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Eine empirische Analyse des individuellen Verkehrsmittelwahlverhaltens am Beispiel der Stadt Dresden

Schletze, Matthias 15 December 2015 (has links) (PDF)
Das Verkehrsmittelwahlverhalten von Menschen ist komplex. So spielen soziodemografische, sozioökonomische sowie raum- und siedlungsstrukturelle Merkmale eine Rolle. In dieser Arbeit wird dieses Verhalten untersucht. Dabei wird eine homogene Grundgesamtheit geschaffen, welche alle Personen beinhaltet, die sowohl über eine Dauerkarte des öffentlichen Personenverkehrs als auch einen Personenkraftwagen verfügen. Anhand derer soll eine deskriptive Analyse und eine multinomiale logistische Regression Aufschluss geben, ob es Unterschiede zwischen den jeweiligen Nutzergruppen gibt. So lässt sich die Gruppe der ÖV-Nutzer durch folgende Charakteristiken beschreiben: der Großteil sind Frauen, sowie Personen, die eine hohe schulische und berufliche Bildung besitzen. Des Weiteren werden eher weniger Wege mit dem ÖV als mit dem PKW zurückgelegt. Erwerbstätige hingegen entscheiden sich eher für den PKW. / Human behavior towards the choice of transportation varies in very complex ways such as sociodemographics, socioeconomics as well as settlement structures. For this paper a homogenous population is created from season ticket holders for public transportation and car owners. Based on this population a descriptive analysis followed by a multinomial logistic regression is supposed to generate the differences between the user groups. The group of users of the public transportation system can be characterized as followed: the majority of users are women as well as highly educated people. Within this specific group distances are more likely to be covered by public transportation rather than by car. However the working population prefers to go by passenger car.
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Der Einfluss von Maßnahmen auf den Ausgang einer Sanierung

Schnorr, Stephan 28 November 2013 (has links) (PDF)
Die Sanierung notleidender Kredite ist in den Banken und in der Wissenschaft ein prominentes Thema. Banken installieren eigene Abteilungen, denen Aufgabe die Betreuung solcher in Zahlungsverzug befindlicher Engagements obliegt. Die Wissenschaft untersucht den Themenkomplex in allen Facetten, das weithin bekannteste Gebiet sind die prognostizierten Ausfallwahrscheinlichkeiten für Unternehmen und Staaten, gemeinhin Ratings. Neben der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsverzuges widmen sich andere Autoren den Maßnahmen, welche während einer Sanierung ergriffen werden. So auch die hier vorliegende. Einem Kreditinstitut steht im Rahmen einer Sanierung eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verfügung. Wie wirken diese Maßnahmen auf das angestrebte Ziel der Sanierung? Unterscheiden sich Maßnahmen, die einen gleich gelagerten Fokus haben, in ihrem Einfluss auf das Ergebnis der Sanierung? Läßt sich also eine Empfehlung ableiten, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um beispielsweise das Überleben eines Unternehmens zu erreichen? Der Arbeit liegt ein Datensatz zugrunde, der Daten zu deutschen Unternehmen enthält, die dem Segment der Klein- und mittelständischen zuzuordnen sind. Die verwendeten Daten wurden nicht, wie sonst üblich, aus teils frei verfügbaren Datenbanken abgerufen, sondern konnten aus den Unterlagen eines Kreditinstitutes erhoben werden. Sie bieten damit ein breiteres Spektrum als bereits aufbereitete Daten. Zum anderen konnten Informationen verarbeitet werden, die nur dem Kreditinstitut zur Verfügung stehen und im Regelfall nicht an Dritte zur Veröffentlich weitergegeben werden. Die Auswertung der erhobenen und aufbereiteten Daten erfolgt in zwei Stufen. In einem ersten Schritt werden durch univariate logistische Regressionen die aussagekräftigen Maßnahmen identifiziert. Diese Variablen werden in einem zweiten Schritt in multivariaten logistischen Regression überprüft. Das Ergebnis dieses Schrittes sind Modelle, die den Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den jeweiligen Ausgang einer Sanierung beschreiben. Die Aufbereitung und Auswertung der Maßnahmen erfolgt hier in einem sehr hohen Detailgrad, der in anderen Arbeiten nur teilweise anzuztreffen ist. Es lassen sich anhand des Datensatzes Maßnahmen identifizieren, deren Ergreifen einen Einfluss auf den Ausgang der Untersuchung hat. Durch die aufgestellten Modelle ist es nicht ur möglich, diese Maßnahmen zu identifizieren, sondern auch ihren Einfluss zu quantifizieren. Dies erfolgt über die sog. „odd ratios“, die eine Aussage darüber liefern, wie sich das Chancen-Verhältnis einer Zielgröße ändert, wenn die im Fokus stehende Variable um eine Einheit geändert wird. Neben einer Ergänzung der bestehenden Literatur zu diesem Thema schafft diese Arbeit auch konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis.
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Schätzverfahren für individuelles Preissetzungsverhalten im Lebensmitteleinzelhandel / Estimation methods for individual pricesetting behavior in the retail sector

