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Didaktisierung der translatorischen Kulturkompetenz: Möglichkeiten im Rahmen der universitären Übersetzungslehre

Schubach, Elisabeth 25 October 2019 (has links)
Hauptanliegen der Arbeit ist es, einen Beitrag zur Didaktisierung translatorischer Kulturkompetenz im universitären Kontext zu leisten. Auf die Diskussion der Definition und Lehrbarkeit des Konzepts folgt die Analyse fachexterner und -interner Didaktisierungsvorschläge. Im Anschluss wird eine Lehrveranstaltung ausgearbeitet und am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig in Verbindung mit der Befragung der teilnehmenden Studierenden durchgeführt. Getestet wird die Fragestellung, ob der Besuch des Seminars das Bewusstsein der Teilnehmenden für ihre eigene Kulturgebundenheit erhöht. Ziel ist es, das alternative Lernziel als gangbaren und fruchtbringenden Weg zur Vermittlung translatorischer Kulturkompetenz zu etablieren.:Abbildungsverzeichnis I Tabellenverzeichnis II 1 Einleitung 1 2 Translatorische Kulturkompetenz 3 2.1 Kulturbegriff 4 2.2 Kompetenzbegriff 9 2.3 Kulturkompetenz in translatorischen Kompetenzmodellen 10 2.3.1 Definition 16 2.3.2 Lehrbarkeit 34 3 Planung einer Lehrveranstaltung 55 3.1 Lehrgestaltung 57 3.2 Lernziele 61 3.3 Lerner*innenprofil und -bedürfnisse 64 3.4 Inhalte 65 3.5 Übungsformen 67 3.6 Bewertungsverfahren und Lehrveranstaltungsevaluation 70 4 Validierung der Lehrveranstaltung 71 4.1 Ablauf und Material 71 4.2 Entwicklung der Fragebogen 75 5 Auswertung der Umfrage 79 5.1 Ergebnisse 83 5.2 Diskussion und Ausblick 86 6 Fazit 90 Literaturverzeichnis 91 Anhang 100
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Wissenserwerb und Dolmetschvorbereitung – Zur Rolle von Gedächtnis und Lernstrategien

Berg, Inga 26 November 2019 (has links)
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Strategien des Simultandolmetschens in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Ausgangstextes: Untersucht an Studierenden in der Sprachrichtung Deutsch - Englisch

Kunze, Sophie Frederike 26 November 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Strategien des Simultandolmetschens unter dem Einfluss einer variierenden Vortragsgeschwindigkeit des Ausgangstextes. Hierzu wurde eine praktische Untersuchung mit vier fortgeschrittenen Studierenden des Masterstudiengangs Konferenzdolmetschen an der Universität Leipzig in der Sprachrichtung Deutsch-Englisch durchgeführt, die drei fünfminütige Abschnitte eines realen Redetranskripts verdolmetschten. Diese wurden von der Verfasserin zuvor in einer verlangsamten (80 wpm), einer angemessenen (110 wpm) und einer erhöhten (140 wpm) Geschwindigkeit aufgenommen. Im Ergebnis werden Erkenntnisse von Shiryaev (1971 und 1979), Déjean Le Féal (1980) und Lederer (1981) bestätigt, denen zufolge Simultandolmetscher ihr Sprechtempo unabhängig von der Geschwindigkeit des Ausgangstextes wählen. Entgegen anderer experimenteller Werte, denen zufolge die durchschnittliche Décalage bei angemessener Geschwindigkeit bei 2-3 Sekunden liegen sollte, lag der Median der Phasenverschiebungen im vorliegenden Versuch bei angemessener Geschwindigkeit des Ausgangstextes zwischen 3 und 5 Sekunden. Im Teil mit erhöhter Geschwindigkeit vereinheitlichte sich der Median bei allen Versuchspersonen auf 3 Sekunden, während er im Teil mit langsamer Geschwindigkeit bei zwei von vier Versuchspersonen unter dem im Teil mit der angemessenen Geschwindigkeit lag. Untersuchungsergebnisse von Seeber (2001 und 2005), denen zufolge Antizipation die bevorzugte Strategie bei SOV-Strukturen darstellt, konnten nicht bestätigt werden. Nur im Teil mit erhöhter Geschwindigkeit lag der Anteil der durch mindestens eine Person antizipierten Verben in Letztstellung über der