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Die Psychische Anthropologie von Jakob Friedrich Fries - eine historisch-systematische Diskussion zur Philosophie des Geistes / The psychic anthropology of Jacob Friedrich Fries - a historical and systematic discussion of the philosophy of mindGrundl, Wolfgang January 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit hatte sich die Aufgabe gestellt, die Aktualität des "Handbuchs der Psychischen Anthropologie" von Jakob Friedrich Fries, in erster Auflage im Jahre 1818 erschienen, für die Wissenschaften der Gegenwart aufzuzeigen: Psychologie, Psychiatrie, Psychosomatik und (einzelne Randbereiche der) Neurophysiologie. Zu diesem Zwecke stand am Anfang eine immanente Darstellung dieses heute fast völlig unbekannten, weil vergessenen Werkes. Wie jede Neu-Aufnahme der Gedanken vergangener Zeiten war dies sowohl Hervorhebung als auch der Versuch einer "Übersetzung". Um die Adressaten zum Studium des Friesschen Handbuches aufzufordern, mußte sich der Übersetzer selbst von der Quelle entfernen. Dem Leser des ausgehenden Zwanzigsten Jahrhunderts sollte der Zugang zu Fries bei möglichst geringem Verlust an Authentizität erleichtert werden. Fries gegenübergestellt wurden die Auffassungen namhafter Fachvertreter der Gegenwart aus den o. g. Wissenschaften. 1. Fries' Werk bietet eine Schichtentheorie des Psychischen an, als deren einheitssicherndes Moment die menschliche Vernunft herausgestellt wird. Diese Theorie ist Emanation der Friesschen Philosophie, d. h., Philosophie und Psychologie stehen bei ihm in einem wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Sein Wissenschaftssystem ist gleichwohl eines der ersten philosophiegeschichtlichen Beispiele einer Unterscheidung von Theorie und Metatheorie. 2. Fries' Ansatz zu einer (Wieder-) Herstellung der Einheit der Psychologie ist methodogisch begründet. Introspektion ist die (eigentliche) Methode der Psychologie. Nur introspektiv lassen sich ( per definitionem ) Fragen über die Psyche des Menschen beantworten. Fries' phänomenologische ( oder phänomenalistische ) Position hätte ihn zum Vorbild lange nach ihm entworfener Konzeptionen werden lassen können. Andere Methoden öffnen den Zugang zu anderen Gegenstandsbereichen: Neuro-(physio-)logie als Teil der somatischen Anthropologie und Neuropsychologie oder Leistungs- ( Test- ) Psychologie als Teile der Vergleichenden Anthropologie beschreiten andere Forschungsrichtungen. 3. Fries' Stellung zur Frage der Meßbarkeit psychischer Variablen weist viele Parallelen zu Überlegungen der Repräsenationstheorie auf. Für das Psychische kann nicht von einer transitiven Relation aller Variablen ausgegangen werden, was der Mathematisierbarkeit des Wissens vom Psychischen engere Grenzen setzt. 4. Fries unterscheidet innere und äußere Kausalität. Für den Bereich von Physik und Physiologie nimmt er die Geltung eines Kausalgesetzes an, für die Psychologie hingegen setzt er nur ein Kausalprinzip voraus. Unausweichlich ist für ihn deshalb der Rückgriff auf den Begriff psychischer Vermögen, den die Psychologie der Gegenwart durchweg ablehnt, ihn vielfach aber ebenfalls nicht umgehen kann. 5. Fries weist auch in manchen Einzelfragen der Wissenschaft Wege zur Psychologie des Zwanzigsten Jahrhunderts: u. a. sucht er nach einer Antwort zu den Problemen von Kontinuität und Einheit der Wahrnehmung, von Dimension und Einteilung der Gefühle und vom Zusammenhang von Trieb und Wille. 6. Freis versucht die Richtlinien einer Theorie der Psychosomatik vorzuzeichnen: Psychisches hat Ausdrucksmöglichkeiten im Somatischen. Sowohl Bewußtes als auch Nicht-Bewußtes kann krankheitsverursachend wirken. Das Bindeglied zwischen Psyche und Soma stellen bei Fries die Emotionen dar. 7. Fries' Psychopathologie hält sich an die Terminologie seiner Normal-Psychologie. Sie steht im Zentrum seiner Psychiatrie. 8. Fries' psychiatrisches System folgt einem methodischen Dualismus ( "Parallelismus" ): Der phänomenologische Mittelpunkt der Psychopathologie wird von seiner somatisch-medizinischen Krankheitsauffassung getragen. 9. Fries' Konzept zeigt unübersehbare Ansatzpunkte zu Kurt Schneiders triadischem System der klinischen Psychopathologie. Er unterscheidet bereits persönlichkeits-bedingte ( angelegte ) und reaktive psychische Störungen. Innerhalb seines Systems gibt Fries auch eine frappierend zutreffende Bestimmung dessen, was die Psychiatrie der Gegenwart als "endogene" Geisteskrankheiten bezeichnet. 10. Fries' Lehre vom menschlichen Geist basiert auf der Frage nach der Methode des Zugangs. Methodologie gibt Perpektiven vor, sie konstituiert jedoch keine unvereinbaren Entitäten. Sein System verlieh Fries die Sicherheit, seine Lehren auf überindividuelle Gemeinschaften, wie die Völkerpsychologie auszudehnen. Auch wenn er von psychischen Entartungen oder Degenerationen spricht, betritt er dabei Bereiche, die gegenwärtig brach liegen. 11. Der konsequent dualistische ( parallelistische ) Ansatz Fries' weist den Weg zu einer bis heute nur punktuell umgesetzten biaxialen Diagnostik in der Psychiatrie. Damit wird dem bereits von Fries verfochtenen Relativismus zwischen den Bereichen Symptomatologie und Ätiologie ( Psychopathologie und Physiologie ) ebenso Rechnung getragen wie der Tatsache, daß deren Zusammenhang ( Wechselwirkung ) bis dato weitestgehend ungeklärt geblieben ist.
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Jacob Sigismund Beck’s phenomenological transformation of Kant’s critical philosophyWallner, Ingrid M. January 1979 (has links)
Note:
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Prion protein-induced proteome alterations in sporadic Creutzfeldt-Jakob disease and in SH-SY5Y cell culture modelGawinecka, Joanna 08 November 2010 (has links)
No description available.
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Physiopathologie des formes infectieuses de maladies à prions humaines : étude des formes iatrogènes secondaires à un traitement par l'hormone de croissance / Physiopathology of the infectious forms of human prion diseases : a study of iatrogenic forms after human cadaver-sourced growth hormone treatment in FrancePeckeu, Laurène 04 December 2017 (has links)
Les maladies à prions sont des maladies neurodégénératives et transmissibles. Elles sont à l'origine de formes infectieuses comme la maladie de Creutzfeldt-Jakob iatrogène secondaire à un traitement par hormone de croissance d'origine humaine (MCJ post-hGH). La compréhension des facteurs gouvernant la physiopathologie de ces formes demeure parcellaire. Notre objectif a été de les étudier en analysant la cohorte des patients français exposés à l'hGH. Les analyses épidémiologiques, ont montré, à partir de données quantifiées, pour la première fois chez l'homme, une relation entre la dose d'exposition et le risque de développer la maladie d'une part et la durée de la période d'incubation d'autre part. La modélisation de la période d'incubation, a permis d'estimer que 95% des cas sont déjà apparus et d'évaluer l'influence du polymorphisme au codon 129 du gène codant la protéine prion sur la période d'incubation. L'étude descriptive a montré des similarités clinico-pathologiques entre tous les cas de maladies à prion humaines par contamination périphérique laissant supposer un rôle important de la voie d'exposition. Les expériences de transmission à la souris transgénique devraient permettre de valider les hypothèses que nous avons émises sur l'identité des souches présentes dans les lots contaminés. Ce travail a donc permis de mieux caractériser les facteurs impliqués dans la transmission des maladies à prions chez l'homme et de fournir un cadre méthodologique et des informations qui pourraient être utiles pour évaluer le risque de transmission potentielle des autres protéinopathies du système nerveux central pour lesquelles un mécanisme " prion like " a été proposé. / Prion diseases are fatal and transmissible neurodegenerative disorders. Infectious forms include iatrogenic Creutzfeldt-Jakob disease after human cadaver-sourced growth hormone treatment (hGH-iCJD). Our understanding of the factors governing the pathophysiology of infection, upon exposure to an exogenous prion, remains very limited in humans. The aim of this study was to better understand these phenomena using data from the French cohort of patients who were exposed to this at risk treatment. Using Cox hazards model, we provided the first epidemiological evidence of a relationship between dose of exposure and disease occurrence on one hand and incubation time on the other hand. Incubation period modelling by Weibull distribution estimated that 95% of the cases have already occurred. In a descriptive study, we showed that clinical and neuropathological features resembled other forms of infectious prion diseases after a peripheral contamination supporting a major role of the route of exposure. We also performed experimental transmission to transgenic mice expressing human PrP to test our hypotheses about the infecting prion strain that were transmitted to French hGH-iCJD patients. To conclude, we identified factors implicated in human prion transmission and provided a methodological frame and useful information that could help to evaluate the transmission risk associated with other brain proteinopathies such as Alzheimer and Parkinson’s diseases for which a prion-like mechanism has been proposed.
