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Globale Kohärenz in Hypertexten: Experimentelle Untersuchungen zum Generieren von kausalen und zeitlichen Inferenzen

Waniek, Jacqueline 09 December 2002 (has links)
The goal of this study was to investigate text comprehension processes in Hypertext. The effect of text features (linking structure) and readers' characteristics (previous knowledge) on the comprehension of global causal and temporal relations was examined. The comprehension of a text involves the construction of a situation model (SM). The SM is a mental representation of the situation described in the text and contains several dimensions. The focus of this studies lays on the dimensions time and causality, particularly on the generation of global causal and temporal inferences. Beside, the effective usage of hypertext systems was in the center of interest. Results show that the complexity and coherence of hypertexts' linking structure have an effect on the usage of hypertext systems. Simple and coherent linking structures support an effective usage of the hypertext system whereas complex and incoherent linking structures lead to navigation and orientation problems. Moreover, a coherent linking structure supports the representation of the hypertext structure and the generation of a coherent SM. The investigation of the generation of inferences shows that readers do not generate inferences to the same extend on all dimensions of SM. Causal relations were even understood when the presented text was causal incoherent or when readers did not have causal previous knowledge. In contrast, temporal relations were only understood when events were presented temporally coherent or when readers had temporal previous knowledge. Above all, an incorrect representation of the direction of the cause-effect relationship seems to overwrite previously learned temporal information. The temporal relationship between two events will be adapted to the understood causal relationship between this events. / In dieser Arbeit werden Textverstehensprozesse in Hypertexten betrachtet. Dabei wird der Einfluss von Textmerkmalen (Verknüpfungsstruktur) und Lesermerkmalen (Vorwissen) auf das Verstehen von globalen kausalen und zeitlichen Zusammenhängen untersucht. Es wird davon ausgegangen, dass beim Verstehen eines Textes ein Situationsmodell aufgebaut wird. Dieses Situationsmodell ist eine mentale Repräsentation der im Text beschriebenen Situation und kann aus mehreren Dimensionen bestehen. Im Zentrum der Arbeit stehen die Dimensionen Zeit und Kausalität, insbesondere dass Verstehen von globalen kausalen und zeitlichen Zusammenhängen. Außerdem stand der effektive Umgang mit Hypertextsystemen im Blickpunkt des Interesses. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Komplexität als auch der Kohärenzgrad der Verknüpfungsstruktur von Hypertexten Einflusss auf den effektiven Umgang mit dem Text haben. Einfache Strukturen und das kohärente Verknüpfen von Textknoten nach inhaltlichen Gesichtspunkten ermöglichen einen effektiven Umgang mit dem System, während komplexe Strukturen und die inkohärente Verknüpfung zu Navigations- und Orientierungsproblemen führen. Außerdem unterstützt eine kohärente Verknüpfungsstruktur die Konstruktion einer mentalen Repräsentation der Hypertextstruktur und das Verstehen von globalen Zusammenhängen. Die Befunde zur globalen Kohärenzbildung weisen darauf hin, dass kausale Zusammenhänge auch dann noch gut erkannt werden, wenn deren Verstehen durch unzureichendes Vorwissen oder inkohärente Präsentation von Informationen erschwert wird. Zeitliche Zusammenhänge werden nur dann gut verstanden, wenn das Bilden von zeitlichen Inferenzen durch eine kohärente Verknüpfung von Textknoten oder durch entsprechendes Vorwissen unterstützt wird. Darüber hinaus scheint eine falsche Repräsentation von der Richtung der Ursache-Wirkungs-Beziehung auch vorab gelernte zeitliche Informationen abzuändern, indem die zeitliche Beziehung zwischen zwei Ereignissen dem verstanden kausalen Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen angepaßt wird.
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Klatsch im Betrieb - Segen oder Fluch?

