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Representations of chivalry, gender relationships and the roles of women in the plays of James Shirley /Roberts, Suzanne, January 1994 (has links) (PDF)
Thesis (Ph. D.)--University of Adelaide, Dept. of English Language and Literature, 1994. / Includes bibliographical references (leaves 221-234).
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Playgoing in Early Modern London After Shakespeare (1616-1642)Tröger, Tim-Christoph 05 September 2016 (has links)
Das Hauptziel der Arbeit ist die Rekonstruktion der sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen, unter denen dramatische Stücke zwischen Shakespeares Tod im Jahre 1616 und der Schließung der Theater im Jahre 1642 produziert wurden. Mithilfe einer Vielfalt zeitgenössischer Quellen erfolgt eine Rekonstruktion des historischen Kontextes aus zeitgenössischer Sicht. Die Arbeit analysiert wer die Menschen waren, für die Shakespeares Nachfolger ihre Stücke für die öffentlichen und privaten Bühnen Londons schrieben. Des Weiteren stellt die Arbeit dar, wie der Gang ins Theater in einer bisher von der Forschung nur wenig beachteten Epoche aussah und zeigt auf, wer genau in diesen Jahren ins Theater ging und wie diese Zuschauer und ihre Erwartungen an die Bühne durch eine Vielzahl externer und stetig wechselnder kultureller, politischer und sozialer Faktoren (z.B. Bärenhatzen, Prostitution, Hinrichtungen etc.) beeinflusst wurden.
Zudem liegt ein weiteres Hauptaugenmerk der Arbeit darauf, wie die drei Autoren John Ford, Richard Brome und James Shirley in den Prologen und Epilogen zu ihren Stücken die Gegenwart der Zuschauer thematisiert und die Entwicklung des frühneuzeitlichen Theaters metadramatisch und selbstreflexiv angesprochen haben.
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Textual Ghosts: Sidney, Shakespeare, and the Elizabethans in Caroline EnglandClark, Rachel Ellen 26 September 2011 (has links)
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