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Die Handwerkssprache der Drucker und Setzer

Relic, Juliane 13 March 2019 (has links)
Die Seminararbeit beschreibt die Drucker- und Setzersprache einhergehend mit der Entwicklung dieses Berufsstandes. Nach einer kurzen Begriffsklärung wird die Geschichte des Druckereiwesens nachgezeichnet, um danach auf die Merkmale der Druckersprache einzugehen. Einen eigenen Teil dieser Arbeit bildet die Vorstellung besonders humoristischer Begriffe, die die Druckerzunft hervorgebracht hat. Dabei wird versucht, auf die etymologischen Ursprünge solcher Termini einzugehen. Im Anhang findet sich ein Wörterbuch der Drucker- und Setzersprache, welches aus verschiedenen Quellen zusammengetragen wurde. Durch die Kombination von Historismen seit etwa 1440 und neuer Fachtermini bis 2016 bietet dieses Wörterbuch einen Abriss der Drucker- und Setzersprache von ihrem Beginn bis heute.:1. Einleitung 02 2. Begriffliche Abgrenzungen 02 3. Geschichte des Druckens mit beweglichen Lettern 03 4. Charakteristika der Druckersprache 05 5. Humorismen und ihre Etymologie 07 6. Lexikologische Hintergründe 09 7. Lexikographische Hintergründe 10 Literaturverzeichnis 13 Anhang 1: Vorstellungsgespräche im Zeitwandel 14 Anhang 2: Wörterbuch der Druckersprache 15
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Das Fenster wirkt geschlossen: Überlegungen zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen aus konstruktionsgrammatischer Perspektive

Lasch, Alexander 11 May 2021 (has links)
Die in diesem Beitrag angestellten Überlegungen sind Teil breiter angelegter Studien zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen, die im Hinblick auf ihre Perspektivierungsleistung modelliert werden. Ziel ist, das ‚Konversen‘-Modell zur Erklärung passivischer und passivähnlicher Strukturen zu suspendieren.¹ Mit anderen Worten: Die verbale Kategorie des Genus verbi wird zur Disposition gestellt und stattdessen ein Bereich des Konstruktikons mit einer Reihe miteinander vernetzter Konstruktionen mit spezifischer Perspektivierungsleistung postuliert.² In diesem Artikel wird unter dieser übergreifenden Zielsetzung und auf der Basis einer qualitativen Untersuchung der Versuch unternommen, einen Vererbungsprozess zwischen Konstruktionen aufzuzeigen und einen Ausschnitt des Konstruktionsnetzwerks im Bereich der nonagentiven Konstruktionen des Deutschen zu beschreiben.³ Dabei wird das Verb wirken im Mittelpunkt stehen. Die Konstruktionen, in die das Verb wirken u. a. eingebettet sein kann, werden dabei als Typen der Konstruktion der Askription, der Eigenschaftszuweisung, aufgefasst, die typischerweise mit dem Verb sein gebildet werden, aber z. B. auch bleiben, erscheinen, scheinen u. a. einbetten können.
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Sprache und Religion