Hälfte. Dies widerspricht ebenfalls Versuchsergebnissen von Seeber (2005), denen zufolge bei einer erhöhten Geschwindigkeit des Ausgangstextes weniger antizipiert wird. Dagegen wird die unabhängige Hypothese bestätigt, dass bei einer übermäßig langsamen Geschwindigkeit häufiger antizipiert wird. Ähnlich lag die Antizipationsgenauigkeit im Widerspruch zu den Ergebnissen von Seeber (2005) bei erhöhter Geschwindigkeit (60 % exakte Antizipationen) über der bei angemessener Geschwindigkeit (<40 % exakte Antizipationen). Bei der langsamen Geschwindigkeit lag sie dagegen mit über 70 % exakten Antizipationen am höchsten. Die Antizipationszeit lag entsprechend der Ergebnisse von Seeber (2005) nach der Bereinigung um den Kompressionskoeffizienten bei erhöhter Geschwindigkeit niedriger als bei angemessener Geschwindigkeit und bei der langsamen Geschwindigkeit gleichauf. Im Widerspruch zu Beobachtungen von Kucharska (2009) wurde bei langsamer Geschwindigkeit bevorzugt syntaktisch transformiert anstatt transkodiert. Bei drei von vier Versuchspersonen verschob sich dieses Verhältnis mit steigender Geschwindigkeit in Richtung des syntaktischen Transkodierens. Ebenfalls drei von vier Versuchspersonen wandten bei erhöhter Geschwindigkeit vermehrt Notstrategien anstatt Näherungsstrategien an. Dies wiederum bestätigt Beobachtungen von Kalina (1998) und Kucharska (2009). Ein vermehrter Einsatz nachträglicher Korrekturen bei erhöhter Geschwindigkeit konnte entgegen Kucharska (2009) nicht nachgewiesen werden.:1. Einleitung 2. Das Simultandolmetschen 2.1. Definition und Unterteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.2. Modelle des Simultandolmetschens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2.1. Prozessmodell des Simultandolmetschens von Barbara Moser . . . 9 2.2.2. Effort-Modell des Simultandolmetschens von Daniel Gile . . . . . . 14 2.3. Dolmetschmodusspezifische Schwierigkeiten des Simultandolmetschens . . 17 2.3.1. Spezifische Schwierigkeiten der Sprachrichtung Deutsch → Englisch 22 3. Strategien des Simultandolmetschens 3.1. Verstehensstützende Strategien . . . . . 29 3.2. Strategien der Zieltextproduktion . . . . . 33 3.2.1. Ausgangstextbestimmte Strategien 33 3.2.2. Zieltextbestimmte Strategien . . . . 35 4. Die Geschwindigkeit beim Simultandolmetschen 37 4.1. Einfluss der Vortragsgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit der Verdol- metschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4.2. Einfluss der Vortragsgeschwindigkeit auf die Strategienwahl . . . . . . . . . 39 4.3. Einfluss erhöhter Vortragsgeschwindigkeit auf das Antizipationsverhalten . 42 5. Praktischer Versuch 5.1. Methodik . . . . . . . . . . . 44 5.1.1. Vorbereitungen . . . . 45 5.1.2. Durchführung . . . 50 5.1.3. Datenaufbereitung . . 51 5.2. Hypothesen . . . . . . . . . . 55 5.3. Auswertung . . . . . . . . . . 58 5.3.1. Sprechgeschwindigkeiten 58 5.3.2. Phasenverschiebung 70 5.3.3. Antizipation . . . . 76 5.3.4. Strategienwahl . 83 5.3.5. Metaergebnisse . 87 5.4. Diskussion der Ergebnisse 91 6. Zusammenfassung und Ausblick 96
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Kommunikation zwischen Sachbearbeiter_innen und fremdsprachigen Klient_innen in der Ausländerbehörde Leipzig

Fromme, Martha 14 February 2020 (has links)