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Znojemský oltář. Vizuální kultura v Podunají. / Altarpiece from Znojmo. Visual culture in the DanubeBartuňková, Kateřina January 2021 (has links)
Keywords The Znojmo altarpiece, Znojmo, Church of St. Michael, Dutch realism, Jakob Kaschauer Abstract This diploma thesis deals with the Znojmo Altarpiece, dated from 1430-1440 and now being exhibited in the Austrian Gallery Belvedere. Thesis is intentionally devided into two topics. The first one is the critical evaluation of the present literature, the second topic interprets the Znojmo Altarpiece itself. This evaluation is based on a specific fine art and visual value of the altarpiece connected to its sociocultural environment for which it was made for: the Church of St. Nicolas in Znojmo city. The complexity of the theologial program of the piece is also analysed, as well as its connection to a supposed donor, Duke Albrecht II. of Germany of the House of Habsurg. Thesis deals with the motives of duke's order including the choice of the carving workshop originated in the artistic environment of Bavaria, which was completed by the domestic Viennese painting workshop. In terms of its artistic style, both the painting and carving style of the alterpiece are putting into context of the Bavarian and Viennese contemporary production. The relationship between the origins of the Znojmo Altarpiece and the painting work of the Master of the Fridrich Altarpiece and the sculptural work of Jakob Kaschauer are also...
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A translation into English of the German novel Jakob der Lügner by Jurek BeckerPassell, Harriet 01 January 1983 (has links)
This thesis is a translation of the German novel Jakob der Lugner by Jurek Becker. In my commentary I have tried to explain why I undertook the project of translating this novel from German into English, when that had already been done by Melvin Kornfeld. Kornfeld's translation, which is no longer in print, fails to do justice to Jurek Becker's style and changes a story of heartwarming simplicity, humor and psychological insight into a somewhat tedious account of the life in a ghetto during World War II.
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Lenz im zeitgenössischen Musiktheater : Literaturoper als kompositorisches Projekt bei Bernd Alois Zimmermann, Friedrich Goldmann, Wolfgang Rihm und Michèle Reverdy /Schmidt, Dörte. January 1993 (has links)
Diss. : Freiburg im Breisgau : 1992. / Bibliogr. p. 277-297.
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Briefe aus der Dresdner Zeit / Band 1: 1686-1687Spener, Philipp Jakob 21 December 2016 (has links)
In den Briefen Speners spiegeln sich die ersten eineinhalb Jahre seiner Wirksamkeit als Oberhofprediger am Dresdner Hof von Kursachsen. Die Korrespondenz ist zunächst geprägt von seinem Abschied aus Frankfurt a.M. Deshalb nehmen die Briefe in seine alte Heimat einen breiten Raum ein. Vor allem die Schreiben an seine Weggefährtin Anna Elisabeth Kißner, die bis zu seinem Tod fortgesetzt werden, erhellen seine Beziehung zu Frankfurtern aus allen Bevölkerungsschichten. Daneben ist Spener bemüht, Fragen aus seiner Frankfurter Amtstätigkeit, die ihn noch weiter beschäftigten, in Briefen an seine bisherigen Amtskollegen und an seinen Nachfolger Johann Daniel Arcularius zu bedenken.
Das neue Wirkfeld zeigt sich durch eine Anzahl von Antworten auf Gratulationsschreiben, Briefen an Mitglieder des kurfürstlichen Hauses und an geistliche Kollegen im Pfarramt und in der Universität. Schon bald wird Spener in erste Fälle hineingenommen, zu denen das Dresdner Oberkonsistorium Stellung zu nehmen hat.
Schließlich werden die bisherigen Briefwechsel mit langjährigen Bekannten fortgesetzt, zu denen die Studienfreunde Elias Veiel und Gottlieb Spizel gehören, aber auch an wie Politiker Veit Ludwig von Seckendorff und Ahasver Fritsch, die auch theologisch versiert waren. Nicht zuletzt gehört das Ehepaar Johann Wilhelm und Johanna Eleonora Petersen zu Speners Korrespondenten. Ausländische Kontakte werden repräsentiert durch den Briefwechsel mit dem finnischen Theologen Johann Gezelius in Narva, mit Nicolaus Bergius in Stockholm und mit Hector Gottfried Masius in Kopenhagen. Neben dem sächsischen Kurfürstenhaus erscheinen Adressaten aus verschiedenen adligen Familien: Christine von Stolberg-Gedern; Johann Friedrich und Benigna von Solms-Laubach, Wilhelmine Ernestine von der Pfalz, Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel u.a.
Wichtige Themen, die im vorliegenden Band behandelt werden, sind die schon im früheren Briefwechsel vorkommenden Fragen nach einer geeigneten Gestaltung des Theologiestudiums, nach der Sammlung der „Willigen“, die sich für eine notwendige Kirchenreform einbringen, nach der geeigneten Besetzung von Pfarr- und Professorenstellen. Solche Fragen werden von Speners Fragen spätestens seit der Veröffentlichung der „Pia Desideria“ (1675) mit anderen diskutiert. Ein bedeutender Text zum Verständnis der Entstehung des Pietismus in Leipzig im Jahr 1690 ist der ausführliche Brief an Paul Anton im Herbst 1686, indem Spener ausführlich beschreibt, wie das unter Studenten entstandene Collegium philobiblicum zielführend gestaltet werden kann. In der Folge entstanden noch zwei ähnliche Collegia in Leipzig und – wenigstens für kurze Zeit – auch and den anderen sächsischen Universitäten in Wittenberg und Jena.
Band 1 der „Dresdner Briefe“ zeichnet nicht nur den persönlichen Übergang Speners von Frankfurt nach Dresden nach, sondern ist ein Dokument des Eingangs pietistischer Gedanken und Aktivitäten ins Kurfürstentum Sachsen, so dass er ein wichtiges Scharnier für die Kapitel des Pietismus, die je mit den Namen Frankfurt und Leipzig verbunden sind, bildet.:Inhaltsverzeichnis:
Inhalt
Vorwort
Editorische Vorbemerkungen
Abkürzungen und Siglen
Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen
Briefe des Jahres 1686
Nr.1 an das Predigerministerium in Frankfurt a.M. 12.7.1686
Nr.2 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 13.7.1686
Nr.3 an Kurprinz Johann Georg von Sachsen in [Gent] 15.7.1686
Nr.4 an [David Nerreter in Oettingen] 19.7.1686
Nr.5 an [Susanna Seiffart in Frankfurt a.M.] 26.7.1686
Nr.6 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen in Dresden 29.7.1686
Nr.7 an die Theologische Fakultät in Leipzig 30.7.1686
Nr.8 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen in Dresden [Juli 1686]
Nr.9 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 3.8.1686
Nr.10 an Johann Gezelius d.J. in Narva 4.8.1686
Nr.11 an die Philosophische Fakultät in Wittenberg 5.8.1686
Nr.12 an die Universität Wittenberg 5.8.1686
Nr.13 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 6.8.1686
Nr.14 an Veit Ludwig von Seckendorff in Meuselwitz 10.8.1686
Nr.15 an [Adam Kopp in Greiz] 16.8.1686
Nr.16 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 20.8.1686
Nr.17 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 23.8.1686
Nr.18 an Christian Kortholt in Kiel 24.8.1686
Nr.19 an [Christoph Wölfflin in Stuttgart?] 28.8.1686
Nr.20 an Daniel Erasmi in Greiz 2.9.1686
Nr.21 an [einen Bekannten] in [Frankfurt a.M.?] 3.9.1686
Nr.22 an [Christian Fende in Frankfurt a.M.] 6.9.1686
Nr.23 an Paul Anton in Leipzig 7.9.1686
Nr.24 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 8.9.1686
Nr.25 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 13.9.[1686]
Nr.26 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 14.9.1686
Nr.27 an [Herzog Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach in Eisenach] [Ende September] 1686
Nr.28 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt [Ende] September 1686
Nr.29 an [Balthasar Bebel in Wittenberg] [Sommer/Herbst] 1686
Nr.30 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 6.10.1686
Nr.31 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 6.10.1686
Nr.32 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt [13.10.1686]
Nr.33 an Johann Friedrich Mayer in Wittenberg 20.10.1686
Nr.34 an Anna Elisabeth Eberhard in Frankfurt a.M. 21.10.1686
Nr.35 an Daniel Erasmi in Greiz 21.10.1686
Nr.36 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 31.10.1686
Nr.37 an [einen Amtsbruder] 11.11.1686
Nr.38 an [Seger von den Berghe in Köln] 12.11.1686
Nr.39 an Jakob Wilhelm Imhoff in Nürnberg 15.11.1686
Nr.40 an [Martin Diefenbach in Frankfurt a.M.] 17.11.1686
Nr.41 an Gottlieb Spizel in Augsburg 23.11.1686
Nr.42 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 25.11.1686
Nr.43 an Graf Johann Friedrich von Solms-Laubach in Laubach 26.11.1686
Nr.44 an Johann Wilhelm Petersen in Eutin 29.11.1686
Nr.45 an [einen Freund] 29.11.1686
Nr.46 an Jakob Wilhelm Imhoff in Nürnberg 6.12.1686
