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Syntaktische Strukturen gesprochener Sprache in Videomaterial für DaF. Eine korpusbasierte Untersuchung

Tiegelkamp, Vera 28 November 2014 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit syntaktischen Strukturen des gesprochenen Gegenwartsdeutschen. Ausgehend von einem Korpus von spontaner Sprache, u.a. aus Talkshows und Reality-TV-Sendungen, wird Videomaterial aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache auf gesprochensprachliche syntaktische Strukturen hin analysiert. Es soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Unterrichtsmaterialien die Sprachwirklichkeit angemessen widerspiegeln.:1. Einleitung ........................................................................................................................... 3 2. Grundlegende Begrifflichkeiten ......................................................................................... 5 2.1. Der Norm-Begriff ............................................................................................................ 6 2.2. Gesprochenes Standarddeutsch ....................................................................................... 8 3. Forschungsstand ............................................................................................................... 11 3.1. Gesprochene und geschriebene Sprache ....................................................................... 13 3.2. Grundlegende Merkmale von gesprochener Sprache .................................................... 14 3.3. Behandlung gesprochener Sprache in grammatischen Referenzwerken ....................... 15 3.4. Untersuchungen gesprochener Sprache in Deutsch-als-Fremdsprache-Lehrmaterial... 17 4. Analysekategorien syntaktischer Strukturen gesprochener Sprache ................................ 19 4.1. Referenz-Aussage-Struktur ........................................................................................... 20 4.2. Apokoinu-Konstruktion ................................................................................................ 22 4.3. Operator-Skopus-Strukturen ......................................................................................... 23 4.4. Abhängige Verbzweitkonstruktion ............................................................................... 25 4.5. Ursprüngliche Subjunktion mit Verbzweitstellung: weil .............................................. 27 4.6. Uneigentliche Verbspitzenstellung ............................................................................... 29 4.7. Expansion ...................................................................................................................... 31 4.8. Anakoluthe .................................................................................................................... 32 4.9. Pronominaladverb in Distanzstellung ........................................................................... 34 5. Gesprochene Sprache und Deutsch als Fremdsprache ..................................................... 37 6. Selbsterstelltes Korpus zu syntaktischen Strukturen gesprochener Sprache.................... 40 6.1. Erläuterung zur Korpuszusammenstellung ................................................................... 41 6.2. Überblick und Kommentierung einiger Korpusdaten ................................................... 42 7. Analyse des Videomaterials aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache .................. 52 7.1. Erläuterung zu den Lehrwerken .................................................................................... 52 7.2. Überblick und Kommentierung einiger Analyseergebnisse .......................................... 56 8. Ausblick: Anwendung im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht ................................... 63 Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 65 Anhang ................................................................................................................................. 70 Anhang I: Selbsterstelltes Korpus zu syntaktischen Strukturen gesprochener Sprache ...... 70 Anhang II: Analyse des Videomaterials aus Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache . 119
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Übersetzung und Ideologie im Wandel der Geschichte - Ein Vergleich zweier englischer Übersetzungen von Adolf Hitlers \"Mein Kampf\"

Müller, Lisa 08 November 2016 (has links)
Diese Masterarbeit setzt sich mit der Problematik der Übersetzung von ideologisch geprägten Texten auseinander. Dies geschieht anhand eines Vergleiches zweier englischer Übersetzung von Adolf Hitlers \"Mein Kampf\", die im Abstand von 70 Jahren verfasst wurden. Gesellschaftliche Umstände, die Einstellungen der Übersetzer zur Thematik sowie textuelle Beispiele bilden den Kern der Arbeit. Unterstützt wird dies durch übersetzungswissenschaftliche Aspekte.
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Globale Kohärenz in Hypertexten: Experimentelle Untersuchungen zum Generieren von kausalen und zeitlichen Inferenzen

