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Post-Editing als Bestandteil von Translationsstudiengängen in der DACH-Region: Ergebnisse einer Online-Befragung

Schumann, Paula 25 May 2020 (has links)
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Das ist alles. Sprachliches Handeln und Formulierungsroutinen in mündlichen Präsentationen chinesischer Deutschlernender.: Explorative Korpusstudie und Konsequenzen für den DaF-Unterricht in der VR China.

Lober, Antje 17 July 2020 (has links)
Mündliche Wissenschaftssprache und insbesondere studentische Referate in der L2 Deutsch wurden bisher kaum linguistisch untersucht. Studentische Präsentationen stehen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit sowie zwischen Monologizität und Dialogizität und lassen sich so schlecht in bisherige text- und gesprächslinguistische Kategorien einfügen. Weiterhin wird Formulierungsroutinen eine wichtige Rolle in mündlichen Präsentationen eingeräumt. In der vorliegenden Studie wurden studentische Referate chinesischer Deutschlernender daraufhin untersucht, welche sprachliche Handlungen und Formulierungsroutinen die Vortragenden tatsächlich benutzen und inwiefern diese Erkenntnisse zu einer Beschreibung der Gattung 'Studentisches Referat' und für den DaF-Unterricht in der VR China genutzt werden können.
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Die Eignung Bilingualer als Translatoren

Zeiter, Xenia 04 December 2020 (has links)
In der Arbeit wird die Eignung als Dolmetscher und Übersetzer von Personen untersucht, die spätestens ab einem Alter von zwölf Jahren mit mehr als einer Sprache aufgewachsen sind, z. B. weil ihre Eltern unterschiedliche Muttersprachen haben, aufgrund von Migration in der Kindheit oder das Aufwachsen in einem mehrsprachigen Land. Nach einführenden Bemerkungen zur Zweisprachigkeitsforschung werden unterschiedliche Sprachen in diesem Zusammenhang thematisiert (wie Muttersprache, Erstsprache, Herkunftssprache, Minderheitensprache). Es werden u. a. unterschiedliche Definitionen nach Alter zu Erwerbsbeginn, Kompetenz und Gebrauch der Sprachen sowie Konzepte (doppelte, balancierte, asymmetrische, natürliche, künstliche Zweisprachigkeit etc.) und Typen der Zweisprachigkeit vorgestellt. Außerdem wird auf die Zweisprachigkeit begünstigende Faktoren, den Sprachverlust und unvollständigen Spracherwerb, die Sprachkompetenz, die Repräsentation der Sprachen bei Bilingualen sowie deren Verarbeitung im Gehirn und die Bikulturalität zweisprachig aufgewachsener Personen eingegangen. Es folgt eine Einführung zur Translation unter dem Aspekt der Zielsetzung der Arbeit. Einem zusammenfassenden historischen Überblick folgen Erläuterungen zu den verschiedenen Arbeitssprachen von Translatoren, Bemerkungen zu Erscheinungsformen beim Dolmetschen und dem Gegenstand professioneller Übersetzungen. Außerdem werden die Ausbildung und die Anforderungen an Dolmetscher und Übersetzer mit Schwerpunkt auf der Sprach- und Kulturkompetenz thematisiert. Im empirischen Teil werden zunächst Arbeitshypothesen zur Eignung Bilingualer als Translatoren aufgestellt, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung der stärkeren und schwächeren