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Ikonizität der Information / Die Erkenntnisfunktion struktureller und gestalteter Bildlichkeit in der digitalen Wissensorganisation

Freyberg, Linda 21 December 2021 (has links)
Die vorliegende Dissertation „Ikonizität der Information“ befasst sich mit der ikonischen Dimension von Wissensorganisationssystemen (WOS) und dem epistemischen Potenzial von Bildlichkeit im Bereich des digitalen Kulturerbes. Dabei bezieht sich die Ikonizität der Information einmal auf eine implizite Dimension auf einer strukturellen Ebene sowie auf explizite Ausdrucksformen wie Visualisierungen, die Objekte und ihre Relationen topologisch darstellen. In einem interdisziplinären Ansatz, der sich unter anderem auf Bild-, Zeichen- und Medientheorie bezieht, werden sowohl aktuelle Visualisierungen als auch historische Entwicklungen in der Theorie und Modellierung von Wissensorganisationssystemen analysiert. Der Theorieteil, in dem die Konzepte Information, Zeichen und Ikonizität adressiert werden, stützt sich vor allem auf die universelle Zeichentheorie und das Konzept des diagrammatic reasoning von Charles Sanders Peirce und bildet die Basis für die Analyse. Die Vagheit und Mehrdeutigkeit oder simultane Pluralität visueller Ausdrucksformen bildet einen ikonischen Überschuss, welcher als maßgeblich für die Erkenntnisfunktion der Bildlichkeit identifiziert wird. Diese Forschung bietet einen theoretischen Rahmen für das Verständnis und die Konzeption von Visualisierungen und multimodalen WOS.
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Die polnischen Bibliotheksgesetze - eine Analyse ihrer Bedeutung für das polnische Bibliothekswesen

Bödecker, Ursula 05 March 2018 (has links)
Die polnische Bibliotheksgesetzgebung hat eine gefestigte Tradition. Seit der Wiedererrichtung des polnischen Staates im Jahr 1918 streben polnische Bibliothekare eine rechtliche Grundlage für das Bibliothekswesen im Land an. Ihre Bestrebungen münden letztlich im Dekret über Bibliotheken und die Betreuung von Bibliotheksbeständen vom 17. April 1946, das später durch das Gesetz über Bibliotheken von 1968 ersetzt wird. Im Zuge der Transformation nach 1989 tritt am 27. Juni 1997 ein neues Bibliotheksgesetz in Kraft. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der polnischen Bibliotheksgesetzgebung auseinander. Sie macht den deutschen Leser mit dem polnischen Verständnis der Begriffe „Bibliotheksrecht“ und „Bibliotheksgesetz“ vertraut, gibt einen Überblick über den Verlauf der Entstehungsgeschichte der polnischen Bibliotheksgesetze, beschreibt ihren Inhalt und beleuchtet ihre Realisierung. Auf der Basis der theoretischen Erkenntnisse setzt der anschließende empirische Teil der Studie auf, in dem die Bedeutung der polnischen Gesetze für das polnische Bibliothekswesen ermittelt wird. Dabei wird die Eignung dieser rechtlichen Grundlage als ein Instrument zur Gestaltung des polnischen Bibliothekswesens fokussiert. Die Bedeutung der polnischen Bibliotheksgesetze für das polnische Bibliothekswesen wird mithilfe von Experteninterviews untersucht. Als Akteure wurden fünf Bibliothekare, welche die polnische Bibliotheksgesetzgebung in besonderem Maße kennen, in polnischer Sprache befragt. Ihre Aussagen dienen der Bewertung der polnischen Bibliotheksgesetze in Bezug auf ihre Bedeutsamkeit. / Polish library legislation has a strong tradition. Ever since the re-establishment of the Polish state in 1918, Polish librarians have been striving towards a legal basis for the library system in the country. Their efforts ultimately led to the Decree of April 17, 1946 on libraries and on the protection of library collections, which was then replaced by the law on libraries in 1968. As part of the transformation after 1989, a new library law came into effect on 27 June 1997. This thesis will deal with the law-making for libraries in Poland. It will introduce the German reader to the Polish understanding of the terms 'library law' and 'library legislation', provide an overview of how the history of Polish library laws unfolded, describe their content and shed some light on how they are implemented. Based on the theoretical findings, the subsequent empirical part of the study will demonstrate the significance of the Polish laws for the Polish library system. In doing so, it will focus on the suitability of this legal basis as an instrument for shaping and re-shaping the Polish library system. The significance of the Polish library laws for the Polish library system is examined with the help of expert interviews. Surveys were held in Polish with five librarians who know the ins and outs of library legislation in Poland. Their comments serve to the evaluation of Polish library laws in regard to their significance.