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Wir begegnen ihm täglich, ob in Pausenräumen, auf Bürofluren oder im Gespräch mit Freunden und Bekannten: dem Klatschgespräch. Jeder von uns hat sich schon daran beteiligt und war bewusst oder unbewusst einmal Opfer, denn das Erzählen von eigenen erlebten Geschichten, Begebenheiten oder besonderen Situationen ist ein menschliches Grundbedürfnis.
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Reden aus dem Stegreif

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
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Mitten in die Fresse rein.

Feger, Claudia 04 February 2006 (has links)
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Das Ende der Bücherregale

Feger, Claudia 04 February 2006 (has links)
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OPFER.: Bericht zur dritten Arbeitstagung “Religionslinguistik” am 17. und 18. Oktober 2019 in Dresden: Gastbeitrag von Johanna Merz & Philomena Schnarrer

Schnarrer, Philomena, Merz, Johanna 21 January 2020 (has links)
Der vorliegende Bericht beinhaltet spannende neue Erkenntnisse im Bereich der Religionslinguistik. An diesem dritten Tagungstreffen wurde sich - nach einem thematisch freien Panel - dem Begriff 'Opfer' von verschiedenen Perspektiven her genähert. Der Werkstattbericht fasst die einzelnen Vorträge der Forschenden und die anschließenden Fragen zusammen.
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Formative Bewertung von Dolmetschleistungen im Studienverlauf: Bewertungskriterien, Bewertungsperspektiven und Vermittlung der Bewertung

Riemer, Sandra 28 November 2019 (has links)
Der anwendungsorientierte Masterstudiengang Konferenzdolmetschen hat die wesentliche Zielsetzung, Studierende auf eine professionelle Dolmetschtätigkeit vorzubereiten. Daher besteht ein überwiegender Anteil der Lehrveranstaltungen und des Selbststudiums darin, die Fähigkeiten zu trainieren, die für die Berufsausübung nötig sind. Um das Lernen zu lenken und den Lernfortschritt zu überwachen, erhalten die Studierenden wiederholt von verschiedenen Seiten Rückmeldungen zu ihrer erbrachten Leistung. Durch diese Bewertungen sollen Stärken und Schwächen aufgezeigt werden, um eine gezielte Weiterentwicklung der Dolmetschkompetenz zu unterstützen. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit besteht darin, wie diese Bewertungshandlungen in der Praxis ausgestaltet sein sollten, damit sie eine tatsächliche Unterstützung für den Lernprozess darstellen. Eine besondere Relevanz hat diese Fragestellung angesichts der Tatsache, dass nicht nur Dozierende sondern auch Studierende in großem Umfang Dolmetschleistungen bewerten müssen – im Präsenzstudium sowie im Selbststudium. Dabei sollen auch diejenigen studentischen Bewertungsvorgänge, die in Abwesenheit von Dozierenden erfolgen, dazu geeignet sein, die Weitergestaltung des Lernprozesses zielgerichtet zu unterstützen. Das Ziel der Arbeit liegt somit darin, für die Ausbildungspraxis konkrete Hinweise zusammenzutragen, wie Bewertungen von studentischen Dolmetschleistungen gestaltet werden können, um der Forderung nach einer Unterstützung des Lernprozesses gerecht zu werden. Der Fokus liegt dabei auf den verwendeten Bewertungskriterien, den möglichen Bewertungsperspektiven und dem Aspekt der Vermittlung der Bewertung. Bei der Präsentation der Ergebnisse werden bereits vorliegende schematische Darstellungen, die die Bewertungsvorgänge in der Praxis unterstützen können, durch weitere eigene Zusammenstellungen ergänzt.:Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Lerntheorie und Didaktik 2.1 Der Begriff „Lernen“ 2.2 Förderung des Lernerfolgs 2.3 Selbstgesteuertes Lernen 2.4 Bewertung und Lernen 2.4.1 Definition von Feedback und Bewertung 2.4.2 Assessment for learning 2.4.3 Lernende als Feedback-Quelle: Peer assessment und Self-assessment 2.4.4 Eigenschaften unterstützender Bewertung 3 Dolmetschqualität und Dolmetschkompetenz 3.1 Dolmetschqualität – die Güte von Dolmetschprozess und -produkt 3.1.1 Begriffseingrenzung 3.1.2 Bewertende Personengruppen 3.1.3 Qualitätsparameter 3.2 Dolmetschkompetenz – Fähigkeiten von Dolmetschern 4 Didaktik des Konferenzdolmetschens 4.1 Grundlagen der Dolmetschdidaktik 4.2 Zielsetzung der Dolmetschausbildung 4.2.1 Anforderungen des Arbeitsmarkts 4.2.2 Zielsetzungen an Dolmetschausbildungsinstituten 4.2.3 Zielsetzungen in den Abteilungen am IALT 4.3 Lern- und Anforderungsprogression 4.4 Selbstgesteuertes Lernen im Master Konferenzdolmetschen 5 Formative Bewertungshandlungen im Dolmetschstudium 5.1 Aufbau und Ausgestaltung der Bewertung 5.1.1 Bestandteile des Bewertungsprozesses 5.1.2 Produkt- vs. prozessorientierte Bewertung 5.1.3 Weitere Aspekte der Bewertungsgestaltung 5.2 Möglichkeiten der Gewinnung von Bewertungskriterien für Dolmetschleistungen im Studium 5.2.1 Übernahme bestehender Bewertungskriterien 5.2.2 Zusammenstellung von Bewertungskriterien durch Studierende 5.3 Bewertung aus verschiedenen Perspektiven 5.3.1 Perspektive der bewertenden Person 5.3.2 Zeitliche Perspektive 5.4 Leitfaden zur Bewertungsgestaltung 6 Fazit Literaturverzeichnis Anhang: Gesprächsleitfaden zur Befragung von Dozierenden des IALT
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Awareness of Multilinguality and the Resulting Cross-Linguistic Influence of English and Kiswahili on German: A Study of Multilingual Language Learning Awareness Among Kenyan Secondary School Learners of German as a foreign language

