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Zur Beschreibung des kapillaren Flüssigkeitstransportes in PapierMiddendorf, Jörg 20 July 2000 (has links) (PDF)
In Offsetdruckanlagen wird neben der Druckfarbe
eine im wesentlichen aus Wasser bestehende
Flüssigkeit, sog. Feuchtmittel, auf das Papier
übertragen. Diese Feuchtigkeit verbleibt nicht an
der Oberfläche des Bedruckstoffes, sondern dringt
unter der Wirkung von Kapillarkräften in den
Kernbereich der porösen Struktur ein.
Der zeitliche Verlauf dieses kapillaren
Transportvorganges übt insofern einen entscheidenden
Einfluß auf die Druckqualität aus, als eine
schnelle Entfeuchtung der Oberflächenzone die Voraussetzung
für eine vollständige Farbannahme beim sukzessiven
mehrfarbigen Bedrucken darstellt. Darüber hinaus
hängen feuchtigkeitsbedingte Änderungen des für
die Gesamtstruktur maßgeblichen Deformationsverhaltens
von der Geschwindigkeit ab, mit welcher sich die
Flüssigkeit über den Querschnitt verteilt.
In dieser Arbeit wird auf der Grundlage einer
mischungstheoretischen Axiomatik ein Modell
zur Beschreibung des kapillaren Flüssigkeitstransportes
in Papier vorgeschlagen, dessen Homogenisierungsgrad
einerseits den wesentlichen Einflüssen des
Porenraumes auf das Transportverhalten Rechnung
trägt, andererseits Einzelheiten nur soweit
einbezieht, als sie sich einer Identifikation
erschließen.
Ein wesentliches Merkmal des strukturübergreifend
formulierten Ansatzes besteht in der Einführung von
Volumenanteilen für die Konstituierenden des als
Mehrphasenkörper betrachteten teilgesättigten
porösen Mediums. In Bezug auf die Formulierung
eines makroskopischen Bewegungsgesetzes für den
teilgesättigten Flüssigkeitstransport sowie hinsichtlich
der Annahmen, welche die konstitutiven Beziehungen
betreffen, wird auf den MUSKATschen Ansatz zurückgegriffen,
wie er sich auf den Gebieten der Hydrologie bzw.
der Bodenphysik bewährt hat.
Mit der Vernachlässigbarkeit des
Schwerkrafteinflusses sowie der Annahme einer
kompressionsfreien Verdrängung der im Porenraum
enthaltenen Luft ergeben sich gegenüber einem
allgemeinen Zweiphasentransportproblem Vereinfachungen
in der mathematischen Beschreibung: Die von der
Luftströmung entkoppelte Betrachtung der
Flüssigkeitsbewegung mündet in eine Transportgleichung
vom Typ einer nichtlinearen Wärmeleitungsgleichung.
Zur Lösung dieser parabolischen Differentialgleichung
für das Anfangs-Randwert-Problem, wie es den
obengenannten Ausbreitungsvorgang beschreibt,
wurde das Heat-Transfer-Tool des kommerziellen
Finite-Element-Programms MARC eingesetzt.
Auf der Grundlage experimentell ermittelter
Porengrößenverteilungsdichten gelang eine
näherungsweise Bestimmung der Transportkoeffizienten
sowie der konstitutiven Beziehungen.
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Elasticity and Morphology of Wet Fiber Networks / Elastizität und Morphologie Feuchter FasernetzwerkeClaussen, Jann Ohle 24 November 2011 (has links)
No description available.
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Zur Beschreibung des kapillaren Flüssigkeitstransportes in PapierMiddendorf, Jörg 14 July 2000 (has links)
In Offsetdruckanlagen wird neben der Druckfarbe
eine im wesentlichen aus Wasser bestehende
Flüssigkeit, sog. Feuchtmittel, auf das Papier
übertragen. Diese Feuchtigkeit verbleibt nicht an
der Oberfläche des Bedruckstoffes, sondern dringt
unter der Wirkung von Kapillarkräften in den
Kernbereich der porösen Struktur ein.
Der zeitliche Verlauf dieses kapillaren
Transportvorganges übt insofern einen entscheidenden
Einfluß auf die Druckqualität aus, als eine
schnelle Entfeuchtung der Oberflächenzone die Voraussetzung
für eine vollständige Farbannahme beim sukzessiven
mehrfarbigen Bedrucken darstellt. Darüber hinaus
hängen feuchtigkeitsbedingte Änderungen des für
die Gesamtstruktur maßgeblichen Deformationsverhaltens
von der Geschwindigkeit ab, mit welcher sich die
Flüssigkeit über den Querschnitt verteilt.