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Das Zeitschriftenmanagement Wissenschaftlicher Bibliotheken und die Implikation der Open-Access-Initiative

Albers, Miriam 06 November 2017 (has links)
Der Bedarf an unselbständiger Literatur hat sich, auch durch die Etablierung der Online-Form, verändert und vergrößert. Aktuelle Versuche dem umfassenden Bedarf des wissenschaftlichen Lesers durch Paketlizenzierung von Subskriptionszeitschriften und Bündelung der Interessen in Konsortien zu begegnen, sind nicht ausreichend. Die Open-Access(OA)-Initiative, mit dem Konzept der freien Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen, sollte hier die Lösung sein. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit geprüft, inwiefern deutsche Wissenschaftliche Bibliotheken OA-Publikationen im Angebot des Zeitschriftenmanagement berücksichtigen. Wesentlicher Gegenstand zur Beantwortung der Forschungsfrage sind die Ergebnisse einer weltweiten Online-Befragung von 358 Mitarbeitern des Zeitschriftenmanagements sowie 18 Verlagsvertretern. Diese erfolgt nach theoretischer Analyse des Marktes der wissenschaftlichen Subskriptionszeitschriften und des (Nullpreis-)Marktes von OA-Publikationen sowie der Strukturen des Zeitschriftenmanagements und der OA-Initiative. Passivität und Unsicherheit prägen im Ergebnis den Umgang von OA-Publikationen im Zeitschriftenmanagement, vor allem in Deutschland. Jedoch wirkt das universitäre Umfeld allgemein und besonders in Nordamerika und Großbritannien deutlich förderlich. Jedoch wird deutlich, dass OA kein Geld spart, sondern die Zugangsentscheidung an Autoren verschiebt, während die Übernahme der finanziellen Verantwortung (noch) unklar bleibt. Um eine umfassende Bedarfsdeckung zu erreichen, sind OA-Publikationen notwendig wie sinnvoll. Für eine weitere Berücksichtigung im Zeitschriftenmanagement Wissenschaftlicher Bibliotheken müsste sowohl dezidierter auf die Publikationskulturen der einzelnen Fachgebiete eingegangen sowie auch interne und einrichtungsübergreifende Prozesse und Standards geschaffen werden. / The need for academic journals and articles changed and increased, amongst other things, due to the successful establishment of online editions. Current attempts to meet the extensive need of the academic reader with bundling journals in packets and interest in consortia, are insufficient. The Open Access (OA) initiative with the concept of free academic publications should have been the solution to the financial limits of the libraries. Given this context the present study identifies if and how German academic libraries consider OA publications in their journal management. One of the key items to answer this research question is the comparative evaluation of a worldwide online survey with 358 library journal managers and 18 representatives of academic publishers. This survey was developed on the basis of a theoretical analysis of the market of academic subscription journals and the (‘zero price’) market of OA publications as well as the structures of journal management and the OA initiative. The key finding of this study are that passivity and uncertainty characterize the handling of OA publications in journal management, especially in Germany. On the other hand university environments in general and particularly in North America and Great Britain are supportive. The gaps in literature supply from readers’ perspective seem not to be big enough to change the established structures interdisciplinary. In addition, it is evident that OA doesn’t save money at all. OA is just switching the access decision from libraries to authors, while the assumption of the financial responsibility stays unclear. OA publications are necessary and useful to satisfy the needs of the academic readers. But for an ongoing consideration in journal management, academic libraries have to analyze the publication culture of the subject disciplines in more detail while at the same time create internal and inter-institutional processes and structures.
