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Civil liability of company directors and creditor protection in the vicinity of insolvency : comparative analysis based on the Swiss and English legal systems /

Bersheda Vucurovic, Tetiana. January 2007 (has links) (PDF)
Zugleich: Diss. jur. Freiburg. / Register. Literaturverz.
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Marktaustrittsverfahren in Litauens Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft

Saupe, Simone 04 October 2012 (has links) (PDF)
Marktaustrittsprozesse und förmliche Konkurs- und Sanierungsverfahren gelten als grundlegende Elemente funktionsfähiger Marktwirtschaften und können in diesem Sinne als Indikatoren eines erfolgreichen Transformationsprozesses interpretiert werden. Diese Arbeit untersucht, unter welchen Bedingungen sie sich im litauischen Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft herausbildeten. Es wird gezeigt, dass bereits die frühen Reformen der Liberalisierung und makroökonomischen Stabilisierung Marktaustritte hervorriefen. Diese waren fast ausschließlich informeller Natur. Angesicht seiner mangelhaften institutionellen Voraussetzungen war das Konkursrecht in der Frühphase der litauischen Transformation nicht in der Lage die Funktionen zu erfüllen, die ihm in reifen Marktwirtschaften zukommt. Seine strikte Anwendung hätte daher die wirtschaftliche Krise verstärken können. Erst als diese überwunden schien und sich zunehmend alle Elemente einer Wettbewerbsordnung etablierten, konnte und musste auch das Insolvenzsystem an Bedeutung und Funktionalität gewinnen.
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Der Einfluss von Maßnahmen auf den Ausgang einer Sanierung

Schnorr, Stephan 28 November 2013 (has links) (PDF)
Die Sanierung notleidender Kredite ist in den Banken und in der Wissenschaft ein prominentes Thema. Banken installieren eigene Abteilungen, denen Aufgabe die Betreuung solcher in Zahlungsverzug befindlicher Engagements obliegt. Die Wissenschaft untersucht den Themenkomplex in allen Facetten, das weithin bekannteste Gebiet sind die prognostizierten Ausfallwahrscheinlichkeiten für Unternehmen und Staaten, gemeinhin Ratings. Neben der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsverzuges widmen sich andere Autoren den Maßnahmen, welche während einer Sanierung ergriffen werden. So auch die hier vorliegende. Einem Kreditinstitut steht im Rahmen einer Sanierung eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verfügung. Wie wirken diese Maßnahmen auf das angestrebte Ziel der Sanierung? Unterscheiden sich Maßnahmen, die einen gleich gelagerten Fokus haben, in ihrem Einfluss auf das Ergebnis der Sanierung? Läßt sich also eine Empfehlung ableiten, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um beispielsweise das Überleben eines Unternehmens zu erreichen? Der Arbeit liegt ein Datensatz zugrunde, der Daten zu deutschen Unternehmen enthält, die dem Segment der Klein- und mittelständischen zuzuordnen sind. Die verwendeten Daten wurden nicht, wie sonst üblich, aus teils frei verfügbaren Datenbanken abgerufen, sondern konnten aus den Unterlagen eines Kreditinstitutes erhoben werden. Sie bieten damit ein breiteres Spektrum als bereits aufbereitete Daten. Zum anderen konnten Informationen verarbeitet werden, die nur dem Kreditinstitut zur Verfügung stehen und im Regelfall nicht an Dritte zur Veröffentlich weitergegeben werden. Die Auswertung der erhobenen und aufbereiteten Daten erfolgt in zwei Stufen. In einem ersten Schritt werden durch univariate logistische Regressionen die aussagekräftigen Maßnahmen identifiziert. Diese Variablen werden in einem zweiten Schritt in multivariaten logistischen Regression überprüft. Das Ergebnis dieses Schrittes sind Modelle, die den Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den jeweiligen Ausgang einer Sanierung beschreiben. Die Aufbereitung und Auswertung der Maßnahmen erfolgt hier in einem sehr hohen Detailgrad, der in anderen Arbeiten nur teilweise anzuztreffen ist. Es lassen sich anhand des Datensatzes Maßnahmen identifizieren, deren Ergreifen einen Einfluss auf den Ausgang der Untersuchung hat. Durch die aufgestellten Modelle ist es nicht ur möglich, diese Maßnahmen zu identifizieren, sondern auch ihren Einfluss zu quantifizieren. Dies erfolgt über die sog. „odd ratios“, die eine Aussage darüber liefern, wie sich das Chancen-Verhältnis einer Zielgröße ändert, wenn die im Fokus stehende Variable um eine Einheit geändert wird. Neben einer Ergänzung der bestehenden Literatur zu diesem Thema schafft diese Arbeit auch konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis.
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Die Zahlungsunfähigkeit von Staaten : ein Problem der Staatenverantwortlichkeit und des Entwicklungsvölkerrechts sowie der Kontrollmechanismen des IWF /

