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Die Eignung der insolvenzrechtlichen Überschuldungsprüfung nach § 19 InsO als Instrument der Insolvenzprophylaxe unter spezieller Berücksichtigung der mittelständischen GmbH / The ability of the over-indebtedness-check according to § 19 as an instrument of bankruptcy prohylaxis under specific observance of small and medium-sized limited liability companies

Rep, Thomas 17 August 2013 (has links) (PDF)
Liest und verfolgt man die diversen in der jüngeren Vergangenheit ergangenen Pres­severlautbarungen und Stellungnahmen zum Thema Überschuldung im Allgemeinen und dem insolvenzrechtlichen Überschuldungsbegriff im Besonderen, drängt sich einem der Verdacht auf, dass ein wie auch immer geartetes Problembewusstsein zu diesem Thema gewollt in die Bedeutungslosigkeit geschrieben worden ist. Nach überwiegend herrschender Meinung seien die insolvenzrechtliche Überschuldung und der damit einhergehende Insolvenzantragsgrund mittlerweile obsolet. Dieser Meinungsstand verwundert doch stark angesichts der nach wie vor hohen Anzahl an Unternehmensinsolvenzen, insbesondere im Bereich mittelständischer Unternehmen. Obgleich bei einem Gutteil der betroffenen Unternehmen als Insolvenzantragsgrund die Zahlungsunfähigkeit angegeben worden ist, darf dies nicht darüber hinweg täuschen, dass einer Illiquidität in aller Regel eine Überschuldung vorausgeht. Dabei spielt es objektiv betrachtet keine Rolle, ob es sich um eine bilanzielle, rechnerische oder insolvenzrechtliche Überschuldung handelt; in allen Fällen vermag das Vermögen die Schulden nicht mehr zu decken, m.a.W.: die Schuldendeckungsfähigkeit ist nicht mehr gegeben. Die Erhaltung der Schuldendeckungsfähigkeit eines Unternehmens ist so gesehen der erste Schritt zur Insolvenzprophylaxe. Allerdings sind die normierten handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften aus vielerlei Gründen nur bedingt geeignet, die Schuldendeckungsfähigkeit eines Unternehmens verlässlich zu überprüfen. Insoweit erscheint es folgerichtig, gerade für die mittelständische GmbH eine Ergänzung der aktuellen Rechnungslegung durch eine permanente Schuldendeckungskontrolle, wie sie bereits durch die ältere Zerschlagungsstatik bzw. statische Interpretation der Bilanz gefordert wurde, vorzusehen und damit den organschaftlichen Vertreter der mittelständischen GmbH in die Lage zu versetzen, im Rahmen seiner Selbstinformationsverpflichtung den Bestand des Unternehmens zu sichern und die externen Gläubiger angemessen zu schützen. Die präventive Anwendung der insolvenzrechtlichen Überschuldungsprüfung nach § 19 InsO zur Schuldendeckungskontrolle ermöglicht dem organschaftlichen Vertreter zweierlei: In Abhängigkeit von der Frühzeitigkeit der Vornahme einer solchen Prüfungshandlung kann deren Informationsgehalt entweder insolvenzprophylaktisch im Sinne einer erfolgreichen außergerichtlichen Sanierung wirken oder aber zumindest den Weg zu einer rechtzeitigen und geordneten Insolvenzantragstellung weisen. Das Ergebnis der Überschuldungsprüfung kann so dazu beitragen, erste Indikatoren bestehender Fehlentwicklungen und Schieflagen bereits im Vorfeld einer sich abzeichnenden Krise aufzuzeigen. Anzeichen dieser Art sind in aller Regel schon lange vor Eintritt der Insolvenzantragspflicht im Zahlenwerk der betreffenden Unternehmen erkennbar.
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PAC-Lernen zur Insolvenzvorhersage und Hotspot-Identifikation / PAC-Learning for insolvency-prediction and hotspot-identification

Brodag, Thomas 28 May 2008 (has links)
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Theoretische Fragestellungen zur Bewertung von Unternehmen

