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Über das Unmögliche

Huschka, Sabine 17 July 2015 (has links) (PDF)
Die frühe Tanzfotografie sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, das technische Zeitregime der Lichtbildaufnahme mit dem Bewegungsfluss des Tanzes zu verbinden. Dabei sollen Dokumente entstehen, die sowohl der Ästhetik des Mediums wie auch dem inszenierten Motiv ihren Eigenraum geben. Dieses Dilemma löst Hugo Erfurth mit einer spezifischen „Blickeinstellung“ und generiert dadurch Aufnahmen, in denen die Differenz zwischen sich bewegenden Körpern und deren fotografischer Abbildung in eine pragmatisch wie ästhetisch erfolgreiche Strategie überführt werden konnte.
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Wessen Ordnung?

Nein, Lilo 17 July 2015 (has links) (PDF)
Dokumentarische und archivarische Aneignungen von Performance-Kunst verschieben den Fokus tendenziell von der grundlegenden Frage, ob überhaupt gespeichert werden soll, auf die praktische Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie Wissen über Performances gespeichert, transportiert, vermittelt, interpretiert und aufgeführt werden kann. Als Paradox bleibt: dass Performance als Live-Art auf den Akt, die Aufführung selbst, beschränkt bleibt, dass sie ephemer sein soll, also nichts hinterlassen darf. Damit Performances aber als künstlerische Arbeiten zirkulieren und symbolischen oder diskursiven Status erlangen können, sind Aufzeichnungen der aufgeführten Arbeiten notwendig, die ihre Existenz beweisen. Im Beitrag werden die verschiedenen Argumente, die in dieses Paradox eingegangen sind, nachvollzogen und an der Praxis heutiger Künstler_innen gemessen, die performativ arbeiten.
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Wie Absenz zur Präsenz entsteht Botho Strauss inszeniert von Luc Bondy

Siouzouli, Natascha January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss.
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Zur Theorie des Filmemachens Flugzeugabstürze, Affekttechniken, Film als rhetorisches Design

Scheuermann, Arne January 2006 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Scheuermann, Arne: Film als rhetorisches Design
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Theater und 19. Jahrhundert

Stuber, Petra, Beck, Ulrich 10 August 2009 (has links)
Dieser Band besteht aus zwei Teilen, beide beschäftigen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Theaterpraxis und dem 19. Jahrhundert: Im ersten geht es um Theatergeschichte, im zweiten um aktuelle Inszenierungen. Zuerst stehen genaue historische Recherchen zur Musik bei Schauspielaufführungen im 19. Jahrhundert im Mittelpunkt. Heute weiß man kaum noch, dass bis zum Ende des 19. Jahrhunderts fast jede Schauspielaufführung von einem Theatermusiker oder einem kleinen Orchester begleitet worden ist. Erstmals werden hier Untersuchungen zur Musik bei den Inszenierungen der berühmten Meininger am Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlicht. Anschließend geht es um die verblüffende Aktualität der Theatertexte von Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel auf dem heutigen Theater und um Inszenierungen von Roger Vontobel und Jorinde Dröse. Wie sich Hebbels Judith selbst inszeniert und wie sie zum Mythos gemacht wird, das entdeckt auch ein Vergleich mit Martin Scorseses Film Taxi Driver. / This volume is divided into two parts, both concerned with theatrical practice and the 19th century: the first looks at theatre history, the second at contemporary productions. The initial focus is the music used in 19th-century drama productions. Today it is generally forgotten that almost every play staged in the late 19th century was accompanied by a theatre musician or a small orchestra. This book presents the first studies of the music for such stagings by the famous Meiningen company in the late 19th century. The focus then shifts to the striking relevance for today’s theatre of theatrical texts by Franz Grillparzer and Friedrich Hebbel, and to productions by Roger Vontobel and Jorinde Dröse. The way in which Hebbel’s Judith is enacted and becomes myth reveals a comparison with Martin Scorsese’s film Taxi Driver.
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Über das Unmögliche: Choreographierte Blicke der frühen Tanzfotografie

