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The role of property rights for land degradation and land use conflicts / the case of Wetland in Gujranwala (Pakistan)Akhter, Tasneem 11 March 2011 (has links)
Bodendegradation ist ein wachsendes Problem von Pakistan, die Biomasse Verlust verursacht und hat einen schlechten Einfluss auf die Wirtschaft des Landes. Nordöstlich von der Provinz Punjab, die berühmt für die Reisanbau ist, leidet auch mit diesem Problem. Zusammen mit einigen anderen Gründen, sind institutionelle Aufbau in den Regionen und der Landnutzungsänderungen der Hauptgründe für diesen Abbau. Obwohl das Land ist, die privaten Eigentümern, aber wegen der Störung der bestehenden Eigentumsrechte und die jüngste Stadterweiterung in der Region hat interfamiliären Konflikte zwischen Grundbesitzern im Zusammenhang mit Entfremdung Land provoziert. Diese Konflikte haben ein Potenzial von gefährden ländlichen Setup und der landwirtschaftlichen Produktion des Landes. Das Ziel der Studie ist es, diese Konflikte Ansatz, den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit des institutionellen Wandels für die Nutzung von landwirtschaftlichen degradierten Flächen und mögliche Governance-Struktur für Land Umwandlung in Pakistan. Die Organe der Sustainability Framework von Hagedorn et al (2002) wird verwendet werden, und einige politische Empfehlungen gehen abgeleitet werden. / Land degradation is a growing problem of Pakistan, which causes biomass loss and has a bad effect on the economy of the country. Northeast of Punjab province, which is famous for the rice cultivation, is also suffering with this problem. Along with some other reasons, institutional setup in the regions and the land-use change are the main reasons of this degradation. Although the land is owned by private owners, but because of the malfunctioning of existing property rights and the recent urban expansion in region has provoked interfamily conflicts between landowners related to land alienation. These conflicts have a potential of jeopardising rural setup and agriculture production of the country. The aim of the study is to approach these conflicts, focus on the need of institutional change for the use of agricultural degraded lands and possible governance structure for land conversion in Pakistan. The Institutions of Sustainability Framework of Hagedorn et al (2002) will be employed and some policy recommendations are going to be derived
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‚Alte’ Kompetenzen für neue Geschäftsmodelle? / Betriebliche Anpassungsstrategien im Prozess der ostdeutschen Industrietransformation / With 'Old' Competencies to new Business Models? / Corporate Adaptation Strategies in the Transformation Process of the East German IndustryBuss, Klaus-Peter 26 April 2012 (has links)
Im Zentrum der Studie stehen erfolgreiche betriebliche Anpassungsprozesse im Prozess der ostdeutschen Industrietransformation. Trotz einer breiten Forschung zur ostdeutschen Transformation ist dieses Phänomen bislang weitgehend ununtersucht. Während die Transformationsforschung in weiten Teilen vor allem von der Erwartung einer Angleichung der ostdeutschen an die westdeutschen Strukturen geprägt ist, folgen die realen Anpassungsprozesse im Zuge der ostdeutschen Industrietransformation einer eigenen, durch die spezifischen ostdeutschen Problemlagen bestimmten Logik. Auf der Mikroebene der Unternehmen entwickelte sich so eine Unternehmenslandschaft mit spezifischen Strukturmerkmalen und Eigenheiten der von den Unternehmen verfolgten Geschäftsmodelle. Auf der Makroebene sind die Unternehmen mit aus Westdeutschland transferierten Institutionen konfrontiert, die im ostdeutschen Kontext teils nur schwach institutionalisiert und begrenzt funktionsfähig sind, auch wenn der Institutionentransfer formal als gelungen gilt. Dies gilt insbesondere für die industriellen Beziehungen und die duale Berufsausbildung als Kerninstitutionen des (west-) deutschen Kapitalismusmodells. Die Studie untersucht anhand von zwölf Unternehmensfallstudien die Entwicklung und Ausprägung erfolgreicher betrieblicher Anpassungsstrategien sowie die institutionelle Einbettung der von den Unternehmen verfolgten Geschäftsmodelle. Die Arbeit stellt dabei die ostdeutschen Akteure und ihr strategisches Handeln ins Zentrum der Forschungsperspektive. Sie vertritt die These, dass die besonderen ostdeutschen Rahmenbedingungen das Handeln der ostdeutschen Akteure wesentlich stärker prägen, als dies von der Transformationsforschung wahrgenommen wird. Auf der Mikroebene müssen Unternehmen und Betriebe sich mit eigenen Strategien insbesondere auch gegen westdeutsche Wettbewerber durchsetzen. Bei der Entwicklung von Wettbewerbsstärken sind sie vor allem auf vorhandene, zu DDR-Zeiten herausgebildete industrielle Kompetenzen verwiesen, die die Transformationsforschung überhaupt nicht als betriebliche Ressource anerkennt. Auf der Makroebene müssen sie mit Institutionen umgehen, die zwar dem westdeutschem Vorbild nachgebildet wurden, aber in Ostdeutschland nicht dieselbe Funktionalität entfalten. Trotzdem unterfüttert die institutionelle Einbettung ihrer Geschäftsmodelle die von den Unternehmen verfolgten Strategien. Abschließend diskutiert die Arbeit, inwiefern das komplementäre Zusammenspiel originärer Geschäftsmodelle und spezifischer Formen der Institutionalisierung für Ostdeutschland einen eigenen sozioökonomischen Entwicklungspfad begründet.
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