Schulze Bisping, Christin 17 November 2017 (has links)
No description available.
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Eine empirische Analyse des individuellen Verkehrsmittelwahlverhaltens am Beispiel der Stadt Dresden

Schletze, Matthias 15 December 2015 (has links)
Das Verkehrsmittelwahlverhalten von Menschen ist komplex. So spielen soziodemografische, sozioökonomische sowie raum- und siedlungsstrukturelle Merkmale eine Rolle. In dieser Arbeit wird dieses Verhalten untersucht. Dabei wird eine homogene Grundgesamtheit geschaffen, welche alle Personen beinhaltet, die sowohl über eine Dauerkarte des öffentlichen Personenverkehrs als auch einen Personenkraftwagen verfügen. Anhand derer soll eine deskriptive Analyse und eine multinomiale logistische Regression Aufschluss geben, ob es Unterschiede zwischen den jeweiligen Nutzergruppen gibt. So lässt sich die Gruppe der ÖV-Nutzer durch folgende Charakteristiken beschreiben: der Großteil sind Frauen, sowie Personen, die eine hohe schulische und berufliche Bildung besitzen. Des Weiteren werden eher weniger Wege mit dem ÖV als mit dem PKW zurückgelegt. Erwerbstätige hingegen entscheiden sich eher für den PKW. / Human behavior towards the choice of transportation varies in very complex ways such as sociodemographics, socioeconomics as well as settlement structures. For this paper a homogenous population is created from season ticket holders for public transportation and car owners. Based on this population a descriptive analysis followed by a multinomial logistic regression is supposed to generate the differences between the user groups. The group of users of the public transportation system can be characterized as followed: the majority of users are women as well as highly educated people. Within this specific group distances are more likely to be covered by public transportation rather than by car. However the working population prefers to go by passenger car.
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Chance (odd) versus Wahrscheinlichkeit (probability)

Huschens, Stefan 30 March 2017 (has links) (PDF)
Der Zusammenhang zwischen den Begriffen "Chance" (odd) und "Wahrscheinlichkeit" (probability) und die Anwendung des Chancenverhältnisses (odds ratio) im Bereich der Biometrie und bei der logistischen Regression werden erläutert. Es wird auf mögliche Fehlinterpretationen der Begriffe Chance und Chancenverhältnis hingewiesen.
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The Occurrence of Rupture in Deep-Drawing of Paperboard

Wallmeier, Malte, Hauptmann, Marek, Majschak, Jens-Peter 01 August 2018 (has links) (PDF)
The production of paperboard packaging components in fast-running machines requires reliability of the production process. Boundaries for the process parameters and constraints for the geometry of the tools require investigation to determine dependable configurations. This paper aimed to investigate the relationships between process parameters, tool geometry, and the occurrence of rupture in the deep-drawing process of paperboard. Different types of ruptures in various phases of the process were distinguished and linked to their specific cause. An extensive experimental investigation with multiple variables of influence was conducted. A logistic regression model was used to describe the experimental data and was statistically validated. The blankholder force was found to be the most influential parameter. Interactions between the parameters blankholder force, punch velocity, and punch diameter were recognized. A high punch velocity can reduce the probability of rupture when the punch diameter is adjusted.
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Strafwirkungen und Rückfall - Lässt sich mit Hilfe prozesserzeugter Daten der Strafrechtspflege der spezialpräventive Anspruch des Strafrechts prüfen? / Effects of Punishment and Reconviction – Is it Possible to Evaluate the Prevention of Recidivism on the Basis of Criminal Record Data?

