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Genauigkeit von Gesichtsbogen und zweidimensionaler Kephalometrie in Zeiten dreidimensionaler computergestützter Dysgnathietherapie / Accuracy of face-bow transfer and two-dimensional cephalometry in times of three-dimensional computer assisted orthognathic surgery treatment

Damm, Andreas Friedrich 19 November 2020 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Morphologie von dentofazialen und skelettalen Strukturen Erwachsener mit Methoden der geometrischen Morphometrie

Krey, Karl-Friedrich 28 September 2010 (has links)
Bibliographische Beschreibung: Krey, Karl-Friedrich Untersuchungen zur Morphologie von dentofazialen und skelettalen Strukturen Erwachsener mit Methoden der geometrischen Morphometrie Universität Leipzig, Habilitation 251 S., 319 Lit.,109 Abb., 93 Tab. Referat: Die kieferorthopädische Diagnostik beruht neben der klinischen Untersuchung auf der metrischen Auswertung (Streckenmessungen, Winkelmessungen, Verhältniszahlen) von standardisierten extraoralen Fotos, Fernröntgenseitbildern und Modellen der Kiefer. Diese Verfahren werden denen der klassischen Morphometrie zugerechnet. In den letzen Jahren hat sich eine Vielfalt neuer Verfahren zur Analyse von biologischen Formen etabliert. Diese geometrische Morphometrie kann als Synthese multivariater statistischer Analysen kartesischer Koordinaten angesehen werden. Sie stellt eine effiziente, alle Eigenschaften von geometrischen Unterräumen abbildende Methode zur Beschreibung biologischer Formen unter Beibehaltung aller räumlichen Beziehungen dar. In der vorliegenden Untersuchung wurden diese Methoden umfassend auf die Befunde von erwachsenen Kaukasiern angewendet. Es handelte sich dabei um 179 extraorale Fotos jeweils en face und im Profil, 463 Fernröntgenseitbilder und 242 Modelle kieferorthopädisch unbehandelter Erwachsener. Ziel war es, mit den Methoden der geometrischen Morphometrie anhand dieser Befunde die Form, Größe und deren Variabilität in Abhängigkeit vom Geschlecht und Klassifikationen der klassischen Morphometrie zu beschreiben, und damit grundlegende Daten für die Etablierung dieser Verfahren in der Kieferorthopädie bereitzustellen. Für die untersuchten dentofazialen Strukturen konnten mit sexuellem Dimorphismus einhergehende Größenunterschiede festgestellt und in Abhängigkeit von bestimmten skelettalen Konfigurationen erstmals differenziert und quantifiziert werden. Die Betrachtung der Form des Gesichtes, repräsentiert durch die extraoralen Fotos, zeigte charakteristische geschlechtsspezifische Veränderungen sowie Eigenschaften, die nicht mit der Konfiguration der entsprechenden skelettalen Strukturen korrelierten. In der Analyse der Fernröntgenseitbilder konnten Veränderungen der vertikalen Dimension als ein für die Form bestimmender Faktor identifiziert werden. Auch für die untersuchten Modelle konnten in der Stichprobe die Varianz bestimmende Faktoren isoliert werden. Der gewählte mathematisch-statistische Ansatz ermöglichte die Beschreibung unterschiedlicher (zwei- und dreidimensionaler) Strukturen mit einem einheitlichen Repertoire an Verfahren. Es konnte gezeigt werden, dass die angewendeten Methoden in der Lage sind, die dentofaziale und skelettale Morphologie adäquat und vollständig numerisch und visuell zu beschreiben sowie klinisch relevante Fragestellungen zu beantworten.
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Entwicklung eines Computerprogramms zur Durchführung elektronischer Setups