Muchira, Rachel 25 February 2020 (has links)
This study is anchored on two premises: First, that due to cross-linguistic interaction resulting from the interconnectedness of the different language systems in the mind of the multilingual foreign language learner, cross-linguistic influence is inevitable, and, second, that if unmanaged, this interaction might lead to erroneous deviations in the language(s) of the learner. There are studies evidencing cross-linguistic influence of English and Kiswahili on German amongst the Kenyan learners of this language. The question of the learners’ awareness of this phenomenon, however, remains unanswered. In the framework of multilingual language learning awareness, and by use of an Untimed Grammaticality Judgement test consisting of grammatical errors in German arising from cross-linguistic influence of English and Kiswahili, this study constructs explicit grammatical knowledge as an aspect of metalinguistic knowledge. It further assesses the learners’ ability to apply this knowledge in the negotiation of the presented errors as evidence of awareness of cross-linguistic influence, with the ultimate aim of establishing what constitutes the learners’ awareness of multilinguality and cross-linguistic influence of the dominant English and Kiswahili on German as a foreign language.
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Spezifika der Slawisierung der ehemals überwiegend deutschsprachigen Gebiete in Ostmitteleuropa: am Beispiel der regionalen Beharrungsphänomene in der tschechisch-deutschen Sprachkontaktzone und des tschechischen Randdialekts in der Stadt Broumov (deutsch Braunau) und ihrer Umgebung