Hohmann-Fricke, Sabine 06 June 2013 (has links)
Spezialprävention – im Sinne der Verminderung von Rückfällen durch Resozialisierung, Abschreckung und Sicherung – gilt als eine der wichtigsten Aufgaben des Strafrechts. Dem entgegengesetzt schreibt der Etikettierungsansatz der Bestrafung einen negativen Effekt auf die Legalbewährung zu. Was die deutsche Strafrechtspraxis in dieser Hinsicht bewirkt, ist allerdings weithin unbekannt. Kriminologische Untersuchungen auf dem Gebiet der Wirkungs- und Behandlungsforschung zeigen keine eindeutigen empirischen Befunde. Zudem sind sie meist zeitlich und räumlich eng begrenzt. In der hier vorgestellten Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob sich der spezialpräventive Erfolg des Strafrechts mit Hilfe von Bundeszentralregisterdaten empirisch prüfen lässt. Die Arbeit stützt sich auf Daten und Auswertungen, die im Rahmen der Legalbewährungsuntersuchungen 1994-1998 und 2004-2007 erstellt wurden. Diese dort präsentierten deskriptiven Auswertungen werden kritisch analysiert; die Datenanalyse wird durch den Einsatz quasi-experimenteller und multifaktorieller Methoden dort verfeinert, wo es notwendig und sinnvoll erscheint. Mit Hilfe dieser Methoden soll der Frage der – positiven oder negativen – Wirkung der Strafen nachgegangen werden, indem Effekte von personen- und tatbezogenen Prädiktoren kontrolliert werden, um den Effekt der Strafe auf die Wiederverurteilung zu isolieren. Darüber hinaus wird eine deskriptive Analyse der Legalbewährungsdauer, nach unterschiedlichen Sanktionsformen vorgestellt und mit Hilfe von Ereignisanalysen differenziert. Die Ergebnisse zeigen, dass auch unter Berücksichtigung anderer Prädiktoren eine schwächere, aber eigenständige Sanktionswirkung zu beobachten ist. In der Mehrzahl der Fälle zeigen sich geringere (monatliche) Rückfallraten nach weniger eingriffsintensive ambulante Sanktionen als nach schwereren Sanktionen. Hier von negativen Sanktionswirkungen zu sprechen ist dennoch voreilig. Weitere differenzierte Analysen für homogenere Tätergruppen und regionale Vergleiche erscheinen notwendig. Möglichkeiten und Chancen für weiterführende Auswertungen werden sich auch durch die Fortführung der Rückfalluntersuchungen ergeben.
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The Occurrence of Rupture in Deep-Drawing of Paperboard

Wallmeier, Malte, Hauptmann, Marek, Majschak, Jens-Peter 01 August 2018 (has links)
The production of paperboard packaging components in fast-running machines requires reliability of the production process. Boundaries for the process parameters and constraints for the geometry of the tools require investigation to determine dependable configurations. This paper aimed to investigate the relationships between process parameters, tool geometry, and the occurrence of rupture in the deep-drawing process of paperboard. Different types of ruptures in various phases of the process were distinguished and linked to their specific cause. An extensive experimental investigation with multiple variables of influence was conducted. A logistic regression model was used to describe the experimental data and was statistically validated. The blankholder force was found to be the most influential parameter. Interactions between the parameters blankholder force, punch velocity, and punch diameter were recognized. A high punch velocity can reduce the probability of rupture when the punch diameter is adjusted.
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Logistic Regression for Prospectivity Modeling

Kost, Samuel 02 December 2020 (has links)
The thesis proposes a method for automated model selection using a logistic regression model in the context of prospectivity modeling, i.e. the exploration of minearlisations. This kind of data is characterized by a rare positive event and a large dataset. We adapted and combined the two statistical measures Wald statistic and Bayes' information criterion making it suitable for the processing of large data and a high number of variables that emerge in the nonlinear setting of logistic regression. The obtained models of our suggested method are parsimonious allowing for an interpretation and information gain. The advantages of our method are shown by comparing it to another model selection method and to arti cial neural networks on several datasets. Furthermore we introduced a possibility to induce spatial dependencies which are important in such geological settings.
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Chance (odd) versus Wahrscheinlichkeit (probability)

Huschens, Stefan 30 March 2017 (has links)
Der Zusammenhang zwischen den Begriffen "Chance" (odd) und "Wahrscheinlichkeit" (probability) und die Anwendung des Chancenverhältnisses (odds ratio) im Bereich der Biometrie und bei der logistischen Regression werden erläutert. Es wird auf mögliche Fehlinterpretationen der Begriffe Chance und Chancenverhältnis hingewiesen.

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