Mertens, Frank 04 January 2000 (has links)
Es wird ein selbst entwickeltes Programm für Personalcomputer zur Simulation eines kieferorthopädischen Setups vorgestellt. Das Programm arbeitet mit einem Beispieldatensatz, der mikroskopisch gewonnen wurde. Mit dem Programm "VirtSet" lassen sich Zähne unabhängig voneinander positionieren, da sie sich auf eigene Koordinatensysteme beziehen. Die Ausrichtungen dieser Koordinatensysteme entsprechen den zahnärztlichen Richtungsbezeichnungen. Das Programm bietet eine halbautomatische Positionierung zu den mesialen und distalen Nachbarzähnen und zu den Antagonisten an. Das Programm erlaubt es, eine Zahnstellung mit mindestens vier antagonistischen Kontaktpunkten zu berechnen. Befinden sich beim Positionieren der Zähne Wurzelanteile außerhalb der Alveolarknochen, so wird dies dargestellt. Ferner wird ein Werkzeug zur exakten Positionierung der Zähne angeboten. Man kann die Zähne derart positionieren, daß sich Zahnanteile überlappen, und diese dann in einem speziellen Programmteil strippen. Zähne lassen sich extrahieren. Alle Änderungen an den Zähnen und deren Stellungen lassen sich rückgängig machen. Es wird ein halbindividueller Artikulator simuliert, mit dem man Protrusions-, Laterotrusions- und Okklusionsbewegungen realitätsnah darstellen kann. Mit virtuellem Kontaktpapier verschiedener Stärke lassen sich unterschiedliche Kontaktsituationen darstellen. Die Ausgabe erfolgt am Bildschirm in photorealistischer Darstellung. Es lassen sich diverse Einstellungen vornehmen, so daß man verschiedene Flächenarten wie zum Beispiel Zahnkronen-, Wurzel-, Kontaktpunkt- oder Artikulationsflächen differenzieren kann. Der Artikulator läßt sich von verschiedenen Seiten betrachten. Es lassen sich Bereiche unbegrenzt vergrößern und verkleinern. Die Darstellung auf dem Bildschirm läßt sich auf einem Drucker ausgeben, ebenso die Maße der durchgeführten Rotationen und Verschiebungen bezogen auf die zahn- und kieferspezifischen Achsen. Die Genauigkeit der Berechnungen liegt bei einem Mikrometer. Download des Computerprogramms für Windows95/98 / A computer program for simulating an orthodontic set up is presented. It seeks to offer a precise and practical contribution to computer-animated tools for orthodontics. The program is based on an exemplary set of data which was obtained microscopically. As a special feature, the teeth can be positioned independently as they refer to their own coordinate system. The alignments correspond to the dental nomenclature, for instance mesial, oral, apical. Moreover, antagonists and neighbouring teeth can be positioned semi-automatically. It is possible to calculate and present a minimum of four antagonistic contact points for each pair of teeth. If parts of the roots are outside the alveolar bone these are illustrated graphically. As another feature, the program offers a tool for an exact positioning of the teeth. Teeth can be positioned in an overlapping arrangement and subsequently can be stripped interdentally. The user can also extract teeth. Any changes of teeth and their positions can be reversed. Moreover the program allows to simulate a semi-individual articulator depicting protrusive, laterotrusive and occlusive movements authentically. The user can identify different contact points with the aid of virtual articulation foil. Besides, the program offers several application-oriented features: All computer-animated pictures have photographic qualities. That allows differentiations between various surface areas, such as crown, root, occlusal contact and articulation surfaces. The articulator can be looked at from different points of view. All areas can be zoomed in and out without limitations. Both the depictions and the measures of taken rotations related to the axes of individual teeth can be printed in full. The precision of all calculations is about one micrometer. Download the Computerprogram for MS-Windows95/98
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In-vitro-Untersuchung zur Prozessoptimierung bei Herstellung und adhäsiver Befestigung von 3-3-Retainern mit Hilfe einer Neodym-Magnetkette / In-vitro study for process optimisation in the production and adhesive fixation of 3-3-retainers using a neodymium magnet chain

Wasser-Merkel, Wiebke 15 January 2013 (has links)
No description available.
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Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung – wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung in Leipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer und internationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?