Ermrich, Christine. January 2007 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2007.
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Marktaustrittsverfahren in Litauens Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft: eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung förmlicher Konkurs- und Sanierungsverfahren

Saupe, Simone 09 December 2012 (has links)
Marktaustrittsprozesse und förmliche Konkurs- und Sanierungsverfahren gelten als grundlegende Elemente funktionsfähiger Marktwirtschaften und können in diesem Sinne als Indikatoren eines erfolgreichen Transformationsprozesses interpretiert werden. Diese Arbeit untersucht, unter welchen Bedingungen sie sich im litauischen Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft herausbildeten. Es wird gezeigt, dass bereits die frühen Reformen der Liberalisierung und makroökonomischen Stabilisierung Marktaustritte hervorriefen. Diese waren fast ausschließlich informeller Natur. Angesicht seiner mangelhaften institutionellen Voraussetzungen war das Konkursrecht in der Frühphase der litauischen Transformation nicht in der Lage die Funktionen zu erfüllen, die ihm in reifen Marktwirtschaften zukommt. Seine strikte Anwendung hätte daher die wirtschaftliche Krise verstärken können. Erst als diese überwunden schien und sich zunehmend alle Elemente einer Wettbewerbsordnung etablierten, konnte und musste auch das Insolvenzsystem an Bedeutung und Funktionalität gewinnen.:TABELLENVERZEICHNIS IV KAPITEL 1 - EINLEITUNG 1 KAPITEL 2 – THEORETISCHE GRUNDLAGEN 6 2.1 DIE SYSTEMTRANSFORMATION AUS SICHT DER NEUEN INSTITUTIONENÖKONOMIK 6 2.2 EINE THEORIE DER TRANSFORMATION 9 2.2.1 Das Dilemma der Gleichzeitigkeit 10 2.2.2 Die Etablierung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie 12 2.2.3 Die Reform der Wirtschaftsordnung 12 2.2.3.1 Makroökonomische Stabilisierung und Liberalisierung 13 2.2.3.2 Privatisierung und institutionelle Reformen 14 2.3 MARKTAUSTRITTSVERFAHREN IN DER MARKTWIRTSCHAFT 17 2.3.1 Begriffsabgrenzung 17 2.3.2 Marktaustritte und Wirtschaftswachstum 20 2.3.3 Marktaustrittshindernisse 21 2.3.4 Marktaustritte aus Sicht der institutionenökonomischen Unternehmenstheorie 24 2.3.5 Förmliche Marktaustrittsverfahren 28 2.3.5.1 Die Notwendigkeit eines Insolvenzrechts 29 2.3.5.2 Die ökonomischen Ziele eines Insolvenzsystems 32 2.3.5.3 Grundzüge von Insolvenzverfahren 35 2.4 ZUSAMMENFASSUNG 42 KAPITEL 3 – DER ÜBERGANG DER LITAUISCHEN REPUBLIK VON DER BEFEHLS- ZUR MARKTWIRTSCHAFT 45 3.1 DIE SOZIALISTISCHE REPUBLIK LITAUEN UND DER WEG IN IHRE UNABHÄNGIGKEIT 45 3.1.1 Litauen vor der kommunistischen Machtübernahme 45 3.1.2 Die Befehlswirtschaft in Litauen 48 3.1.3 Grundzüge der Befehlswirtschaft in der UdSSR 49 3.1.4 Die wirtschaftliche Entwicklung in Litauen und der Sowjetunion 54 3.1.5 Glasnost und Perestroika 58 3.1.6 Der litauische Unabhängigkeitskampf 63 3.2 Der litauische Übergang von der Befehls- zur Marktwirtschaft 67 3.2.1 Die Postimperiale Krise 67 3.2.2 Die Transformation der politischen Ordnung 72 3.2.2.1 Etablierung der Rechtsstaatlichkeit 72 3.2.2.2 Die politische Landschaft 74 3.2.2.3 Konsolidierung der Demokratie 75 3.2.3 Die wirtschaftliche Transformation – Grundlegende Reformen 79 3.2.3.1 Liberalisierung 