Im vorliegenden Forschungsprojekt wird die Kommunikation zwischen Sachbearbeiter_innen und fremdsprachigen Klient_innen in der Leipziger Ausländerbehörde untersucht. Anhand von Interviews mit dort tätigen Sachbearbeiter_innen verschiedener Sachgebiete wird der Frage nachgegangen, inwiefern Fremdsprachigkeit die Kommunikation beeinträchtigt. Nach einer theoretischen Einordnung der Institution Ausländerbehörde sowie der Kommunikation in der Ausländerbehörde wird mittels der Aussagen der Sachbearbeiter_innen eine Bestandsaufnahme vorgenommen, wie sie mit ihren fremdsprachigen Klient_innen kommunizieren. Dabei wird darauf eingegangen, welche Schwierigkeiten auftreten und welche kommunikativen Ressourcen den Mitarbeitenden der Leipziger Ausländerbehörde zum Überwinden sprachlicher Hürden bereits zur Verfügung stehen. Daneben werden die Wünsche und Vorstellungen der Sachbearbeiter_innen für eine gelingende Kommunikation untersucht. Schließlich werden von den Mitarbeitenden erarbeitete Lösungsvorschläge zusammenzutragen und darauf aufbauend weitere Verbesserungsmöglichkeiten entwickelt.:1 Einleitung 2 Fragestellung 3 Die Institution Ausländerbehörde 3.1 Zuständigkeit und Verantwortung der Institution Ausländerbehörde 3.2 Verortung von Ausländerbehörden in der Behördenlandschaft 3.3 Die Ausländerbehörde Leipzig 3.3.1 Aufgabenstellung und organisatorische Gliederung 3.3.2 Bereiche der Ausländerbehörde Leipzig 3.3.2.1 AKZESS, elektronischer Aufenthaltstitel, Verpflichtungserklärung, Einreise 3.3.2.2 Allgemeines Ausländerrecht 3.3.2.3 Einbürgerung, Asyl und aufenthaltsbeendende Maßnahmen 3.3.3 Klient_innen der Ausländerbehörde Leipzig 4 Kommunikation innerhalb von Ausländerbehörden 4.1 Institutionalität in der Kommunikation 4.2 Interkulturalität in der Kommunikation 4.3 Amtliche Regelungen zum Sprachgebrauch in Deutschland und Sachsen 4.4 Verständigungsstrategien 4.4.1 Kommunikationsmodelle 4.4.2 Kommunikation auf Deutsch 4.4.3 Community Interpreting 4.4.4 Lingua-Franca-Kommunikation 4.5 Studien zur Kommunikation zwischen Migrant_innen und Behörden 5 Methode 5.1 Erhebungsmethode 5.1.1 Qualitative Leitfadeninterviews 5.1.2 Feldzugang und befragte Personen 5.1.3 Interviewleitfaden 5.1.4 Interviewvorbereitung und -durchführung 5.1.5 Transkription und Anonymisierung der Interviews 5.2 Auswertungsmethode 5.2.1 Qualitative Inhaltsanalyse 5.2.2 Kategorienbildung 6 Auswertung 6.1 Kurzprofil der befragten Sachbearbeiter_innen 6.2. Sprachen im Arbeitsalltag in der Ausländerbehörde Leipzig 6.2.1 Amtssprache Deutsch 6.2.2 Konfrontation mit Fremdsprachen im Arbeitsalltag 6.2.3 Kommunikationsschwierigkeiten 6.2.4 Lösungsansätze, wenn Klient_innen wenig oder kein Deutsch sprechen 6.2.5 Spezifischer Umgang mit Klient_innen, die kein Deutsch sprechen 6.2.6 Rolle der englischen Sprache als Verkehrssprache in der Ausländerbehörde 6.3 Fremdsprachen in der Ausländerbehörde 6.3.1 Fremdsprachenkenntnisse der Sachbearbeiter_innen 6.3.2 Gefühl der Sachbearbeiter_innen beim Sprechen von Fremdsprachen 6.3.3 Fremdsprachenkenntnisse als Einstellungskriterium 6.3.4 Weiterbildungen im fremdsprachlichen Bereich 6.4 Arbeitsweise mit Übersetzungen und mit Dolmetscher_innen 6.4.1 Übersetzungen 6.4.2 Verdolmetschung 6.5 Arbeitsvoraussetzungen und Selbstwahrnehmung der Sachbearbeiter_innen in der Leipziger Ausländerbehörde 6.5.1 Arbeitsbelastung und Zeitdruck der Sachbearbeiter_innen 6.5.2 Wir-Identifikation 6.6 Wünsche und Zukunftsperspektiven der Sachbearbeiter_innen 6.6.1 Vorstellungen eines guten Beratungsgesprächs 6.6.2 Wünsche der Sachbearbeiter_innen zur Erleichterung ihrer Arbeit 6.6.3 Wünsche der Sachbearbeiter_innen an Klient_innen 6.6.4 Wunsch der Sachbearbeiter_innen nach Feedback 7 Diskussion der Ergebnisse 8 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang
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Post-Editing als Bestandteil von Translationsstudiengängen in der DACH-Region: Ergebnisse einer Online-Befragung

Schumann, Paula 25 May 2020 (has links)
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Das ist alles. Sprachliches Handeln und Formulierungsroutinen in mündlichen Präsentationen chinesischer Deutschlernender.: Explorative Korpusstudie und Konsequenzen für den DaF-Unterricht in der VR China.