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Das Bild der Bibliotheken, Bibliothekarinnen und Bibliothekare im deutschen Fernsehen

Engelkenmeier, Ute 24 May 2018 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist die Darlegung des Bildes der Bibliotheken und der Bibliothekarinnen und Bibliothekare im deutschen Fernsehen. Im theoretischen Teil wird das Themenfeld Bibliothek und Bibliothekarin/Bibliothekar kursorisch umrissen, sowie der Forschungsstand kurz dargelegt. Im empirischen Teil folgt eine Inhaltsanalyse von Fernsehsendungen der Gegenwart, die Sendungen aus den Jahren 2015 und 2016 betrachtet. Die ausgehende Forschungsfrage, wie Bibliotheken, Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Fernsehsendungen der Gegenwart dargestellt werden, wird anhand der Methode der standardisierten Inhaltsanalyse untersucht. Dabei werden neben quantitativen analytischen Methoden auch Verfahren der qualitativen Analyse eingesetzt. Die Ergebnisse geben ein durchaus differenziertes Bild je nach fiktionalen Genres und nicht-fiktionalen Formaten. Dabei ist in Gesamtbewertung das Bild von Bibliotheken neutral bis eher positiv und das Bild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare überwiegend positiv in den zugrundeliegenden Sendungen. / The aim of this work is to unfold the image of libraries and librarians on German television. In the theoretical part, the topics library and librarian are outlined cursory, as well as a brief description of the current state of research. In the empirical part, a content analysis of television broadcasts follows, which looks at broadcasts from the years 2015 and 2016. The outgoing research question of how libraries and librarians are portrayed in contemporary television broadcasts will be examined using the method of standardized content analysis. In addition to quantitative analytical methods, methods of qualitative analysis are also used. The results show a quite differentiated picture of libraries and librarians according to fictional genres and non-fictional formats. Overall, the picture of libraries is neutral to rather positive, and the image of the librarians is predominantly positive in the underlying broadcasts.
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A Theoretical Framework and Practical Toolkit for Ethical Library Assessment

Young, Scott 25 October 2022 (has links)
Praktiker:innen stehen bei der Bewertung bzw. Evaluation von Bibliotheken unter doppeltem Druck, den Wert der Bibliothek zu demonstrieren und gleichzeitig die Werte der bibliothekarischen Profession einzuhalten. Um eine Praxis der Bibliotheksevaluation zu unterstützen, die sowohl den Wert der Bibliothek als auch die bibliothekarische Werte anspricht, untersucht diese Dissertation die Praxis der Bibliotheksevaluation durch die Perspektive praktischer Ethik und angewandter Werte. Die Hauptforschungsfrage lautet: „Wie kann Bibliotheksbewertung ethisch durchgeführt werden?“ Ich folgte einem dreistufigen Forschungsdesign: eine Literaturrecherche, eine Umfrage und Interviews. Die Literaturrecherche konzentriert sich auf die Ethik, Werte, Dilemmata und Praktiken von Bewertungspraktiker:innen. Eine vignettenbasierte Umfrage untersuchte Werte und Ethik bei der Bewertung von Bibliotheken weiter. Die Umfragedaten wurden mittels der konstruktivistischen Grounded Theory analysiert und die daraus resultierenden Codes etablierten ein neues Rahmenwerk und ein neues Instrument für die ethische Bewertung von Bibliotheken. Schließlich wurde das Instrument mit dem Namen Values-Sensitive Library Assessment Toolkit durch Interviews mit Bewertungspraktiker:innen validiert. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Praktiker:innen der Bibliotheksbewertung eine ethische Praxis anstreben, aber durch eine komplexe und dezentralisierte Wertelandschaft herausgefordert werden, die viele konkurrierende Möglichkeiten zur Identifizierung und Umsetzung von Werten bietet. Das Toolkit dient dazu, einen Satz von Werten zu modellieren, den Praktiker:innen anwenden können, um eine ethische Bewertungspraxis zu unterstützen. / Library assessment practitioners face dual pressures to demonstrate library value and adhere to library values. To support a practice of library assessment that addresses both library value and library values, this dissertation examines the practice of library assessment through the lens of practical ethics and applied values. The main research question asks, “How can library assessment be practiced ethically?” I followed a three-step research design: a literature review, a survey, and interviews. The literature review focuses on the ethics, values, dilemmas, and practices of library assessment practitioners. A vignette-based survey further investigated values and ethics in assessment. Survey data was analyzed through constructivist grounded theory, and the resulting set of codes established a new framework and toolkit for ethical library assessment. Finally, the toolkit—named the Values-Sensitive Library Assessment Toolkit—was validated through interviews with assessment practitioners. Research findings indicate that library assessment practitioners seek an ethical practice, but are challenged by a complex and decentralized values landscape that offers many competing choices for identifying and implementing values. The toolkit serves to model a value set that practitioners can apply to support an ethical assessment practice.