79 3.2.3.2 Makroökonomische Stabilisierung 84 3.2.3.3 Privatisierung und Eigentümerstruktur 90 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 105 KAPITEL 4 – MARKTAUSTRITTE IN DER LITAUISCHEN TRANSFORMATION 106 4.1 STRUKTURWANDEL 106 4.2 MARKTAUSTRITTSWEGE IN DER FRÜHPHASE DER LITAUISCHEN TRANSFORMATION 110 4.2.1 Wettbewerb und Harte Budgetrestriktion 110 4.2.1.1 Die Auswirkungen der Liberalisierung 111 4.2.1.2 Die Auswirkung der makroökonomischen Stabilisierung 113 4.2.2 Empirische Bestandsaufnahme zu Markaustrittsverfahren bis 1997 118 4.2.2.1 Downsizing 119 4.2.2.2 Förmliche Konkurs- und Sanierungsverfahren 123 4.3 MARKTAUSTRITTE VON 1997 BIS 2001 126 4.3.1 Der Einfluss der Privatisierung auf Marktaustrittsentscheidungen 127 4.3.1.1 Die Wirtschaftlichkeit litauischer Staatsunternehmen 127 4.3.1.2 Die Restrukturierung litauischer Privatunternehmen 136 a) Mitarbeiterbeteiligung 136 b) Managementbeteiligung 140 c) Outsiderprivatisierung 141 d) Ausländische Beteiligungen 145 4.3.2 Förmliche Konkurs- und Sanierungsverfahren 147 4.3.3 Einfluss der Banken auf litauische Marktaustrittsprozesse 150 4.3.3.1 Entwicklung des litauischen Bankensektors 151 4.3.3.2 Litauische Banken und Marktaustritte 154 4.4 MARKTAUSTRITTSVERFAHREN NACH 2001 162 4.4.1 Gesamtüberblick 162 4.4.2 Förmliche Sanierungsverfahren 164 4.4.3 Förmliche Konkursverfahren 165 4.5 ZUSAMMENFASSUNG 174 KAPITEL 5 – EINE ÖKONOMISCHE ANALYSE DES LITAUISCHEN INSOLVENZRECHTS 177 5.1 DAS LIETUVOS RESPUBLIKOS ĮMONIŲ BANKROTO ĮSTATYMAS VON 1992 177 5.1.1 Grundzüge des Konkursgesetzes 177 a) Fortführungsoptionen 178 b) Liquidationsverfahren 180 c) Rangfolge der Gläubiger 180 d) Rolle des Insolvenzverwalters 182 e) Einfluss der Gerichte 185 f) Rechte der Gläubiger 185 g) Insolvenztatbestände 186 5.1.2 Gesamtbeurteilung 188 5.2 DAS LIETUVOS RESPUBLIKOS ĮMONIŲ BANKROTO ĮSTATYMAS VON 1997 189 5.3 DIE RAHMENBEDINGUNGEN DES LITAUISCHEN INSOLVENZSYSTEMS 192 5.3.1 Zivil- und Handelsrechts 193 5.3.1.1 Die Reform des litauischen Zivil- und Handelsrechts 193 5.3.1.2 Grundzüge des litauischen Zivilgesetzbuches 198 5.3.1.3 Überblick über das Handels- und Gesellschaftsrecht 200 a) Allgemeine Vorschriften 200 b) Aktiengesellschaftsrecht 202 5.3.2 Funktionsfähigkeit des litauischen Rechtssystems 207 5.3.2.1 Grundzüge der Zivilprozessordnung 208 5.3.2.2 Zwangsvollstreckungsverfahren 209 5.3.2.3 Justizsystem 211 a) Ordentliche Gerichtsbarkeit 211 b) Schiedsgerichte 212 c) Funktionsfähigkeit des Gerichtssystems 213 d) Die Unabhängigkeit der litauischen Justiz 217 5.3.2.4 Gesamtbeurteilung 220 5.3.3 Zivilrechtliche Regelungen der Kreditsicherheiten 220 5.3.4 Rechnungslegungsgrundsätze 223 5.3.5 Insolvenzstrafrecht 225 5.4 ZWISCHENFAZIT 226 5.5 DAS AKTUELLE LITAUISCHE INSOLVENZRECHT 228 5.5.1 Grundzüge der litauischen Insolvenzgesetzgebung 228 a) Restrukturierungsverfahren 228 b) Vereinfachte Verfahren 229 c) Fristen und Beteiligung der Gerichte 230 d) Insolvenztatbestände 231 e) Rolle des Insolvenzverwalters 232 f) Rechte der Gläubiger 235 5.5.2 Gesamtbeurteilung 238 5.5 ZUSAMMENFASSUNG 242 KAPITEL 6 - FAZIT 244 LITERATURVERZEICHNIS 250
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Der Einfluss von Maßnahmen auf den Ausgang einer Sanierung

