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Gothic Realism as Political Fiction in Contemporary American Novels about the Small Town

Burkhardt, Thorsten 02 March 2022 (has links)
Die Dissertation führt den Begriff des Schauerrealismus (gothic realism) als Werkzeug zur Analyse explizit politischer Gegenwartsliteratur ein. Hierbei thematisiert die Arbeit die kulturelle Arbeit des realistischen Gegenwartsromans und begreift Konventionen der Schauerliteratur als Ausdrucksmittel politischer Aktualität und als kulturelle Marker einer als krisenhaft empfundenen Gegenwart. Gleichzeitig leistet die Arbeit so einen kritischen Beitrag zur gegenwärtigen Periodisierungsdebatte im Bereich der amerikanischen Literatur, indem sie an Hand detaillierter Fallstudien die literarische Methodik und kulturell-politische Arbeit realistischer Romane herausarbeitet, die sich im Spannungsfeld zwischen einem Selbstbekenntnis zum Realismus und dem bewussten Einsatz von Konventionen klassischer Schauerliteratur einer klaren Periodisierungsabsicht entziehen. Basierend auf einem Textkorpus der Romane The Dead Zone und Cujo von Stephen King schlägt die Arbeit den Bogen zum gegenwärtigen realistischen Werk von Cara Hoffman und Julia Keller, um herauszuarbeiten, wie schauerliterarische Tropen als realistisches Ausdrucksmittel einen essentiellen Beitrag zur politischen und kulturellen Arbeit amerikanischer Gegenwartsliteratur leisten. / The dissertation introduces the term “gothic realism“ as a tool to analyze explicitly political contemporary literature. The work discusses the cultural work of the realist contemporary novel and conceptualizes conventions of gothic fiction as a means to express political actuality and as an indicator of a zeitgeist characterized by crisis. At the same time, the work critically contributes to the current periodization debate in American literature by offering detailed readings of the literary method and cultural work of realist novels that veer between a self-professed realism and the explicit use of gothic convention. By doing so, these texts escape clear efforts of periodization. Based on the Stephen King novels The Dead Zone and Cujo, the work theorizes and reads contemporary novels by Cara Hoffman and Julia Keller to show how tropes of gothic fiction as a realist means of representation fundamentally contribute to the cultural and political work of contemporary American literature.
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Mimesis von Mündlichkeit in Original und Übersetzung: Eine kontrastive Analyse der literarischen Mündlichkeit in Kurt Tucholskys Schloß Gripsholm und ihrer Übersetzung ins Spanische

Brandt, Elisabeth 02 August 2017 (has links)
No description available.
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Anhang zur Dissertation: Zur Rolle von Fehlerkorrekturen im L2-Schreiberwerb

Klemm, Albrecht 12 January 2018 (has links)
Schriftliche Fehlerkorrekturen sind fester Bestandteil des fremdsprachlichen Unterrichts. Sie sollen Fremdsprachenlernende dazu anregen, über ihre Fehler und deren Ursachen zu reflektieren und dadurch fehlerhafte Lernhypothesen über die Zielsprache zu revidieren. Obwohl in einschlägigen didaktischen Abhandlungen insbesondere indirekten Korrekturen mit Korrekturzeichen dieses Potential zugeschrieben wird, liegen für den Bereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ) kaum empirische Studien zum Thema vor. Ausgehend von dieser Forschungslücke wird in der vorliegenden Studie der Frage nachgegangen, welches erwerbsfördernde Potential schriftliche Grammatikkorrekturen bei DaF-Lernenden auf Mittelstufenniveau entfalten können. Basierend auf den Ergebnissen einer detaillierten Schreibprozessanalyse wird im Rahmen von Einzelfallanalysen aufgezeigt, welche Faktoren den Nutzen der Fehlerkorrekturen beeinflussen. Anschließend werden konkrete Vorschläge unterbreitet, wie im Schreibunterricht ausgehend vom individuellen Erwerbsstand der DaF-Lernenden Feedback gegeben werden kann.
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Aprender idiomas por medio de la morfología. Sobre el aprovechamiento de la morfología derivativa en el aula de idiomas: un análisis de libros de texto del alemán y el español.