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Looking for data / Information seeking behaviour of survey data users

Friedrich, Tanja 30 November 2020 (has links)
Die Informationsverhaltensforschung liefert zahlreiche Erkenntnisse darüber, wie Menschen Informationen suchen, abrufen und nutzen. Wir verfügen über Forschungsergebnisse zu Informationsverhaltensmustern in einem breiten Spektrum von Kontexten und Situationen, aber wir wissen nicht genug über die Informationsbedürfnisse und Ziele von Forschenden hinsichtlich der Nutzung von Forschungsdaten. Die Informationsverhaltensforschung gibt insbesondere Aufschluss über das literaturbezogene Informationsverhalten. Die vorliegende Studie basiert auf der Annahme, dass diese Erkenntnisse nicht ohne weiteres auf datenbezogenes Informationsverhalten übertragen werden können. Um diese Annahme zu untersuchen, wurde eine Studie zum Informationssuchverhalten von Datennutzenden durchgeführt. Übergeordnetes Ziel der Studie war es, Erkenntnisse über das Informationsverhalten der Nutzenden eines bestimmten Retrievalsystems für sozialwissenschaftliche Daten zu erlangen, um die Entwicklung von Forschungsdateninfrastrukturen zu unterstützen, die das Data Sharing erleichtern sollen. Das empirische Design dieser Studie folgt einem Mixed-Methods-Ansatz. Dieser umfasst eine qualitative Studie in Form von Experteninterviews und – darauf aufbauend – eine quantitative Studie in Form einer Online-Befragung von Sekundärnutzenden von Daten aus Bevölkerungs- und Meinungsumfragen (Umfragedaten). Im Kern hat die Untersuchung ergeben, dass die Einbindung in die Forschungscommunity bei der Datensuche eine zentrale Rolle spielt. Die Analysen zeigen, dass Communities eine wichtige Determinante für das Informationssuchverhalten sind. Die Einbindung in die Community hat das Potential, Probleme oder Barrieren bei der Datensuche zu reduzieren. Diese Studie trägt zur Theorieentwicklung in der Informationsverhaltensforschung durch die Modellierung des Datensuchverhaltens bei. In praktischer Hinsicht gibt die Studie Empfehlungen für das Design von Dateninfrastrukturen, basierend auf empirischen Anforderungsanalysen. / From information behaviour research we have a rich knowledge of how people are looking for, retrieving, and using information. We have scientific evidence for information behaviour patterns in a wide scope of contexts and situations, but we don’t know enough about researchers’ information needs and goals regarding the usage of research data. Having emerged from library user studies, information behaviour research especially provides insight into literature-related information behaviour. This thesis is based on the assumption that these insights cannot be easily transferred to data-related information behaviour. In order to explore this assumption, a study of secondary data users’ information-seeking behaviour was conducted. The study was designed and evaluated in comparison to existing theories and models of information-seeking behaviour. The overall goal of the study was to create evidence of actual information practices of users of one particular retrieval system for social science data in order to inform the development of research data infrastructures that facilitate data sharing. The empirical design of this study follows a mixed methods approach. This includes a qualitative study in the form of expert interviews and – building on the results found therein – a quantitative web survey of secondary survey data users. The core result of this study is that community involvement plays a pivotal role in survey data seeking. The analyses show that survey data communities are an important determinant in survey data users' information seeking behaviour and that community involvement facilitates data seeking and has the capacity of reducing problems or barriers. Community involvement increases with growing experience, seniority, and data literacy. This study advances information behaviour research by modelling the specifics of data seeking behaviour. In practical respect, the study specifies data-user oriented requirements for systems design.
