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Die Transformationsfalle : die Rolle von Auslandsinvestitionen im Systemwandel /

Dierks, Carsten. January 2002 (has links) (PDF)
Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss.--Koblenz, 2000.
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Betriebliche Bündnisse für Arbeit in Deutschland : Mitbestimmung und Flächentarif im Wandel /

Rehder, Britta. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Köln, 2001. / Literaturverz. S. [245] - 270.
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Zahlungsrückstände in Staaten Osteuropas : Ursachen und ihre wirtschaftspolitische Behandlung am Beispiel der Ukraine /

Lutsyk, Tetyana. January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 2009.
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Manifestationen von Verwaltungsparadigmen in den Reformen des österreichischen Bundeshaushaltsgesetzes

Polzer, Tobias 02 1900 (has links) (PDF)
Öffentliche Verwaltungen sind ständig Reformen unterworfen. Auch das öffentliche Haushaltsrecht in Österreich, obwohl tendenziell weniger anfällig für kurzlebige Reformen, wurde in den letzten drei Jahrzehnten umfassend novelliert. Auf globaler Ebene lassen sich in der Literatur für die vergangenen Dekaden drei dominierende "Verwaltungs-" bzw. "Reformparadigmen" identifizieren, die Orientierung für Reformen im öffentlichen Sektor bildeten bzw. bilden und sich aus in einer Zeitperiode gehäuft diskutierten Ideen zur Verwaltungmodernisierung herauskristallisierten: Public Administration, New Public Management und Public Governance. Aufbauend auf die neo-institutionalistische Organisationstheorie geht diese Dissertation der Frage nach, wie sich diese Paradigmen in den Reformen des österreichischen Bundeshaushaltsgesetzes der letzten 30 Jahre widerspiegeln (d. h. "Was diffundiert?"). Dafür wird untersucht, in welchem Ausmaß sich die für die Reformparadigmen jeweils konstitutiven Ideen in parlamentarischen Reformdokumenten manifestieren. Konzeptionelle Grundlage bildet der Ansatz des institutionellen Pluralismus, der die neoinstituti-onalistische Organisationsforschung in den letzten Jahren stark geprägt hat. Die Reformparadigmen werden zunächst anhand von Schlüsseltexten operationalisiert. Neben deskriptiven Auswertungen der Häufigkeiten der Sichtbarkeit der einzelnen Paradigmen im Zeitverlauf (drei Abschnitte: erste Kodifizierung des Bundeshaushaltsgesetzes 1986, New Public Management-inspirierte Reformen zwischen 1998 und 2004, und Neu-Kodifizierung im Zuge der Haushaltsrechtsreform 2007/09) und in den unterschiedlichen Textgenres (Erläuterungen zu den Gesetzesentwürfen, Ausschussberichte, Abschlussdebatten und verkündete Gesetze) liegt ein weiterer Fokus auf den Überlappungsbereichen der Paradigmen, d. h. dem gemeinsamen Auftreten von Elementen aus unterschiedlichen Reformparadigmen. Anders als häufige Annahme, dass die Paradigmen konflingierende Rahmen darstellen, zeigt sich zum einen, dass in jedem Zeitabschnitt Kernideen aus allen drei Paradigmen im Diskurs auftreten. Weiters sind die Verwaltungsparadigmen bezogen auf ihre Zusammensetzung aus Ideen dynamisch im Zeitverlauf. Darüber hinaus findet keine Ablösung von Reformparadigmen statt, wie gelegentlich in der Literatur postuliert wird; vielmehr kann eine Hybridisierung und Sedimentierung des Feldes beobachtet werden, was anhand der Art, wie Elemente aus unterschiedlichen Paradigmen kombiniert werden, gezeigt wird. Die Übersetzung globaler Reformtrends in den lokalen Verwaltungskontext wird durch lokale Faktoren (Glokalisierung) sowie die in der Vergangenheit gemachten Reformerfahrungen (Pfadabhängigkeiten) beeinflusst: Wenig verwunderlich für ein rechtsstaatliches Verwaltungssystem stellt sich das Element Normen/Regelbefolgung als zentraler "Dreh- und Angelpunkt" des Diskurses heraus. Die Ergebnisse zeigen des Weiteren, dass das Konzept des institutionellen Pluralismus einen geeigneten Erklärungsansatz für die sich zeigende Gemengelage der Verwaltungsparadigmen darstellt. Die Arbeit greift die Forderung nach inhaltsanalytischen Studien im öffentlichen Sektor auf und knüpft an die Forschung, die auf die Diffussion und Übersetzung von globalen Konzepten auf lokaler Ebene fokussiert, an. (author's abstract)
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Vernetzte Wirtschaft und ökonomische Entwicklung : organisatorischer Wandel, institutionelle Einbettung, zivilgesellschaftliche Perspektiven /

Hessinger, Philipp. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Teilw. zugl.: Magdeburg. / Literaturverz. S. 295 - 308.
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Kooperative und hierarchische Erscheinungsformen des institutionellen Wandels