Nr.47 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 7.12.[1686]
Nr.48 an Caspar Sagittarius in Jena 13.12.1686
Nr.49 an einen Prediger 17.12.1686
Nr.50 an eine vornehme Witwe in Frankfurt a.M. 19.12.1686
Nr.51 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 20.12.1686
Nr.52 an [einen Studienanfänger] 20.12.1686
Nr.53 an [einen guten Freund] 23.12.1686
Nr.54 an [einen Amtsbruder] 28.12.1686
Nr.55 an [Liborius Depkin] [nach 9.9.] 1686
Nr.56 an ein adliges Ehepaar in Frankfurt a.M. [2. Halbjahr] 1686
Nr.57 an einen Prediger [2. Halbjahr] 1686
Nr.58 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] [2. Halbjahr] 1686
Nr.59 an einen guten Freund [in Frankfurt a.M.] [2. Halbjahr 1686]
Nr.60 an [einen Regierungsbeamten in Gedern] [2. Halbjahr 1686]
Nr.61 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] [2. Halbjahr 1686]
Briefe des Jahres 1687
Nr.62 an [einen Freund] 7.1.1687
Nr.63 an [Johann Fritzsche in Sorau?] 11.1.1687
Nr.64 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 17.1.1687
Nr.65 an Johann Balthasar Haberkorn in Erfurt 18.1.1687
Nr.66 an [Johann Fritzsche in Sorau] 31.1.1687
Nr.67 an Jakob Wilhelm Imhoff in Nürnberg 3.2.1687
Nr.68 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 7.2.1687
Nr.69 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 8.2.1687
Nr.70 an Johann Jacob Spener in Leipzig 9.2.1687
Nr.71 an einen Studenten 10.2.1687
Nr.72 an [Johann Maximilian Lersner in Frankfurt a.M.] 11.2.1687
Nr.73 an Johann Schilter in Straßburg 11.2.1687
Nr.74 an [Andreas Zaskalitzky in Breslau] 21.2.1687
Nr.75 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 22.2.1687
Nr.76 an Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Laubach 24.2.1687
Nr.77 an Johann Heinrich Jung in Rodenbach 26.2.1687
Nr.78 an [einen Amtsbruder] 7.3.1687
Nr.79 an eine vornehme Witwe in Frankfurt a.M. 10.3.1687
Nr.80 an [Joachim Justus Breithaupt in Meiningen] 11.3.1687
Nr.81 an [Johann Michaelis in Dresden] 14.3.1687
Nr.82 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 15.3.1687
Nr.83 an [das zweite Collegium Philobiblicum in Leipzig] [16.3.1687]
Nr.84 an Paul Anton in Leipzig 18.3.1687
Nr.85 an Johann Fritzsche in Sorau 5.4.1687
Nr.86 an [Graf Georg Ludwig von Zinzendorf und Pottendorf in Wien] 11.4.1687
Nr.87 an [Kurfürstinwitwe Wilhelmine Ernestine von der Pfalz in Lichtenburg?] 7.5.1687
Nr.88 an Johann Ulrich Wild in Esslingen 9.5.1687
Nr.89 an [Jakob Wilhelm Imhoff in Nürnberg] 17.5.1687
Nr.90 an Johann Fritzsche in Sorau 18.5.1687
Nr.91 an Seger von den Berghe in Köln 19.5.1687
Nr.92 an Paul Anton [auf der Reise nach Straßburg] 20.5.1687
Nr.93 an [einen Amtsbruder] 26.5.1687
Nr.94 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 27.5.1687
Nr.95 an zwei christliche Freundinnen in Frankfurt a.M. 30.5.1687
Nr.96 an [einen Amtsbruder] [zweite Maihälfte?] 1687
Nr.97 an Äbtissin Anna Dorothea von Sachsen-Weimar in Quedlinburg 4.6.1687
Nr.98 an Johann Michaelis in Dresden 6.6.1687
Nr.99 an [August Pfeiffer in Leipzig] [7.6.1687]
Nr.100 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 7.6.1687
Nr.101 an [Johanna Eleonora Petersen in Eutin] 9.6.1687
Nr.102 an Johann Wilhelm Petersen in Eutin 10.6.1687
Nr.103 an [eine Bekannte] 11.6.1687
Nr.104 an [Johann Michaelis in Dresden] 18.20.21.6.1687
Nr.105 an [einen Bekannten] im [Elsaß?] 21.6.1687
Nr.106 an das Collegium Philobiblicum in Leipzig 30.6.1687
Nr.107 an [Rudolph Friedrich von] Schultt in [Heinitz] 6.7.1687
Nr.108 an [einen Amtsbruder] 8.7.1687
Nr.109 an [Andreas Zaskalitzky in Breslau?] 11.7.1687
Nr.110 an [Hektor Gottfried Masius in Kopenhagen] 13.7.1687
Nr.111 an Gottlieb Spizel in Augsburg 19.7.1687
Nr.112 an [Johann Adam von Schönfeld in Wachau] 25.7.1687
Nr.113 an [Anton Brunsenius in Potsdam] [25.7.1687]
Nr.114 an Paul Anton in Paris 28.7.1687
Nr.115 an [einen Amtsbruder in Brandenburg-Preußen] 29.7.1687
Nr.116 an [einen Fürsten] 29.7.1687
Nr.117 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 2.8.1687
Nr.118 an Elias Veiel in Ulm 2.8.1687
Nr.119 an [Joachim Justus Breithaupt in Erfurt] 3.8.1687
Nr.120 an Jacob Henning in Greifswald 6.8.1687
Nr.121 an [Abraham Hinckelmann in Hamburg] [ca. 10.8.] 1687
Nr.122 an [Juliana Catharina Popp in Frankfurt a.M.] [vor 11.8.] 1687
Nr.123 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 11.8.1687
Nr.124 an [Johann Muscovius in Lauban] 17.8.1687
Nr.125 an Paul Anton in Paris 18.8.1687
Nr.126 an [einen Amtsbruder in der Mark Brandenburg] 18.8.1687
Nr.127 an [Adam Tribbechov in Gotha?] 19.8.1687
Nr.128 an [Franz Wolff in Rostock] 22.8.1687
Nr.129 an [Christoph Martini in Mutzschen] 23.8.1687
Nr.130 an [Johann Heinrich Horb in Hamburg] 23.8.1687
Nr.131 an Johann Nicolaus Jacobi in Leisnig 26.8.1687
Nr.132 an eine befreundete Frau in Frankfurt a.M. 30.8.1687
Nr.133 an Johann Friedrich Mayer in Hamburg 1.9.1687
Nr.134 an Daniel Wilhelm Moller in Altdorf 9.9.1687
Nr.135 an Äbtissin Anna Dorothea von Sachsen-Weimar in Quedlinburg 10.9.1687
Nr.136 an [Kaspar Fiedler in Rochlitz?] 15.9.1687
Nr.137 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 17.9.1687
Nr.138 an [einen Bekannten] 18.9.1687
Nr.139 an [Johann Fritzsche in Sorau] 26.9.1687
Nr.140 an [Salomon Hausdorff in Bernstadt?] 27.9.1687
Nr.141 an [einen Amtsbruder] 30.9.1687
Nr.142 an eine zum Katholizismus konvertierte Frau [ca. September] 1687
Nr.143 an [einen Amtsbruder] [ca. September] 1687
Nr.144 an [Johann Christoph Frauendorff in Leipzig?] 4.10.1687
Nr.145 an [Michael Walther in Wittenberg] 4.10.1687
Nr.146 an [einen Bekannten in Hamburg] 4.10.[1687]
Nr.147 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 6.10.1687
Nr.148 an [Johann Christoph Holtzhausen in Frankfurt a.M.] 10.10.1687
Nr.149 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 17.10.1687
Nr.150 an Michael Püchler in Regensburg [18.10.1687]
Nr.151 an [Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel in Wolfenbüttel?] [vor 26.10.] 1687
Nr.152 an [Daniel Klesch in Heldrungen] 28.10.1687
Nr.153 an [Johann Georg Kulpis in Stuttgart] 31.10.1687
Nr.154 an den Leiter eines Collegium Philobiblicum [in Wittenberg] [Sept./Okt. 1687]
Nr.155 an [das dritte Collegium Philobiblicum in Leipzig] [Sept./Okt. 1687]
Nr.156 an August Pfeiffer in Leipzig 1.11.1687
Nr.157 an [Johann Gezelius d.J. in Narva] 7.11.1687
Nr.158 an [Nicolaus Bergius in Stockholm] 8.11.1687
Nr.159 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 12.11.1687
Nr.160 an [Günther Heiler in Lüneburg] 16.11.1687
Nr.161 an Paul Anton in [Boucau] 21.11.1687
Nr.162 an [Johann Winckler in Hamburg] 28.11.1687
Nr.163 an Kurprinz Johann Georg von Sachsen in Dresden 29.11.1687
Nr.164 an Hermann von der Hardt in Lüneburg 29.11.1687
Nr.165 an [Markgräfin Dorothea Charlotte von Brandenburg-Ansbach in Darmstadt] [vor 1.12.] 1687
Nr.166 an [Prinzessin Hedwig Sophie von Dänemark in Kopenhagen] 1.12.1687
Nr.167 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen in Dresden 7.12.1687
Nr.168 an Graf Georg Albrecht von Mansfeld in Artern 8.12.1687
Nr.169 an [Heinrich Matthias von Brocke in Hildesheim] 13.12.1687
Nr.170 an Landgraf Ernst von Hessen-Rheinfels in Rheinfels 14.12.1687
Nr.171 an [Schulrektor Seebach in Tennstedt?] 16.12.1687
Nr.172 an Hermann von der Hardt in Lüneburg 19.12.1687
Nr.173 an [Constantin Wolff in Wittenberg] 22.12.1687
Nr.174 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 23.12.1687
Nr.175 an [einen jungen Amtsbruder] 30.12.1687
Nr.176 an Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Laubach 30.12.1687
Nr.177 an [Paul Michael Rhegenius] in Breslau [gegen Jahresende] 1687
Nr.178 an [einen Freund] [gegen Jahresende] 1687
Nr.179 an [einen befreundeten Theologen] [gegen Jahresende 1687]
Nr.180 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] [Herbst/Jahresende] 1687
Nr.181 an [Joachim Justus Breithaupt in Erfurt] [Herbst/Jahresende 1687]
Nr.182 an [einen Angefochtenen] [2. Halbjahr] 1687
Nr.183 an [einen Bekannten in Württemberg?] [2. Halbjahr] 1687
Nr.184 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] [nach Mitte Mai] 1687
Nr.185 an [einen Gelehrten] 1687
Nr.186 an [einen Amtsbruder] 1687
Nr.187 an [einen Amtsbruder?] 1687
Nr.188 an [einen Amtsbruder] 1687
Nr.189 an [einen frommen Laien] 1687
Nr.190 an [einen Amtsbruder] 1687
Nr.191 an [einen Amtsbruder] in [Kursachsen?] 1687
Nr.192 an [einen Amtsbruder in einer Stadt] 1687
Nr.193 an [einen Amtsbruder] 1687
Nr.194 an [Johann Muscovius in Lauban] 1687
Nr.195 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 1687
Nr.196 an [einen Amtsbruder] in [Kursachsen?] 1687
Nr.197 an eine christliche Mutter in [Frankfurt a.M.?] 1687
Nr.198 an [einen vornehmen Staatsmann] 1687
Nr.199 an [eine Frau in Frankfurt a.M.] 1687
Nr.200 an [einen Unbekannten] 1687
Nr.201 an [einen Handwerksmeister in Frankfurt a.M.] [1687?]