Huschka, Sabine January 2014 (has links)
Die frühe Tanzfotografie sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, das technische Zeitregime der Lichtbildaufnahme mit dem Bewegungsfluss des Tanzes zu verbinden. Dabei sollen Dokumente entstehen, die sowohl der Ästhetik des Mediums wie auch dem inszenierten Motiv ihren Eigenraum geben. Dieses Dilemma löst Hugo Erfurth mit einer spezifischen „Blickeinstellung“ und generiert dadurch Aufnahmen, in denen die Differenz zwischen sich bewegenden Körpern und deren fotografischer Abbildung in eine pragmatisch wie ästhetisch erfolgreiche Strategie überführt werden konnte.
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Wessen Ordnung?: Zum Verhältnis von Performance und Dokumentation als künstlerische Praktiken

Nein, Lilo January 2014 (has links)
Dokumentarische und archivarische Aneignungen von Performance-Kunst verschieben den Fokus tendenziell von der grundlegenden Frage, ob überhaupt gespeichert werden soll, auf die praktische Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie Wissen über Performances gespeichert, transportiert, vermittelt, interpretiert und aufgeführt werden kann. Als Paradox bleibt: dass Performance als Live-Art auf den Akt, die Aufführung selbst, beschränkt bleibt, dass sie ephemer sein soll, also nichts hinterlassen darf. Damit Performances aber als künstlerische Arbeiten zirkulieren und symbolischen oder diskursiven Status erlangen können, sind Aufzeichnungen der aufgeführten Arbeiten notwendig, die ihre Existenz beweisen. Im Beitrag werden die verschiedenen Argumente, die in dieses Paradox eingegangen sind, nachvollzogen und an der Praxis heutiger Künstler_innen gemessen, die performativ arbeiten.
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»Die szenischen Bilder, auf denen das Auge des Meisters geruht«: Wagners Gesamtkunstwerk in historisch informierter Inszenierungspraxis?

Jacobshagen, Arnold 28 June 2019 (has links)
Während die Bayreuther Uraufführungsinszenierung des Parsifal (1882) als Paradebeispiel einer »unter den Augen des Meisters« entstandenen Opernproduktion gelten kann, die Jahrzehnte lang praktisch unverändert auf dem Spielplan stand und so eine Tradition normativer Wagner-Regie begründete, verschwand die Uraufführungsinszenierung des Ring des Nibelungen (1876) bereits nach den ersten Bayreuther Festspielen nach nur drei Aufführungen für immer in der Versenkung. Die negative Beurteilung der Inszenierung von 1876 durch Richard und Cosima Wagner, wie sie sich in den Tagebüchern Cosimas niederschlägt, kann zur Erklärung beitragen, warum der Ring zwei Jahrzehnte lang überhaupt nicht mehr in Bayreuth gespielt wurde und sodann 1896 in einer völlig neuen Inszenierung unter der Leitung Cosima Wagners herauskam. Diese und weitere Zeugnisse zur Bayreuther Produktion werden in dem Beitrag ausführlich diskutiert. Sodann wird die Rolle der Theatersemiotik für die Rekonstruktionen historischer Operninszenierungen diskutiert. Inszenierungsdokumente wie diejenigen zu den Uraufführungen von Wagners Ring des Nibelungen und Parsifal können einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis des multimedialen Kunstwerks Oper und seiner unterschiedlichen Zeichensysteme leisten und zugleich auch zur Anregung gegenwärtiger Produktionen dienen. Eine aus historischer Perspektive (bzw. aus derjenigen von Richard und Cosima Wagner) »unvollkommene« und alles andere als mustergültige Inszenierung wie diejenige des Ring des Nibelungen von 1876 detailgetreu zu rekonstruieren, wäre ein fragwürdiges Unterfangen. Sinnvoller erscheint es, die umfassend dokumentierten Erfahrungen aus der Uraufführungsinszenierung in eine heutige »historisch informierte« Aufführung einfließen zu lassen. In diesem Falle würde es sich zwar nicht um eine »werktreue«, womöglich aber um eine »werkgerechte« Inszenierung handeln. / Whilst the Bayreuth premiere production of Parsifal (1882) could be considered a paradigm example of an opera production created »in the eyes of the Master« as it remained on the programme schedule essentially unaltered for decades thereby establishing a normative tradition of Wagnerian direction, the debut production of the Ring of the Nibelung (1876) already fell into permanent oblivion after only three performances at the first Bayreuth Festival. Richard and Cosima Wagner’s negative critique of the 1876 production, as expressed in Cosima Wagner’s journals, may help to explain why the Ring of the Nibelung was not performed at all in Bayreuth for two decades before it returned to the stage in 1896 in an entirely new production under Cosima Wagner’s direction. This critique and further witness accounts of the Bayreuth production are comprehensively examined in the article. Furthermore, the role of theatre semiotics in the reconstruction of historical opera productions will be discussed. Documents on the staging, such as those concerning the premieres of Richard Wagner’s Ring des Nibelungen and Parsifal, could contribute significantly to gaining an understanding of the multimedia oeuvre that is opera and its various sign systems, and at the same time serve as a stimulus for contemporary productions. A true to detail reconstruction of an »imperfect« production from a historical perspective (or from the perspective of Richard and Cosima Wagner) and a less than exemplary production such as the Ring of the Nibelung of 1876, would certainly be a questionable undertaking. A more sensible approach would seem to be the integration of the comprehensively documented accounts from the premiere production into a contemporary 'historically informed' performance. While this may not be »true to the original«, it may well do »justice to the original«. (Übersetzung: Jennifer Smyth)
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Ergänzungen zur Inszenierungsgeschichte des Tannhäuser: die Szenarien für Berlin (1856) und Brüssel (1873) aus dem fonds Lapissida der Pariser Bibliothèque de l'Opéra

