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Theoretische und praktische Probleme einer arabischen Synonymik für deutschsprachige Wörterbuchbenutzer

Schulz, Eckehard 26 January 2023 (has links)
Ein Wörterbuch der Synonyme in Modern Standard Arabic für deutschsprachige Benutzer ist noch ono der desidorata despito die importanco von Synonymen für den Unterricht Arabio und Übersetzung. Die Erstellung eines solchen Wörterbuchs erfordert eine solide theoretische Grundlage, die berücksichtigen muss berücksichtigt werden muss, dass das moderne Arabisch in den arabischen Ländern in zahlreichen regionalen Dialekten und Soziolekten gesprochen wird, die in ständiger Interaktion mit dem modernen Standardarabisch stehen. Arabisch stehen. / A dictionary of Synonyms in Modern Standard Arabic for German speaking users is still ono of the desidorata despito the importanco of Synonyms for teaching Arabio and translation. Compiling such a dictionary needs a solid theoretical foundation which has to tako into consideration that Modern Arabic is spoken in the Arab countries in numerous regional dialects and sociolects which are in permanont interaction with Modern Standard Arabic.
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Zur Bildung von Diminutiv- und Augmentativformen im Swahili

Herms, Irmtraud 26 January 2023 (has links)
In schriftlichen Texten (meist Romane) in Swahili, einer Bantusprache in Ostafrika, und in Gesprächen mit Sprechern der Sprache wurden viele Beispiele für Diminutiv- und Augmentativformen von der Substantive gefunden und analysiert. Aus inorphophonologischen Gründen ist das Diminutiv Präfix entweder ki- oder kiji- (Doppelpräfix), während das augmentative Präfix ji- oder Null. Die Bildung der Diminutiv- und Augmentativformen im Singular und Plural wird für jede Substantivklasse im Detail dargestellt. Bei Vorhandensein von zwei Diminutivformen eines Substantivs (mit ki- und kiji-), drückt die Form mit kiji- eine zusätzliche Diminutividee aus. Die Diminutive drücken im Allgemeinen Kleinheit aus, können aber auch mit einer abwertenden Bedeutung verwendet werden; wohingegen Augmentativos eine besondere Größe ausdrücken, aber auch zur Charakterisierung von nicht-menschliche Merkmale bei Personen. Wird die Betonung auf die diminutive (augmentative) Bedeutung betont wird, nehmen auch Substantive, die Lebewesen bezeichnen, die 'ki-(bzw. rna-) Konkordanz an. Die Präfixe vi- und ma--Präfixe werden auch verwendet, um Kollektivität auszudrücken. / In written texts (mostly novels) in Swahili, a Bantu language in East Africa, and talks with speakers of the language, many examples of diminutive and augmentative forms of the nouns were found and analyzed. On inorphophonological grounds, the diminutive prefix is either ki- or kiji- (double prefix), whereas the augmentative prefix is ji- or zero. The formation of the diminutive and augmentative forms in singular and plural is shown in detail for every noun class. In case of the existence of two diminutive forms of a noun (with ki- and kiji-), the form with kiji- expresses an additional diminutive idea. The diminutives express smallness in general, but can be used with a derogatory meaning; whereas augmentativos express a special hugeness, but can bo used also to characterize non-human features with persons. If emphasis is put on the diminutive (augmentative) meaning, even nouns denoting living beings take the 'ki-(resp. rna-) concords. The vi- and ma- prefixes are also used to express collectiveness.
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Die Wortklassen des Bambara: Bestand und Abgrenzung

Brauner, Siegmund 26 January 2023 (has links)
Der Artikel ist eine überarbeitete Version des Konzepts der Wortklassen im Bambara, das der Autor zuerst veröffentlicht in Lehrbuch den Bambara (Leipzig 1974). Das Problem wird auch in modernen Mande-Linguistik von verschiedenen Autoren (Dumestre, Ebermann etc.) diskutiert. Der Versuch, das Fries Konzept (The Structure of English, Lorfdon 19(ill)) der Analyse von Wortklassen ihrer grammatisch-syntaktischen Verteilung zu analysieren, werden im Bambara vier Formklassen und sieben Klassen von Funktionswörter erkannt. Zusätzlich zu diesen beiden Gruppen wird eine dritte postuliert: kommunikativ-pragmatische Wörter, die weder eine syntaktische Funktion haben syntaktische Funktion haben und auch nicht dazu dienen, diese zu realisieren, sondern lediglich die Sprechabsicht und den Kommunikationsprozess prozess. / The article is a revised version of the author’s concept of word classes in Bambara first published in Lehrbuch den Bambara (Leipzig 1974). The problem is also discussed in modern Mande linguistic studies of various authors (Dumestre, Ebermann etc.). Trying to further develop Fries’ concept (The Structure of English, Lorfdon 19(ill) of analysing word classes from their grammatical-syntactical distribution, four form classes and seven classes of functional words are recognised in Bambara. In addition to these two groups a third one is postulated: communicative-pragmatic words, which do not have any syntactic function nor do they serve to realise them, they only modify the speech intention and the communication process.
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La Révolution comme retour à la tradition — stratégies discursives des libéraux dans les Cortès de Cadix, 1810—1813