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Digital Image Users and Reuse: Enhancing practitioner discoverability of digital library reuse based on user file naming behavior

Reilly, Michele 28 October 2021 (has links)
Diese Dissertation untersucht Geräte, die Praktiker verwenden, um die Wiederverwendung von digitalen Bibliotheksmaterialien zu entdecken. Der Autor führt zwei Verifikationsstudien durch, in denen zwei zuvor angewandte Strategien untersucht werden, die Praktiker verwenden, um die Wiederverwendung digitaler Objekte zu identifizieren, insbesondere Google Images Reverse Image Lookup (RIL) und eingebettete Metadaten. Es beschreibt diese Strategiebeschränkungen und bietet einen neuen, einzigartigen Ansatz zur Verfolgung der Wiederverwendung, indem der Suchansatz des Autors basierend auf dem Benennungsverhalten von Benutzerdateien verwendet wird. Bei der Untersuchung des Nutzens und der Einschränkungen von Google Images und eingebetteten Metadaten beobachtet und dokumentiert der Autor ein Muster des Benennungsverhaltens von Benutzerdateien, das vielversprechend ist, die Wiederverwendung durch den Praktiker zu verbessern. Der Autor führt eine Untersuchung zur Bewertung der Dateibenennung durch, um dieses Muster des Verhaltens der Benutzerdateibenennung und die Auswirkungen der Dateibenennung auf die Suchmaschinenoptimierung zu untersuchen. Der Autor leitet mehrere signifikante Ergebnisse ab, während er diese Studie fertigstellt. Der Autor stellt fest, dass Google Bilder aufgrund der Änderung des Algorithmus kein brauchbares Werkzeug mehr ist, um die Wiederverwendung durch die breite Öffentlichkeit oder andere Benutzer zu entdecken, mit Ausnahme von Benutzern aus der Industrie. Eingebettete Metadaten sind aufgrund der nicht persistenten Natur eingebetteter Metadaten kein zuverlässiges Bewertungsinstrument. Der Autor stellt fest, dass viele Benutzer ihre eigenen Dateinamen generieren, die beim Speichern und Teilen von digitalen Bildern fast ausschließlich für Menschen lesbar sind. Der Autor argumentiert, dass, wenn Praktiker Suchbegriffe nach den "aggregierten Dateinamen" modellieren, sie ihre Entdeckung wiederverwendeter digitaler Objekte erhöhen. / This dissertation explores devices practitioners utilize to discover the reuse of digital library materials. The author performs two verification studies investigating two previously employed strategies that practitioners use to identify digital object reuse, specifically Google Images reverse image lookup (RIL) and embedded metadata. It describes these strategy limitations and offers a new, unique approach for tracking reuse by employing the author's search approach based on user file naming behavior. While exploring the utility and limitations of Google Images and embedded metadata, the author observes and documents a pattern of user file naming behavior that exhibits promise for improving practitioner's discoverability of reuse. The author conducts a file naming assessment investigation to examine this pattern of user file naming behavior and the impact of file naming on search engine optimization. The author derives several significant findings while completing this study. The author establishes that Google Images is no longer a viable tool to discover reuse by the general public or other users except for industry users because of its algorithm change. Embedded metadata is not a reliable assessment tool because of the non-persistent nature of embedded metadata. The author finds that many users generate their own file names, almost exclusively human-readable when saving and sharing digital images. The author argues that when practitioners model search terms after the "aggregated file names" they increase their discovery of reused digital objects.