Lober, Antje 17 July 2020 (has links)
Mündliche Wissenschaftssprache und insbesondere studentische Referate in der L2 Deutsch wurden bisher kaum linguistisch untersucht. Studentische Präsentationen stehen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit sowie zwischen Monologizität und Dialogizität und lassen sich so schlecht in bisherige text- und gesprächslinguistische Kategorien einfügen. Weiterhin wird Formulierungsroutinen eine wichtige Rolle in mündlichen Präsentationen eingeräumt. In der vorliegenden Studie wurden studentische Referate chinesischer Deutschlernender daraufhin untersucht, welche sprachliche Handlungen und Formulierungsroutinen die Vortragenden tatsächlich benutzen und inwiefern diese Erkenntnisse zu einer Beschreibung der Gattung 'Studentisches Referat' und für den DaF-Unterricht in der VR China genutzt werden können.
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Die Eignung Bilingualer als Translatoren

Zeiter, Xenia 04 December 2020 (has links)
In der Arbeit wird die Eignung als Dolmetscher und Übersetzer von Personen untersucht, die spätestens ab einem Alter von zwölf Jahren mit mehr als einer Sprache aufgewachsen sind, z. B. weil ihre Eltern unterschiedliche Muttersprachen haben, aufgrund von Migration in der Kindheit oder das Aufwachsen in einem mehrsprachigen Land. Nach einführenden Bemerkungen zur Zweisprachigkeitsforschung werden unterschiedliche Sprachen in diesem Zusammenhang thematisiert (wie Muttersprache, Erstsprache, Herkunftssprache, Minderheitensprache). Es werden u. a. unterschiedliche Definitionen nach Alter zu Erwerbsbeginn, Kompetenz und Gebrauch der Sprachen sowie Konzepte (doppelte, balancierte, asymmetrische, natürliche, künstliche Zweisprachigkeit etc.) und Typen der Zweisprachigkeit vorgestellt. Außerdem wird auf die Zweisprachigkeit begünstigende Faktoren, den Sprachverlust und unvollständigen Spracherwerb, die Sprachkompetenz, die Repräsentation der Sprachen bei Bilingualen sowie deren Verarbeitung im Gehirn und die Bikulturalität zweisprachig aufgewachsener Personen eingegangen. Es folgt eine Einführung zur Translation unter dem Aspekt der Zielsetzung der Arbeit. Einem zusammenfassenden historischen Überblick folgen Erläuterungen zu den verschiedenen Arbeitssprachen von Translatoren, Bemerkungen zu Erscheinungsformen beim Dolmetschen und dem Gegenstand professioneller Übersetzungen. Außerdem werden die Ausbildung und die Anforderungen an Dolmetscher und Übersetzer mit Schwerpunkt auf der Sprach- und Kulturkompetenz thematisiert. Im empirischen Teil werden zunächst Arbeitshypothesen zur Eignung Bilingualer als Translatoren aufgestellt, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung der stärkeren und schwächeren Sprache, den Erwerb weiterer Sprachen, die interkulturelle Kompetenz Bilingualer und den Sprachwechsel. Diese Arbeitshypothesen werden dann anhand der Auswertung von Befragungen geprüft: einer telefonischen Befragung von zwei Lehrenden von Dolmetsch- und Übersetzungskursen sowie einer Mitarbeiterin des Instituts für Slavistik der Universität Leipzig sowie zwei schriftlichen