Font Soldevila, Robert 04 June 2021 (has links)
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Leichte Sprache als wichtige Voraussetzung für die Förderung des Gesundheitsbewusstseins kognitiv beeinträchtigter Menschen sowie deren Bedeutung für medizinische Ausbildungsberufe

Wille, Jonathan 29 January 2021 (has links)
In der vorliegenden Arbeit geht es darum, aufzuzeigen, dass es dringend erforderlich ist, die Leichte Sprache als Teil der Normalität des sozialen Verhaltens in unserer Gesellschaft zu etablieren, um somit kognitiv Beeinträchtigten eine Chance auf Gleichstellung zu geben. Des Weiteren wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Thematik Leichte Sprache gezielter in den medizinischen Bereich zu integrieren. Dadurch könnte ein Beitrag zu einer barrierefreien Kommunikation mit dieser Personengruppe geleistet werden - ein aktuelles und brisantes Thema. Darüber hinaus gewinnt auch das Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen zunehmend an Bedeutung. Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Robotik sind inzwischen unverzichtbar. Deshalb werden in dieser Arbeit die Digitalisierung im medizinischen Bereich sowie insbesondere die Telemedizin näher betrachtet. Im Rahmen der Gesundheitsförderung kommt dieser Neuerung eine wichtige Bedeutung zu. Es stellt sich aber die Frage, ob und inwiefern kognitiv Beeinträchtigte von den unterschiedlichen gesundheitsunterstützenden Maßnahmen - die zunehmend auch digitalisiert sind - profitieren bzw. ob durch die fortschreitende Technisierung ggf. sogar weitere Hürden bzw. Barrieren für betroffene Menschen entstehen. Die vorliegende Arbeit ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Im theoretischen Teil werden sowohl die Gesundheitsförderung im Allgemeinen als auch in Bezug auf kognitiv Beeinträchtigte, die bereits angesprochene Digitalisierung in der Medizin und deren Auswirkungen auf kognitiv Beeinträchtigte erläutert. Die Experten-Laien-Kommunikation stellt ebenfalls einen Schwerpunkt dar. Deren genauere Beschreibung erfolgt am Beispiel der medizinischen Aufklärung. Ein weiteres Thema ist die Leichte Sprache - das Konzept, die Regeln aber auch ihre Grenzen. Gleichzeitig soll der Prozess der Erstellung eines Textes in Leichter Sprache dargestellt werden. Darüber hinaus ist es ein Ziel der Arbeit, die Notwendigkeit der Einbeziehung des Konzepts der Leichten Sprache in die medizinischen Ausbildungsberufe zu begründen. Zur Verdeutlichung dienen hierfür die Ausbildungen zur bzw. zum Medizinischen Fachangestellten sowie zur Medizinisch-technischen Assistentin bzw. zum Medizinisch-technischen Assistenten für den Operationsdienst. Der praktische Teil besteht aus dem Versuch zweier Übersetzungen in Leichte Sprache. Insbesondere in Arztpraxen sowie Krankenhäusern ist die Kommunikation mit kognitiv Beein-trächtigten von großer Bedeutung. Aufklärungsbroschüren sowie Flyer werden dort als Informationsmaterial ausgelegt. Ebenso erhalten die Patientinnen bzw. Patienten vor Untersuchungen und geplanten operativen Eingriffen spezielle Aufklärungsbögen. Diese sind jedoch nicht für jeden verständlich. Deshalb habe ich bereits zum zweiten Mal versucht, einen ausgewählten Aufklärungsbogen in Leichte Sprache zu übersetzen - zusätzlich den dazu passenden Abschnitt eines Früherkennungsfaltblattes. Es ist durchaus denkbar, eine solche Textübertragung an der Berufsschule im Rahmen eines Projekts mit zukünftigen Medizinischen Fachangestellten zu thematisieren und ggf. umzusetzen. Am Ende der Arbeit erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Methode des Übersetzens in Leichte Sprache, bevor ein Fazit gezogen wird.:Inhaltsverzeichnis I Einleitung 4 II Theoretischer Teil 6 1 Gesundheitsförderung im digitalen Zeitalter bei kognitiv beeinträchtigten Menschen 6 1.1 Die Gesundheitsförderung - ein gesetzlicher Anspruch auch für kognitiv beeinträchtigte Menschen 6 1.1.1 Die Gesundheitsförderung - eine Begriffserklärung 7 1.1.2 Die Auswirkungen der Gesundheitsförderung 7 1.1.3 Die Teilhabe kognitiv beeinträchtigter Menschen an der Gesundheitsförderung 10 1.2 Die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf kognitiv beeinträchtigte Menschen 16 1.2.1 Ein Einblick in die Telemedizin 16 1.2.2 Die Digitalisierung in der Medizin 17 1.2.3 Die Auswirkungen der Digitalisierung auf kognitiv beeinträchtigte Menschen 19 2 Experten-Laien-Kommunikation im Gesundheitswesen unter besonderer Beachtung kognitiv beeinträchtigter Menschen 22 2.1 Das Expertensystem 22 2.2 Das Laiensystem 22 2.3 Die Medizin als Profession 23 2.4 Die Experten-Laien-Kommunikation sowie die Arzt-Patienten-Kommunikation 24 2.4.1 Das Aufklärungsgespräch als Form der Experten-Laien-Kommunikation 28 2.4.2 Die Inhalte eines Aufklärungsgesprächs 28 2.4.3 Die Aufklärung aus Sicht der Expertin bzw. des Experten 29 2.4.4 Die Aufklärung aus Sicht des Laien 32 3 Leichte Sprache und Inklusion 34 3.1 Das Konzept der Leichten Sprache 35 3.2 Die drei Funktionen der Leichten Sprache 38 3.3 Die Regeln der Leichten Sprache - ein Überblick 39 3.4 Einige Grenzen von Leichter Sprache 40 4 Die Methode des Übersetzens in Leichte Sprache 44 4.1 Die Texterstellung in Leichter Sprache - Schrittfolge der Übersetzung 44 4.2 Die Leichte Sprache und medizinische Ausbildungsberufe 49 4.2.1 Die Ausbildung zur bzw. zum medizinischen Fachangestellten 49 4.2.2 Die Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin bzw. zum Medizinisch-technischen Assistenten für den Operationsdienst 53 III Praktischer Teil 55 5 Versuch zweier Übersetzungen in Leichte Sprache 55 6 Methodenkritik 56 7 Fazit und Ausblick 64 Literaturverzeichnis 67 Anhangsverzeichnis 73 Selbstständigkeitserklärung 137
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Die Ortsnamen des Bezirkes Hohenelbe