Lasch, Alexander, Liebert, Wolf-Andreas 12 May 2021 (has links)
Der linguistische Forschungsstand zum Thema „Sprache und Religion“ weist im Vergleich zu anderen Disziplinen wie der Philosophie und Soziologie deutliche Lücken auf. Dies heißt jedoch nicht, dass das Thema keine Rolle spielte. Allerdings sind die bisherigen Untersuchungen zumeist sprachgeschichtlich ausgerichtet. Synchrone Untersuchungen sind erst in jüngster Zeit zu verzeichnen, insbesondere zu Ritualen, Kommunikationstypen und Textsorten. Studien zur Sprache anderer Religionen als dem Christentum, etwa zu populären Religionen oder den Bereichen von Spiritualität und Esoterik, wie sie beispielsweise in der Soziologie seit Jahren publiziert werden, stellen in der Linguistik ein Desideratum dar. Es wird daher zunächst eine Analyse des Feldes „Sprache und Religion“ durchgeführt, die als Ergebnis religiöse Sprache als funktionale Varietät ausmacht und wesentliche Elemente in Form der Schlüsselwörter Verkündigung, Verehrung, Vergegenwärtigung, Charisma, Unsagbarkeit, das Transzendente und Metaphysik identifiziert. Diese Schlüsselwörter stellen zentrale Lemmata eines Handbuchs „Sprache und Religion“ dar und werden im Einzelnen beschrieben. Schließlich werden methodische Überlegungen angestellt. Dabei werden zunächst die etablierten lexikologischen, lexikographischen, textlinguistischen und editionsphilologischen Verfahren angeführt, um schließlich auf die Potenziale ethnographischer, interaktionaler und diskurslinguistischer Methoden hinzuweisen.
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Partizipationswunsch oder Prokrastinationsverdacht?: Wissenschaftsvermittlung auf Blogs

Lasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Viele neue Orte des akademischen Lesens und Schreibens sind Anfang der 2000er im Mitmachnetz „Web 2.0“ entstanden, die heute als „Soziale Medien“ Forschung und Lehre sowohl hinsichtlich Produktion und Rezeption als auch als Gegenstand massiv beeinflussen. Zu diesen Formen zählt u.a. auch die Wissenschaftsvermittlung auf (Micro-)Blogs, an der (beinahe typisch) die nicht immer reibungslosen Annäherungen einer Fachkultur an digitale Formen der Textproduktion im Beitrag nachgezeichnet werden. Angesichts der ambivalenten Bewertung dieser neuen Formen der Fachkommunikation wird dafür votiert, (Micro-)Blogs als Arbeitsplattformen zur Kollaboration und nur als solche zu begreifen.
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Terminologische Untersuchung zum Recycling von Abfällen aus Haushalten im Deutschen und Portugiesischen