Waniek, Jacqueline 09 December 2002 (has links)
The goal of this study was to investigate text comprehension processes in Hypertext. The effect of text features (linking structure) and readers' characteristics (previous knowledge) on the comprehension of global causal and temporal relations was examined. The comprehension of a text involves the construction of a situation model (SM). The SM is a mental representation of the situation described in the text and contains several dimensions. The focus of this studies lays on the dimensions time and causality, particularly on the generation of global causal and temporal inferences. Beside, the effective usage of hypertext systems was in the center of interest. Results show that the complexity and coherence of hypertexts' linking structure have an effect on the usage of hypertext systems. Simple and coherent linking structures support an effective usage of the hypertext system whereas complex and incoherent linking structures lead to navigation and orientation problems. Moreover, a coherent linking structure supports the representation of the hypertext structure and the generation of a coherent SM. The investigation of the generation of inferences shows that readers do not generate inferences to the same extend on all dimensions of SM. Causal relations were even understood when the presented text was causal incoherent or when readers did not have causal previous knowledge. In contrast, temporal relations were only understood when events were presented temporally coherent or when readers had temporal previous knowledge. Above all, an incorrect representation of the direction of the cause-effect relationship seems to overwrite previously learned temporal information. The temporal relationship between two events will be adapted to the understood causal relationship between this events. / In dieser Arbeit werden Textverstehensprozesse in Hypertexten betrachtet. Dabei wird der Einfluss von Textmerkmalen (Verknüpfungsstruktur) und Lesermerkmalen (Vorwissen) auf das Verstehen von globalen kausalen und zeitlichen Zusammenhängen untersucht. Es wird davon ausgegangen, dass beim Verstehen eines Textes ein Situationsmodell aufgebaut wird. Dieses Situationsmodell ist eine mentale Repräsentation der im Text beschriebenen Situation und kann aus mehreren Dimensionen bestehen. Im Zentrum der Arbeit stehen die Dimensionen Zeit und Kausalität, insbesondere dass Verstehen von globalen kausalen und zeitlichen Zusammenhängen. Außerdem stand der effektive Umgang mit Hypertextsystemen im Blickpunkt des Interesses. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Komplexität als auch der Kohärenzgrad der Verknüpfungsstruktur von Hypertexten Einflusss auf den effektiven Umgang mit dem Text haben. Einfache Strukturen und das kohärente Verknüpfen von Textknoten nach inhaltlichen Gesichtspunkten ermöglichen einen effektiven Umgang mit dem System, während komplexe Strukturen und die inkohärente Verknüpfung zu Navigations- und Orientierungsproblemen führen. Außerdem unterstützt eine kohärente Verknüpfungsstruktur die Konstruktion einer mentalen Repräsentation der Hypertextstruktur und das Verstehen von globalen Zusammenhängen. Die Befunde zur globalen Kohärenzbildung weisen darauf hin, dass kausale Zusammenhänge auch dann noch gut erkannt werden, wenn deren Verstehen durch unzureichendes Vorwissen oder inkohärente Präsentation von Informationen erschwert wird. Zeitliche Zusammenhänge werden nur dann gut verstanden, wenn das Bilden von zeitlichen Inferenzen durch eine kohärente Verknüpfung von Textknoten oder durch entsprechendes Vorwissen unterstützt wird. Darüber hinaus scheint eine falsche Repräsentation von der Richtung der Ursache-Wirkungs-Beziehung auch vorab gelernte zeitliche Informationen abzuändern, indem die zeitliche Beziehung zwischen zwei Ereignissen dem verstanden kausalen Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen angepaßt wird.
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Klatsch im Betrieb - Segen oder Fluch?

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Wir begegnen ihm täglich, ob in Pausenräumen, auf Bürofluren oder im Gespräch mit Freunden und Bekannten: dem Klatschgespräch. Jeder von uns hat sich schon daran beteiligt und war bewusst oder unbewusst einmal Opfer, denn das Erzählen von eigenen erlebten Geschichten, Begebenheiten oder besonderen Situationen ist ein menschliches Grundbedürfnis.
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Reden aus dem Stegreif

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
No description available.
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Mitten in die Fresse rein.

Feger, Claudia 04 February 2006 (has links)
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Das Ende der Bücherregale

Feger, Claudia 04 February 2006 (has links)
No description available.
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OPFER.: Bericht zur dritten Arbeitstagung “Religionslinguistik” am 17. und 18. Oktober 2019 in Dresden: Gastbeitrag von Johanna Merz & Philomena Schnarrer

Schnarrer, Philomena, Merz, Johanna 21 January 2020 (has links)
Der vorliegende Bericht beinhaltet spannende neue Erkenntnisse im Bereich der Religionslinguistik. An diesem dritten Tagungstreffen wurde sich - nach einem thematisch freien Panel - dem Begriff 'Opfer' von verschiedenen Perspektiven her genähert. Der Werkstattbericht fasst die einzelnen Vorträge der Forschenden und die anschließenden Fragen zusammen.
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Formative Bewertung von Dolmetschleistungen im Studienverlauf: Bewertungskriterien, Bewertungsperspektiven und Vermittlung der Bewertung

