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Aus- und Weiterbildung im Community Interpreting. Vergleich von Idealfall und Realität in der Bundesrepublik Deutschland

Müller, Katharina Erika 28 September 2011 (has links)
In der Bundesrepublik Deutschland ist es leider immer noch häufig der Fall, dass im Bereich Community Interpreting Laien zur Verdolmetschung herangezogen werden. Dies kann schwerwiegende Folgen für die nicht deutschsprachige Gesprächspartei haben, die beim Arzt, auf Behörden oder in sozialen Einrichtungen auf die Hilfe des Laiendolmetschers angewiesen ist. Der Einsatz von entsprechend qualifizierten Dolmetschern1 ist daher dringend notwendig. Doch wie sollten Community Interpreter2 im Idealfall auf diese Tätigkeit vorbereitet werden? Welche Aus- oder Weiterbildungsvariante ist dafür am sinnvollsten? Und wie sieht im Vergleich dazu die tatsächliche Ausbildungssituation in Deutschland aus? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit auf den Grund gegangen werden. Zunächst wird als theoretische Grundlage in Kapitel 2 das Thema „Community Interpreting“ allgemein behandelt. Neben einer Begriffsdefinition werden das Berufsfeld und die aktuelle Situation des Community Interpretings in Deutschland beschrieben. Um herauszufinden, wie die ideale Aus- oder Weiterbildung im Community Interpreting aussieht, werden danach in Kapitel 3 und 4 eine Literaturstudie und eine quantitative Erhebung unter Personen mit Erfahrung im Community Interpreting durchgeführt und in Kapitel 5 miteinander verglichen. Dabei wird auf Rahmen und zeitlichen Umfang, Auswahl der Teilnehmer, Inhalte, Dozenten, Prüfungen und Finanzierung der Aus- oder Weiterbildung eingegangen. Auch die für Community Interpreter notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse werden untersucht und beschrieben, damit sich der Leser ein Bild von der Komplexität dieses Berufsfeldes machen kann. Überdies werden die Schwierigkeiten, die bei der Realisierung der idealen Aus- oder Weiterbildung auftreten können, erforscht. Anschließend werden in Kapitel 6 die derzeit in der Bundesrepublik Deutschland existierenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgezeigt, um diese dann in Kapitel 7 mit der idealen Aus- oder Weiterbildung zu vergleichen. In Kapitel 8 wird schließlich ein Fazit gezogen.
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Die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation für den Europäischen Kulturkanal ARTE. Das interkulturelle Seminar als unternehmensinterne Maßnahme