Weber, Barbara 14 August 2008 (has links)
In jedem Haushalt fallen täglich Abfälle an. Der überwiegende Teil davon sind Lebensmittelverpackungen. Wir trinken Milch aus Verbundkartons, essen Gemüse aus der Konservendose und Joghurt aus Plastikbechern. Am Ende des Tages ist so eine beträchtliche Menge an Gegenständen entstanden, die „übrig“ sind und für uns keinerlei Wert mehr besitzen. Sie wandern, getrennt nach Materialien, in den Abfalleimer, dann in die Mülltonne und werden letztlich von einem Abfallsammelfahrzeug abgeholt und anschließend entsorgt. Wir haben eine vage Vorstellung davon, was mit den Abfällen geschieht – sie werden deponiert oder recycelt. Was aber bedeutet Recycling und welche Prozesse stecken dahinter? Zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist das Recycling von Abfällen aus Haushalten in Deutschland und Portugal. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit auf der Darstellung der theoretischen Grundlagen des Fachgebietes. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Sprache und Terminologie dieses Fachgebietes im Deutschen und im europäischen Portugiesisch (An dieser Stelle soll betont werden, dass sich sämtliche Darstellungen und Untersuchungen ausschließlich auf Deutschland und das Deutsche sowie Portugal und das europäische Portugiesisch beziehen. Die Situation zur Abfallwirtschaft und zum Recycling und die sprachliche Realisierung dieses Fachgebietes in Brasilien oder anderen portugiesischsprachigen Ländern ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Spricht die Verfasserin von Portugiesisch, ist damit immer das europäische Portugiesisch gemeint) Außerdem ist der Arbeit ein zweisprachiges Glossar mit der deutschen und portugiesischen Terminologie des untersuchten Fachgebietes angefügt, welches sowohl in gedruckter Form vorliegt als auch digital zur Verfügung steht. Das Glossar entstand mit Hilfe des Terminologieverwaltungssystems SDL MultiTerm 2007 von TRADOS, in welchem der Terminologiebestand abgelegt wurde. Für das Portugiesische (egal ob europäisches, brasilianisches oder afrikanisches Portugiesisch) ist die Wörterbuchsituation im zweisprachigen Bereich unbefriedigend. Es gibt einige zweisprachige Allgemeinwörterbücher, jedoch kaum Fachwörterbücher. Auch im hier untersuchten Fachgebiet Abfallwirtschaft/Recycling herrscht eine Lücke. Eine Ausnahme bildet das Wörterbuch der industriellen Technik, das von Richard Ernst herausgegeben wird. Dieses umfasst u. a. Termini der Verfahrenstechnik und berührt so einen Teilbereich der Abfallwirtschaft. Mit dieser Arbeit soll eine Lücke in der zweisprachigen Fachterminologie Deutsch- Portugiesisch geschlossen werden. Sie richtet sich v. a. an Übersetzer und Dolmetscher mit den Arbeitssprachen Deutsch und Portugiesisch und soll ihnen helfen, sich einen Überblick zum Fachgebiet Abfallwirtschaft/Recycling in Deutschland und Portugal zu verschaffen und sich mit der Terminologie dieses Fachgebietes im Deutschen und Portugiesischen vertraut zu machen. Nach den einleitenden Bemerkungen zu Zielsetzung und Aufbau der Arbeit sowie zum verwendeten Quellenmaterial erfolgt im zweiten Kapitel die Einführung in das Fachgebiet Recycling. Zu Beginn werden zentrale Begriffe des untersuchten Fachgebietes definiert, um grundlegende Verstehensvoraussetzungen beim Leser zu schaffen. Anschließend wird das Recycling in einen weiteren Kontext eingeordnet, um seine Stellung innerhalb der Abfallwirtschaft zu verdeutlichen. Weiterhin werden die europäischen, deutschen und portugiesischen Gesetze vorgestellt, welche das Recycling von Abfällen aus Haushalten betreffen. Es soll untersucht werden, ob die gesetzlichen Grundlagen in beiden Ländern und auf EU-Ebene vergleichbar sind. Danach folgt eine Analyse der Abfallmengenentwicklung und Abfallzusammensetzung in Deutschland und Portugal der vergangenen Jahre und ein Vergleich der Situation beider Länder. In diesem Zusammenhang sollen ebenso die Auswirkungen des Recyclings auf das Abfallaufkommen betrachtet werden. Es schließen sich Ausführungen zu den Sammelsystemen in Deutschland und Portugal an. Das nächste Unterkapitel widmet sich den einzelnen Abfallaufbereitungstechniken. Dabei wird jeweils eine Auswahl von häufig zum Einsatz kommenden Maschinen und Verfahren vorgestellt. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Funktionsweisen der Maschinen und Verfahren. Schließlich wird im letzten Teil des zweiten Kapitels ausführlich auf die Recyclingprozesse der einzelnen Abfallfraktionen Papier, Pappe und Karton, Glas, Leichtverpackungen und organische Abfälle eingegangen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Terminologie des Fachgebietes Abfallwirtschaft/ Recycling im Deutschen und Portugiesischen. Zu Beginn des Kapitels wird ein kurzer Überblick über die internationalen, deutschen und portugiesischen Institutionen gegeben, die für die Erarbeitung von terminologischen Grundsätzen und Terminologien verantwortlich sind. Im Anschluss werden wichtige Begriffe der Terminologiearbeit und die dazugehörenden Termini bestimmt. Daraufhin wird auf den Terminus als zentralem Gegenstand von Fachsprache und Terminologiearbeit und die ihm zugeschriebenen Eigenschaften eingegangen. Es wird der Frage nachgegangen, ob diese Eigenschaften tatsächlich zutreffen. Nach diesen grundlegenden Betrachtungen beschäftigen sich die nächsten Unterkapitel mit der sprachlichen Analyse des Quellenmaterials und des darin enthaltenden Terminologiebestandes, wobei die einzelnen Aspekte mit Beispielen aus dem Quellenmaterial veranschaulicht werden. Zunächst werden Synonyme und ihre Auswirkungen auf die Verständlichkeit eines Fachtextes thematisiert. Danach werden Probleme hinsichtlich der Äquivalenz von Termini im Deutschen und Portugiesischen erläutert. Als nächstes erfolgt die Untersuchung der verschiedenen Quellen, die zur Erweiterung des Wortschatzes beitragen. Analysiert werden die Übernahme von Termini aus anderen Fachgebieten, die Bedeutungsveränderung von Termini, die Entlehnung aus anderen Sprachen sowie die Verfahren der Wortbildung. Die Verfahren der Wortbildung bilden einen Schwerpunkt des Kapitels und werden für beide Sprachen separat untersucht, um anschließend zu vergleichen, welche Verfahren sich als besonders produktiv in einer oder in beiden Sprachen erwiesen haben. Als Abschluss folgt ein Unterkapitel mit einer Auswahl an Termini, welche nur in einer Sprache aus dem Quellenmaterial ermittelt werden konnten und für die daher für die jeweils andere Sprache ein begründeter Vorschlag für eine mögliche Benennung gemacht wird. Im vierten Kapitel schließlich werden die Betrachtungen und Analyseergebnisse aus Kapitel 2 und 3 noch einmal zusammengefasst.
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Morphotactics in Affix Ordering: Typology and Theory