Schnorr, Stephan 30 January 2013 (has links)
Die Sanierung notleidender Kredite ist in den Banken und in der Wissenschaft ein prominentes Thema. Banken installieren eigene Abteilungen, denen Aufgabe die Betreuung solcher in Zahlungsverzug befindlicher Engagements obliegt. Die Wissenschaft untersucht den Themenkomplex in allen Facetten, das weithin bekannteste Gebiet sind die prognostizierten Ausfallwahrscheinlichkeiten für Unternehmen und Staaten, gemeinhin Ratings. Neben der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsverzuges widmen sich andere Autoren den Maßnahmen, welche während einer Sanierung ergriffen werden. So auch die hier vorliegende. Einem Kreditinstitut steht im Rahmen einer Sanierung eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verfügung. Wie wirken diese Maßnahmen auf das angestrebte Ziel der Sanierung? Unterscheiden sich Maßnahmen, die einen gleich gelagerten Fokus haben, in ihrem Einfluss auf das Ergebnis der Sanierung? Läßt sich also eine Empfehlung ableiten, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um beispielsweise das Überleben eines Unternehmens zu erreichen? Der Arbeit liegt ein Datensatz zugrunde, der Daten zu deutschen Unternehmen enthält, die dem Segment der Klein- und mittelständischen zuzuordnen sind. Die verwendeten Daten wurden nicht, wie sonst üblich, aus teils frei verfügbaren Datenbanken abgerufen, sondern konnten aus den Unterlagen eines Kreditinstitutes erhoben werden. Sie bieten damit ein breiteres Spektrum als bereits aufbereitete Daten. Zum anderen konnten Informationen verarbeitet werden, die nur dem Kreditinstitut zur Verfügung stehen und im Regelfall nicht an Dritte zur Veröffentlich weitergegeben werden. Die Auswertung der erhobenen und aufbereiteten Daten erfolgt in zwei Stufen. In einem ersten Schritt werden durch univariate logistische Regressionen die aussagekräftigen Maßnahmen identifiziert. Diese Variablen werden in einem zweiten Schritt in multivariaten logistischen Regression überprüft. Das Ergebnis dieses Schrittes sind Modelle, die den Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den jeweiligen Ausgang einer Sanierung beschreiben. Die Aufbereitung und Auswertung der Maßnahmen erfolgt hier in einem sehr hohen Detailgrad, der in anderen Arbeiten nur teilweise anzuztreffen ist. Es lassen sich anhand des Datensatzes Maßnahmen identifizieren, deren Ergreifen einen Einfluss auf den Ausgang der Untersuchung hat. Durch die aufgestellten Modelle ist es nicht ur möglich, diese Maßnahmen zu identifizieren, sondern auch ihren Einfluss zu quantifizieren. Dies erfolgt über die sog. „odd ratios“, die eine Aussage darüber liefern, wie sich das Chancen-Verhältnis einer Zielgröße ändert, wenn die im Fokus stehende Variable um eine Einheit geändert wird. Neben einer Ergänzung der bestehenden Literatur zu diesem Thema schafft diese Arbeit auch konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis.:Tabellenverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VIII 1 Ziel und Gang der Untersuchung 1 2 Theoretischer Rahmen der Arbeit 6 2.1 Die Krise eines Unternehmens 7 2.2 Die Sanierung als Bewältigung einer Unternehmenskrise 14 2.3 Maßnahmen in einer Krisenbewältigung 16 2.4 Der Einfluss der Lage des Unternehmens auf das Ergebnis einer Sanierung 41 2.5 Ansätze zur Weiterentwicklung der bestehenden Literatur 64 3 Methodik der Untersuchung 68 3.1 Erhebung der Daten und Transformation in Variablen 68 3.2 Überblick über die angewandten statistischen Maße 80 3.3 Überblick über die Methoden zur Auswertung 91 3.4 Grundsätzliches Vorgehen bei der Auswertung 120 4 Beschreibung des Datensatzes 124 4.1 Herkunft der Daten 124 4.2 Ergebnis der Sanierung 125 4.3 Durchschnittliche Größe der untersuchten Unternehmen 126 4.4 Erfasste Rechtsformen 128 4.5 Erfasste Branchen 129 5 Auswertung der ermittelten Variablen 132 5.1 Auswirkung der quantitativen und qualitativen Variablen auf den Ausgang der Sanierung 132 5.2 Auswirkung der Maßnahmen auf den Ausgang der Sanierung 180 5.3 Auswirkungen der qualitativen und quantitativen Variablen auf die ergriffenen Maßnahmen 222 5.4 Überprüfung der aufgestellten Thesen 227 6 Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Sanierung 234 6.1 Einfluss der Variablen auf Basis quantitativer und qualitativer Daten 235 6.2 Einfluss der Variablen auf Basis der Maßnahmen 236 7 Fazit 241 8 Anhang IX 8.1 Überblick über die aufgestellten Thesen IX 8.2 Branchenklassifikation nach destatis XI 8.3 Methoden zur Auswertung der Variablen XIII 8.4 Bezeichnung der Variablen zur Kennzeichnung der Branche XV 8.5 Variablen auf Basis der Daten zu den Maßnahmen XVI 8.6 Variablen auf Basis der qualitativen Daten XXVII 8.7 Signifikante Variablen in anderen Untersuchungen XXXIII 8.8 Variablen auf Basis der quantitativen Daten XL 8.9 Herleitung der Formel für Durchschnittswerte LXVI 8.10 Validierung der Ergebnisse bereits erfolgter Studien LXVIII 8.11 Univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen LXX 8.12 Vergleich der Modelle auf Basis der qualitativen und quantitativen Variablen LXXI 8.13 Vergleich der Modelle auf Basis der Variablen zu den Maßnahmen .LXXII 8.14 Überprüfung der Thesen LXXV 8.15 Wirkung der Variablen auf Basis der Maßnahmen LXXXI 8.16 Überblick über den Einfluss der Variablen auf Basis der Maßnahmen XCII Literaturverzeichnis XCII
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Advanced Regression Methods in Finance and Economics: Three Essays