Befragungen – einerseits von 76 bilingualen Studierenden und Absolventen translatorischer Studiengänge, andererseits von 39 Lehrenden von Dolmetsch- und Übersetzungskursen. Schließlich werden Grenzen dieser Arbeit und Möglichkeiten zur weiteren Untersuchung der Fragestellung aufgezeigt.:1 Einleitung 2 Zweisprachigkeit 2.1 Einführende Bemerkungen 2.2 Subkategorien: Definitionen und Abgrenzung 2.2.1 Erstsprache und Muttersprache 2.2.2 Mehrheits- und Minderheitensprachen 2.2.3 Herkunftssprache 2.3 Zur Definition 2.3.1 Definitionen nach Alter zu Erwerbsbeginn 2.3.2 Definitionen nach der Anwendung der Sprachen 2.3.3 Definitionen nach Sprachkompetenz 2.4 Konzepte 2.4.1 Ambilingualism vs. doppelte Halbsprachigkeit 2.4.2 Balancierte Zweisprachigkeit vs. Sprachdominanz 2.4.3 Rezeptive, produktive Zweisprachigkeit und semibilingualism 2.4.4 Funktionale Bilingualität 2.4.5 Simultane, sukzessive, frühe und späte Zweisprachigkeit 2.4.6 Natürliche vs. künstliche Zweisprachigkeit 2.4.7 Institutionell vs. außerinstitutionell erworbene Zweisprachigkeit 2.5 Typen der Bilingualität nach Romaine 2.6 Überforderung des Kindes? 2.7 Bilingualität bei Geschwistern 2.8 Die Zweisprachigkeit begünstigende Faktoren 2.8.1 Sprachtrennung 2.8.2 Quantitativ und qualitativ hochwertiger Input 2.8.3 Motivation 2.8.4 Gesprächsstrategien bei Sprachmischungen 2.8.5 Weitere Faktoren 2.9 Kontaktprodukte 2.9.1 Interferenzen 2.9.2 Übergeneralisierung und Simplifizierung 2.9.3 Nicht materieller Transfer 2.9.4 Codeswitching 2.10 Sprachverlust und unvollständiger Spracherwerb 2.11 Sprachkompetenz 2.11.1 Rezeptive und produktive, mündliche und schriftliche Sprachkompetenz 2.11.2 Stärkere und schwächere Sprache 2.11.3 Die Charakterisierung der schwächeren Sprache 2.11.4 Die schwächere Sprache im Vergleich zum Zweitspracherwerb 2.11.5 Der Umgang mit Mängeln in der Sprachkompetenz 2.12 Bilingualität und das Gehirn 2.12.1 Modelle zur Repräsentation der zwei Sprachen 2.12.1.1 Modell von Weinreich 2.12.1.2 Weitere Modelle 2.12.2 Zweisprachigkeit und Kognition 2.12.3 Sprachbewusstsein 2.12.4 Weitere Zusammenhänge zwischen Bilingualität und Gehirn 2.12.5 Neurowissenschaftliche Untersuchungen zur Zweisprachigkeit 2.13 Monolingualer Habitus 2.14 Bikulturalität 2.15 Zusammenfassung 3 Translation 3.1 Zur Benennung 3.2. Zur Definition 3.2.1 Dolmetschen 3.2.2 Übersetzen 3.3 Translationswissenschaft 3.4 Historischer Überblick zur Translation 3.4.1 Dolmetschen und Übersetzen im Altertum und im Mittelalter 3.4.2 Renaissance, Reformation und Romantik 3.4.3 Dolmetschen im 18. und 19. Jahrhundert 3.4.4 Ausbildung von Dolmetschern und Übersetzern vor dem 20. Jahrhundert 3.4.5 Die Entwicklung der Sprachmittlerberufe Anfang des 20. Jahrhunderts bis 1945 3.4.6 Die Entwicklung der Sprachmittlerberufe nach 1945 3.5 Arbeitssprachen eines Translators 3.5.1 A-Sprache(n) 3.5.2 B-Sprache(n) und Translationsrichtung 3.5.3 C-Sprache(n) 3.6 Erscheinungsformen des Dolmetschens 3.6.1 Konsekutivdolmetschen 3.6.2 Simultandolmetschen 3.6.3 Weitere Erscheinungsformen des Dolmetschens 3.7 Kognitive Verarbeitungsprozesse beim Dolmetschen 