Verzeichnis der Fundorte
Handschriften
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Personen
Orte
Bibelstellen
Schlüssel zu den gedruckten Sammlungen von Philipp Jakob Speners Bedenken und Briefen / This volume of Spener’s letters reflect the first year and a half of his tenure as court preacher at the Dresden court of the Elector of Saxony. At first the letters have the central theme of his departure from Frankfurt am Main. Consequently there are many letters to that city. In particular, the letters to his long-time friend Anna Elisabeth Kißner shed light on his relationship with citizens of Frankfurt from all walks of life. His friendship with Kißner lasted until his death. A second central theme of the letters is Spener’s attempt to deal with issues from his Frankfurt period that continue to occupy him, for instance in letters to his former colleagues and his successor, Johann Daniel Arcularius.
Other letters are in reference to his new position in Dresden and include his response to congratulatory letters, letters to members of the electoral family and to clerical colleagues in the pastorate as well as at the university. Almost immediately Spener becomes confronted with the first cases in which the consistory at Dresden must make a decision.
The final category of letters are those exchanged with longtime friends, such as his friends from his student days, including Elias Veiel and Gottlieb Spizel, but also with politicians such as Veit Ludwig von Seckendorff and Ahasver Fritsch, who were also well versed in matters of theology. Johann Wilhelm and Eleonora Petersen are also among Spener’s correspondents. Foreign correspondents include the Finnish theologian Johann Gezelius in Narva, Nicolaus Bergius in Stockholm and Hector Gottfried Masius in Copenhagen. There is also correspondence with the electoral family of Saxony as well as other members of the nobility such as Christine von Stolberg-Gedern, Johann Friedrich and Benigna von Solms-Laubach, Wilhelmine Ernestine von der Pfalz, Duke Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel and others.
Important themes, which are dealt with in this volume, and have also been dealt with in earlier correspondence, include the appropriate approach to the study of theology, the collection of the “willing” to bring about a reform of the church and the filling of vacant pastorates and university positions with suitable candidates. Spener had been discussing such questions with others at least since the publication of his “Pia Desideria” in 1675. Spener’s detailed letter to Paul Anton in the autumn of 1686 is an important text for understanding the emergence of Pietism in Leipzig in 1690. In that letter, Spener describes in detail how the collegium philobiblicum that has already been started by students can be effectively used. Shortly thereafter two similar collegia were formed in Leipzig and at least for a short time also at the other two universities in Saxony, Wittenberg and Jena.
Volume 1 of the “Dresdner Briefe” not only traces Spener’s personal transition from Frankfurt to Dresden, but is a documentation of the adoption of Pietist ideas and activities in the Electorate of Saxony. It is an important hinge for the historical chapters of Pietism, which are connected with the names of Frankfurt and Leipzig.:Inhaltsverzeichnis:
Inhalt
Vorwort
Editorische Vorbemerkungen
Abkürzungen und Siglen
Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen
Briefe des Jahres 1686
Nr.1 an das Predigerministerium in Frankfurt a.M. 12.7.1686
Nr.2 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 13.7.1686
Nr.3 an Kurprinz Johann Georg von Sachsen in [Gent] 15.7.1686
Nr.4 an [David Nerreter in Oettingen] 19.7.1686
Nr.5 an [Susanna Seiffart in Frankfurt a.M.] 26.7.1686
Nr.6 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen in Dresden 29.7.1686
Nr.7 an die Theologische Fakultät in Leipzig 30.7.1686
Nr.8 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen in Dresden [Juli 1686]
Nr.9 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 3.8.1686
Nr.10 an Johann Gezelius d.J. in Narva 4.8.1686
Nr.11 an die Philosophische Fakultät in Wittenberg 5.8.1686
Nr.12 an die Universität Wittenberg 5.8.1686
Nr.13 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 6.8.1686
Nr.14 an Veit Ludwig von Seckendorff in Meuselwitz 10.8.1686
Nr.15 an [Adam Kopp in Greiz] 16.8.1686
Nr.16 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 20.8.1686
Nr.17 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 23.8.1686
Nr.18 an Christian Kortholt in Kiel 24.8.1686
Nr.19 an [Christoph Wölfflin in Stuttgart?] 28.8.1686
Nr.20 an Daniel Erasmi in Greiz 2.9.1686
Nr.21 an [einen Bekannten] in [Frankfurt a.M.?] 3.9.1686
Nr.22 an [Christian Fende in Frankfurt a.M.] 6.9.1686
Nr.23 an Paul Anton in Leipzig 7.9.1686
Nr.24 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 8.9.1686
Nr.25 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 13.9.[1686]
Nr.26 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 14.9.1686
Nr.27 an [Herzog Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach in Eisenach] [Ende September] 1686
Nr.28 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt [Ende] September 1686
Nr.29 an [Balthasar Bebel in Wittenberg] [Sommer/Herbst] 1686
Nr.30 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 6.10.1686
Nr.31 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 6.10.1686
Nr.32 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt [13.10.1686]
Nr.33 an Johann Friedrich Mayer in Wittenberg 20.10.1686
Nr.34 an Anna Elisabeth Eberhard in Frankfurt a.M. 21.10.1686
Nr.35 an Daniel Erasmi in Greiz 21.10.1686
Nr.36 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 31.10.1686
Nr.37 an [einen Amtsbruder] 11.11.1686
Nr.38 an [Seger von den Berghe in Köln] 12.11.1686
Nr.39 an Jakob Wilhelm Imhoff in Nürnberg 15.11.1686
Nr.40 an [Martin Diefenbach in Frankfurt a.M.] 17.11.1686
Nr.41 an Gottlieb Spizel in Augsburg 23.11.1686
Nr.42 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 25.11.1686
Nr.43 an Graf Johann Friedrich von Solms-Laubach in Laubach 26.11.1686
Nr.44 an Johann Wilhelm Petersen in Eutin 29.11.1686
Nr.45 an [einen Freund] 29.11.1686
Nr.46 an Jakob Wilhelm Imhoff in Nürnberg 6.12.1686
Nr.47 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 7.12.[1686]
Nr.48 an Caspar Sagittarius in Jena 13.12.1686
Nr.49 an einen Prediger 17.12.1686
Nr.50 an eine vornehme Witwe in Frankfurt a.M. 19.12.1686
Nr.51 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 20.12.1686
Nr.52 an [einen Studienanfänger] 20.12.1686
Nr.53 an [einen guten Freund] 23.12.1686
Nr.54 an [einen Amtsbruder] 28.12.1686
Nr.55 an [Liborius Depkin] [nach 9.9.] 1686
Nr.56 an ein adliges Ehepaar in Frankfurt a.M. [2. Halbjahr] 1686
Nr.57 an einen Prediger [2. Halbjahr] 1686
Nr.58 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] [2. Halbjahr] 1686
Nr.59 an einen guten Freund [in Frankfurt a.M.] [2. Halbjahr 1686]
Nr.60 an [einen Regierungsbeamten in Gedern] [2. Halbjahr 1686]
Nr.61 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] [2. Halbjahr 1686]
Briefe des Jahres 1687
Nr.62 an [einen Freund] 7.1.1687
Nr.63 an [Johann Fritzsche in Sorau?] 11.1.1687
Nr.64 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 17.1.1687
Nr.65 an Johann Balthasar Haberkorn in Erfurt 18.1.1687
Nr.66 an [Johann Fritzsche in Sorau] 31.1.1687
Nr.67 an Jakob Wilhelm Imhoff in Nürnberg 3.2.1687
Nr.68 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 7.2.1687