Popp, Marie-Luise 18 July 2022 (has links)
This dissertation discusses the empirical distribution and systematicity of morphotactic rules on the relative order of verbal affixes. In the literature, the exact role of morphology and its interaction with other factors affecting affix order is still under debate. More specifically, syntactic (Baker 1985, 1988) and semantic approaches (Muysken 1986, Rice 2000, Stiebels 2003) to affix order assume that some underlying grammatical structure, the syntactic derivation or the semantic composition, is mapped transparently onto the surface, such that the relative order of affixes on the surface matches the underlying order of the elements. However, phenomena like nontransitive affix order or templatic morphology suggest that morphological rules may overwrite the surface order provided by syntax or semantics. In this dissertation, I examine exactly these phenomena to investigate the empirical scope of these morphological rules. I demonstrate that there are crosslinguistically stable, systematic rules of morphology, which are in direct competition with rules of syntactic or semantic transparency. Concretely, I conclude that there is a morphological rule that requires the realization of causatives in proximity of the verb root. The role and systematicity of morphotactics in affix order is highly relevant for linguistic theory: if seemingly arbitrary rules influence affix order without any restriction, it is impossible to build restrictive theories. Thus, uncovering the crosslinguistic patterns of morphological rules help to build empirically adequate, restrictive theories about affix order. Furthermore, I demonstrate that the interaction of affix order with phonology suggests a cyclic model of the morpho-phonology interface. More specifically, I assume that phonology has temporarily limited access to morphological structure, thus deriving well-attested cases of phonologically conditioned affix order. To model the competition between rules of morphology on the one hand and rules of syntax and semantics on the other hand, I suggest a concrete mechanism that translates the underlying semantic composition into a restricted set of constraints. Consequently, the simultaneous interaction between these constraints implementing transparency requirements and morphotactic constraints derives the variety of transparency patterns found in combinations of valency markers.
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Locución y modelos para su descripción semántica

Arocha, Héctor Hernández 02 February 2023 (has links)
This paper deals with the semantic and constructional variation of the Spanish verb hablar and offers a description of the multiple contexts in which this verb can appear, based on the study of the focalization semantics of its root and the temporal configuration of the event in the model of Wotjak (2010, 2012).
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A Usage-Based Approach to Pattern Finding: The Traceback Method Meets Code-Mixing