Günther, Ursula 13 January 2020 (has links)
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Die Neuentdeckung eines alten Nationalepos. Zur Rezeption des Nibelungenliedes in der Theaterinszenierung von Andreas Kriegenburg nach dem Trauerspiel „Die Nibelungen“ von Friedrich Hebbel / Senų nacionalinių epų atradimas iš naujo. Nibelungų giesmės interpretavimas Andreas´o Kriegenburgo teatrinėje inscenizacijoje pagal Friedricho Hebbelio dramą „Die Nibelungen“ / Discovery of the old national epics. Interpretation of The Song of the Nibelungs in the theatrical pageant by Andreas Kriegenburg according to drama of Friedrich Hebbel "Die Nibelungen"

Jūrevičiūtė, Julija 16 June 2011 (has links)
In der Einleitung werden das Thema, Ziele, Struktur der Arbeit bekannt gemacht. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem praktischen. In dem theoretischen Teil der Arbeit werden zuerst zwei Brgriffe Aufführung und Inszenierung, die zu dem Theaterwissenschaft gehören, im Bezug auf die Begriffs- und Analyseaspekten, Beziehung zwischen den Begriffen analysiert. Dabei wird die semiotische Methode der Analyse der aufgeführten Inszenierung untersucht.In demzweitem Kapitel des theoretischen Teils beschäftigt man mit der Entstehung des Stoffes. Dabei werden literarische, inhaltliche Nuancen, historischer Kontext überblicht, auch erforsch, wie das Nibelungenlied zu dem Nationalepos wurde, die Rolle des Nibelungeliedes in eigenen historischen Ereignissen, Literatur, Malerei, Kino. Dabei werden die Variationen der Form und des Inhalts des Nibelungenliedes überblickt. / Įvade supažindinama su darbo tema, tikslais struktūra. Darnas susideda iš teorinės ir praktinės dalies. Pirmiausia teorinėje darbo dalyje aptariamos dvi su teatro mokslu susijusios sąvokos - spektaklis ir inscenizacija, apžvelgiant jų apibrėžimo ir analizės aspektus, šių sąvokų tarpusavio ryšį. Taip pat aptariamas semiotinis metodas, kuris taikomas ant scenos pateiktai teatrinei inscenizacijai analizuoti. Antrame teorinės dalies skyriuje tirimas Nibelungų giesmės atsiradimas. Todėl analizuojami literatūriniai, turinio niuansai, istorinis kontekstas, taip pat Nibelungų giesmės tapimas nacionaliniu epu bei Nibelungų giesmėje vyraujančių temų ir motyvų svarba istoriniams įvykiams, literatūrai, dailei, kinui. Todėl apžvelgiamos Nibelungų giesmės turinio ir formos variacijos. / The introduction presents the thesis, the objective structure. The work consists of both theoretical and practical part First, the theoretical part deals with two related concepts in science theater – theatrical pageant and spectacle, reviewing the definition and analysis of aspects of the relationship between these concepts. It also discusses the semiotic approach, wich is used to analysed of the theatrical pageant. The second chapter of the theoretical part studied song of the Nibelungs appearance. Therefore, analysis of literary content of nuance, historical context, as well as becoming a national hymn and importance of the dominant themes and motives of the song of the Nibelungs to historical events, literature, visual arts, cinema. Therefore variations and form of the song of the Nibelungs are reviewed.

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