Nr.69 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 8.2.1687
Nr.70 an Johann Jacob Spener in Leipzig 9.2.1687
Nr.71 an einen Studenten 10.2.1687
Nr.72 an [Johann Maximilian Lersner in Frankfurt a.M.] 11.2.1687
Nr.73 an Johann Schilter in Straßburg 11.2.1687
Nr.74 an [Andreas Zaskalitzky in Breslau] 21.2.1687
Nr.75 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 22.2.1687
Nr.76 an Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Laubach 24.2.1687
Nr.77 an Johann Heinrich Jung in Rodenbach 26.2.1687
Nr.78 an [einen Amtsbruder] 7.3.1687
Nr.79 an eine vornehme Witwe in Frankfurt a.M. 10.3.1687
Nr.80 an [Joachim Justus Breithaupt in Meiningen] 11.3.1687
Nr.81 an [Johann Michaelis in Dresden] 14.3.1687
Nr.82 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 15.3.1687
Nr.83 an [das zweite Collegium Philobiblicum in Leipzig] [16.3.1687]
Nr.84 an Paul Anton in Leipzig 18.3.1687
Nr.85 an Johann Fritzsche in Sorau 5.4.1687
Nr.86 an [Graf Georg Ludwig von Zinzendorf und Pottendorf in Wien] 11.4.1687
Nr.87 an [Kurfürstinwitwe Wilhelmine Ernestine von der Pfalz in Lichtenburg?] 7.5.1687
Nr.88 an Johann Ulrich Wild in Esslingen 9.5.1687
Nr.89 an [Jakob Wilhelm Imhoff in Nürnberg] 17.5.1687
Nr.90 an Johann Fritzsche in Sorau 18.5.1687
Nr.91 an Seger von den Berghe in Köln 19.5.1687
Nr.92 an Paul Anton [auf der Reise nach Straßburg] 20.5.1687
Nr.93 an [einen Amtsbruder] 26.5.1687
Nr.94 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 27.5.1687
Nr.95 an zwei christliche Freundinnen in Frankfurt a.M. 30.5.1687
Nr.96 an [einen Amtsbruder] [zweite Maihälfte?] 1687
Nr.97 an Äbtissin Anna Dorothea von Sachsen-Weimar in Quedlinburg 4.6.1687
Nr.98 an Johann Michaelis in Dresden 6.6.1687
Nr.99 an [August Pfeiffer in Leipzig] [7.6.1687]
Nr.100 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 7.6.1687
Nr.101 an [Johanna Eleonora Petersen in Eutin] 9.6.1687
Nr.102 an Johann Wilhelm Petersen in Eutin 10.6.1687
Nr.103 an [eine Bekannte] 11.6.1687
Nr.104 an [Johann Michaelis in Dresden] 18.20.21.6.1687
Nr.105 an [einen Bekannten] im [Elsaß?] 21.6.1687
Nr.106 an das Collegium Philobiblicum in Leipzig 30.6.1687
Nr.107 an [Rudolph Friedrich von] Schultt in [Heinitz] 6.7.1687
Nr.108 an [einen Amtsbruder] 8.7.1687
Nr.109 an [Andreas Zaskalitzky in Breslau?] 11.7.1687
Nr.110 an [Hektor Gottfried Masius in Kopenhagen] 13.7.1687
Nr.111 an Gottlieb Spizel in Augsburg 19.7.1687
Nr.112 an [Johann Adam von Schönfeld in Wachau] 25.7.1687
Nr.113 an [Anton Brunsenius in Potsdam] [25.7.1687]
Nr.114 an Paul Anton in Paris 28.7.1687
Nr.115 an [einen Amtsbruder in Brandenburg-Preußen] 29.7.1687
Nr.116 an [einen Fürsten] 29.7.1687
Nr.117 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 2.8.1687
Nr.118 an Elias Veiel in Ulm 2.8.1687
Nr.119 an [Joachim Justus Breithaupt in Erfurt] 3.8.1687
Nr.120 an Jacob Henning in Greifswald 6.8.1687
Nr.121 an [Abraham Hinckelmann in Hamburg] [ca. 10.8.] 1687
Nr.122 an [Juliana Catharina Popp in Frankfurt a.M.] [vor 11.8.] 1687
Nr.123 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 11.8.1687
Nr.124 an [Johann Muscovius in Lauban] 17.8.1687
Nr.125 an Paul Anton in Paris 18.8.1687
Nr.126 an [einen Amtsbruder in der Mark Brandenburg] 18.8.1687
Nr.127 an [Adam Tribbechov in Gotha?] 19.8.1687
Nr.128 an [Franz Wolff in Rostock] 22.8.1687
Nr.129 an [Christoph Martini in Mutzschen] 23.8.1687
Nr.130 an [Johann Heinrich Horb in Hamburg] 23.8.1687
Nr.131 an Johann Nicolaus Jacobi in Leisnig 26.8.1687
Nr.132 an eine befreundete Frau in Frankfurt a.M. 30.8.1687
Nr.133 an Johann Friedrich Mayer in Hamburg 1.9.1687
Nr.134 an Daniel Wilhelm Moller in Altdorf 9.9.1687
Nr.135 an Äbtissin Anna Dorothea von Sachsen-Weimar in Quedlinburg 10.9.1687
Nr.136 an [Kaspar Fiedler in Rochlitz?] 15.9.1687
Nr.137 an Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a.M. 17.9.1687
Nr.138 an [einen Bekannten] 18.9.1687
Nr.139 an [Johann Fritzsche in Sorau] 26.9.1687
Nr.140 an [Salomon Hausdorff in Bernstadt?] 27.9.1687
Nr.141 an [einen Amtsbruder] 30.9.1687
Nr.142 an eine zum Katholizismus konvertierte Frau [ca. September] 1687
Nr.143 an [einen Amtsbruder] [ca. September] 1687
Nr.144 an [Johann Christoph Frauendorff in Leipzig?] 4.10.1687
Nr.145 an [Michael Walther in Wittenberg] 4.10.1687
Nr.146 an [einen Bekannten in Hamburg] 4.10.[1687]
Nr.147 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 6.10.1687
Nr.148 an [Johann Christoph Holtzhausen in Frankfurt a.M.] 10.10.1687
Nr.149 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 17.10.1687
Nr.150 an Michael Püchler in Regensburg [18.10.1687]
Nr.151 an [Herzog Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel in Wolfenbüttel?] [vor 26.10.] 1687
Nr.152 an [Daniel Klesch in Heldrungen] 28.10.1687
Nr.153 an [Johann Georg Kulpis in Stuttgart] 31.10.1687
Nr.154 an den Leiter eines Collegium Philobiblicum [in Wittenberg] [Sept./Okt. 1687]
Nr.155 an [das dritte Collegium Philobiblicum in Leipzig] [Sept./Okt. 1687]
Nr.156 an August Pfeiffer in Leipzig 1.11.1687
Nr.157 an [Johann Gezelius d.J. in Narva] 7.11.1687
Nr.158 an [Nicolaus Bergius in Stockholm] 8.11.1687
Nr.159 an Ahasver Fritsch in Rudolstadt 12.11.1687
Nr.160 an [Günther Heiler in Lüneburg] 16.11.1687
Nr.161 an Paul Anton in [Boucau] 21.11.1687
Nr.162 an [Johann Winckler in Hamburg] 28.11.1687
Nr.163 an Kurprinz Johann Georg von Sachsen in Dresden 29.11.1687
Nr.164 an Hermann von der Hardt in Lüneburg 29.11.1687
Nr.165 an [Markgräfin Dorothea Charlotte von Brandenburg-Ansbach in Darmstadt] [vor 1.12.] 1687
Nr.166 an [Prinzessin Hedwig Sophie von Dänemark in Kopenhagen] 1.12.1687
Nr.167 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen in Dresden 7.12.1687
Nr.168 an Graf Georg Albrecht von Mansfeld in Artern 8.12.1687
Nr.169 an [Heinrich Matthias von Brocke in Hildesheim] 13.12.1687
Nr.170 an Landgraf Ernst von Hessen-Rheinfels in Rheinfels 14.12.1687
Nr.171 an [Schulrektor Seebach in Tennstedt?] 16.12.1687
Nr.172 an Hermann von der Hardt in Lüneburg 19.12.1687
Nr.173 an [Constantin Wolff in Wittenberg] 22.12.1687
Nr.174 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a.M. 23.12.1687
Nr.175 an [einen jungen Amtsbruder] 30.12.1687
Nr.176 an Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Laubach 30.12.1687
Nr.177 an [Paul Michael Rhegenius] in Breslau [gegen Jahresende] 1687
Nr.178 an [einen Freund] [gegen Jahresende] 1687
Nr.179 an [einen befreundeten Theologen] [gegen Jahresende 1687]
Nr.180 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] [Herbst/Jahresende] 1687
Nr.181 an [Joachim Justus Breithaupt in Erfurt] [Herbst/Jahresende 1687]
Nr.182 an [einen Angefochtenen] [2. Halbjahr] 1687
Nr.183 an [einen Bekannten in Württemberg?] [2. Halbjahr] 1687
Nr.184 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] [nach Mitte Mai] 1687
Nr.185 an [einen Gelehrten] 1687
Nr.186 an [einen Amtsbruder] 1687
Nr.187 an [einen Amtsbruder?] 1687
Nr.188 an [einen Amtsbruder] 1687
Nr.189 an [einen frommen Laien] 1687
Nr.190 an [einen Amtsbruder] 1687
Nr.191 an [einen Amtsbruder] in [Kursachsen?] 1687
Nr.192 an [einen Amtsbruder in einer Stadt] 1687
Nr.193 an [einen Amtsbruder] 1687
Nr.194 an [Johann Muscovius in Lauban] 1687
Nr.195 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 1687
Nr.196 an [einen Amtsbruder] in [Kursachsen?] 1687
Nr.197 an eine christliche Mutter in [Frankfurt a.M.?] 1687
Nr.198 an [einen vornehmen Staatsmann] 1687
Nr.199 an [eine Frau in Frankfurt a.M.] 1687
Nr.200 an [einen Unbekannten] 1687
Nr.201 an [einen Handwerksmeister in Frankfurt a.M.] [1687?]