Riemer, Sandra 28 November 2019 (has links)
Der anwendungsorientierte Masterstudiengang Konferenzdolmetschen hat die wesentliche Zielsetzung, Studierende auf eine professionelle Dolmetschtätigkeit vorzubereiten. Daher besteht ein überwiegender Anteil der Lehrveranstaltungen und des Selbststudiums darin, die Fähigkeiten zu trainieren, die für die Berufsausübung nötig sind. Um das Lernen zu lenken und den Lernfortschritt zu überwachen, erhalten die Studierenden wiederholt von verschiedenen Seiten Rückmeldungen zu ihrer erbrachten Leistung. Durch diese Bewertungen sollen Stärken und Schwächen aufgezeigt werden, um eine gezielte Weiterentwicklung der Dolmetschkompetenz zu unterstützen. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit besteht darin, wie diese Bewertungshandlungen in der Praxis ausgestaltet sein sollten, damit sie eine tatsächliche Unterstützung für den Lernprozess darstellen. Eine besondere Relevanz hat diese Fragestellung angesichts der Tatsache, dass nicht nur Dozierende sondern auch Studierende in großem Umfang Dolmetschleistungen bewerten müssen – im Präsenzstudium sowie im Selbststudium. Dabei sollen auch diejenigen studentischen Bewertungsvorgänge, die in Abwesenheit von Dozierenden erfolgen, dazu geeignet sein, die Weitergestaltung des Lernprozesses zielgerichtet zu unterstützen. Das Ziel der Arbeit liegt somit darin, für die Ausbildungspraxis konkrete Hinweise zusammenzutragen, wie Bewertungen von studentischen Dolmetschleistungen gestaltet werden können, um der Forderung nach einer Unterstützung des Lernprozesses gerecht zu werden. Der Fokus liegt dabei auf den verwendeten Bewertungskriterien, den möglichen Bewertungsperspektiven und dem Aspekt der Vermittlung der Bewertung. Bei der Präsentation der Ergebnisse werden bereits vorliegende schematische Darstellungen, die die Bewertungsvorgänge in der Praxis unterstützen können, durch weitere eigene Zusammenstellungen ergänzt.:Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Lerntheorie und Didaktik 2.1 Der Begriff „Lernen“ 2.2 Förderung des Lernerfolgs 2.3 Selbstgesteuertes Lernen 2.4 Bewertung und Lernen 2.4.1 Definition von Feedback und Bewertung 2.4.2 Assessment for learning 2.4.3 Lernende als Feedback-Quelle: Peer assessment und Self-assessment 2.4.4 Eigenschaften unterstützender Bewertung 3 Dolmetschqualität und Dolmetschkompetenz 3.1 Dolmetschqualität – die Güte von Dolmetschprozess und -produkt 3.1.1 Begriffseingrenzung 3.1.2 Bewertende Personengruppen 3.1.3 Qualitätsparameter 3.2 Dolmetschkompetenz – Fähigkeiten von Dolmetschern 4 Didaktik des Konferenzdolmetschens 4.1 Grundlagen der Dolmetschdidaktik 4.2 Zielsetzung der Dolmetschausbildung 4.2.1 Anforderungen des Arbeitsmarkts 4.2.2 Zielsetzungen an Dolmetschausbildungsinstituten 4.2.3 Zielsetzungen in den Abteilungen am IALT 4.3 Lern- und Anforderungsprogression 4.4 Selbstgesteuertes Lernen im Master Konferenzdolmetschen 5 Formative Bewertungshandlungen im Dolmetschstudium 5.1 Aufbau und Ausgestaltung der Bewertung 5.1.1 Bestandteile des Bewertungsprozesses 5.1.2 Produkt- vs. prozessorientierte Bewertung 5.1.3 Weitere Aspekte der Bewertungsgestaltung 5.2 Möglichkeiten der Gewinnung von Bewertungskriterien für Dolmetschleistungen im Studium 5.2.1 Übernahme bestehender Bewertungskriterien 5.2.2 Zusammenstellung von Bewertungskriterien durch Studierende 5.3 Bewertung aus verschiedenen Perspektiven 5.3.1 Perspektive der bewertenden Person 5.3.2 Zeitliche Perspektive 5.4 Leitfaden zur Bewertungsgestaltung 6 Fazit Literaturverzeichnis Anhang: Gesprächsleitfaden zur Befragung von Dozierenden des IALT
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Awareness of Multilinguality and the Resulting Cross-Linguistic Influence of English and Kiswahili on German: A Study of Multilingual Language Learning Awareness Among Kenyan Secondary School Learners of German as a foreign language

Muchira, Rachel 25 February 2020 (has links)
This study is anchored on two premises: First, that due to cross-linguistic interaction resulting from the interconnectedness of the different language systems in the mind of the multilingual foreign language learner, cross-linguistic influence is inevitable, and, second, that if unmanaged, this interaction might lead to erroneous deviations in the language(s) of the learner. There are studies evidencing cross-linguistic influence of English and Kiswahili on German amongst the Kenyan learners of this language. The question of the learners’ awareness of this phenomenon, however, remains unanswered. In the framework of multilingual language learning awareness, and by use of an Untimed Grammaticality Judgement test consisting of grammatical errors in German arising from cross-linguistic influence of English and Kiswahili, this study constructs explicit grammatical knowledge as an aspect of metalinguistic knowledge. It further assesses the learners’ ability to apply this knowledge in the negotiation of the presented errors as evidence of awareness of cross-linguistic influence, with the ultimate aim of establishing what constitutes the learners’ awareness of multilinguality and cross-linguistic influence of the dominant English and Kiswahili on German as a foreign language.

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