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Bildungsverständnis und -ideal Öffentlicher Bibliotheken in Deutschland

Roth, Alexandra Corinna 23 January 2024 (has links)
Der Begriff Bildung weist ein enormes Spektrum unterschiedlicher Bedeutungszuschreibun-gen auf und ist Gegenstand diverser Diskurse. Auch Öffentliche Bibliotheken bedienen sich des Terminus und nehmen für sich einen Bildungsauftrag in Anspruch. Eine begriffliche Präzisierung dessen, was sie konkret mit Bildung verbinden, bleibt dabei jedoch außen vor. Dem bibliothekarischen Bildungsbegriff mangelt es insofern an einer theoretischen Fundie-rung und an semantisch-konzeptioneller Klarheit. Die vorliegende Arbeit untersucht daher, nach welchem Verständnis bzw. Ideal von Bildung Öffentliche Bibliotheken in Deutschland agieren. Ein Schwerpunkt dabei ist die Frage, inwieweit bibliothekarische Bildungsvorstel-lungen mit den gegenwärtigen umfassenden Digitalisierungs- und Mediatisierungsprozes-sen in Verbindung stehen. Dem Erkenntnisinteresse entsprechend werden zunächst in ei-ner analytisch-synoptischen Herangehensweise ausgewählte Bildungstheorien vorgestellt und miteinander verglichen. Darauf aufbauend wird gezeigt, inwieweit es Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen diversen Bildungsauffassungen einerseits und den Hand-lungsfeldern Öffentlicher Bibliotheken andererseits gibt. Auf diesen literaturgestützt-analy-tischen Teil der Arbeit folgt die Darstellung einer quantitativ angelegten Studie. Mittels einer Online-Umfrage unter Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland werden Thesen, die sich aus den theoretischen Vorarbeiten ergeben, geprüft. Der quantitative Ansatz wird sodann mit einer qualitativen Befragung in Form von Experteninterviews, die der Vertiefung einzel-ner Aspekte dient, verknüpft. (S. Dissertationstext, Kap. Abstract). / „Bildung“ is a specific german concept. The term is not clearly defined and has multiple meanings. For example, it might be associated with self-cultivation, formation, a well-edu-cated person or with a certain state of mind. Just like many other actors, public libraries use that term. But it remains unclear what they mean when they speak of „Bildung“. Finding this out, is the core question of this dissertation. One key aspect here is the question if the digital revolution is connected with the concept of „Bildung“ of public libraries in Germany. To find answers to the research questions, the dissertation includes a theoretical part which gives an overview of different concepts of „Bildung“ and the roots of the term. In addition to that, a comparative analysis of different meanings of „Bildung“ and the self-image and the actions of the public libraries in Germany is presented. The theoretical part is followed by the description of a quantitative study: An online-survey among public libraries in Germany was conducted to test several hypotheses that are based on the previous conclusions and ex-planations. To gain more information, the dissertation uses a qualitative approach as well: Several expert interviews were conducted to explore relevant aspects and details. (S. dissertation, chapter abstract).
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Writing Poems for the Paper: Documenting the Cultural Life of the German Minority in Czechoslovakia after 1945

Askey, Dale 09 March 2018 (has links)
Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über benötigte industriellen Fachkenntnissen verfügten, in Mischehen lebten und/oder antifaschistische Aktivitäten nachweisen konnten. Aus verschiedenen Gründen, oft verbunden mit den politischen Realitäten des kalten Kriegs und der vorherrschenden antideutschen Diskriminierung in der Tschechoslowakei, verschwanden diese Menschen aus dem Blickfeld der Geschichte. In dieser Dissertation gehe ich zwei Fragen nach, die mit den kulturellen Bestrebungen dieser kleinen Gemeinschaft verbunden sind. Zuerst erforsche ich, ob es möglich ist, durch die Auffindung ihrer literarischen Bestrebungen, das Bemühen dieser Gemeinschaft ihre kulturelle Identität zu bewahren zu dokumentieren. Trotz der Einschränkung von Veröffentlichungsmöglichkeiten, wurde es klar, dass die Gemeinschaft literarisch tätig war. Ihre Texte habe ich in eine Bibliographie eingetragen, die Anhaltspunkte für weiterführende Forschung zu dieser Gemeinschaft bietet. Die zweite Frage nimmt die Erstellung einer Analyse des generellen kulturpolitischen Umfelds der Gemeinschaft auf sich. Durch die sorgfältige Lektüre der Gemeinschaftszeitung auf der Suche nach literarischen Beiträgen, war es möglich den Verlauf dieser Entwicklungen zu verfolgen, insbesondere die Auswirkung der Veränderungen, die von dem Slánský-Prozess, dem Prager Frühling und der Normalisierung ausgelöst wurden. Im letzten Kapitel dieser Dissertation biete ich eine Reflexion zur Frage inwiefern Bibliothekspraxis und –politik ermöglichen sowie verhindern die Erforschung von Randgemeinschaften und -themen. Ich behandle die Diskrepanz zwischen den Neutralitätsbehauptungen von Bibliotheken und der Auswirkung von menschlichen Entscheidungen und Neigungen auf Bestände und biete abschließend Vorschläge für Veränderungen. / At the conclusion of the Second World War, a reconstituted Czechoslovakia expelled the majority of its German population. A small community of 200,000-300,000 remained behind, consisting mainly of individuals with specialized trades or skills, in mixed marriages, and/or with antifascist credentials. For various reasons, many related to Cold War political realities and endemic anti-German discrimination in Czechoslovakia, these individuals largely disappeared from view. In this dissertation I address two questions related to the cultural aspirations of this small community. First, I explore whether it is possible to document the community’s attempts to maintain a German cultural identity by tracking their literary efforts. Despite restrictions on publication, it emerged that the community did actively produce literature. I recorded these texts in a bibliography that offers an entry point for further research on the German minority. The other question delves into constructing an analysis of the broader cultural politics of this community. By virtue of close engagement with the community’s newspaper while searching for literature, it was possible to trace the arc of these developments, in particular the impact of changes set in motion by the Slánský trial, the Prague Spring, and the period known as Normalization. The dissertation concludes with a chapter where I pursue the question of the extent to which the practices and policies of research libraries enable and thwart research on marginal communities. I reflect on the gap between libraries’ claim to be neutral organizations and the impact of human decisions and biases on collections and offer some concluding suggestions for changes that would help libraries address critical gaps in the human record.