Wiegmann, Dietlind 10 December 2009 (has links)
Es werden unterschiedliche Teilziele in der Diplomarbeit verfolgt. Das erste theoretische Kapitel soll zunächst die für die interkulturelle Kommunikation (IKK) relevanten Begriffe und Konzepte wie Sprache, Kommunikation und Kultur aufgreifen und den Leser für die vielseitigen Aspekte der interkulturellen Kommunikation sensibilisieren. Eine Darstellung der Ergebnisse kulturvergleichender Studien hat den Zweck, auf die interkulturellen Herausforderungen bei der Begegnung zwischen Personen aus Deutschland und Frankreich hinzuweisen. Die theoretischen Grundlagen II behandeln den Forschungsbereich der interkulturellen Kommunikation und greifen Aspekte wie interkulturelle Kompetenz (IK), interkulturelles Lernen (IL) und Interkulturalität auf, um dadurch in die für den anschließenden praktischen Teil relevante Thematik der interkulturellen Trainings einzuführen. Die Untersuchung des interkulturellen Seminars der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt ARTE als ein Paradebeispiel der deutsch-französischen Zusammenarbeit hat zum Ziel, darzulegen, wie sich ARTE den Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation im Unternehmen stellt und sie bewältigt. Denn auch wenn das Ziel des Kulturkanals in der Förderung der Verständigung und Annäherung der Völker in Europa liegt, besteht meines Erachtens der erste Schritt darin, innerhalb des Unternehmens eine solche Verständigungsbasis zu schaffen, und dort das „couple franco-allemand“ zu stärken. Überdies wird überprüft, wie erstens mit der kulturellen Unterschiedlichkeit und Sprachenvielfalt im Unternehmen umgegangen wird und inwiefern zweitens die Kulturmerkmale bei der Zusammenarbeit der Mitarbeiter von ARTE eine Rolle spielen. Gegenstand des praktischen Teils ist eine Analyse des von ARTE als betriebsinterne Personalentwicklungsmaßnahme angebotenen interkulturellen Seminars (IS), wobei Hauptaugenmerk auf das im Juni 2009 stattgefundene Seminar gelegt wird. Neben der Vorstellung und konkreten Beschreibung des interkulturellen Trainings (IT) soll die Wirksamkeit der Maßnahme mit Hilfe einer Evaluation untersucht werden, indem die Inhalte und Methoden des interkulturellen Trainings mit den in der Diplomarbeit gelegten theoretischen Grundlagen und den Erkenntnissen aus Kulturstudien in Beziehung gesetzt werden. Die Evaluationsergebnisse zum interkulturellen Seminar bilden den Abschluss des praktischen Teils und dienen der Verdeutlichung des status quo bei ARTE. 1 Die vorliegende Arbeit ist in acht Teile untergliedert. Das erste Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung in die Thematik der interkulturellen Kommunikation unter Bezugnahme auf den betrieblichen Kontext. Nach einer Erläuterung der Rolle von Sprache und Kommunikation sowie ihrer Grundzüge werden im zweiten Teil der viel umwobene Kulturbegriff erklärt und anschließend vier Kulturkonzepte vorgestellt, in welchen einerseits die Rolle und Wahrnehmung der eigenen Kultur dargestellt und andererseits unterschiedliche Kulturdimensionen bzw. Strukturmerkmale aufgezeigt werden. Der dritte Teil widmet sich in einem theoretischen Exkurs Ergebnissen zu kulturvergleichenden Studien über Deutschland und Frankreich, deren kulturspezifischen Charakteristika für den praktischen Teil relevant werden. Auf den wissenschaftlich-theoretischen Ausführungen des zweiten Kapitels bauen die theoretischen Grundlagen des Forschungsbereichs IKK (4. Kapitel) auf. Die Besonderheiten und Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation werden herausgearbeitet, und ein Blick auf die Phasen interkulturellen Lernens geworfen. Im Hinblick auf den Erwerb interkultureller Handlungskompetenz wird zudem auf die für im interkulturellen Kontext tätigen Unternehmen, Organisationen oder Institutionen immer wichtiger werdende Personalentwicklungsmaßnahme des interkulturellen Trainings mit Berücksichtigung der Besonderheit des Outdoor-Trainings als innovative Methode interkulturellen Lernens detailliert eingegangen. Der fünfte Teil führt durch eine kurze Beschreibung der deutschfranzösischen Beziehungen in das bi-kulturelle Arbeitsfeld von ARTE ein, dessen Firmengeschichte schließlich im sechsten Kapitel eingehend behandelt wird. Das deutschfranzösische Gemeinschaftsunternehmen mit seiner langen Gründungsgeschichte im interkulturellen Kontext ist Gegenstand der Betrachtung, so dass die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit geschaffen ist. Im siebten Kapitel wird exemplarisch das interkulturellen Seminar als unternehmensinterne Maßnahme vorgestellt und vollständig analysiert. Der letzte Teil fasst abschließend in einem Fazit die wichtigsten Erkenntnisse der Analyse zusammen, bewertet mit einem kritischen Blick die Arbeit und insbesondere die Untersuchungs- bzw. Evaluationsmethode und gibt Anregungen sowie Empfehlungen für die Durchführung zukünftiger Seminare.
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Mentales Training für Dolmetscher: Grundlagen - Anwendung - Nutzen

Gaidas, Dana 25 February 2013 (has links)
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Zur Funktion von würde + Infinitiv in Konditionalsätzen des Deutschen. Eine korpusgestützte Analyse mit konstruktionsgrammatischer Interpretation.