Sprache, den Erwerb weiterer Sprachen, die interkulturelle Kompetenz Bilingualer und den Sprachwechsel. Diese Arbeitshypothesen werden dann anhand der Auswertung von Befragungen geprüft: einer telefonischen Befragung von zwei Lehrenden von Dolmetsch- und Übersetzungskursen sowie einer Mitarbeiterin des Instituts für Slavistik der Universität Leipzig sowie zwei schriftlichen Befragungen – einerseits von 76 bilingualen Studierenden und Absolventen translatorischer Studiengänge, andererseits von 39 Lehrenden von Dolmetsch- und Übersetzungskursen. Schließlich werden Grenzen dieser Arbeit und Möglichkeiten zur weiteren Untersuchung der Fragestellung aufgezeigt.:1 Einleitung 2 Zweisprachigkeit 2.1 Einführende Bemerkungen 2.2 Subkategorien: Definitionen und Abgrenzung 2.2.1 Erstsprache und Muttersprache 2.2.2 Mehrheits- und Minderheitensprachen 2.2.3 Herkunftssprache 2.3 Zur Definition 2.3.1 Definitionen nach Alter zu Erwerbsbeginn 2.3.2 Definitionen nach der Anwendung der Sprachen 2.3.3 Definitionen nach Sprachkompetenz 2.4 Konzepte 2.4.1 Ambilingualism vs. doppelte Halbsprachigkeit 2.4.2 Balancierte Zweisprachigkeit vs. Sprachdominanz 2.4.3 Rezeptive, produktive Zweisprachigkeit und semibilingualism 2.4.4 Funktionale Bilingualität 2.4.5 Simultane, sukzessive, frühe und späte Zweisprachigkeit 2.4.6 Natürliche vs. künstliche Zweisprachigkeit 2.4.7 Institutionell vs. außerinstitutionell erworbene Zweisprachigkeit 2.5 Typen der Bilingualität nach Romaine 2.6 Überforderung des Kindes? 2.7 Bilingualität bei Geschwistern 2.8 Die Zweisprachigkeit begünstigende Faktoren 2.8.1 Sprachtrennung 2.8.2 Quantitativ und qualitativ hochwertiger Input 2.8.3 Motivation 2.8.4 Gesprächsstrategien bei Sprachmischungen 2.8.5 Weitere Faktoren 2.9 Kontaktprodukte 2.9.1 Interferenzen 2.9.2 Übergeneralisierung und Simplifizierung 2.9.3 Nicht materieller Transfer 2.9.4 Codeswitching 2.10 Sprachverlust und unvollständiger Spracherwerb 2.11 Sprachkompetenz 2.11.1 Rezeptive und produktive, mündliche und schriftliche Sprachkompetenz 2.11.2 Stärkere und schwächere Sprache 2.11.3 Die Charakterisierung der schwächeren Sprache 2.11.4 Die schwächere Sprache im Vergleich zum Zweitspracherwerb 2.11.5 Der Umgang mit Mängeln in der Sprachkompetenz 2.12 Bilingualität und das Gehirn 2.12.1 Modelle zur Repräsentation der zwei Sprachen 2.12.1.1 Modell von Weinreich 2.12.1.2 Weitere Modelle 2.12.2 Zweisprachigkeit und Kognition 2.12.3 Sprachbewusstsein 2.12.4 Weitere Zusammenhänge zwischen Bilingualität und Gehirn 2.12.5 Neurowissenschaftliche Untersuchungen zur Zweisprachigkeit 2.13 Monolingualer Habitus 2.14 Bikulturalität 2.15 Zusammenfassung 3 Translation 3.1 Zur Benennung 3.2. Zur Definition 3.2.1 Dolmetschen 3.2.2 Übersetzen 3.3 Translationswissenschaft 3.4 Historischer Überblick zur Translation 3.4.1 Dolmetschen und Übersetzen im Altertum und im Mittelalter 3.4.2 Renaissance, Reformation und Romantik 3.4.3 Dolmetschen im 18. und 19. Jahrhundert 3.4.4 Ausbildung von Dolmetschern und Übersetzern vor dem 20. Jahrhundert 3.4.5 Die Entwicklung der Sprachmittlerberufe Anfang des 20. Jahrhunderts bis 1945 3.4.6 Die Entwicklung der Sprachmittlerberufe nach 1945 3.5 Arbeitssprachen eines