Endesfelder Quick, Antje, Backus, Ad 28 September 2023 (has links)
Usage-based approaches have become increasingly important in research on language acquisition and recently also in bilingual first language acquisition. Lexically specific patterns, such as What’s this? and frame-and-slot patterns, such as [I want X] play an important role in language acquisition scenarios. The ubiquity of such conventionalized chunks and frame-and-slot patterns supports the idea that children construct their early utterances out of concrete pieces they have heard and stored before. To investigate the emergence of patterns in children’s speech the traceback method has been developed, which accounts for the composition of utterances by relying on previously acquired material. Recently, the traceback method has also been applied to code-mixed utterances in bilingual children testing the assumption that bilingual utterances are structured around a frameand- slot pattern in which the open slot is filled by (a) word(s) from the other language, e.g., [where is X] as in where is das feuer ‘where is the fire’. In this paper we want to present how the empirical use of the traceback method, and the general adoption of a usage-based theoretical perspective, can shed new lights on the study of bilingual phenomena, such as code-mixing.
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Beschreibungstexte zu Crowdfunding-Kampagnen: Der Einfluss sprachlicher Merkmale auf die Erfolgsaussichten im Crowdfunding

Schuppe, Robert Cornelis 07 December 2022 (has links)
Crowdfunding ist ein communitybasiertes Finanzierungsmodell, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Indem eine Vielzahl an Unterstützer:innen gewonnen werden, können so Kreative und Kulturschaffende Produkte veröffentlichen, ohne einen klassischen Publikationsweg über Verlage oder ähnliche Institutionen zu wählen. Zentral für den Erfolg von Projekten ist dabei, eine Projektseite zu gestalten, die möglichst viele Menschen davon überzeugt, Geld in die Kampagne zu investieren. Ein Teil dieser Werbung geschieht mittels der Beschreibungstexte der Projekte. Diese stehen im Zentrum der vorliegenden Arbeit. Mittels einer korpuslinguistischen Analyse wird zunächst untersucht, welche sprachlichen Mittel in Beschreibungstexten die Erfolgschancen von Crowdfunding-Kampagnen erhöhen und welche diese verringern. Darauf folgt eine qualitative Auswertung der Ergebnisse auf Basis von Theorien aus der Linguistischen Vertrauensforschung, der kognitiven Linguistik und der Soziologie – wie etwa dem von Reckwitz eingeführten Kreativitätsdispositiv.:1. Einleitung 2. Crowdfunding 3. Theoretische Grundlagen 3.1. Linguistische Vertrauensforschung 3.2. Diskursanalyse 3.3. Aufmerksamkeitslenkung und Metaphern 3.4. Das Kreativitätsdispositiv 4. Methodik 5. Korpuszusammenstellung 6. Analyse 6.1. Lemmata 6.1.1. Unigramme 6.1.1.1. Eure und deine 6.1.1.2. Absprache 6.1.1.3. handsigniert 6.1.1.4. Echt, limitiert, aufwendig und atmosphärisch 6.1.1.5. Zwischenfazit - Reziprozität 6.1.1.6. Kompetenz 6.1.1.7. Meine 6.1.1.8. Enwickeln und Idee 6.1.1.9. Zwischenfazit - Adressat:innenbezug und Kompetenz 6.1.1.10. Zielperspektivierung 6.1.1.11. Gendern 6.1.1.12. Spaß 6.1.2. Trigramme 6.1.2.1. Zusätzlich erhalten sie und außerdem erhalten sie 6.1.2.2. In die letzt 6.2. Wortartem 6.2.1. Unigramme 6.2.1.1. Bestimmte und unbestimmte Artikel 6.2.1.2. Personalpronomen 6.2.1.3. Modalverben 6.2.1.4. Infinitive und Infinitivpartikel 6.2.2. Trigramme 6.2.2.1. Substantiv Artikel Substantiv und Artikel Substantiv Artikel 6.2.2.2. Artikel attributives Adjektiv Substantiv 7. Fazit 8. Anhänge 8.1. Zitierte Primärliteratur 8.2. Sekundärliteratur
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Mehrsprachige Sprachbiografien und die Frage nach der Identität am Beispiel einer Minderheitensprache

