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Carl Philipp Emanuel Bach und Laurence Sterne

Marggraf, Jens 17 October 2023 (has links)
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Methodische Anregungen für den Kontrapunktunterricht aus Quantz’ Flötenschule

Kaern-Biederstedt, Franz 22 October 2023 (has links)
No description available.
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Johann Joachim Winckelmann, Theodor Mommsen und Helmut Berve: Altertumswissenschaftler in der sächsischen Moderne

Kronsfoth, Till S. 23 August 2022 (has links)
Die Dissertationsschrift befasst sich mit drei der einflussreichsten Altertumswissenschaftler ihrer Zeit: Johann Joachim Winckelmann (1717-1768), Theodor Mommsen (1817-1903) und Helmut Berve (1896-1979). Alle drei prägten durch ihre Werke die Arbeit von Generationen von Historikern nach ihnen und alle drei verbindet eine gemeinsame Wirkungsstätte: Sachsen. Doch während die Werke Winckelmanns, Mommsens und Berves hinreichend rezipiert wurden, fand das Umfeld, in welchem sie sich bewegten, in der Wissenschaftsgeschichte bislang wenig oder gar keine Beachtung. Gleichwohl ist die Frage nach dem Einfluss, welche spezifischen Charakteristika der Umgebung, der politischen Situation oder der jeweiligen Kulturepoche auf die Sichtweise des Historikers auf seinen Untersuchungsgegenstand ausüben, von fundamentaler Bedeutung, will man eine vielfach eingeforderte Historisierung herbeiführen. Diese Einflüsse und Wechselwirkungen zu untersuchen hat die vorliegende Arbeit zum Ziel. Die Analyse der herangezogenen Quellen greift auf drei unterschiedliche methodische Ansätze zurück, die für den Kontext dieser geschichtswissenschaftlichen Fragestellung adaptiert werden: die Diskursanalyse Michel Foucaults, der Ansatz Hartmut Böhmes zur Untersuchung der Transformationsgeschichte sowie der historischen Netzwerkanalyse. Die Ergebnisse zeigen, dass das soziale Umfeld einen großen Einfluss auf die Arbeit von Historikern ausübt. Außerdem hat sich gezeigt, dass die weltanschaulichen Einstellungen, die politischen Überzeugungen und die sexuelle Orientierung einen weit massiveren und vor allem unmittelbareren Einfluss auf die inhaltliche Arbeit von Historikern ausüben können. Alle drei in der vorliegenden Dissertation untersuchten Historiker nutzten die Geschichtsschreibung als Mittel zum Zweck der Beschwörung eines von ihnen idealisierten Gesellschaftsmodelles.
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Georg Philipp Telemann und Johann Joachim Quantz: Der Einfluß einiger Kammermusikwerke Georg Philipp Telemanns auf das Lehrwerk des Johann Joachim Quantz „Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen“

Allihn, Ingeborg 29 August 2023 (has links)
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Winckelmann an Wackerbarth und umgekehrt: Ein lange vermisster Briefwechsel

Haffner, Thomas 05 January 2018 (has links)
Im Februar 2017 hatte die SLUB das große Glück, einen bisher verschollen geglaubten Teil der Korrespondenz zwischen dem Altertumsforscher und Kunsthistoriker Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) und dem Grafen Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour (1685–1761), Erzieher und Oberhofmeister des sächsischen Kurprinzen Friedrich Christian (1722-1763), mit großzügiger finanzieller Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung (EvS) und der Kulturstiftung der Länder (KSL) erwerben zu können. Am 25. September 2017 wurde die außergewöhnliche Erwerbung im Beisein der Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange, des Generalsekretärs der EvS Dr. Martin Hoernes, des kommissarischen Generalsekretärs der KSL Prof. Dr. Frank Druffner und des Herausgebers der Winckelmann-Gesamtausgabe Prof. Dr. Max Kunze offiziell vorgestellt.
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Concerto

Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links) (PDF)
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
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Concerto: G-Dur QV 6:6 für Violine solo, 2 Flöten solo, 2 Oboen solo, Fagott solo, Streicher und Basso continuo: Partitur

Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links)
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
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The Essercizii musici: A Study of the Late Baroque Sonata

Volcansek, Frederick Wallace 05 1900 (has links)
Telemann's Essercizii musici is a seminal publication of the 1730's representative of the state of the sonata in Germany at that time. Telemann's music has been largely viewed in negative terms, presumably because of its lack of originality, with the result that the collection's content has been treated in a perfunctory manner. This thesis presents a reappraisal of the Essercizii musici based on criteria presented in Quantz's Versuch. A major source of the period, the Versuch provides an analytical framework for a deeper understanding of the sonatas that comprise Telemann's last publication. A comparison of contemporary publications of similarly titled collections establishes an historical framework for assessing the importance of the Essercizii musici as part of a tradition of publications with didactic objectives that may be traced to the late 17th century.
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NUOVE RICERCHE PER LA BIOGRAFIA E LA PRODUZIONE STORIOGRAFICA DI CARLO BIANCONI (1732-1802)

BINDA, LAURA 22 May 2017 (has links)
Nuovi dati e considerazioni sulla biografia e gli scritti di Carlo Bianconi che emergono principalmente dallo spoglio di materiale archivistico inedito. Con questo studio viene ad essere chiarita la fase formativa di Bianconi cresciuto in una casa di bibliofili e collezionisti d’arte. Aggiornato sulle elaborazioni teoriche di Winckelmann e Mengs entrambi conosciuti personalmente, lo vedono progressivamente avvicinarsi e aderire ai modi del classicismo, mediato anche dal rapporto instaurato con Francesco Algarotti, a cui viene in questa sede ridato valore. Uno spiraglio viene aperto sul biennio trascorso a Roma, la frequentazione del cardinale Albani e sul viaggio a Napoli con importanti risvolti per la sua maturazione intellettuale. Seguono i motivi della scelta di Bianconi a segretario dell’Accademia di Brera, le sue iniziative a livello didattico e il rapporto con Carlo di Firmian. Vengono, di volta in volta ricordati i suoi numerosi corrispondenti, la sua produzione figurativa e soprattutto commentati i suoi scritti editi (guide di Bologna e Milano) e inediti (Vitruvio, scritti teorici sull’origine dell’architettura e dell’incisione, orazioni) e riconsiderata la collaborazione all’Enciclopedia Metodica di Pietro Zani. Artista, collezionista, scrittore d’arte e insegnante, immerso in una temperie di matrice razionalista è precoce assertore dei dettami del nuovo gusto per il classico. / New information and analysis about Carlo Bianconi’s biography and writings mainly appear from unpublished archival material bare. This work allows to clarify the education of Bianconi, who grew up in a family of bibliophiles and art collectors. He kept abreast of theoretical development of Winckelmann and Mengs, who personally knew and he gradually moved closer and accepted the models of the classicism that was also mediated by the relationship established with Francesco Algarotti, who is here reevaluate. Regarding his two-year period spent in Rome, the relationship with the Cardinal Albani and moreover his trip to Naples, a glimmer is opened, with important implications for his intellectual maturity. Furthermore, there are: the reason regarding the choice of Bianconi as Secretary of the Academy of Brera, his educational initiatives and the relationship with Carlo di Firmian. From time to time, his many correspondents, his figurative works of art and especially his published writings were commented (for example the guide of Bologna and Milan) and his unpublished writings (such as Vitruvius, theoretical writings on the origin of architecture and engraving, orations) are remembered and also the collaboration with the Enciclopedia Metodica of Pietro Zani is reconsidered. Artist, collector, art writer and teacher, immersed in a climate of a Rationalism, he is a early supporter of the new taste for the classic.

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