Consmüller, Nicola 17 July 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht kooperative und hierarchische Erscheinungsformen des institutionellen Wandels am Beispiel des Anbaus von gentechnisch verändertem Bt-Mais MON810 in Deutschland. In den Jahren 2005 bis 2008 war der kommerzielle Anbau dieser Pflanze in Deutschland möglich, und überwiegend Landwirte in den ostdeutschen Bundesländern machten von dieser Möglichkeit der Bekämpfung des Maisschädlings Ostrinia nubilalis Hübn. (Maiszünsler) Gebrauch. Unter Zuhilfenahme des Analyserahmens „Institutionen der Nachhaltigkeit“ werden in vier empirischen Kapiteln die Aspekte 1) Risikowahrnehmung und institutionelle Präferenz, 2) Möglichkeiten der Bereitstellung des Gutes „Gentechnikfreie Atmosphäre, 3) regionale Faktoren für Adaptionsunterschiede und 4) Adaption von Bt-Mais als Verhandlungsspiel zwischen Akteuren des ländlichen Raums beleuchtet. Hierbei wird deutlich, dass eine verstärkte Risikowahrnehmung beim Anbau von Bt-Mais MON810 eine Präferenz für eine Verschärfung des gegenwärtigen gesetzlichen Rahmens zum Umgang mit gentechnisch veränderten Pflanzen bedingt. Ebenso bevorzugen Akteure mit einer entsprechenden Risikowahrnehmung eine hierarchische Steuerung zur Sicherstellung der Gentechnikfreiheit, beispielsweise in Form von staatlich ausgewiesenen Gentechnikfreien Regionen oder Anbauverboten. Bei der Adaption von Bt-Mais kommt der Maisfläche je Betrieb eine große Bedeutung zu. Durch den rechtlichen Rahmen in Deutschland, die jeweilige Agrarstruktur und das soziale Umfeld wird der Anbau von Bt-Mais erschwert. Die unterschiedlichen Akteure wenden daher Maßnahmen an, um ihre eigene Verhandlungsposition zu verbessern oder die des Mitspielers zu verschlechtern. Hierzu zählen beispielsweise die Reduktion von Mindestabständen durch nachbarschaftliche Absprachen oder auch die Ausübung von öffentlichem Druck auf Bt-Mais anbauende Landwirte sowie Feldzerstörungen. / This work aims at analysing co-operative and hierarchical forms of institutional change in the case of Bt-maize cultivation in Germany. Genetically modified Bt-maize expresses a toxin which is lethal for the larvae of a main pest in maize production, the European Corn Borer. From 2005 to 2008, the cultivation of this transgenic crop was legally possible in Germany and adoption took mainly place in the former eastern German federal states. In four empirical chapters, the aspects of 1) risk perception and institutional preferences, 2) hierarchical or co-operative provision of the good “GMO-free atmosphere”, 3) regional adoption patterns of Bt-maize and 4) the adoption as a bargaining game will be analysed. It becomes apparent that actors with a strong risk perception prefer stricter institutions when dealing with the cultivation of GM crops and also favour hierarchical governance forms instead of co-operative solutions. The adoption of Bt-maize at the federal state level in Germany is significantly influenced by the factor maize area per farm. When conceptualizing Bt-maize adoption as a game under a strict regulatory framework and different agricultural and social structures, several measures can be identified which are employed by the actors to improve one’s own bargaining position, such as private agreements on the reduction of isolation distances or impair the one of the opposite player through public pressure or field destructions.
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Accessing land at the agricultural frontier : a case study from the Honduran Mosquitia /

Boening, Frank. January 2008 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2007.
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Community-based forest management institutions in Cameroon: dynamics and compliance determinants

Kimengsi, Jude Ndzifon, Ndikebeng, Kometa Raoul, Mukong, Alfred Kechia 06 June 2024 (has links)
Changes linked to forest management institutions in diverse communities and cultural settings continue to attract research interest. However, comparative insights on their manifestations are lacking in Former British and Former French Cameroon. We trace the evolution of forest management institutions in the Kilum-Ijim and Santchou landscapes of Cameroon and analyse their compliance determinants, using key informant interviews (n = 12), focus group discussions (n = 6) and household surveys (n = 150). The results revealed a fairly stable culturally embedded institutional landscape in Kilum-Ijim, and a significant multiplication of structural institutions for Santchou. The logistic regression showed that perception and compliance with forest management institutions substantially depend on educational attainment, migration, membership in organisations, length of stay in the area and proximity of respondents to protected areas. The conclusion drawn is that landscapes which came under British colonial influence have fairly stable culturally embedded institutions, when compared to those that came under French influence. These site-specific traits shed light on the complexities linked to embedded institutions and their evolution. It further edifies theoretical perspectives on critical institutionalism. Studies on the source and content of the ‘last vestiges’ of these institutions are required.
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The role of property rights for land degradation and land use conflicts