Translators 3.5.1 A-Sprache(n) 3.5.2 B-Sprache(n) und Translationsrichtung 3.5.3 C-Sprache(n) 3.6 Erscheinungsformen des Dolmetschens 3.6.1 Konsekutivdolmetschen 3.6.2 Simultandolmetschen 3.6.3 Weitere Erscheinungsformen des Dolmetschens 3.7 Kognitive Verarbeitungsprozesse beim Dolmetschen 3.8 Zum Gegenstand von Übersetzungen 3.9 Modellierung des Übersetzungsprozesses 3.9.1 Textverstehen und Recherchieren 3.9.2 Textproduktion 3.9.2.1 Stufenmodelle: Die Subprozesse der Textproduktion 3.9.2.2 Interaktionistische Modelle: Text und Gesellschaft 3.9.2.3 Integrative Modelle: Texte als Formulierungsleistung 3.9.3 Das idealtypische Modell des Übersetzungsprozesses nach Kußmaul und Hönig 3.10 Ausbildung 3.11 Anforderungen an Dolmetscher und Übersetzer 3.11.1 Zur übersetzerischen Kompetenz 3.11.2 Zur Dolmetschkompetenz 3.11.3 Sprachkompetenz 3.11.3.1 Muttersprachliche Kompetenz 3.11.3.2 Fremdsprachliche Kompetenz 3.11.4 Kulturkompetenz 3.12 Zusammenfassung 4 Zur Eignung Bilingualer als Translatoren 4.1 Formulierung und Präzisierung des Forschungsproblems 4.1.1 Bilinguale Translatoren in der Literatur 4.1.2 Erfahrungen aus dem Studium 4.1.3 Arbeitshypothesen 4.2 Telefonische Interviews 4.2.1 Vorbereitung und Datenerhebung 4.2.2 Transkription 4.2.3 Inhaltsanalyse der Einzelfälle 4.2.4 Auswertung 4.3 Schriftliche Befragung 4.3.1 Planung und Vorbereitung der Erhebung 4.3.2 Datenerhebung 4.3.3 Datenauswertung 4.3.3.1 Datenübertragung und Datenaufbereitung 4.3.3.2 Auswertung der Befragung von Bilingualen 4.3.3.2.1 Sprachlich-biografischer Hintergrund der Befragten 4.3.3.2.2 Sprachkompetenz 4.3.3.2.3 Kulturkompetenz 4.3.3.2.4 Sprachwechsel 4.3.3.2.5 Arbeitssprachen 4.3.3.2.6 Dolmetschen 4.3.3.2.7 Übersetzen 4.3.3.2.8 Erfolg im Studium 4.3.3.2.9 Zur Eignung Bilingualer als Translatoren 4.3.3.3 Auswertung der Befragung von Lehrenden 4.3.3.3.1 Sprachkompetenz 4.3.3.3.2 Kulturkompetenz 4.3.3.3.3 Sprachwechsel 4.3.3.3.4 Translationsleistung 4.3.3.3.5 Zusammenhang zwischen Bilingualität und Translation 4.3.3.3.6 Erfolg im Beruf 4.3.3.3.7 Zur Eignung Bilingualer als Translatoren 4.4 Zusammenfassung 4.4.1 Arbeitshypothesen 4.4.2 Datenerhebung 4.4.3 Auswertung 4.4.3.1 Sprachlich-biografischer Hintergrund 4.4.3.2 Sprachkompetenz 4.4.3.3 Kulturkompetenz 4.4.3.4 Sprachwechsel 4.4.3.5 Arbeitssprachen 4.4.3.6 Translationsleistung 4.4.3.7 Erfolg als Translator 4.4.3.8 Zur Eignung Bilingualer als Translatoren 4.4.4 Grenzen der Untersuchung und Ausblick 4.4.5 Vorläufige Ergebnisse 5 Fazit
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Language competition: An economic theory of language learning and production

Wiese, Harald 04 June 2018 (has links)
This article employs game theory to contribute to sociolinguistics (or the economics of language). From both the synchronic and the diachronic perspective, we are interested in the conditions (of language learning and literary production) that make some languages dominate others. Two results are particularly noteworthy: (i) Translations have an ambiguous effect on domination. (ii) We offer three different explanations of how a past language like Latin or Sanskrit can develop into a standard for literary production.