Svobodová, Hana, Svobodova, Hana 30 March 2021 (has links)
Die Untersuchung beschäftigt sich mit allgemeinen und spezifischen sprachlichen Prinzipien der Slawisierung (Bohemisierung) eines ehemals überwiegend deutschsprachigen Gebiets in Tschechien, konkret der Region in und um die heute tschechischsprachige Stadt Broumov. Hier gab es - wie auch in anderen Orten und Regionen Tschechiens (und der früheren Tschechoslowakei) - über Jahrhunderte eine weitgehend konfliktfreie ethnische Interaktion von Deutschen und Tschechen. Die Menschen lebten über Generationen in einer Symbiose, in deren Verlauf spezielle sprachliche Interaktionen ihre Wirkung entfalteten und die Region sprachlich prägten. Am Beispiel von Broumov und Umgebung kann auf dem Weg über die Sprache, vor allem ihrer dialektale Entwicklung, das Zusammenleben und die Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen in einem linguistischen und zugleich kulturhistorischen Sinn dargestellt werden. Da die Sprache das wichtigste menschliche Kommunikationsmittel ist, können spezifische sprachliche Merkmale die Tiefe der sozialen Beziehungen zwischen Individuen und Gruppen, ja sogar ganzen Ethnien, in verschiedenen Lebensbereichen sichtbar machen. Darüber hinaus kann die Erforschung des Dialekts im Vergleich zur Hochsprache, die der Normierung und Kodifikation unterliegt, mehr Informationen über die Menschen und ihre Gemeinschaft liefern. Denn der Dialekt bezeichnet bestimmte Objekte subjektiver, individueller, und er bestimmt den Charakter einer Kommunikationsebene mit, die weniger von nationalen Prämissen überlagert ist als die Hochkultur mit ihrer normierten Sprache. Für die Stadt Broumov und ihre Umgebung werden beispielhaft allgemeine Determinanten aufgezeigt, welche die Entwicklung von Sprache in Abhängigkeit von geographischen, historischen und kulturhistorischen Bedingungen bestimmen. Die so entstandene Alltagssprache wird einer genauen linguistischen Analyse unterzogen. Dementsprechend beschreibt die Untersuchung den gegenwärtigen Stand der sprachlichen Verhältnisse und erklärt die vorherige Entwicklung. Ihr Hauptziel ist nicht die Erarbeitung einer Dialektmonografie im klassischen Sinn. Es soll vielmehr ein Gesamtbild der Sprachsituation im Untersuchungsgebiet aufgezeigt und somit ein Beitrag zur Erforschung des deutsch-tschechischen Sprachkontaktraumes geleistet werden. Diese methodologisch spezifische Herangehensweise könnte auch für die Untersuchung paralleler Sprachkontaktsituationen besonders in Ostmitteleuropa genutzt werden.:Inhaltsverzeichnis Abstrakt/Abstract 6 Vorbemerkung 7 1 Abgrenzung der theoretischen und methodischen Ausgangspositionen 9 1.1 Ziele 10 1.2 Aufgaben 11 1.3 Forschungshypothesen 13 1.3.1 Einordnung des Dialektes in die Nordostböhmische Untergruppe 14 1.3.2 Homogenität im Dialekt in und um Broumov 15 1.3.3 Einfluss von sprachlichen und nichtsprachlichen Bedingungen 15 1.3.4 Einfluss der deutschen Sprache auf die tschechische Sprache 16 1.4 Verwendete Methodik und Terminologie 16 1.4.1 Methodik 17 1.4.2 Terminologie 18 1.5 Material 20 2 Historischer und geographischer Hintergrund 22 2.1 Zur deutschen Kolonisation historisch tschechischer Gebiete 22 2.2 Die geografische Vorstellung der Region Broumov und ihrer Umgebung 26 2.3 Abriss der Geschichte Broumovs 28 3 Zu den verwendeten Forschungsmethoden 47 4 Soziolinguistische Faktoren 55 4.1 Die Herkunft der Neuankömmlinge nach 1945/46 59 4.1.1 Herkunft der Neuankömmlinge in Broumov 61 4.2 Weitere soziolinguistische Faktoren (Alter, Geschlecht, usw.) 69 5 Linguistische Grundlagen der dialektologischen