In dieser Arbeit wird auf der Grundlage einer
mischungstheoretischen Axiomatik ein Modell
zur Beschreibung des kapillaren Flüssigkeitstransportes
in Papier vorgeschlagen, dessen Homogenisierungsgrad
einerseits den wesentlichen Einflüssen des
Porenraumes auf das Transportverhalten Rechnung
trägt, andererseits Einzelheiten nur soweit
einbezieht, als sie sich einer Identifikation
erschließen.
Ein wesentliches Merkmal des strukturübergreifend
formulierten Ansatzes besteht in der Einführung von
Volumenanteilen für die Konstituierenden des als
Mehrphasenkörper betrachteten teilgesättigten
porösen Mediums. In Bezug auf die Formulierung
eines makroskopischen Bewegungsgesetzes für den
teilgesättigten Flüssigkeitstransport sowie hinsichtlich
der Annahmen, welche die konstitutiven Beziehungen
betreffen, wird auf den MUSKATschen Ansatz zurückgegriffen,
wie er sich auf den Gebieten der Hydrologie bzw.
der Bodenphysik bewährt hat.
Mit der Vernachlässigbarkeit des
Schwerkrafteinflusses sowie der Annahme einer
kompressionsfreien Verdrängung der im Porenraum
enthaltenen Luft ergeben sich gegenüber einem
allgemeinen Zweiphasentransportproblem Vereinfachungen
in der mathematischen Beschreibung: Die von der
Luftströmung entkoppelte Betrachtung der
Flüssigkeitsbewegung mündet in eine Transportgleichung
vom Typ einer nichtlinearen Wärmeleitungsgleichung.
Zur Lösung dieser parabolischen Differentialgleichung
für das Anfangs-Randwert-Problem, wie es den
obengenannten Ausbreitungsvorgang beschreibt,
wurde das Heat-Transfer-Tool des kommerziellen
Finite-Element-Programms MARC eingesetzt.
Auf der Grundlage experimentell ermittelter
Porengrößenverteilungsdichten gelang eine
näherungsweise Bestimmung der Transportkoeffizienten
sowie der konstitutiven Beziehungen.
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Ein Beitrag zur Untersuchung des Verhaltens dünner Flüssigkeitsfilme nahe gekrümmten Substratoberflächen / A contribution to the investigation of thin liquid layer behaviour at curved solid edgesSommer, Oliver 05 November 2014 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde das Verhalten dünner Flüssigkeitsfilme an gekrümmten Substratoberflächen durch experimentelle Beschichtungsversuche basierend auf der non-invasiven laserinduzierten Fluoreszenzmesstechnik und durch numerische Filmsimulationen mit Hilfe des Volume-of-Fluid Mehrphasenmodells untersucht. Besonderes Interesse galt dabei dem Finden optimaler Einflussgrößenkombinationen zur Reduzierung des Fettkanten-Effekts. In der hierfür durchgeführten Parameterstudie wurden sowohl Applikationsparameter wie der Kantenrundungsradius und die Applikationsschichtdicke als auch Stoffparameter der untersuchten Flüssigkeit wie die Viskosität und die Oberflächenspannung variiert. Neben qualitativen Beschreibungen der entstandenen Fettkantengestalten sind als Resultate auch Größen zur Quantifizierung der Fettkanten festgelegt worden und systematisch dargestellt. Es konnte nachgewiesen werden, dass ungünstige und geeignete Parameterkonfigurationen existieren, welche prägnante bzw. kaum auffällige Fettkanten erzeugen, insbesondere im Experiment. Über die dabei eingreifenden Mechanismen der zugrundeliegenden Strömungen wurden konkrete Hypothesen aufgestellt, auch um die resultierenden Proportionalitäten der Fettkantengrößen bezüglich der Einflussgrößen zu plausibilisieren. Weiterhin konnte eine Aussage über die Signifikanz der untersuchten Einflussgrößen getroffen werden. Abschließend wurde eine geeignete dimensionslose Kenngröße generiert, um den Fettkanten-Effekt parameterübergreifend beschreiben zu können, wodurch mittels der Ähnlichkeitstheorie auch eine gewisse Abschätzung des Fettkanten-Effekts ermöglicht wird. / In this study the behaviour of a thin liquid layer at a curved solid edge was examined by experimental coating investigations based on the laser-induced fluorescence technique and by numerical film simulations based on the Volume-of-Fluid multiphase flow model, respectively. The main motivation was to find optimal combinations of influencing quantities to reduce the fat-edge effect. Therefore a study of these quantities was performed, in which application parameters like edge radii of curvature and application layer thicknesses as well as determining liquid properties like viscosity and surface tension have been varied. Results are described qualitatively at corresponding fat-edge shapes and quantified by suitable fat-edge parameters, which had to be identified and selected. It could be shown that adverse and appropriate influencing parameter combinations exist, which generate conspicuous and less distinctive fat-edges, respectively - especially in laboratory experiments. The experimental findings and proportionalities regarding fat-edge shapes and dimensions are found to be physically plausible. Furthermore an order of significance of the influencing quantities established. Eventually, a dimensionless quantity was derived by dimensional analysis, which describes the fat-edge effect. Thus, the fat-edge effect has also been described by the application of similarity theory and the corresponding dimenionless number, respectively.