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Neutralität beim Dolmetschen.: Versuch einer Begriffsdefinition und Analyse des Dolmetschsettings am Ruanda-Tribunal hinsichtlich seiner Neutralität.

Heine, Eleytheria 19 July 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Neutralitätsbegriff beim Dolmetschen. Sie gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischenTeil. Ersterer stellt den Versuch einer dolmetschspezifischen Definition des Neutralitätsbegriffs dar. Grundlage hierfür ist die Analyse von Neutralitätskonzepten in anderen wissenschaftlichen Disziplinen (z. B. Philosophie, Politikwissenschaft). In Anlehnung an das von Rodigast (2015) für die Mediation entwickelte Neutralitätskonzept wird ein Fragebogen zur Evaluation von Neutralität beim Dolmetschen entwickelt, dessen Anwendbarkeit im zweiten Teil der Arbeit geprüft wird. Gegenstand der Analyse ist das Dolmetschsetting am Ruanda-Tribunal (ICTR). Die qualitative Datenerhebung erfolgt basierend auf Prozessakten, Video- und Audiomitschnitten der Verhandlungen sowie Aussagen von ehemaligen Dolmetscherinnen und Dolmetschern des ICTR.:Einleitung ................................................................................................................ 1 1 Das Rollenverständnis der Dolmetscherin im Umbruch – neutrale „Übersetzungsmaschine“ oder aktive Kommunikationsteilnehmerin? ................... 2 2 Ursprünge des Neutralitätsparadigmas beim Dolmetschen und Gründe für seine Etablierung ............................................................................................................. 4 3 Aktuelle Beiträge zur Debatte um die Neutralität im Dolmetschberuf .................. 9 3.1 Melanie Metzger und ihre „Dekonstruktion des Mythos Neutralität“ ................ 10 3.2 Aus der Germersheimer Konferenz zur Neutralität im Dolmetschen 2013 ..... 12 4 Auf der Suche nach der Neutralität. Eine interdisziplinäre Recherche zu Neutralität, Objektivität und Unparteilichkeit .......................................................... 19 4.1 Neutralität in der Politik ................................................................................... 19 4.2 Neutralität und Objektivität in der Soziologie ..................................... ............ 20 4.3 Unparteilichkeit als philosophisch-ethischer Begriff ........................................ 22 4.4 Schlüsse aus der Betrachtung des Neutralitätsbegriffs in anderen Wissenschaftsfeldern ............................................................................................ 23 5 Entwicklung eines fachspezifischen Neutralitätskonzeptes am Beispiel des Berufsfeldes Mediation .......................................................................................... 24 6 Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse über Neutralitätskonzepte ..... 28 7 Neutralität auf dem Prüfstand. Fallanalyse des Dolmetschens am Ruanda-Tribunal .................................................................................................................. 32 7.1 Historische Situierung des Völkermords in Ruanda ........................................ 34 7.2 Das Ruanda-Tribunal – Gründung, Funktion, Struktur .................................... 35 7.3 Der Sprachendienst des ICTR ........................................................................ 36 7.4 Verwendete Quellen für die Fallanalyse .......................................................... 37 8 Anwendung des Fragebogens ........................................................................... 38 8.1 Fragen zur Neutralität im Vorfeld der Dolmetschsituation und in Bezug auf das Setting ................................................................................................................... 38 8.2 Fragen zur Neutralität während des Kommunikationsprozesses .................... 50 9 Auswertung ....................................................................................................... 59 9.1 Zur Neutralität des Dolmetschsettings und der Dolmetscherinnen am ICTR .. 59 9.2 Zur Anwendbarkeit des Fragebogens zur Überprüfung von Neutralität .......... 63 9.3 Fazit ................................................................................................................. 65 10 Quellenverzeichnis .......................................................................................... 66