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MKM – ein Metamodell für Korpusmetadaten

Odebrecht, Carolin 11 September 2018 (has links)
Korpusdokumentation wird in dieser Arbeit als eine Voraussetzung für die Wiederverwendung von Korpora und als ein Bestandteil des Forschungsdatenmanagements verstanden, welches unter anderem die Veröffentlichung und Archivierung von Korpora umfasst. Verschiedene Forschungsdaten stellen ganz unterschiedliche Anforderungen an die Dokumentation und können auch unterschiedlich wiederverwendet werden. Ein geeignetes Anwendungsbeispiel stellen historische Textkorpora dar, da sie in vielen Fächern als empirische Grundlage für die Forschung genutzt werden können. Sie zeichnen sich im Weiteren durch vielfältige Unterschiede in ihrer Aufbereitung und durch ein komplexes Verhältnis zu der historischen Vorlage aus. Die Ergebnisse von Transkription und Normalisierung müssen als eigenständige Repräsentationen und Interpretationen im Vergleich zur Vorlage verstanden werden. Was müssen Forscherinnen und Forscher über ihr Korpus mit Hilfe von Metadaten dokumentieren, um dessen Erschließung und Wiederverwendung für andere Forscherinnen und Forscher zu ermöglichen? Welche Funktionen übernehmen dabei die Metadaten? Wie können Metadaten modelliert werden, um auf alle Arten von historischen Korpora angewendet werden zu können? Die Arbeit und ihre Fragestellung sind fest in einem interdisziplinären Kontext verortet. Für die Beantwortung der Forschungsfragen wurden Erkenntnisse und Methoden aus den Fachbereichen der Korpuslinguistik, der historischen Linguistik, der Informationswissenschaft sowie der Informatik theoretisch und empirisch betrachtet und für die Entwicklung eines Metamodells für Korpusmetadaten fruchtbar gemacht. Das im Rahmen dieser Arbeit in UML entwickelte Metamodell für Korpusmetadaten modelliert Metadaten von historischen textbasierten Korpora aus einer technisch-abstrakten, produktorientierten und überfachlichen Perspektive und ist in einer TEI-Spezifikation mit Hilfe der TEI-eigenen Modellierungssprache ODD realisiert. / Corpus documentation is a requirement for enabling corpus reuse scenarios and is a part of research data management which covers, among others, data publication and archiving. Different types of research data make differing demands on corpus documentation, and may be reused in various ways. Historical corpora represent an interesting and challenging use case because they are the foundation for empirical studies in many disciplines and show a great variety of reuse possibilities, of data creation, and of data annotation. Furthermore, the relation between the historical corpus and the historical original is complex. The transcription and normalisation of historical texts must be understood as independent representations and interpretations in their own right. Which kind of metadata information, then, must be included in a corpus documentation in order to enable intellectual access and reuse scenarios? What kind of role do metadata play? How can metadata be designed to be applicable to all types of historical corpora? These research questions can only be addressed with help of an interdisciplinary approach, considering findings and methods of corpus linguistics, historical linguistics, information science and computer science. The metamodel developed in this thesis models metadata of historical text-based corpora from a technical, abstract, and interdisciplinary point of view with help of UML. It is realised as a TEI-specification using the modelling language ODD.

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