Verzeichnis der Fundorte
Handschriften
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Schlüssel zu den gedruckten Sammlungen von Philipp Jakob Speners Bedenken und Briefen
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Briefe aus der Dresdner Zeit / Band 2: 1688Spener, Philipp Jakob 24 March 2017 (has links)
Das Jahr 1688 erscheint für die Biografie Speners und die Geschichte des Pietismus als relativ unspektakulär. Spener ist in Dresden angekommen und hat sich nach eineinhalb Jahren Wirksamkeit am Hof einigermaßen in die höfischen Verhältnisse eingelebt. Eine ganze Reihe von Briefen, die überliefert sind, ist an kursächsische Geistliche gerichtet, denen Spener in persönlichen und in Amtsfragen Rede und Antwort steht. Dazu gehören auch Hinweise auf die geeignete Durchführung von Katechismusübungen, nachdem diese im Jahr 1688 landesweit verpflichtend eingeführt worden waren. Neben seiner eigenen Übung, die er in diesem Jahr aus seinem Privathaus in die Kapelle der verstorbenen Kurfürstinwitwe Magdalena Sybille verlegen konnte, wird diese neue Veranstaltung in zahlreichen Briefen thematisiert. Die studentischen Collegia philobiblica, die im Vorjahr an den sächsischen Universitäten eine Blüte erlebt hatten, spielen dagegen in der Korrespondenz Speners kaum noch eine Rolle. Allerdings steht er mit den Leipziger Initiatoren Paul Anton und August Hermann Francke im Briefkontakt. Anton war inzwischen Reisprediger des Kurprinzen Johann Georg (IV.) und musste dem Dresdner Oberhofprediger vornehmlich darüber berichten, wie in Südeuropa mit den Quietisten verfahren wurde. Francke lebte inzwischen in Hamburg. Aus dem Briefwechsel zwischen ihm und Spener in dieser frühen Zeit ist zwar kein einziger Brief erhalten, aber die Korrespondenz zwischen beiden und die verhandelten Fragen sind belegt durch den intensiven Briefwechsel Speners mit seinem ehemaligen Adlatus Hermann von der Hardt, der nun Reisebegleiter Franckes war. Dabei sind für den kommenden Pietismus zwei Themen entscheidend: Die Frage nach dem geeigneten pädagogischen Konzept, in der Spener einen viel weiteren Standpunkt vertritt, als Francke ihn in Hamburg kennenlernen konnte, und die Fragen nach dem Perfektionismus, ausgehend von der Exegese von Röm 7. Insgesamt lassen sich die Hamburger Vorgänge als Präludium der Auseinandersetzungen um den Pietismus verstehen, die wenige Monate später in Leipzig begannen. Der Begriff „Pietismus“ erscheint erst im Sommer 1689. Aber schon im Jahr 1688 hatte sich eine Gruppe gebildet, die von den Gegnern erkennbar geworden und mit dem Namen „Spenerianer“ belegt worden war. Diese Beobachtung unterstreicht die Bedeutung der Ereignisse des Jahres 1688 als Vorgeschichte zu der pietistischen Bewegung seit 1689.
Spener thematisiert die politische Situation in ganz Europa, die im Jahr 1688 durch den Krieg zwischen Frankreich und Deutschland und durch die Regierungsübernahme Wilhelm III. von Oranien in England geprägt ist. Ihn interessiert dabei, inwiefern das Schicksal der deutschen evangelischen Kirche von diesen Ereignissen beeinflusst wird. Bei Spener selbst zeigt sich in seinen Überlegungen dazu eine intensive Endzeitstimmung, die freilich auf Grund seiner „Hoffnung künftiger besserer Zeiten“ jedoch nicht in einer rein resignativen Haltung beharrt.
Speners Gelehrtenbriefwechsel ist neben Briefen an theologische Kollegen dokumentiert durch einen sehr philosophisch gehaltenen Brief an Ehrenfried Walter von Tschirnhaus.:Inhalt
Vorwort
Abkürzungen und Siglen
Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen
Briefe des Jahres 1688
Nr. 1 an [Hektor Gottfried Masius in Kopenhagen] 2.1.1688
Nr. 2 an [Johann Heinrich Sprögel in Quedlinburg 10.1.1688
Nr. 3 an Johann Jacob Spener in Leipzig 10.1.1688
Nr. 4 an [einen Amtsbruder] 12.1.1688
Nr. 5 an [einen Amtsbruder] 24.1.1688
Nr. 6 an [Franz Wolff in Rostock] 27.1.1688
Nr. 7 an [Justus Christoph Schomerus in Rostock] 28.1.1688
Nr. 8 an Philipp Reinhard Spener in Leipzig [Januar] 1688
Nr. 9 an Pfalzgraf Christian II. von Pfalz-Birkenfeld in Bischweiler Januar 1688
Nr. 10 an [Johann Fischer in Riga] 4.2.1688
Nr. 11 an [Nathanael Ecclitius in Frankfurt a. M.] 6.2.1688
Nr. 12 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 7.2.1688
Nr. 13 an Hermann von der Hardt in Lüneburg 9.2.1688
Nr. 14 an [Joachim Justus Breithaupt in Erfurt] 13.2.1688
Nr. 15 an Johann Winckler in Hamburg 13.2.1688
Nr. 16 an [Christoph Daniel Schreiter in Wurzen] 21.2.1688
Nr. 17 an Paul Anton in Lissabon 22.2.1688
Nr. 18 an Gottlieb Spizel in Augsburg 23.2.1688
Nr. 19 an [einen Amtsbruder bei Leipzig] 27.2.1688
Nr. 20 an [Johann Georg Kulpis in Stuttgart] 29.2.1688
Nr. 21 an [einen Amtsbruder] 2.3.1688
Nr. 22 an Johann Schilter in Straßburg 6.3.1688
Nr. 23 an [einen Fürsten im Elsaß] 7.3.1688
Nr. 24 an [Johann Jacob von Sandrart in Nürnberg] 9.3.1688
Nr. 25 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 12.3.1688
Nr. 26 an [einen Doktor der Theologie] 13.3.1688
Nr. 27 an [Johann Jacob Spener in Leipzig] 13.3.1688
Nr. 28 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 15.3.1688
Nr. 29 an Johann Schilter in Straßburg 15.3.1588
Nr. 30 an [einen Superintendenten] 17.3.1688
Nr. 31 an Johann Wilhelm Petersen in Eutin 20.3.1688
Nr. 32 an Elias Veiel in Ulm 21.3.1688
Nr. 33 an [Johann Fritzsche in Sorau] 24.3.1688
Nr. 34 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 26.3.1688
Nr. 35 an [einen Theologen] 27.3.1688
Nr. 36 an [Michael Walther in Wittenberg] 27.3.1688
Nr. 37 an [Johann Fritzsche in Sorau] 30.3.1688
Nr. 38 an Christian Kortholt in Kiel 2.4.1688
Nr. 39 an [Christian Kortholt in Kiel] 2.4.1688
Nr. 40 an [einen Unbekannten] 3.4.1688
Nr. 41 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 7.4.1688
Nr. 42 an [Johann Georg Kulpis in Stuttgart] 17.4.1688
Nr. 43 an [Michael Walther in Wittenberg] 23.4.1688
Nr. 44 an Andreas Kühn in Danzig 24.4.1688
Nr. 45 an [Johann Heinrich Jung in Rodenbach] 14.5.1688
Nr. 46 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 15.5.1688
Nr. 47 an Hermann von der Hardt in Hamburg 15.5.1688
Nr. 48 an [einen Amtsbruder] 17.5.1688
Nr. 49 an [Gottlieb Spizel in Augsburg] 17.5.1688
Nr. 50 an [ein städtisches Predigerministerium] 18.5.1688
Nr. 51 an [Äbtissin Anna Dorothea von Sachsen-Weimar in Quedlinburg] 25.5.1688
Nr. 52 an [Maria Dorothea Schmidt in Leipzig] 26.5.1688
Nr. 53 an [einen Unbekannten] 28.5.1688
Nr. 54 an [Johann Heinrich May in Durlach] 29.5.1688
Nr. 55 an [Hektor Gottfried Masius in Kopenhagen] 29.5.1688
Nr. 56 an Paul Anton in Paris 30.5.1688
Nr. 57 an Hermann von der Hardt in Hamburg 31.5.1688
Nr. 58 an [Heinrich Dornemann in Verden?] [April/Mai] 1688
Nr. 59 an [einen Amtsbruder] 6.6.1688
Nr. 60 an [Johann Nicolaus Jacobi in Leisnig] 8.6.1688
Nr. 61 an Johann Nicolaus Jacobi in Leisnig 12.6.1688
Nr. 62 an Johann Jacob Müller in Augsburg 21.6.1688
Nr. 63 an Johann Jacob Saltzmann in Merseburg 21.6.1688
Nr. 64 an [ein Collegium Philobiblicum] 23.6.1688
Nr. 65 an Paul Anton in Paris 28.6.1688
Nr. 66 an [Johann Wilhelm Baier in Jena] 28.6.1688
Nr. 67 an Johann Georg Kulpis in Stuttgart 29.6.1688
Nr. 68 an [Tobias Engel in Freiberg] 30.6.1688
Nr. 69 an [Johann Vincent Runckel in Gießen?] [Mitte] 1688
Nr. 70 an [einen Amtsbruder in der Lausitz?] [Erstes Halbjahr] 1688
Nr. 71 an [einen Amtsbruder auf dem Land] [Erstes Halbjahr] 1688