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Eine Untersuchung zur Perzeption von Übersetzungen am Beispiel von CINCO HORAS CON MARIO

Rollberg, Lucie 15 August 2018 (has links)
This paper addresses the lack of proof for the common assumption that translations age faster than their corresponding originals. To show the visibility of this effect even in contemporary literature – a rare object of investigation in this field – it uses the Spanish classic Cinco horas con Mario by Miguel Delibes (1966) and its German equivalent Fünf Stunden mit Mario (1976). While Delibes achieved to publish a regime-critical work in the midst of the Franco era, Fritz Rudolf Fries’s translation was proclaimed as a support to the political system in the GDR. Its two republications from 1989 and 1997 were each assigned even more implausible meanings, but left identical in wording – a call for inspection. On a linguistic level, the most crucial stylistic element of the novel, fictitious orality, is pointed out as an intensifier for the ageing effect. Moreover, previous claims on retranslations are compiled and checked for appliance. The empirical part consists of a perception study. This new research method is found to be more realistic and usable than former ways of translation analysis since it takes the actual readership of texts into account. To this end, native speakers of Spanish and German share their impressions on representative excerpts of the novel in their respective language version. A combination of categorized and free text interrogation allows to further illustrate the quantitative investigation – analysed separately by excerpt and by language – with qualitative findings on each excerpt. It becomes clear and traceable that the translation appears to be significantly older than the original and has thus evidently aged faster and for the worse. The study’s outcome is not only used as comprehensive proof for the long-discussed question of the ageing translation, but also for well-grounded recommendations regarding the handling of retranslations and their profitability in the book market.
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Russkij jazyk v Germanii pod vlijaniem migracii: grammatičeskie otklonenija v reči podstrostkov i molodyx vzroslyx

Yastrebova, Maria 17 September 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen der Herkunftssprachenforschung entstanden und beschäftigt sich mit der Entwicklung des Russischen in einer anderssprachigen Umgebung. In der Arbeit wurde sowohl die mündliche als auch die schriftliche Sprache von 60 in Deutschland lebenden Russischsprechern untersucht. Nach dem Auswerten des gesammelten Materials wurde ein Korpus grammatischer Abweichungen erstellt. Die meisten Abweichungen kommen bei der Deklination von Substantiven vor. Am meisten fortgeschritten sind die Expansion des Nominativs, die Instabilität des Instrumentals, des Lokativs und des Genitivs sowie der Gebrauch von Präpositionalgefügen. Im Verbbereich wurden folgende Tendenzen festgestellt: Unsicherheit bei der Auswahl von Präfixen, der bevorzugte Gebrauch von unidirektionalen Verben der Fortbewegung und Abweichungen im Aspektgebrauch. Weitere Abweichungen sind weniger zahlreich, darunter das Erscheinen artikelähnlicher Elemente, die Zunahme von analytischen Formen, Abweichungen im Gebrauch des Reflexivs, das Fehlen der Ellipse, der fehlerhafte Gebrauch oder das Fehlen von Konjunktionen und einige weitere Abweichungen. Der Vergleich mit der Grammatik des Russischen in den USA bestätigt die Hypothese, dass sich Sprachen in einer anderssprachigen Umgebung auf ähnliche Weise verändern. Das Russische in den USA ist jedoch stark reduziert, während das Russische der getesteten Probanden in Deutschland nur eine bestimmte Instabilität der Regeln zeigt. Die betroffenen grammatischen Phänomene sind jedoch fast die gleichen. Nur wenige Abweichungen sind durch den Transfer aus dem Deutschen bedingt. Der bessere Zustand des Russischen in Deutschland ist durch die höhere Sprachkompetenz der Probanden zu erklären. Die grammatische Komplexität der Umgebungssprache spielt dabei auch eine große Rolle, da dies das Erhalten von komplexen morphologischen Regeln des Russischen begünstigt.