Brumme, Jenny 26 January 2023 (has links)
Der Diskurs der spanischen Liberalen konstituierte sich im wesentlichen in den politischen Auseinandersetzungen in den Cortes (1810—1813) und der Presse von Cadiz und wurde von Themen getragen, die bereits die Aufklärung und Französische Revolution beherrschten. Dabei entwickelten die Liberalen zwei grundlegende Diskursstrategien. Einerseits übernahmen sie die Sprache der Revolution (z. B. „Libertad“ ). Andererseits suchten sie sich gegen den französischen Sprachgebrauch und damit den ihrer Feinde im Unabhängigkeitskrieg (1808—1814) abzugrenzen (z. B. Ablehnung von „revolución“ ) und orientierten sich an mittelalterlichen Traditionen, dio ihnen auch Bezeichnungen für neue Institutionen und Errungenschaften lieferten (z. B. „Cortes“ ).
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Les «patois» dans le feu de la dispute. Controverses glottopolitiqucs des jacobins par rapport à la contre-révolution et à l’anti-révolution

Plötner, Bärbel 26 January 2023 (has links)
Der Beitrag gellt einem Aspekt der Radikalisierung jakobinischer Sprachpolitik, einem Moment des umfassenden Konzepts zugunsten der Uniformierung und Universalisierung des Französischen nach: der Verleumdung der „patois“ als Werkzeuge der „Konterrevolution“ . Es wird vor einer undifferenzierten Betrachtung dieser Anklage gewarnt, auf die Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen Konterrevolution und Anti-Rovolution hingewiesen und auf sprachpolitische Kontroversen unter den Jakobinern eingegangen.
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Einleitung. Die Französische Revolution und ihre Sprachpolitik — nationale und internationale Kurz- und Langzeitwirkungen

Bochmann, Klaus 26 January 2023 (has links)
Unter diesem Titel fand vom 29. bis 31. September 1988 an der Karl-Marx-Universität ein internationales Kolloquium statt, zu welchem die Forschungsgruppe „Soziolinguistik der romanischen Sprachen“ an der Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft zusammen mit der Forschungseinheit „Sociolinguistique. Usage et devenir de la langue“ (SUDLA) der Université de Haute Normandie (Rouen) eingeladen hatte. Außer zahlreichen Romanisten aus der DDR nahmen sprachpolitisch interessierte Philologen aus Frankreich einschließlich Martinique, aus Italien, Belgien, Ungarn, der BRD und Österreich teil. Eine Auswahl aus den 35 gehaltenen Vorträgen wird in diesem Heft vorgestellt*, andere werden in weiteren Heften der ZPSK sowie im Heft 1989/2 der „Beiträge zur romanischen Philologie“ veröffentlicht.
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Semantikforschung in der DDR — Bilanz und Ausblick

Wotjak, Gerd 26 January 2023 (has links)
Der Artikel beschreibt die Hauptlinien, die in der serenantischen Forschung verfolgt werden, in der DDR, wie im internationalen Kontext und aus der Perspektive der lexikalischen, vorzugsweise lexikalistischen Semantik. Es werden nicht nur die wichtigsten Veröffentlichungen der die in den vierzig Jahren seit der Gründung der R. D. A. entstanden sind. Es wird auch versucht, einen Überblick über die erzielten Ergebnisse und die geförderten Ansätze zu geben. Dabei wird das Besondere, das Gelungene und das weniger Gelungene dieser Forschung hervorgehoben. / L ’article so propose de tracer les lignes principales poursuivies dans la recherche sérnantique en R. D. A., wie dans le contexte international et sous la perspective de la sémantique lexicale, de préférence lexicaliste. On n’y sígnale pas seulement les publications les plus importantes pames pendant les quarante ans passés dés la fondation do la R. D. A., rnais l’on essaie aussi d’y faire un hilan des resultáis obtenus et des approches favorisées tout en accentuant ce qu’il y a de spécífique, de réussi et de moins réussi dans cette recherche.
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Amparo Alcina (2011) (Hrsg.): Teaching and Learning Terminology: New strategies and methods