Nr. 72 an [eine Gräfin] 5.7.1688
Nr. 73 an [Friedrich Melchior Barthol in Stuttgart] 7.7.1688
Nr. 74 an [einen Freund] 10.7.1688
Nr. 75 an Hermann von der Hardt in Hamburg 17.7.1688
Nr. 76 an [Johann Gabriel Sandhagen in Lüneburg] 18.7.1688
Nr. 77 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 19.7.1688
Nr. 78 an [Prinzessin Hedwig Sophie von Dänemark in Kopenhagen] 23.7.1688
Nr. 79 an [Königin Ulrike Eleonore von Schweden in Stockholm] 23.7.1688
Nr. 80 an [eine junge Adlige] 25.7.1688
Nr. 81 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 30.7.1688
Nr. 82 an Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Laubach 13.8.1688
Nr. 83 an Johann Heinrich Thamer in Stolberg 14.8.1688
Nr. 84 an [einen Unbekannten] 21.8.1688
Nr. 85 an [Jacob Albrecht Öttel in Köln] 21.8.1688
Nr. 86 an Johann Jacob Spener in Leipzig 22.8.1688
Nr. 87 an [Johann Winckler in Hamburg] 28.8.1688
Nr. 88 an [Christian Wildvogel] in [Quedlinburg?] 3.9.1688
Nr. 89 an Christian Kortholt in Kiel 3.9.1688
Nr. 90 an Johann Wilhelm Petersen in Eutin 4.9.1688
Nr. 91 an Johann Christian Schlegel in Zwickau 5.9.1688
Nr. 92 an [einen Theologiestudenten in Wittenberg] 9.9.1688
Nr. 93 an Paul Anton in Paris [ca. 14.] 9.1688
Nr. 94 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 20.9.1688
Nr. 95 an [Ehrenfried Walther von Tschirnhaus in Kieslingswalde] 20.9.1688
Nr. 96 an [Georg Friedrich Barthol in Gießen?] 21.9.1688
Nr. 97 an Hermann von der Hardt in Hamburg 24.9.1688
Nr. 98 an [einen Amtsbruder in Schlesien] 5.10.1688
Nr. 99 an Johann Heinrich Hassel in Diespeck 8.10.1688
Nr. 100 an Johann Jacob Müller in Augsburg 11.10.1688
Nr. 101 an [einen Freund] 11.10.1688
Nr. 102 an [einen Amtsbruder] 13.10.1688
Nr. 103 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 16.10.1688
Nr. 104 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen in Dresden 18.10.1688
Nr. 105 an [einen Unbekannten] 26.10.1688
Nr. 106 an [einen Theologen] 6.11.1688
Nr. 107 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 16.11.1688
Nr. 108 an [Johann Winckler in Hamburg] 22.11.1688
Nr. 109 an [einen Amtsbruder] 25.11.1688
Nr. 110 an [einen Freund] 26.11.1688
Nr. 111 an Hermann von der Hardt in Braunschweig 27.11.1688
Nr. 112 an Heinrich Georg Neuß in Blankenburg 28.11.1688
Nr. 113 an [Daniel Kaspar Jacobi in Utrecht] [Herbst] 1688
Nr. 114 an [einen Unbekannten] [Herbst?] 1688
Nr. 115 an Hermann von der Hardt in Braunschweig 13.12.1688
Nr. 116 an [Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a. M.] 18.12.1688
Nr. 117 an Johann Heinrich Jung in Laubach 19.12.1688
Nr. 118 an [Johann Rudolf Henrici in Frankfurt a. M.?] [Nov./Dez.] 1688
Nr. 119 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 21.12.1688
Nr. 120 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 22.12.1688
Nr. 121 an [Herzog Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow in Güstrow] 28.12.1688
Nr. 122 an [Christian Kortholt in Kiel] 28.12.1688
Nr. 123 an [einen Unbekannten in Hildesheim?] [2. Halbjahr] 1688
Nr. 124 an [August Pfeiffer in Leipzig] [2. Halbjahr 1688?]
Nr. 125 an [Louise Charbonnet in Riga] 1688
Nr. 126 an [eine theologisch interessierte Person] 1688
Nr. 127 an [eine theologisch interessierte Frau] 1688
Nr. 128 an [eine theologisch interessierte Person] 1688
Nr. 129 an [Eberhard Zeller in Hamburg] [Ende] 1688
Nr. 130 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 131 an [einen Anhänger] 1688
Nr. 132 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 133 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 134 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 135 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 136 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 137 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 138 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 1688
Nr. 139 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 1688
Nr. 140 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 141 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 142 an [eine unbekannte Person] 1688
Nr. 143 an [einen Amtsbruder in Kursachsen?] 1688
Nr. 144 an [einen befreundeten Amtsbruder] 1688
Nr. 145 an [einen Unbekannten in der Mark Brandenburg] 1688
Anhang: Speners Ausführungen zum Krieg
Nr. 146 An [Hermann von der Hardt in Braunschweig] 10.12.1688
Nachtrag: Zwei Briefe aus dem Jahr 1687
Nr. 147 an einen Amtsbruder [in der Lausitz?] [Zweites Halbjahr] 1687
Nr. 148 an einen Amtsbruder [in der Lausitz?] [Zweites Halbjahr] 1687
Verzeichnis der Fundorte
Handschriften
Drucke
Register
Personen
Orte
Bibelstellen
Schlüssel zu den zeitgenössischen Sammlungen von Ph. J. Speners Bedenken und Briefen / 1688 appears to be relatively unspectacular as far as Spener’s biography is concerned. Spener has arrived in Dresden and after having worked there for one and a half years he has somewhat settled into live at court. A large number of the letters that have been preserved are addressed to various clergy in electoral Saxony. In those letters, Spener answers questions pertaining to both personal and official matters. Issues dealt with include the appropriate implementation of catechetical instruction after it was made mandatory in 1688. Spener moved his own catechetical exercises from his private home into the chapel of the electoral prince’s widow, Magdalena Sybille. These exercises are the subject of numerous letters. The students’ collegia philobiblica, which had experienced a boom in the previous year on Saxon universities, are scarcely mentioned in the correspondence. However, Spener was in correspondence with the initiators in Leipzig Paul Anton and August Hermann Francke. Anton was now the traveling preacher for electoral prince Johann Georg (IV.), and most of his reports to the senior court preacher in Dresden pertained to the Quietists in southern Europe. Francke was now living in Hamburg. Not a single letter has been preserved between Francke and Spener from this early period, but their correspondence and the issues it dealt with is testified to by Spener’s intensive correspondence with his former aide Hermann von der Hardt, who was now Francke’s traveling companion. For the Pietism to come two subjects are crucial: In the question of the appropriate pedagogical approach, Spener had a much more progressive view than Francke encountered at the same time in Hamburg. The second question is the issue of perfectionism, based upon the exegesis of Romans 7. Overall, the events in Hamburg can be understood as a prelude to the debates surrounding Pietism, which began shortly thereafter in Leipzig. The term “Pietism” appears first in the summer of 1689, but already in 1688 a group had formed, which was singled-out by its opponents and whose members were called “Spenerians”. This observation highlights the importance of the events of 1688 as a prequel to the Pietist movement starting in 1689.
Spener discusses the political situation in Europe, which was overshadowed by the war between France and Germany and the beginning of the reign of William the Orange (III) in England. Spener was interested in to what extent the German Lutheran church was being influenced by these events. Spener himself exhibits a strong apocalyptic frame of mind, which due to his “hope for better times” did not result in a position of resignation.