Klotz, Felix 17 April 2018 (has links)
In der vorliegenden Masterarbeit, die im Wintersemester 2016/17 im Bereich der germanistischen Sprachwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entstand, wird die Bildung des Konjunktivs II untersucht. Genauer gesagt wird die Annahme klassischer Grammatiken, dass es sich bei „würde + Infinitiv“ um eine synonyme analytische Form für den synthetischen Konjunktiv II handelt, auf den Prüfstand gestellt. Hierzu wird zunächst der theoretische Rahmen abgesteckt, mit Hilfe dessen dieses grammatische Detailphänomen untersucht wird – eine gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik. Im Zentrum des empirischen Teils der Arbeit steht eine korpusbasierte quantitative Analyse, die das untersuchte Phänomen im direkten Sprachgebrauch abbildet. Daran anschließend wird eine Interpretation vor dem Hintergrund gebrauchsbasierter konstruktionsgrammatischer Annahmen in Form einer qualitativen Analyse angeboten. Die hierdurch zutage geförderten Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass es bestimmte Sprachgebrauchssituationen gibt, in denen „würde + Infinitiv“ eine semantische Eigenleistung entfaltet und aus sprach- bzw. koginitionsökonomischen Gründen der synthetischen Konjunktiv II-Form vorgezogen wird.
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Sekundäre Traumatisierung von Dolmetschenden: Die emotionale Belastung im Rahmen psychotherapeutischer Sitzungen mit Geflüchteten

Baltes, Lynn 19 April 2022 (has links)
No description available.
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Analyse sémiologique des personnages dans les récits graphiques: Annexes

Sähn, Thomas 17 May 2022 (has links)
Annexe de la monographie / Anhang der Monografie: 'Analyse sémiologique des personnages dans les récits graphiques:Tableaux 1–7
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Viel Feind, viel Ehr? Zur Kritik von Hubert Haider am 'Minimalist Program' und der 'Construction Grammar'

Lasch, Alexander 24 September 2018 (has links)
Entgegnung auf Hubert Haider. 2018. Grammatiktheorien im Vintage-Look – Viel Ideologie, wenig Ertrag. In: Angelika Wöll-stein u.a. (Hg.). Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik (Germanistische Sprachwissenschaft um 2020, 1). Berlin, Boston: de Gruyter. 47-92. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110490992-003. Wer unter dem Titel 'Grammatiktheorien im Vintage-Look – Viel Ideologie, wenig Ertrag' einen fast 50seitigen Aufsatz publiziert, hat offenbar ein Anliegen. Als interessierter Leser erhofft man sich, dass sich Haider dezidiert mit den von ihm kritisierten Paradigmen des 'Minimalist Program' und der 'Construction Grammar' auf Basis einer sachlichen Diskussion aktueller Forschung auseinandersetzt. Um es, aus Sicht der Konstruktionsgrammatik, für die ich hier sprechen möchte, kurz zu machen: Diese Erwartung wird bitter enttäuscht.
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Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik.: Tübingen: Narr. Besprochen von Heleen Van Mol, TU Dresden.

Van Mol, Heleen 09 January 2019 (has links)
Rezension zu Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik. Tübingen: Narr.
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Die Personalisierung institutioneller Texte anhand kognitionslinguistischer Kategorien am Beispiel des partizipativen Forschungsprojektes „Audioguide Albertinum Dresden“

