEN ZUR ANWENDUNG: ENTWICKLUNG EINES RELEVANZTHEORETISCH- LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN BESCHREIBUNGSMODELLS FÜR MULTIPERSPEKTIVITÄT 58 3.1 DIE LINGUISTISCHEN GRUNDLAGEN DER RELEVANZTHEORIE: SPERBER UND WILSON 64 3.2 LITERATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: ZUM STAND DER RELEVANZTHEORETISCHEN LITERATURWISSENSCHAFT 80 3.2.1 VERTRETER UND ERKENNTNISINTERESSEN 81 3.2.2 KONSTRUKTCHARAKTER 86 3.2.3 INFERENZEN 91 3.2.4 KONTEXT 96 3.2.5 RELEVANZPROFIL 103 3.2.6 SUCHREIHENFOLGE 113 3.2.7 INFERENZBEGRENZUNG 123 3.2.8 POETISCHE EFFEKTE 129 3.2.9 ZUSAMMENFASSUNG: DAS POTENZIAL RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE BESCHREIBUNG INFERENTIELLER LITERARISCHER KOMMUNIKATION 133 3.3 DIE ANWENDUNG: EIN RELEVANZTHEORETISCH-LITERATURWISSENSCHAFTLICHES BESCHREIBUNGSMODELL DER MULTIPERSPEKTIVITÄT 137 3.3.1 PERSPEKTIVE 138 3.3.2 PERSPEKTIVENINTERAKTION 150 3.3.3 KONTEXT 159 3.3.4 POETISCHE EFFEKTE 165 3.3.5 ZUSAMMENFASSUNG: SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE ANALYSE 167 4 DIE ANALYSE VON BEISPIELTEXTEN 171 4.1 BEISPIELKONTEXT: EXKURS ZUR MODERNEN AUTOBIOGRAFIEFORSCHUNG 172 4.2 RABENLIEBE (2010) 184 4.2.1 PARATEXT. MULTIPERSPEKTIVITÄT UND AUTOBIOGRAFIE 184 4.2.2 WER SPRICHT WORÜBER? DIE EXTERNALISIERUNG VON GEFÜHLEN 190 4.2.3 KREISEN UM EIN LEERES ZENTRUM: STEUERUNG UND WERTUNG 197 4.2.4 THEMATISCHE ÄHNLICHKEITEN: FIGURENPERSPEKTIVEN ALS NORMATIVER KONTEXT 208 4.2.5 ZUSAMMENFASSUNG 221 4.3 ARBEIT UND STRUKTUR— (2013) 223 4.3.1 PARATEXT: DOKUMENTATION ODER KONSTRUKTION EINER POSTHUMEN IDENTITÄT 223 4.3.2 DER ANFANG – EIGEN- UND FREMDPERSPEKTIVE 236 4.3.3 AUFSPALTUNGEN DES SELBST: WALTHER WOLFGANG WILHELM 244 4.3.4 PROJEKT REGRESSION 255 4.3.5 ZUSAMMENFASSUNG 264 5 FAZIT: POTENZIALE UND GRENZEN RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE ANALYSE VON MULTIPERSPEKTIVITÄT 265 5.1 INFERENTIELLE LITERARISCHE KOMMUNIKATION 266 5.2 MULTIPERSPEKTIVITÄT 269 5.3 POETISCHE EFFEKTE 274 6 LITERATURVERZEICHNIS 278
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Text im Hypertext.: Erarbeitung eines Textproduktionsmodells für Onlineumgebung

Koßmann, Rose Sharon 01 November 2021 (has links)
Texte in hypertextuellen und -medialen Bereichen unterscheiden sich stark von Print-Äquivalenten, was nicht nur den veränderten Rezeptionsbedingungen geschuldet ist, sondern auch dem Auftreten einer völlig neuen Rezipientengruppe: Suchmaschinen. Die vorliegende Arbeit liefert ein Modell der Textproduktion, das die spezifischen Rahmenbedingungen des professionellen Schreibens im Internet berücksichtigt. Ausgangspunkt sind dabei zum einen das Textproduktionsmodell von Hayes und Flower (1980), andererseits aktuelle Ratgeber zur Onlinetextproduktion und Suchmaschinenoptimierung.:1. Einleitung 4 2. Von der Sonderstellung von Onlinetexten hin zur Fragestellung 5 3. Das Textproduktionsmodell von Hayes und Flower (1980) 8 4. Übertragung des Hayes-Flower-Modells auf den Onlineschreibprozess 11 4.1 Schreibumgebung 11 4.1.1 Interessen von Contentproduzenten 11 4.1.2 Intendierter Leser Mensch 13 4.1.3 Intendierter Leser Suchmaschine 18 4.1.4 Bereits produzierter Text 22 4.2 Planung mit neuen Informationsressourcen 23 4.3 Translation 25 4.3.1 Technische Seite der Translation 25 4.3.2 Sprachlich-stilistische Seite der Translation 27 4.4 Überarbeitung 30 4.5 Monitoring 31 5. Ableitung eines Textproduktionsmodells für Onlineumgebungen 33 6. Schluss 36 Anhang 38
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Übersetzung moderner arabischer Lyrik am Beispiel der Songtexte von Arabic-Rock-Bands

Bahr, Cathérine 01 July 2014 (has links)
Die Diplomarbeit \"Übersetzung moderner arabischer Lyrik am Beispiel der Songtexte von Arabic-Rock-Bands\" beschäftigt sich mit der Frage, wie man einen arabischen Rocksong so ins Deutsche übertragen kann, dass er genreintern so originalgetreu wie möglich nachspielbar bzw. nachsingbar ist. Als mögliche Herangehensweise an das Übersetzen von Songtexten im Allgemeinen und Texten arabischer Rockbands im Besonderen beleuchtet diese Arbeit einzelne Schritte und Aspekte des Songtextübersetzens und untersucht die stilistischen Mittel, die in den Songtexten von Rockbands Verwendung finden.
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Möglichkeiten und Grenzen der Maschinellen Übersetzung: Eine Evaluierung der Software Personal Translator für das Sprachenpaar Französisch - Deutsch

Winter, Franziska 04 August 2014 (has links)
keine Angabe

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