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Translatologische Perzeptionsstudien als Grundlage der Bestimmung gelungener Übersetzungen

Sinner, Carsten, Morales Tejada, Beatriz 06 December 2018 (has links)
The contribution discusses the problem of defining uniform criteria for translation quality and the benefits of perception analysis for the evaluation of translation quality. After giving an overview of the history of quality measurement and of the controversies regarding the existence of translation universals and the relevance of perception studies, we will present the Leipzig Perception Project. We conclude the article with an illustration of the research project with different perception analysis of idiolects and sociolects and speech defects in feigned orality that show the need for contrastive perception analysis.
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Frame Shifts und Frame-Vergleichbarkeit bei Englisch-Deutscher Übersetzung am Beispiel einer Volltextannotation mit FrameNet

Triesch, Susanne 07 January 2019 (has links)
In dieser Masterarbeit wird eine selbst erstelle Volltextannotation einer deutschen Übersetzung aus dem Englischen untersucht und die beiden Textversionen und ihre Annotation miteinander verglichen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, inwieweit sich die in FrameNet für das Englische formulierten Frames für die Volltextannotation eines deutschen Textes nutzen lassen und welche Abweichungen zwischen englischem Original und deutscher Übersetzung auf Ebene der Frames und ihrer Lexikalisierung bestehen. Zu Beginn der Arbeit wird ein Überblick über den relevanten theoretischen Hintergrund und Forschungsstand der Frame-Semantik einschließlich ihrer Anwendung im FrameNet Project, in der Annotation und in der sprachübergreifenden Forschung gegeben. Im dritten Kapitel wird die Untersuchung einschließlich des verwendeten Materials und der Methoden vorgestellt. Darauf aufbauend folgt die Präsentation der Ergebnisse, die in Kapitel fünf mit Bezug auf die Forschungsfragen ausgewertet werden. Den Abschluss bilden Schlussfolgerungen zur sprachübergreifenden Nutzung von FrameNet und zur Volltextannotation sowie ein Ausblick auf weitere Forschungsfelder.:1 Einleitung 2 Hintergrund und Forschungsstand 2.1 Ansätze der kognitiven Linguistik 2.2 Frame-Semantik 2.3 FrameNet Project 2.4 Framesemantische Annotation 2.5 Sprachübergreifende Annotation und Frame-Semantik 3 Vorstellung der Untersuchung 3.1 Textmaterial 3.2 Methodisches Vorgehen 3.2.1 Volltextannotation 3.2.2 Vergleich der annotierten Textversionen 4 Ergebnisse und Diskussion 4.1 Volltextannotation der deutschen Übersetzung 4.1.1 Übertragbarkeit von FrameNet-Frames auf den deutschen Text 4.2 Vergleich der annotierten Textversionen 4.2.1 Frame Shifts 4.3 Evaluation der Methoden 5 Fazit und Ausblick 5.1 Volltextannotation 5.2 Sprachübergreifende Nutzung von FrameNet 5.3 Verbindung von Frame-Semantik und Konstruktionsgrammatik 5.4 Abschließendes Fazit Literaturverzeichnis
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Einblicke in den deutschen Alltag?: Eine exemplarische Studie über DaF-Lernende in Afghanistan

Nuranfar, Feroz Ahmad 07 February 2019 (has links)