Hofmarcher, Paul 29 March 2012 (has links) (PDF)
In this thesis advanced regression methods are applied to discuss and investigate highly relevant research questions in the areas of finance and economics. In the field of credit risk the thesis investigates a hierarchical model which allows to obtain a consensus score, if several ratings are available for each firm. Autoregressive processes and random effects are used to model both a correlation structure between and within the obligors in the sample. The model also allows to validate the raters themselves. The problem of model uncertainty and multicollinearity between the explanatory variables is addressed in the other two applications. Penalized regressions, like bridge regressions, are used to handle multicollinearity while model averaging techniques allow to account for model uncertainty. The second part of the thesis makes use of Bayesian elastic nets and Bayesian Model Averaging (BMA) techniques to discuss long-term economic growth. It identifies variables which are significantly related to long-term growth. Additionally, it illustrates the superiority of this approach in terms of predictive accuracy. Finally, the third part combines ridge regressions with BMA to identify macroeconomic variables which are significantly related to aggregated firm failure rates. The estimated results deliver important insights for e.g., stress-test scenarios. (author's abstract)
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Börsenzulassung und Insolvenz der Aktiengesellschaft /

Warmer, Silke. January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Dingliche Sicherungsrechte in der Insolvenz : eine rechtsvergleichende Analyse unter Berücksichtigung der Rechtslage bei grenzüberschreitenden Insolvenzen nach Art. 5 EuInsVO /

Plappert, Alexander. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2007.
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Formwechsel eines insolventen Unternehmens /

Friedemann, Susann. January 2004 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2002. / Literaturverz. S. [186] - 196.

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