In addition to Spener’s scholarly correspondence with theological colleagues, there is also a very philosophical letter addressed to Ehrenfried Walter von Tschirnhaus.:Inhalt
Vorwort
Abkürzungen und Siglen
Abgekürzt zitierte Literatur und Quellen
Briefe des Jahres 1688
Nr. 1 an [Hektor Gottfried Masius in Kopenhagen] 2.1.1688
Nr. 2 an [Johann Heinrich Sprögel in Quedlinburg 10.1.1688
Nr. 3 an Johann Jacob Spener in Leipzig 10.1.1688
Nr. 4 an [einen Amtsbruder] 12.1.1688
Nr. 5 an [einen Amtsbruder] 24.1.1688
Nr. 6 an [Franz Wolff in Rostock] 27.1.1688
Nr. 7 an [Justus Christoph Schomerus in Rostock] 28.1.1688
Nr. 8 an Philipp Reinhard Spener in Leipzig [Januar] 1688
Nr. 9 an Pfalzgraf Christian II. von Pfalz-Birkenfeld in Bischweiler Januar 1688
Nr. 10 an [Johann Fischer in Riga] 4.2.1688
Nr. 11 an [Nathanael Ecclitius in Frankfurt a. M.] 6.2.1688
Nr. 12 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 7.2.1688
Nr. 13 an Hermann von der Hardt in Lüneburg 9.2.1688
Nr. 14 an [Joachim Justus Breithaupt in Erfurt] 13.2.1688
Nr. 15 an Johann Winckler in Hamburg 13.2.1688
Nr. 16 an [Christoph Daniel Schreiter in Wurzen] 21.2.1688
Nr. 17 an Paul Anton in Lissabon 22.2.1688
Nr. 18 an Gottlieb Spizel in Augsburg 23.2.1688
Nr. 19 an [einen Amtsbruder bei Leipzig] 27.2.1688
Nr. 20 an [Johann Georg Kulpis in Stuttgart] 29.2.1688
Nr. 21 an [einen Amtsbruder] 2.3.1688
Nr. 22 an Johann Schilter in Straßburg 6.3.1688
Nr. 23 an [einen Fürsten im Elsaß] 7.3.1688
Nr. 24 an [Johann Jacob von Sandrart in Nürnberg] 9.3.1688
Nr. 25 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 12.3.1688
Nr. 26 an [einen Doktor der Theologie] 13.3.1688
Nr. 27 an [Johann Jacob Spener in Leipzig] 13.3.1688
Nr. 28 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 15.3.1688
Nr. 29 an Johann Schilter in Straßburg 15.3.1588
Nr. 30 an [einen Superintendenten] 17.3.1688
Nr. 31 an Johann Wilhelm Petersen in Eutin 20.3.1688
Nr. 32 an Elias Veiel in Ulm 21.3.1688
Nr. 33 an [Johann Fritzsche in Sorau] 24.3.1688
Nr. 34 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 26.3.1688
Nr. 35 an [einen Theologen] 27.3.1688
Nr. 36 an [Michael Walther in Wittenberg] 27.3.1688
Nr. 37 an [Johann Fritzsche in Sorau] 30.3.1688
Nr. 38 an Christian Kortholt in Kiel 2.4.1688
Nr. 39 an [Christian Kortholt in Kiel] 2.4.1688
Nr. 40 an [einen Unbekannten] 3.4.1688
Nr. 41 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 7.4.1688
Nr. 42 an [Johann Georg Kulpis in Stuttgart] 17.4.1688
Nr. 43 an [Michael Walther in Wittenberg] 23.4.1688
Nr. 44 an Andreas Kühn in Danzig 24.4.1688
Nr. 45 an [Johann Heinrich Jung in Rodenbach] 14.5.1688
Nr. 46 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 15.5.1688
Nr. 47 an Hermann von der Hardt in Hamburg 15.5.1688
Nr. 48 an [einen Amtsbruder] 17.5.1688
Nr. 49 an [Gottlieb Spizel in Augsburg] 17.5.1688
Nr. 50 an [ein städtisches Predigerministerium] 18.5.1688
Nr. 51 an [Äbtissin Anna Dorothea von Sachsen-Weimar in Quedlinburg] 25.5.1688
Nr. 52 an [Maria Dorothea Schmidt in Leipzig] 26.5.1688
Nr. 53 an [einen Unbekannten] 28.5.1688
Nr. 54 an [Johann Heinrich May in Durlach] 29.5.1688
Nr. 55 an [Hektor Gottfried Masius in Kopenhagen] 29.5.1688
Nr. 56 an Paul Anton in Paris 30.5.1688
Nr. 57 an Hermann von der Hardt in Hamburg 31.5.1688
Nr. 58 an [Heinrich Dornemann in Verden?] [April/Mai] 1688
Nr. 59 an [einen Amtsbruder] 6.6.1688
Nr. 60 an [Johann Nicolaus Jacobi in Leisnig] 8.6.1688
Nr. 61 an Johann Nicolaus Jacobi in Leisnig 12.6.1688
Nr. 62 an Johann Jacob Müller in Augsburg 21.6.1688
Nr. 63 an Johann Jacob Saltzmann in Merseburg 21.6.1688
Nr. 64 an [ein Collegium Philobiblicum] 23.6.1688
Nr. 65 an Paul Anton in Paris 28.6.1688
Nr. 66 an [Johann Wilhelm Baier in Jena] 28.6.1688
Nr. 67 an Johann Georg Kulpis in Stuttgart 29.6.1688
Nr. 68 an [Tobias Engel in Freiberg] 30.6.1688
Nr. 69 an [Johann Vincent Runckel in Gießen?] [Mitte] 1688
Nr. 70 an [einen Amtsbruder in der Lausitz?] [Erstes Halbjahr] 1688
Nr. 71 an [einen Amtsbruder auf dem Land] [Erstes Halbjahr] 1688
Nr. 72 an [eine Gräfin] 5.7.1688
Nr. 73 an [Friedrich Melchior Barthol in Stuttgart] 7.7.1688
Nr. 74 an [einen Freund] 10.7.1688
Nr. 75 an Hermann von der Hardt in Hamburg 17.7.1688
Nr. 76 an [Johann Gabriel Sandhagen in Lüneburg] 18.7.1688
Nr. 77 an Johann Wilhelm Petersen in Lüneburg 19.7.1688
Nr. 78 an [Prinzessin Hedwig Sophie von Dänemark in Kopenhagen] 23.7.1688
Nr. 79 an [Königin Ulrike Eleonore von Schweden in Stockholm] 23.7.1688
Nr. 80 an [eine junge Adlige] 25.7.1688
Nr. 81 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 30.7.1688
Nr. 82 an Gräfin Benigna von Solms-Laubach in Laubach 13.8.1688
Nr. 83 an Johann Heinrich Thamer in Stolberg 14.8.1688
Nr. 84 an [einen Unbekannten] 21.8.1688
Nr. 85 an [Jacob Albrecht Öttel in Köln] 21.8.1688
Nr. 86 an Johann Jacob Spener in Leipzig 22.8.1688
Nr. 87 an [Johann Winckler in Hamburg] 28.8.1688
Nr. 88 an [Christian Wildvogel] in [Quedlinburg?] 3.9.1688
Nr. 89 an Christian Kortholt in Kiel 3.9.1688
Nr. 90 an Johann Wilhelm Petersen in Eutin 4.9.1688
Nr. 91 an Johann Christian Schlegel in Zwickau 5.9.1688
Nr. 92 an [einen Theologiestudenten in Wittenberg] 9.9.1688
Nr. 93 an Paul Anton in Paris [ca. 14.] 9.1688
Nr. 94 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 20.9.1688
Nr. 95 an [Ehrenfried Walther von Tschirnhaus in Kieslingswalde] 20.9.1688
Nr. 96 an [Georg Friedrich Barthol in Gießen?] 21.9.1688
Nr. 97 an Hermann von der Hardt in Hamburg 24.9.1688
Nr. 98 an [einen Amtsbruder in Schlesien] 5.10.1688
Nr. 99 an Johann Heinrich Hassel in Diespeck 8.10.1688
Nr. 100 an Johann Jacob Müller in Augsburg 11.10.1688
Nr. 101 an [einen Freund] 11.10.1688
Nr. 102 an [einen Amtsbruder] 13.10.1688
Nr. 103 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 16.10.1688
Nr. 104 an Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen in Dresden 18.10.1688
Nr. 105 an [einen Unbekannten] 26.10.1688
Nr. 106 an [einen Theologen] 6.11.1688
Nr. 107 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 16.11.1688
Nr. 108 an [Johann Winckler in Hamburg] 22.11.1688
Nr. 109 an [einen Amtsbruder] 25.11.1688
Nr. 110 an [einen Freund] 26.11.1688
Nr. 111 an Hermann von der Hardt in Braunschweig 27.11.1688
Nr. 112 an Heinrich Georg Neuß in Blankenburg 28.11.1688
Nr. 113 an [Daniel Kaspar Jacobi in Utrecht] [Herbst] 1688
Nr. 114 an [einen Unbekannten] [Herbst?] 1688
Nr. 115 an Hermann von der Hardt in Braunschweig 13.12.1688
Nr. 116 an [Johann Daniel Arcularius in Frankfurt a. M.] 18.12.1688
Nr. 117 an Johann Heinrich Jung in Laubach 19.12.1688
Nr. 118 an [Johann Rudolf Henrici in Frankfurt a. M.?] [Nov./Dez.] 1688
Nr. 119 an Anna Elisabeth Kißner in Frankfurt a. M. 21.12.1688
Nr. 120 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 22.12.1688
Nr. 121 an [Herzog Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow in Güstrow] 28.12.1688
Nr. 122 an [Christian Kortholt in Kiel] 28.12.1688
Nr. 123 an [einen Unbekannten in Hildesheim?] [2. Halbjahr] 1688
Nr. 124 an [August Pfeiffer in Leipzig] [2. Halbjahr 1688?]
Nr. 125 an [Louise Charbonnet in Riga] 1688
Nr. 126 an [eine theologisch interessierte Person] 1688
Nr. 127 an [eine theologisch interessierte Frau] 1688
Nr. 128 an [eine theologisch interessierte Person] 1688
Nr. 129 an [Eberhard Zeller in Hamburg] [Ende] 1688
Nr. 130 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 131 an [einen Anhänger] 1688
Nr. 132 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 133 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 134 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 135 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 136 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 137 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 138 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 1688
Nr. 139 an [einen Amtsbruder in Kursachsen] 1688
Nr. 140 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 141 an [einen Amtsbruder] 1688
Nr. 142 an [eine unbekannte Person] 1688
Nr. 143 an [einen Amtsbruder in Kursachsen?] 1688
Nr. 144 an [einen befreundeten Amtsbruder] 1688
Nr. 145 an [einen Unbekannten in der Mark Brandenburg] 1688
Anhang: Speners Ausführungen zum Krieg
Nr. 146 An [Hermann von der Hardt in Braunschweig] 10.12.1688
Nachtrag: Zwei Briefe aus dem Jahr 1687
Nr. 147 an einen Amtsbruder [in der Lausitz?] [Zweites Halbjahr] 1687
Nr. 148 an einen Amtsbruder [in der Lausitz?] [Zweites Halbjahr] 1687
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Schlüssel zu den zeitgenössischen Sammlungen von Ph. J. Speners Bedenken und Briefen
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190 |
Briefe aus der Dresdner Zeit 1686 - 1691Spener, Philipp Jakob 21 December 2016 (has links)
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