Heidelberger, Juliane 13 March 2019 (has links)
Die Arbeit gibt einen Überblick zum öffentlichen Diskurs und der aktuellen wissenschaftlichen Forschung bezüglich barrierefreier Kommunikation in öffentlichen Institutionen. Im ersten Teil werden verschiedene Akteure und deren unterschiedlichen Ansätze, aktuelle und noch laufende Forschungsprojekte sowie beispielhafte Umsetzungen vorgestellt. Nach einer Einführung in theoretische Grundlagen im zweiten wird im dritten Teil in Bezug auf die Personalisierung, also den adressatengerechten Zuschnitt von Texten, ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung unter Einbeziehung linguistischer sowie interdisziplinärer Forschungserkenntnisse gegeben.:Literaturverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis VII Selbständigkeitserklärung VIII 1 Einleitung 01 2 Leichte, einfache, verständliche Sprache- die Varietät der Verständlichkeit als Markt 03 2.1 Historie und Akteure 04 2.1.1 Capito 05 2.1.2 Netzwerk Leichte Sprache 06 2.1.3 Projekt VERSO des Martinsclub Bremen 07 2.2 Aktueller Diskurs und Projekte 08 2.2.1 LeiSA – Leichte Sprache im Arbeitsleben 09 2.2.2 Tagung „Sprache und Vermittlung - Kommunikation in Ausstellungen“ 11 2.2.3 Wortschatzforschung VERSO/TU Dresden 12 2.2.4 Ringvorlesung Inklusion an der TU Dresden 12 3. Neue Forschungsansätze 13 3.1 Theoretische Grundlagen14 3.1.1 Linguistische Forschung 14 3.1.2 Partizipative Forschung 16 3.1.3 Service Learning - Forschende Lehre 18 3.2 Praxisbeispiel „Barrierefreie Kommunikation Albertinum Dresden“ 19 4 Kognitionslinguistische Kategorien 21 4.1 Theoretische Grundlagen 21 4.1.1 Kognitionswissenschaft 21 4.1.2 Kognitive Linguistik 22 4.1.3 Kategorisierungen 23 a) Embodiment 23 b) Frequenz und Entrenchment 23 c) Konzeptualisierung 23 d) Konkretum/Abstraktum 24 e) Perspektivierung 24 f) Spezifizität 24 4.2 Anwendung auf die Objekttexte des Albertinums 25 5 Vertiefungs- und Anwendungsmöglichkeiten für weitere partizipative Projekte 28 5.1 Personalisierte Audio-Guides für Museen 29 5.2 Wortschatzforschung 31 5.3 Ausbildung von Kulturvermittler•innenn 33 5.4 Living Lab 34 6 Fazit und Ausblick 35 7 Anhang i 7.1 Europäischer Referenzrahmen für Spracherwerb CEF i 7.2 Preisliste Capito Berlin ii 7.3 Webseite des Sächsischen Landtags iv 7.4 Schulungsangebot Büro für Leichte Sprache Bremen v 7.5 Übersicht Projekt LeiSA vii 7.6 Fragenkatalog zur Graduierung der Textkomplexität viii 7.7 Fragebogen Wortschatzforschung VERSO-TU Dresden ix 7.8 Fragebogen Erhebung Düver 2015 x 7.9 Auswertungsbogen Wortschatzforschung VERSO-TU Dresden xi 7.10 Erhebungsbogen (zur Objektauswahl) xii 7.11 Erhebungsbogen (mit sechs ausgewählten Objekten) xiii 7.12 Bereichsplakat zum Projekt Albertinum xiv 7.13 Erhebungsergebnisse aus schriftlichen Dokumentationen xv 7.14 Textsammlung mit erster Zuordnung von Kategorien xix 7.15 Objekttexte für den Audioguide Albertinum xxiii
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Die Handwerkssprache der Drucker und Setzer

Relic, Juliane 13 March 2019 (has links)
Die Seminararbeit beschreibt die Drucker- und Setzersprache einhergehend mit der Entwicklung dieses Berufsstandes. Nach einer kurzen Begriffsklärung wird die Geschichte des Druckereiwesens nachgezeichnet, um danach auf die Merkmale der Druckersprache einzugehen. Einen eigenen Teil dieser Arbeit bildet die Vorstellung besonders humoristischer Begriffe, die die Druckerzunft hervorgebracht hat. Dabei wird versucht, auf die etymologischen Ursprünge solcher Termini einzugehen. Im Anhang findet sich ein Wörterbuch der Drucker- und Setzersprache, welches aus verschiedenen Quellen zusammengetragen wurde. Durch die Kombination von Historismen seit etwa 1440 und neuer Fachtermini bis 2016 bietet dieses Wörterbuch einen Abriss der Drucker- und Setzersprache von ihrem Beginn bis heute.:1. Einleitung 02 2. Begriffliche Abgrenzungen 02 3. Geschichte des Druckens mit beweglichen Lettern 03 4. Charakteristika der Druckersprache 05 5. Humorismen und ihre Etymologie 07 6. Lexikologische Hintergründe 09 7. Lexikographische Hintergründe 10 Literaturverzeichnis 13 Anhang 1: Vorstellungsgespräche im Zeitwandel 14 Anhang 2: Wörterbuch der Druckersprache 15

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