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Ein Beitrag zur Untersuchung des Verhaltens dünner Flüssigkeitsfilme nahe gekrümmten SubstratoberflächenSommer, Oliver 17 October 2014 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde das Verhalten dünner Flüssigkeitsfilme an gekrümmten Substratoberflächen durch experimentelle Beschichtungsversuche basierend auf der non-invasiven laserinduzierten Fluoreszenzmesstechnik und durch numerische Filmsimulationen mit Hilfe des Volume-of-Fluid Mehrphasenmodells untersucht. Besonderes Interesse galt dabei dem Finden optimaler Einflussgrößenkombinationen zur Reduzierung des Fettkanten-Effekts. In der hierfür durchgeführten Parameterstudie wurden sowohl Applikationsparameter wie der Kantenrundungsradius und die Applikationsschichtdicke als auch Stoffparameter der untersuchten Flüssigkeit wie die Viskosität und die Oberflächenspannung variiert. Neben qualitativen Beschreibungen der entstandenen Fettkantengestalten sind als Resultate auch Größen zur Quantifizierung der Fettkanten festgelegt worden und systematisch dargestellt. Es konnte nachgewiesen werden, dass ungünstige und geeignete Parameterkonfigurationen existieren, welche prägnante bzw. kaum auffällige Fettkanten erzeugen, insbesondere im Experiment. Über die dabei eingreifenden Mechanismen der zugrundeliegenden Strömungen wurden konkrete Hypothesen aufgestellt, auch um die resultierenden Proportionalitäten der Fettkantengrößen bezüglich der Einflussgrößen zu plausibilisieren. Weiterhin konnte eine Aussage über die Signifikanz der untersuchten Einflussgrößen getroffen werden. Abschließend wurde eine geeignete dimensionslose Kenngröße generiert, um den Fettkanten-Effekt parameterübergreifend beschreiben zu können, wodurch mittels der Ähnlichkeitstheorie auch eine gewisse Abschätzung des Fettkanten-Effekts ermöglicht wird. / In this study the behaviour of a thin liquid layer at a curved solid edge was examined by experimental coating investigations based on the laser-induced fluorescence technique and by numerical film simulations based on the Volume-of-Fluid multiphase flow model, respectively. The main motivation was to find optimal combinations of influencing quantities to reduce the fat-edge effect. Therefore a study of these quantities was performed, in which application parameters like edge radii of curvature and application layer thicknesses as well as determining liquid properties like viscosity and surface tension have been varied. Results are described qualitatively at corresponding fat-edge shapes and quantified by suitable fat-edge parameters, which had to be identified and selected. It could be shown that adverse and appropriate influencing parameter combinations exist, which generate conspicuous and less distinctive fat-edges, respectively - especially in laboratory experiments. The experimental findings and proportionalities regarding fat-edge shapes and dimensions are found to be physically plausible. Furthermore an order of significance of the influencing quantities established. Eventually, a dimensionless quantity was derived by dimensional analysis, which describes the fat-edge effect. Thus, the fat-edge effect has also been described by the application of similarity theory and the corresponding dimenionless number, respectively.