In der Arbeit geht es um das Thema 'interkulturelle Kompetenz bzw. interkulturelle Handlungskompetenz' und beschäftigt sich mit dem oben genannten Thema und deren Vermittlung im DaF-Unterricht. Angesicht der großen Unterschiede zwischen afghanischer und deutscher Kultur ist der Erwerb interkultureller Handlungskompetenz für afghanische Deutschlernende von großer bedeutung. Da interkulturelle Kompetenz effektives und sicheres Handeln der Lernenden in kulturellen Überschneidungssituationen und in fremdkultureller Umgebung ermöglicht, interessiert mich als DaF-Lehrer an der Universität Kabul die konkrete Unterrichtsebene, das heißt wie im DaF-Unterricht interkulturelle Kompetenz tatsächlich zu erreichen und damit als übergeordnetes Lehr- und Lernziel ist. In der vorhandenen Arbeit wird versucht zu klären, welche Rolle interkulturelle Kompetenz im DaF-Unterricht spielt, wie interkulturelle Kompetenz aus Sicht der afghansichen DaF-Lernenden im DaF-Unterricht an der Deutschabteilung der Universität Kabul vermittelt wird, was die Lernenden dabei für wichtig halten, in wieweit interkulturelles Lernen im Rahmen des afghanischen Deutschunterricht stattfindet und inwiefern der momentane DaF-Unterricht die afghanischen Studierienden auf konkrete interkulturelle Anlässe vorbereitet. Weiterhin verfolgt die Arbeit die Absicht, einerseits einen überblicksartigen Einblick in die Situation des DaF-Unterrichts in Afghanistan zu gewähren, d. h. ein aktuelles Bild über die aktuelle Entwicklung des afghanischen DaF-Unterricht zu geben und in deisem Zusammenhang die Erwartungshaltung der Studierenden gegenüber interkulturellen Themen aufzuzeigen, sowie zugleich deren Implikation un die damit verundene Problematik gegebener Unterrichtsbedingungen neben Schwierigkeiten der Vermittlung interkultureller Kompetenz zu verdeutlichen. Dafür müssen andererseits Überlegungen angestrengt werden, wie diese Fähigkeiten überhaupt aufgebaut werden können, indem zeitgleich auf den Abbau präsenter Stereotype und Vorurteile über Deutsche und Deutschland abzuzielen ist.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 DaF-Unterricht in Afghanistan 6 2.1 Gründung der Universität Kabul 7 2.2 DaF bzw. Germanistik an der Universität Kabul 8 2.3 Gründung der Deutschabteilung 10 3 Fremdsprachenunterricht mit Erwachsenen 12 3.1 Die Rolle des Alters beim Fremdsprachenlernen 13 3.2 Der Faktor der Motivation beim Fremdsprachenerwerb 14 3.3 Kommunikative Kompetenz als Ziel und Mittel des FSU 16 4 Interkulturelle Kompetenz 23 4.1 Begriffsdefinition 24 4.2 Interkulturelle Kompetenz als Ziel im Fremdsprachen- bzw. DaF-Unterricht 27 4.3 Modelle der interkulturellen Kompetenz 29 4.4 Teilkomponenten der interkulturellen Kompetenz 32 4.4.1 Kognitive Kompetenz 33 4.4.2 Affektive Kompetenz 35 4.4.3 Pragmatisch-Kommunikative Kompetenz 36 4.5 Dimensionen der Vermittlung interkultureller Kompetenz 37 5 Die Vermittlung spezifischen Alltagswissens in Hinsicht auf die Zielsetzung einer kommunikativen, interkulturellen Handlungskompetenz im FSU 39 5.1 Vermittlung interkultureller kommunikativer Kompetenz 41 5.1.1 Zum Begriff von interkultureller kommunikativer Kompetenz und interkulturellem Lernen 42 5.1.2 Interkulturelle kommunikative Kompetenz als Ziel des FSU 43 5.2 Vertiefungsinhalte interkultureller kommunikativer Kompetenz 46 5.2.1 Alltagsthemen und Grundbedürfnisse 47 5.2.2 Routinen und Rituale in der Alltagskommunikation 48 5.2.3 Stereotype und Vorurteile 50 5.2.4 Kommunikative Stile 53 5.2.5 Interkulturelle Missverständnisse 55 6 Untersuchung zur interkulturellen Kompetenz bei afghanischen DaF-Lernenden 58 6.1 Ausgangspunkte der Untersuchung 58 6.2 Untersuchungsgruppe 60 6.3 Untersuchungsmethode 62 6.4 Analyse der Ergebnisse 64 6.5 Reflexion der Ergebnisse 73 7 Schlussbetrachtung 76 8 Literaturverzeichnis 80

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