3.8 Zum Gegenstand von Übersetzungen 3.9 Modellierung des Übersetzungsprozesses 3.9.1 Textverstehen und Recherchieren 3.9.2 Textproduktion 3.9.2.1 Stufenmodelle: Die Subprozesse der Textproduktion 3.9.2.2 Interaktionistische Modelle: Text und Gesellschaft 3.9.2.3 Integrative Modelle: Texte als Formulierungsleistung 3.9.3 Das idealtypische Modell des Übersetzungsprozesses nach Kußmaul und Hönig 3.10 Ausbildung 3.11 Anforderungen an Dolmetscher und Übersetzer 3.11.1 Zur übersetzerischen Kompetenz 3.11.2 Zur Dolmetschkompetenz 3.11.3 Sprachkompetenz 3.11.3.1 Muttersprachliche Kompetenz 3.11.3.2 Fremdsprachliche Kompetenz 3.11.4 Kulturkompetenz 3.12 Zusammenfassung 4 Zur Eignung Bilingualer als Translatoren 4.1 Formulierung und Präzisierung des Forschungsproblems 4.1.1 Bilinguale Translatoren in der Literatur 4.1.2 Erfahrungen aus dem Studium 4.1.3 Arbeitshypothesen 4.2 Telefonische Interviews 4.2.1 Vorbereitung und Datenerhebung 4.2.2 Transkription 4.2.3 Inhaltsanalyse der Einzelfälle 4.2.4 Auswertung 4.3 Schriftliche Befragung 4.3.1 Planung und Vorbereitung der Erhebung 4.3.2 Datenerhebung 4.3.3 Datenauswertung 4.3.3.1 Datenübertragung und Datenaufbereitung 4.3.3.2 Auswertung der Befragung von Bilingualen 4.3.3.2.1 Sprachlich-biografischer Hintergrund der Befragten 4.3.3.2.2 Sprachkompetenz 4.3.3.2.3 Kulturkompetenz 4.3.3.2.4 Sprachwechsel 4.3.3.2.5 Arbeitssprachen 4.3.3.2.6 Dolmetschen 4.3.3.2.7 Übersetzen 4.3.3.2.8 Erfolg im Studium 4.3.3.2.9 Zur Eignung Bilingualer als Translatoren 4.3.3.3 Auswertung der Befragung von Lehrenden 4.3.3.3.1 Sprachkompetenz 4.3.3.3.2 Kulturkompetenz 4.3.3.3.3 Sprachwechsel 4.3.3.3.4 Translationsleistung 4.3.3.3.5 Zusammenhang zwischen Bilingualität und Translation 4.3.3.3.6 Erfolg im Beruf 4.3.3.3.7 Zur Eignung Bilingualer als Translatoren 4.4 Zusammenfassung 4.4.1 Arbeitshypothesen 4.4.2 Datenerhebung 4.4.3 Auswertung 4.4.3.1 Sprachlich-biografischer Hintergrund 4.4.3.2 Sprachkompetenz 4.4.3.3 Kulturkompetenz 4.4.3.4 Sprachwechsel 4.4.3.5 Arbeitssprachen 4.4.3.6 Translationsleistung 4.4.3.7 Erfolg als Translator 4.4.3.8 Zur Eignung Bilingualer als Translatoren 4.4.4 Grenzen der Untersuchung und Ausblick 4.4.5 Vorläufige Ergebnisse 5 Fazit
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Language competition: An economic theory of language learning and production

Wiese, Harald 04 June 2018 (has links)
This article employs game theory to contribute to sociolinguistics (or the economics of language). From both the synchronic and the diachronic perspective, we are interested in the conditions (of language learning and literary production) that make some languages dominate others. Two results are particularly noteworthy: (i) Translations have an ambiguous effect on domination. (ii) We offer three different explanations of how a past language like Latin or Sanskrit can develop into a standard for literary production.
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Neutralität beim Dolmetschen.: Versuch einer Begriffsdefinition und Analyse des Dolmetschsettings am Ruanda-Tribunal hinsichtlich seiner Neutralität.