Müller, Erhard 14 June 2016 (has links)
Ab 1932 erschienen im Sudetendeutschen Verlag Franz Kraus, Reichenberg, herausgegeben von den rührigen Universitätsprofessoren der Deutschen Karls- Universität zu Prag Dr. Erich Gierach und Dr. Ernst Schwarz, die Hefte der Reihe „Sudetendeutsches Ortsnamen-Buch“. In ihnen werden die Ortsnamen einzelner Gerichtsbezirke bzw. späterer Landkreise des Sudetenlandes etymologisch erklärt und ihre Nennung in den archivalischen Quellen und Geschichtswerken nach Schreibweise und Jahreszahl penibel aufgeführt. Mit diesen Angaben liegen damit grundlegende und unverzichtbare Daten für jede Ortsgeschichte der betreffenden ehemaligen Landkreise vor. Besonderen Wert erhalten diese Abhandlungen durch die Zusammenfassungen und Schlußfolgerungen hinsichtlich Namenkunde und Besiedlungsgeschichte. [... aus dem Geleitwort zum Nachdruck 2005]
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Studientexte zur Sprachkommunikation

Hoffmann, Rüdiger 01 September 2022 (has links)
No description available.
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Why we need a token-based typology: A case study of analytic and lexical causatives in fifteen European languages

Levshina, Natalia 26 January 2023 (has links)
This paper investigates variation of lexical and analytic causatives in 15 European languages from the Germanic, Romance, and Slavic genera based on a multilingual parallel corpus of film subtitles. Using typological parameters of variation of causatives from the literature, this study tests which parameters are relevant for the choice between analytic and lexical causatives in the sample of languages. The main research question is whether the variation is constrained by one semantic dimension, namely, the conceptual integration of the causing and caused events, as suggested by previous research on iconicity in language, or whether several different semantic and syntactic factors are at play. To answer this question, I use an exploratory multivariate technique for categorical data (Multiple Correspondence Analysis with supplementary points) and conditional random forests, a nonparametric regression and classification method. The study demonstrates the importance of corpus data in testing typological hypotheses.
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Schmitt, Holger (2016): Teaching English Pronunciation. A textbook for the German-speaking countries. Heidelberg: Universitätsverlag Winter.

Jones, Timothy 07 February 2023 (has links)
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Einfluss von Kultur und Fachdenken auf offizielle Tourismus-Reports: Eine interlingual-kontrastive Untersuchung im Deutschen und Chinesischen

Li, Jie 13 June 2024 (has links)
Governments and official organizations usually publish their tourism reports in print or online to provide information about the current status or future tendencies in the tourism industry. These special-purpose texts are tied to the cultural values of their respective states. Therefore, the contrastive analysis of these texts from different countries allows us to determine the differences in language conventions and to perceive the cultural-cognitive differences reflected in them. This corpus-based study conducts an interlingual-contrastive investigation of German and Chinese tourism reports. Both qualitative and quantitative analyses are employed to answer the following questions: 1) What are the differences between the language conventions of German and Chinese official tourism reports; 2) How are these interlingual differences characterized by cultural and socio-cognitive perspectives?

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