Polk, Raphaela 24 October 2022 (has links)
aus der Einleitung: „Eine Sprecherin oder ein Sprecher mehrerer Sprachen zu sein, wird heute von vielen Menschen als Normalfall angesehen. Schon in der Grundschule lernen Schülerinnen und Schüler die englische Sprache und an den weiterführenden Schulen mindestens noch eine weitere sogenannte Fremdsprache, wie beispielsweise Russisch oder Französisch. Doch auch das mehrsprachige Aufwachsen, d.h. schon von Beginn des Lebens an zwei oder mehr Sprachen durch Migration, zweisprachige Eltern(teile) oder durch den Wohnort in einer zweisprachigen Region zu erwerben, ist in der Gegenwart immer häufiger der Fall. Auf letzteren Fall nimmt die vorliegende wissenschaftliche Arbeit Bezug, indem sie auf den Erwerb der sorbischen Minderheitensprache in der zweisprachigen Oberlausitz im Bundesland Sachsen eingeht. ...”:Einleitung 1 Die Identität und der Einfluss der Sprache 1.1 Der Identitätsbegriff 1.2 Identitätskonzepte 1.2.1 Eriksons psychoanalytische Identitätsvorstellung 1.2.2 Meads symbolischer Interaktionismus 1.3 Der Einfluss der Sprache auf die Identität 2 Mehrsprachigkeit 2.1 Definition des Mehrsprachigkeitsbegriffs 2.2 Die Erstsprache 2.3 Zweisprachigkeit als Normalfall 2.3.1 Definition von Zweitsprache 2.3.2 Die Fremdsprache 2.4 Die Bedeutung der Erst- und Zweitsprache für die Entwicklung einer Identität 3 Nationale Minderheiten und ihre Sprache in Deutschland 3.1 Was ist eine nationale Minderheit? 3.2 Der Begriff Minderheitensprache 3.3 Nationale Minderheiten und deren Sprache in Deutschland 3.3.1 Die dänische Minderheit 3.3.2 Die deutschen Sinti und Roma 3.3.3 Die friesische Volksgruppe 3.4 Schutz und Stellung der nationalen Minderheiten und deren Sprache in Deutschland am Beispiel der Sorben 4 Die Sorben und deren Sprache in der Lausitz 4.1 Herkunft und Geschichte der Sorben 4.2 Die sorbische Sprache 4.3 Förderung der sorbischen Sprache in den Institutionen 5 Sprachbiografien rekonstruieren mittels narrativen Interviews 5.1 Was ist eine Sprachbiografie? 5.1.1 Sprachbiografie als gelebte Geschichte 5.1.2 Sprachbiografie als erinnerte Geschichte 5.1.3 Sprachbiografie als sprachliche Rekonstruktion 5.1.4 Zusammenfassung 5.2 Das narrative Interview 5.2.1 Merkmale eines qualitativen Forschungsansatzes 5.2.2 Was ist ein narratives Interview? 5.2.3 Ablauf des narrativen Interviews 6 Drei Sprachbiografien im Vergleich 6.1 Zusammenfassung der Sprachbiografie eines Sprachenlehrers 6.2 Zusammenfassung der Sprachbiografie eines wissenschaftlichen Mitarbeiters in einer sorbischen Institution 6.3 Zusammenfassung der Sprachbiografie einer sorbischsprachigen Mutter 6.4 Schnittmengen und Individualität der Sprachbiografien 6.4.1 Spracherwerb und -gebrauch der sorbischen Sprache 6.4.2 Die Rolle von Adiuvanten beim Erwerb der sorbischen Sprache 6.4.3 Die Beziehung zwischen sorbischer Sprache und Kultur 6.4.4 Die Rolle der Sprache für die Identitätsentwicklung 6.4.5 Identifikation mit einer Minderheitensprache im Vergleich zu einer internationalen Verkehrssprache 7 Fazit Literaturverzeichnis 8 Anhang 9 Selbstständigkeitserklärung

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