Heine, Eleytheria 19 July 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Neutralitätsbegriff beim Dolmetschen. Sie gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischenTeil. Ersterer stellt den Versuch einer dolmetschspezifischen Definition des Neutralitätsbegriffs dar. Grundlage hierfür ist die Analyse von Neutralitätskonzepten in anderen wissenschaftlichen Disziplinen (z. B. Philosophie, Politikwissenschaft). In Anlehnung an das von Rodigast (2015) für die Mediation entwickelte Neutralitätskonzept wird ein Fragebogen zur Evaluation von Neutralität beim Dolmetschen entwickelt, dessen Anwendbarkeit im zweiten Teil der Arbeit geprüft wird. Gegenstand der Analyse ist das Dolmetschsetting am Ruanda-Tribunal (ICTR). Die qualitative Datenerhebung erfolgt basierend auf Prozessakten, Video- und Audiomitschnitten der Verhandlungen sowie Aussagen von ehemaligen Dolmetscherinnen und Dolmetschern des ICTR.:Einleitung ................................................................................................................ 1 1 Das Rollenverständnis der Dolmetscherin im Umbruch – neutrale „Übersetzungsmaschine“ oder aktive Kommunikationsteilnehmerin? ................... 2 2 Ursprünge des Neutralitätsparadigmas beim Dolmetschen und Gründe für seine Etablierung ............................................................................................................. 4 3 Aktuelle Beiträge zur Debatte um die Neutralität im Dolmetschberuf .................. 9 3.1 Melanie Metzger und ihre „Dekonstruktion des Mythos Neutralität“ ................ 10 3.2 Aus der Germersheimer Konferenz zur Neutralität im Dolmetschen 2013 ..... 12 4 Auf der Suche nach der Neutralität. Eine interdisziplinäre Recherche zu Neutralität, Objektivität und Unparteilichkeit .......................................................... 19 4.1 Neutralität in der Politik ................................................................................... 19 4.2 Neutralität und Objektivität in der Soziologie ..................................... ............ 20 4.3 Unparteilichkeit als philosophisch-ethischer Begriff ........................................ 22 4.4 Schlüsse aus der Betrachtung des Neutralitätsbegriffs in anderen Wissenschaftsfeldern ............................................................................................ 23 5 Entwicklung eines fachspezifischen Neutralitätskonzeptes am Beispiel des Berufsfeldes Mediation .......................................................................................... 24 6 Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse über Neutralitätskonzepte ..... 28 7 Neutralität auf dem Prüfstand. Fallanalyse des Dolmetschens am Ruanda-Tribunal .................................................................................................................. 32 7.1 Historische Situierung des Völkermords in Ruanda ........................................ 34 7.2 Das Ruanda-Tribunal – Gründung, Funktion, Struktur .................................... 35 7.3 Der Sprachendienst des ICTR ........................................................................ 36 7.4 Verwendete Quellen für die Fallanalyse .......................................................... 37 8 Anwendung des Fragebogens ........................................................................... 38 8.1 Fragen zur Neutralität im Vorfeld der Dolmetschsituation und in Bezug auf das Setting ................................................................................................................... 38 8.2 Fragen zur Neutralität während des Kommunikationsprozesses .................... 50 9 Auswertung ....................................................................................................... 59 9.1 Zur Neutralität des Dolmetschsettings und der Dolmetscherinnen am ICTR .. 59 9.2 Zur Anwendbarkeit des Fragebogens zur Überprüfung von Neutralität .......... 63 9.3 Fazit ................................................................................................................. 65 10 Quellenverzeichnis .......................................................................................... 66
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Eine Untersuchung zur Perzeption von Übersetzungen am Beispiel von CINCO HORAS CON MARIO

Rollberg, Lucie 15 August 2018 (has links)
This paper addresses the lack of proof for the common assumption that translations age faster than their corresponding originals. To show the visibility of this effect even in contemporary literature – a rare object of investigation in this field – it uses the Spanish classic Cinco horas con Mario by Miguel Delibes (1966) and its German equivalent Fünf Stunden mit Mario (1976). While Delibes achieved to publish a regime-critical work in the midst of the Franco era, Fritz Rudolf Fries’s translation was proclaimed as a support to the political system in the GDR. Its two republications from 1989 and 1997 were each assigned even more implausible meanings, but left identical in wording – a call for inspection. On a linguistic level, the most crucial stylistic element of the novel, fictitious orality, is pointed out as an intensifier for the ageing effect. Moreover, previous claims on retranslations are compiled and checked for appliance. The empirical part consists of a perception study. This new research method is found to be more realistic and usable than former ways of translation analysis since it takes the actual readership of texts into account. To this end, native speakers of Spanish and German share their impressions on representative excerpts of the novel in their respective language version. A combination of categorized and free text interrogation allows to further illustrate the quantitative investigation – analysed separately by excerpt and by language – with qualitative findings on each excerpt. It becomes clear and traceable that the translation appears to be significantly older than the original and has thus evidently aged faster and for the worse. The study’s outcome is not only used as comprehensive proof for the long-discussed question of the ageing translation, but also for well-grounded recommendations regarding the handling of retranslations and their profitability in the book market.

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