Lahmann, Alexander D. F. 23 April 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift beschäftigt sich mit theoretischen Fragestellungen der Finanzwissenschaft im Bereich des Asset Pricing und im Detail der Unternehmensbewertung. Dabei wird sowohl auf Problemstellungen der akademischen und praxisnahen Forschung eingegangen. Der erste Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung welche Implikationen die Annahme einer arithmetischen Brownschen Bewegung auf bestimmte Aspekte der Unternehmensbewertung hat. Es folgen drei Artikel die sich auf unterschiedliche Weise mit der Zinsschrankenregelung auseinandersetzen. Die darauf folgenden zwei Artikel behandeln hauptsächlich die Modellierung von Insolvenz im Rahmen der Unternehmensbewertung bei Annahme verschiedener Finanzierungspolitiken. Der achte Artikel geht näher auf die Thematik der empirischen Bestätigung bestimmter Kapitalstrukturtheorien ein. Die Dissertation schließt mit einem Artikel zu wichtigen Parametern für die Unternehmensbewertung.
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Theoretische Fragestellungen zur Bewertung von Unternehmen

Lahmann, Alexander D. F. 16 November 2012 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift beschäftigt sich mit theoretischen Fragestellungen der Finanzwissenschaft im Bereich des Asset Pricing und im Detail der Unternehmensbewertung. Dabei wird sowohl auf Problemstellungen der akademischen und praxisnahen Forschung eingegangen. Der erste Artikel beschäftigt sich mit der Fragestellung welche Implikationen die Annahme einer arithmetischen Brownschen Bewegung auf bestimmte Aspekte der Unternehmensbewertung hat. Es folgen drei Artikel die sich auf unterschiedliche Weise mit der Zinsschrankenregelung auseinandersetzen. Die darauf folgenden zwei Artikel behandeln hauptsächlich die Modellierung von Insolvenz im Rahmen der Unternehmensbewertung bei Annahme verschiedener Finanzierungspolitiken. Der achte Artikel geht näher auf die Thematik der empirischen Bestätigung bestimmter Kapitalstrukturtheorien ein. Die Dissertation schließt mit einem Artikel zu wichtigen Parametern für die Unternehmensbewertung.:1. Thematische Einordnung und Forschungsbeitrag … 1 2. The Arithmetic Brownian Motion in Corporate Valuation … 12 3. Die Bewertung der Zinsschranke … 52 4. Zinsschranke, Unternehmensbewertung und APV-Ansatz- eine Anmerkung zum Beitrag von Förster/Stöckl/Brenken (ZfB 2009, S. 985 ff.) … 97 5. Der Einfluss der Zinsschranke auf den Unternehmenswert … 122 6. Tax Shield, Insolvenz und Zinsschranke … 147 7. Tax Shield, Insolvenzwahrscheinlichkeit und Zinsschranke - eine empirische Analyse … 207 8. Zur Überprüfung von Kapitalstrukturtheorien in einer von Krisen geplagten Zeit … 249 9. Die Kapitalmarktdaten von www.finexpert.info und der Fachverlag Gruppe … 291
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Aktuelle Themen in der Unternehmensbewertung

Arnold, Sven 16 November 2012 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift beschäftigt sich mit finanzwissenschaftlichen Fragestellungen im Bereich der Unternehmensbewertung. Dabei wurden aktuelle Themen diskutiert, die in Theorie oder Praxis ungelöste Probleme darstellen. Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass sich die ersten drei Artikel mit dem Werteinfluss der Zinsschanke auf den Wert von fremdfinanzierungsbedingten Steuerersparnissen (Tax Shield) beschäftigen. Die drei darauf folgenden Artikel beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit der konsistenten Modellierung von Finanzierungspolitiken und dem Werteinfluss der Insolvenzmöglichkeit von Unternehmen. Der siebte und achte Artikel haben die Kapitalstruktur und weitere wichtige Parameter für die Unternehmensbewertung zum Thema.:1. Thematische Einordnung und Forschungsbeitrag … 1 2. Die Bewertung der Zinsschranke … 14 3. Zinsschranke, Unternehmensbewertung und APV-Ansatz - eine Anmerkung zum Beitrag von Förster/Stöckl/Brenken (ZfB 2009, S. 985 ff.) … 59 4. Der Einfluss der Zinsschranke auf den Unternehmenswert … 84 5. Tax Shield, Insolvenz und Zinsschranke … 109 6. Tax Shield, Insolvenzwahrscheinlichkeit und Zinsschranke - eine empirische Analyse … 169 7. The Impact of Credit Rating and Frequent Refinancing on Firm Value … 211 8. Zur Überprüfung von Kapitalstrukturtheorien in einer von Krisen geprägten Zeit … 258 9. Die Kapitalmarktdaten von www.finexpert.info und der Fachverlag Gruppe … 300
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Die Eignung der insolvenzrechtlichen Überschuldungsprüfung nach § 19 InsO als Instrument der Insolvenzprophylaxe unter spezieller Berücksichtigung der mittelständischen GmbH