Akhter, Tasneem 11 March 2011 (has links)
Bodendegradation ist ein wachsendes Problem von Pakistan, die Biomasse Verlust verursacht und hat einen schlechten Einfluss auf die Wirtschaft des Landes. Nordöstlich von der Provinz Punjab, die berühmt für die Reisanbau ist, leidet auch mit diesem Problem. Zusammen mit einigen anderen Gründen, sind institutionelle Aufbau in den Regionen und der Landnutzungsänderungen der Hauptgründe für diesen Abbau. Obwohl das Land ist, die privaten Eigentümern, aber wegen der Störung der bestehenden Eigentumsrechte und die jüngste Stadterweiterung in der Region hat interfamiliären Konflikte zwischen Grundbesitzern im Zusammenhang mit Entfremdung Land provoziert. Diese Konflikte haben ein Potenzial von gefährden ländlichen Setup und der landwirtschaftlichen Produktion des Landes. Das Ziel der Studie ist es, diese Konflikte Ansatz, den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit des institutionellen Wandels für die Nutzung von landwirtschaftlichen degradierten Flächen und mögliche Governance-Struktur für Land Umwandlung in Pakistan. Die Organe der Sustainability Framework von Hagedorn et al (2002) wird verwendet werden, und einige politische Empfehlungen gehen abgeleitet werden. / Land degradation is a growing problem of Pakistan, which causes biomass loss and has a bad effect on the economy of the country. Northeast of Punjab province, which is famous for the rice cultivation, is also suffering with this problem. Along with some other reasons, institutional setup in the regions and the land-use change are the main reasons of this degradation. Although the land is owned by private owners, but because of the malfunctioning of existing property rights and the recent urban expansion in region has provoked interfamily conflicts between landowners related to land alienation. These conflicts have a potential of jeopardising rural setup and agriculture production of the country. The aim of the study is to approach these conflicts, focus on the need of institutional change for the use of agricultural degraded lands and possible governance structure for land conversion in Pakistan. The Institutions of Sustainability Framework of Hagedorn et al (2002) will be employed and some policy recommendations are going to be derived
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Pseudodemokratie in Rußland

Grävingholt, Jörn 29 June 2004 (has links)
"Pseudodemokratie in Rußland" untersucht den Prozeß der Herausbildung regionaler politischer Institutionen in Rußland nach 1990. Die Arbeit geht dabei der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung nicht-demokratischer Strukturen in den russischen Regionen ermöglicht haben. Empirische Grundlage der Untersuchung ist eine ausführliche Fallstudie der Republik Baschkortostan, die als eines der autoritärsten regionalen Regime in Rußland gilt. Als Schlüssel zur Erklärung des politisch-institutionellen Wandels wird die Rolle informeller Institutionen (Netzwerke, Verpflichtungsbeziehungen) und überkommener Strukturen aus dem alten System herausgestellt. Die Arbeit wendet sich damit einem in der Transformations- und Demokratisierungsforschung bislang zu wenig beachteten Problem zu, das indes sowohl demokratietheoretisch als auch reformpolitisch von entscheidender Bedeutung ist: Wie ist es zu erklären, daß selbst dort, wo Demokratisierung das Gebot der Stunde zu sein scheint, bloß pseudodemokratische, ihrem Wesen nach eher autoritäre Regime nicht nur entstehen, sondern sich sogar konsolidieren können? Im Unterschied zu Deutungen, die Demokratiedefizite pauschal kulturellen Mängeln zuschreiben oder sich auf den deskriptiven Verweis auf Elitenkontinuität beschränken, rückt diese Arbeit funktionale Gründe für die Bestandsfähigkeit eines autoritär-patrimonialen Regimes in der Vordergrund. Pseudodemokratien, so die zentrale These, können durchaus stabil sein, sofern sie in Zeiten raschen sozialen Wandels für wesentliche Teile der Elite zur Reduktion von Unsicherheit beitragen und ihnen gegenüber leistungsfähig sind. / "Pseudo-Democracy in Russia" analyses the emergence of regional political institutions in Russia after 1990. The study aims to explain which factors were instrumental in bringing about non-democratic structures in the Russian regions. Empirically, the analysis is based on an in-depth case study of the Republic of Bashkortostan which is widely regarded as one of the most authoritarian regional regimes in Russia. As key to explaining the particular way political institutions changed, the study highlights the role of informal institutions (such as networks of mutual commitment) as well as structural legacies of the old system. It addresses an almost neglected problem of transition and democratisation research which, at the same time, is of great importance for both democratisation theory and the design of reform policies: How is it possible that in an environment where democratisation seems to be the order of the day pseudo-democratic regimes that have more in common with authoritarianism than with democracy can not only emerge but even consolidate? In contrast to interpretations which account democratic deficits wholesale to cultural deficiencies or refer rather generally to elite continuity, this study stresses functional reasons for the stability of an authoritarian patrimonial regime. The central argument is that pseudo-democracies can be stable if in times of rapid social change they contribute toward a reduction of uncertainty for significant parts of the elite and remain able to deliver benefits to them.

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