Weilandt, Annette 04 April 2024 (has links)
In dem Sammelband sollen Erfahrungen in der terminologischen Ausbildung unter theoretischen, praktischen und professionellen Aspekten vorgestellt und reflektiert werden (vgl. S. 1). Insbesondere sollen dabei moderne Lerntheorien sowie aktuelle Entwicklungen und Anforderungen aus der beruflichen Praxis berücksichtigt werden. Alle Autoren besitzen umfangreiche Erfahrungen als Dozenten auf dem Gebiet der Terminologielehre. In den Beiträgen werden terminologische Studienprogramme bzw. Kurse an Hochschulen in Kanada, Frankreich, Slowenien und Spanien vorgestellt und anhand unterschiedlicher Aspekte analysiert und bewertet.
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Theoretische Aspekte sprachpolitischer Forderungen ethnischer Minderheiten: Nationalismus vs. Durchsetzung von Menschenrechten

Kordowich, Sina 04 December 2020 (has links)
Forderungen ethnischer Minderheiten nach mehr (sprach-)politischer Teilhabe werden unterschiedlich bewertet und gehandhabt: Das Streben nach sprachlicher Selbstbestimmung autochthoner Minderheiten wird von einigen europäischen Staaten – vor dem Hintergrund der kritischen Reflexion der Kolonialvergangenheit zahlreicher europäischer Nationen – als ein sinnvoller und notwendiger Schritt auf dem Weg der globalen Durchsetzung von Menschenrechten befürwortet. Währenddessen werden sprachliche Souveränitätsbestrebungen anderer ethnischer Minderheiten von einigen Staaten eher mit Unbehagen oder Ablehnung verfolgt. Dieser Diskurs findet zwischen verschiedenen politischen Institutionen und Akteur:innen , Sprachforscher:innen und anderen Wissenschaftler:innen sowie im gesamtgesellschaftlichen Kontext statt. Mit dieser Arbeit soll nachvollzogen werden, warum sich verschiedene ethnische Minderheiten affirmativ auf ihre Kultur oder Sprache beziehen, deren sprachpolitische Forderungen trotz struktureller Parallelen aber unterschiedlich behandelt, also abgelehnt oder befürwortet, werden.:1 Einleitung.................................................................................................................3 1.1 Identifizierung eines Widerspruchs.......................................................................4 1.2 Forschungsstand und Zielsetzung........................................................................7 1.3 Aufbau der Arbeit................................................................................................10 2 Menschenrechte....................................................................................................12 2.1 Historische Entwicklung der Menschenrechte....................................................13 2.2 Kritik am Konzept der Menschenrechte..............................................................16 3 Nationalismus........................................................................................................19 3.1 Historische Bedeutung von Nationalismus.........................................................20 3.2 Die moderne Nationalismusforschung................................................................25 3.3 Nation und soziale Grenzziehung.......................................................................28 3.3.1 Die kulturell-ethnische Nation..........................................................................31 3.3.2 Ethnische Minderheit und Nation....................................................................39 4 Der Diskurs über Nationalismus oder Menschenrechte........................................43 5 Sprachpolitik in ethnischen Konflikten...................................................................48 5.1 Nation und Sprache............................................................................................49 5.2 Sprachpolitik und Sprachkonflikte.......................................................................53 6 Fazit.......................................................................................................................58 6.1 Zusammenfassung.............................................................................................58 6.2 Schlussbemerkung.............................................................................................61 Literaturverzeichnis..................................................................................................64 Eidesstattliche Erklärung..........................................................................................70
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Multiperspektivität und interpretatorische Relevanz: Eine relevanztheoretisch- literaturwissenschaftliche Untersuchung von Peter Wawerzineks „Rabenliebe“ und Wolfgang Herrndorfs „Arbeit und Struktur“