Rep, Thomas 05 February 2013 (has links)
Liest und verfolgt man die diversen in der jüngeren Vergangenheit ergangenen Pres­severlautbarungen und Stellungnahmen zum Thema Überschuldung im Allgemeinen und dem insolvenzrechtlichen Überschuldungsbegriff im Besonderen, drängt sich einem der Verdacht auf, dass ein wie auch immer geartetes Problembewusstsein zu diesem Thema gewollt in die Bedeutungslosigkeit geschrieben worden ist. Nach überwiegend herrschender Meinung seien die insolvenzrechtliche Überschuldung und der damit einhergehende Insolvenzantragsgrund mittlerweile obsolet. Dieser Meinungsstand verwundert doch stark angesichts der nach wie vor hohen Anzahl an Unternehmensinsolvenzen, insbesondere im Bereich mittelständischer Unternehmen. Obgleich bei einem Gutteil der betroffenen Unternehmen als Insolvenzantragsgrund die Zahlungsunfähigkeit angegeben worden ist, darf dies nicht darüber hinweg täuschen, dass einer Illiquidität in aller Regel eine Überschuldung vorausgeht. Dabei spielt es objektiv betrachtet keine Rolle, ob es sich um eine bilanzielle, rechnerische oder insolvenzrechtliche Überschuldung handelt; in allen Fällen vermag das Vermögen die Schulden nicht mehr zu decken, m.a.W.: die Schuldendeckungsfähigkeit ist nicht mehr gegeben. Die Erhaltung der Schuldendeckungsfähigkeit eines Unternehmens ist so gesehen der erste Schritt zur Insolvenzprophylaxe. Allerdings sind die normierten handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften aus vielerlei Gründen nur bedingt geeignet, die Schuldendeckungsfähigkeit eines Unternehmens verlässlich zu überprüfen. Insoweit erscheint es folgerichtig, gerade für die mittelständische GmbH eine Ergänzung der aktuellen Rechnungslegung durch eine permanente Schuldendeckungskontrolle, wie sie bereits durch die ältere Zerschlagungsstatik bzw. statische Interpretation der Bilanz gefordert wurde, vorzusehen und damit den organschaftlichen Vertreter der mittelständischen GmbH in die Lage zu versetzen, im Rahmen seiner Selbstinformationsverpflichtung den Bestand des Unternehmens zu sichern und die externen Gläubiger angemessen zu schützen. Die präventive Anwendung der insolvenzrechtlichen Überschuldungsprüfung nach § 19 InsO zur Schuldendeckungskontrolle ermöglicht dem organschaftlichen Vertreter zweierlei: In Abhängigkeit von der Frühzeitigkeit der Vornahme einer solchen Prüfungshandlung kann deren Informationsgehalt entweder insolvenzprophylaktisch im Sinne einer erfolgreichen außergerichtlichen Sanierung wirken oder aber zumindest den Weg zu einer rechtzeitigen und geordneten Insolvenzantragstellung weisen. Das Ergebnis der Überschuldungsprüfung kann so dazu beitragen, erste Indikatoren bestehender Fehlentwicklungen und Schieflagen bereits im Vorfeld einer sich abzeichnenden Krise aufzuzeigen. Anzeichen dieser Art sind in aller Regel schon lange vor Eintritt der Insolvenzantragspflicht im Zahlenwerk der betreffenden Unternehmen erkennbar.
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Jahresbericht 2014 / Universitätsbibliothek Chemnitz / Annual Report 2014 / University Library of Chemnitz

Malz, Angela 06 October 2015 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2014 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2014
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Jahresbericht 2014 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela 06 October 2015 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2014 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2014

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