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Beitrag zur Berechnung von Haftkräften auf rauen Oberflächen am Beispiel keramischer Filtersysteme bei der MetallschmelzefiltrationDitscherlein, Lisa 01 December 2021 (has links)
Diese Arbeit setzt sich mit der Messung und Modellierung von Haftkräften auf rauen Oberflächen auseinander, wobei Filtermaterialien aus dem Sonderforschungsbereich 920 mittels Rasterkraftmikroskopie-Methoden untersucht wurden. Durch eine Vielzahl an Haftkraftmessungen konnte gezeigt werden, dass für schlecht benetzende Oberflächen die Rauheit zur Erhöhung der attraktiven Kräfte führt, da vermehrt mit Kapillarwechselwirkungen zu rechnen ist. Aus diesem Grund erfolgte eine Charakterisierung der Oberflächenmorphologien der Filtermaterialproben und eine kritische Bewertung von Modellen, welche aus Kontaktwinkeldaten die Oberflächenenergien ermitteln. Im Modellierungsteil der Arbeit wurden gängige van der Waals-Kraftmodelle mit Berücksichtigung von Retardationseffekten untersucht. Weiterhin wurden AFM-Scans mit dem Schichtmodell von Dagastine verbunden sowie für die Bewertung von Kapillarkraftmodellen verwendet.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Stand der Technik
2.1 Reinigung von Metallschmelzen
2.1.1 Stellung des Sonderforschungsbereichs 920 innerhalb der Thematik
der Metallschmelzereinigung
2.1.2 Inklusionen in Metallschmelzen - Schmelzprozess, relevante
Einschlusstypen und Problematik verunreinigter Gussprodukte
2.1.3 Möglichkeiten der Metallschmelzereinigung
2.1.4 Metallschmelzefiltration
2.2 Rasterkraftmikroskopie
2.2.1 Funktionsweise, Kraftspektroskopie und Imaging
2.2.2 Colloidal Probe Technik
2.3 Benetzung und deren Phänomene
2.3.1 Ansätze zur Quantifizierung von Benetzungsgrößen
2.3.2 Diskussion bezüglich der Oberflächenenergiemodelle
2.3.3 Realsystem: Benetzungsphänomene bei Metallschmelzen auf
Keramiken am Beispiel Aluminium
2.4 Haftkräfte und deren Berechnung
2.4.1 DLVO-Kräfte: van der Waals-Wechselwirkungen
2.4.2 nonDLVO-Kräfte
2.4.3 Nanoblasen und Kapillarkräfte
2.4.4 Haftkräfte unter erhöhten Temperaturen, Sinterung
2.4.5 Haftkräfte auf rauen Oberflächen
2.4.6 Kontaktmechanik
2.5 Genutztes Modellsystem, Abgrenzung der Arbeit
3 Material und Methoden
3.1 Material
3.1.1 Substrate
3.1.2 Partikel
3.1.3 Modellschmelze Wasser, Flüssigkeiten für die Kontaktwinkelmessung
3.2 Methoden
3.2.1 Kontaktwinkelmessgerät G10
3.2.2 Rasterkraftmikroskope XE-100 und UHV750
3.2.3 MatLAB-Skripte
3.2.4 Silanisierung
3.3 Vorbetrachtungen
3.3.1 Berechnung der Hamaker-Konstanten der untersuchten Stoffsysteme
3.3.2 Bedeutung eines einheitlichen Protokolls bei AFM- und KWMessungen
4 Auswertung
4.1 Charakterisierung der untersuchten Oberflächen bezüglich ihrer Rauheit
mithilfe von AFM-Scans
4.1.1 Kontaktmechanik und sinnvolle Wahl der Scan-Größen sowie
Lateral-Auflösung
4.1.2 Höhenprofile (z-Werte) der Filtermaterialien
4.1.3 Rauheitskenngrößen der AFM-Scans
4.1.4 Zusammenfassung
4.2 Kontaktwinkelmessungen und Oberflächenenergieverteilungen
4.2.1 Kontaktwinkelmessungen auf den Filtermaterialien
4.2.2 Oberflächenenergie - Komponentenansätze
4.2.3 Oberflächenenergie - Equation of State
4.2.4 Abschätzen der Hamaker-Konstanten aus der Oberflächenenergie
des Feststoffs
4.2.5 Zusammenfassung
4.3 Ergebnisse Kraftspektroskopie
4.3.1 Experimentelle Ergebnisse - Einflussfaktoren Benetzbarkeit,
Rauheit und Gasübersättigung
4.3.2 Sondergeometrien
4.3.3 Nachbetrachtung zu den Ergebnissen des Modellsystems
4.3.4 HT-Messungen mit dem Rasterkraftmikroskop
4.3.5 Zusammenfassung
5 Modellierung
5.1 Berücksichtigung von Retardation bei gängigen van der Waals-
Kraftmodellen auf rauen Oberflächen in der Mechanischen Verfahrenstechnik
5.2 Van der Waals-Kraft-Modelle für raue Oberflächen zur Beschreibung
der experimentellen Daten
5.3 Dagastines Modell in Kombination mit dem Cooper-Ansatz
5.4 Kapillarkräfte durch Nanoblasen auf rauen Oberflächen
5.4.1 Zusammenfassung
6 Zusammenfassung und Ausblick
6.1 Zusammenfassung
6.2 Ausblick
7 Anhang
7.1 Ergänzungen zum Kapitel Stand der Technik
7.2 Ergänzungen zum Kapitel Material und Methoden
7.3 Ergänzungen zum Kapitel Auswertung: Rauheit
7.4 Ergänzungen zum Kapitel Auswertung: Kontaktwinkelmessungen und
Oberflächenenergien
7.5 Ergänzungen zum Kapitel Auswertung: Literatur- und Messdaten
7.6 Ergänzungen zum Kapitel Auswertung: Modellierung
Literaturverzeichnis
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