Interpretation 74 5.1 Linguistische Richtungen 74 5.2 Abriss der dialektologischen Differenzierung Böhmens 75 5.2.1 Die nordostböhmische dialektale Untergruppe 77 5.2.2 Der Dialekt in und um Broumov 81 5.2.3 Die tschechischen Dialekte in der Gegenwart 87 5.3 Abriss der dialektalen Differenzierung Deutschlands 88 5.3.1 Deutsche Sprache 88 5.3.2 Deutsche Dialektologie 90 6 Sprachkontakt im Braunauer Ländchen 111 6.1 Substrattheorie und ihre Anwendung am Bsp. von Broumov und Umgebung 115 6.1.1 Definition des Substrats und Superstrats 116 6.2 Die Anwendung der Substrattheorie am Bsp.von Broumov und Umgebung 120 6.2.1 Modell des Substrat- und Superstrat-Verhältnisses in der Sprachsituation des Braunauer Ländchens 120 7 Analyse des dialektalen Sprachmaterials 128 7.1 Analyse des tschechischen dialektalen Sprachmaterials 128 7.1.1 Dialektales Sprachmaterial 128 7.1.2 Dialektsprecher 130 7.1.3 Die Mundarttexte aus Broumov und Umgebung 130 7.1.4 Dialektale Erscheinungen des Dialekts in und um Broumov 138 7.1.5 Vergleich des Dialekts in und um Broumov mit dem Dialekt in Hlavňov 197 7.2 Analyse des deutschen Sprachmaterials 210 7.2.1 Tschechischer Dialekt bei den Deutschen 210 8 Prinzipien der intersprachlichen Beeinflussung auf dialektaler Ebene 212 8.1 Die Beziehung zwischen Sprachsystemen 212 8.1.1 Substrat im heutigen Dialekt in und um Broumov 217 8.1.2 Übernahme von Lexemen aus dem Tschechischen ins Deutsche 222 9 Bewertung der Hypothesen und Ausblick 225 9.1 Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse und Bestätigung der Hypothesen 225 9.1.1 Einordnung des Dialektes in die Nordostböhmische Untergruppe 225 9.1.2 Homogenität im Dialekt in und um Broumov 227 9.1.3 Einfluss von sprachlichen und nichtsprachlichen Bedingungen 228 9.1.4 Einfluss der deutschen Sprache auf die tschechische Sprache 229 9.2 Prognose 230 9.3 Anwendung der Thesen für den Schulunterricht 231 10 Zusammenfassende Betrachtung 233 11 Literaturverzeichnis und Quellen (APA) 236 In der Arbeit verzeichnete Literatur 236 Weitere Literatur zum Thema 250 Quellen 264 12 Anlage Nr. 1 (Textkorpus) 272 Textgruppe A 272 Textgruppe B 275 Verwendete Abkürzungen 319 Verzeichnis – Tabellen 321 Verzeichnis – Karten 322 Verzeichnis – Abbildungen 322 13 Anlage Nr. 2 (Audio-Aufnahmen der Interviews), Erläuterungen zu CD 1 und CD 2 323 CD 1, CD 2 (dem Manuskript als Anlage beigefügt)
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Eine Untersuchung der Sprechakttheorie und deren Anwendung im politikwissenschaftlichen Kontext am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs

Kristanz, Sebastian 23 April 2018 (has links)
Die folgende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie nach Austin und Searle auf komplexe aktuelle politikwissenschaftliche Kommunikationssituationen zu untersuchen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen und Implikationen der Sprechakttheorie analysiert und erklärt. Daran anschließend erfolgt ein Transfer grundlegender Überlegungen der Sprechakttheorie auf den politikwissenschaftlichen Kontext. Hierbei soll die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie auf komplexe politische Kommunikationsprozesse am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs deutlich gemacht werden. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit der Sprechakttheorie anhand konkreter Beispiele differenziert zu reflektieren. Dabei soll der performative Selbstwiderspruch, der eine Verbindung zur Lehre von Austin und Searle besitzt, eine zentrale Rolle spielen.

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