Swidsinski, Anja 15 April 2021 (has links)
:1 EINLEITUNG 1 2 MULTIPERSPEKTIVITÄT AUS PRAGMATISCHER SICHT: ZUM STAND DER FORSCHUNG 10 2.1 ZUR DEFINITION VON PERSPEKTIVE 13 2.1.1 WIRKLICHKEITSSICHT—EINE SEMANTISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 14 2.1.2 KLASSIFIKATION—DIE NARRATOLOGISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 17 2.1.3 ANTHROPOMORPHISIERBARKEIT – DIE KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 20 2.2 BESCHREIBUNGSMODELLE DER PERSPEKTIVENINTERAKTION 28 2.2.1 NARRATOLOGIE 29 2.2.2 SEMANTISCH-SYNTAKTISCHER ANSATZ 32 2.2.3 MÖGLICHE-WELTEN-THEORIE 37 2.2.4 KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE ANSÄTZE 41 2.3 ZUSAMMENFASSUNG DER DESIDERATE AUS PRAGMATISCHER SICHT 52 3 VON DEN GRUNDLAGEN ZUR ANWENDUNG: ENTWICKLUNG EINES RELEVANZTHEORETISCH- LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN BESCHREIBUNGSMODELLS FÜR MULTIPERSPEKTIVITÄT 58 3.1 DIE LINGUISTISCHEN GRUNDLAGEN DER RELEVANZTHEORIE: SPERBER UND WILSON 64 3.2 LITERATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: ZUM STAND DER RELEVANZTHEORETISCHEN LITERATURWISSENSCHAFT 80 3.2.1 VERTRETER UND ERKENNTNISINTERESSEN 81 3.2.2 KONSTRUKTCHARAKTER 86 3.2.3 INFERENZEN 91 3.2.4 KONTEXT 96 3.2.5 RELEVANZPROFIL 103 3.2.6 SUCHREIHENFOLGE 113 3.2.7 INFERENZBEGRENZUNG 123 3.2.8 POETISCHE EFFEKTE 129 3.2.9 ZUSAMMENFASSUNG: DAS POTENZIAL RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE BESCHREIBUNG INFERENTIELLER LITERARISCHER KOMMUNIKATION 133 3.3 DIE ANWENDUNG: EIN RELEVANZTHEORETISCH-LITERATURWISSENSCHAFTLICHES BESCHREIBUNGSMODELL DER MULTIPERSPEKTIVITÄT 137 3.3.1 PERSPEKTIVE 138 3.3.2 PERSPEKTIVENINTERAKTION 150 3.3.3 KONTEXT 159 3.3.4 POETISCHE EFFEKTE 165 3.3.5 ZUSAMMENFASSUNG: SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE ANALYSE 167 4 DIE ANALYSE VON BEISPIELTEXTEN 171 4.1 BEISPIELKONTEXT: EXKURS ZUR MODERNEN AUTOBIOGRAFIEFORSCHUNG 172 4.2 RABENLIEBE (2010) 184 4.2.1 PARATEXT. MULTIPERSPEKTIVITÄT UND AUTOBIOGRAFIE 184 4.2.2 WER SPRICHT WORÜBER? DIE EXTERNALISIERUNG VON GEFÜHLEN 190 4.2.3 KREISEN UM EIN LEERES ZENTRUM: STEUERUNG UND WERTUNG 197 4.2.4 THEMATISCHE ÄHNLICHKEITEN: FIGURENPERSPEKTIVEN ALS NORMATIVER KONTEXT 208 4.2.5 ZUSAMMENFASSUNG 221 4.3 ARBEIT UND STRUKTUR— (2013) 223 4.3.1 PARATEXT: DOKUMENTATION ODER KONSTRUKTION EINER POSTHUMEN IDENTITÄT 223 4.3.2 DER ANFANG – EIGEN- UND FREMDPERSPEKTIVE 236 4.3.3 AUFSPALTUNGEN DES SELBST: WALTHER WOLFGANG WILHELM 244 4.3.4 PROJEKT REGRESSION 255 4.3.5 ZUSAMMENFASSUNG 264 5 FAZIT: POTENZIALE UND GRENZEN RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE ANALYSE VON MULTIPERSPEKTIVITÄT 265 5.1 INFERENTIELLE LITERARISCHE KOMMUNIKATION 266 5.2 MULTIPERSPEKTIVITÄT 269 5.3 POETISCHE EFFEKTE 274 6 LITERATURVERZEICHNIS 278

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