Klässig, Maria 01 October 2013 (has links) (PDF)
Der Bologna-Prozess hat umfangreiche Reformbewegungen mit dem Ziel einer Harmonisierung des Europäischen Hochschulraums initiiert. Des Weiteren hat die universitäre Lehre in Europa und international fächerübergreifend vielschichtige Veränderungen erfahren und wird zunehmend studierendenzentriert und kompetenzorientiert ausgerichtet. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, war das Ziel dieser Arbeit, ein flexibles und innovatives Lehrkonzept für Fach Kieferorthopädie an der Universität Leipzig zu erarbeiten. Grundlage dafür war die Erstellung eines Lernzielkatalogs, der sowohl allgemeine als auch spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnittene Anforderungen definiert. Anhand dieses Katalogs wurden vier Module erstellt. Sie halten sich in ihrem strukturellen und inhaltlichen Aufbau sowohl an die Vorgaben der Approbationsordnung als auch an die europäischen und nationalen Empfehlungen. Durch die Einbeziehung traditioneller und moderner Lehr-, Lern- und Prüfungsformen wurde die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestaltet. Diese Arbeit kann als Muster für die Implementierung eines modernen Lehrkonzepts in der Kieferorthopädie dienen. Eine Verknüpfung mit anderen Fachrichtungen im Sinne einer interdisziplinären Studentenausbildung ist durch die transparente Gestaltung des Lernzielkatalogs und der Module ebenso möglich wie eine Anpassung an zukünftige geänderte Rahmenbedingungen.
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Untersuchungen über die Breitenrelation der Frontzähne und deren Missverhältnisse / Investigation of size relation and discrepancies of incisors

Göttsche, Wiebke 07 December 2010 (has links)
No description available.
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Kraft- und Drehmomentabgabe thermoplastisch geformter Schienen bei Frontzahnderotation vor und nach Alterungssimulation / Initial forces and moments delivered by removable thermoplastic appliances during rotation of an upper central incisor before and after simulated aging

Engelke, Benjamin 07 December 2010 (has links)
No description available.
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Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung – wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung in Leipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer und internationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?: Zwischen Bologna-Prozess und Approbationsordnung –wie kann die kieferorthopädische Studentenausbildung inLeipzig im Spannungsfeld nationaler, europäischer undinternationaler Vorgaben zukunftsorientiert verändert werden?

Klässig, Maria 09 September 2013 (has links)
Der Bologna-Prozess hat umfangreiche Reformbewegungen mit dem Ziel einer Harmonisierung des Europäischen Hochschulraums initiiert. Des Weiteren hat die universitäre Lehre in Europa und international fächerübergreifend vielschichtige Veränderungen erfahren und wird zunehmend studierendenzentriert und kompetenzorientiert ausgerichtet. Um mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten, war das Ziel dieser Arbeit, ein flexibles und innovatives Lehrkonzept für Fach Kieferorthopädie an der Universität Leipzig zu erarbeiten. Grundlage dafür war die Erstellung eines Lernzielkatalogs, der sowohl allgemeine als auch spezifisch auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnittene Anforderungen definiert. Anhand dieses Katalogs wurden vier Module erstellt. Sie halten sich in ihrem strukturellen und inhaltlichen Aufbau sowohl an die Vorgaben der Approbationsordnung als auch an die europäischen und nationalen Empfehlungen. Durch die Einbeziehung traditioneller und moderner Lehr-, Lern- und Prüfungsformen wurde die Lehre studierendenzentriert und kompetenzorientiert gestaltet. Diese Arbeit kann als Muster für die Implementierung eines modernen Lehrkonzepts in der Kieferorthopädie dienen. Eine Verknüpfung mit anderen Fachrichtungen im Sinne einer interdisziplinären Studentenausbildung ist durch die transparente Gestaltung des Lernzielkatalogs und der Module ebenso möglich wie eine Anpassung an zukünftige geänderte Rahmenbedingungen.:1. Einleitung 2. Literaturübersicht 2.1. Entwicklungen bei der Lehrplangestaltung 2.2. Der Bologna-Prozess 2.2.1. Hintergründe 2.2.2. Erläuterungen zu spezifischen Zielen des Bologna-Prozesses 2.2.2.1. Diploma Supplement 2.2.2.2. Einheitliche Studienstrukturen 2.2.2.3. European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) 2.2.2.4. Mobilität 2.2.2.5. Qualitätssicherung 2.2.3. Stand der Umsetzung in Deutschland 2.2.3.1. Diploma Supplement 2.2.3.2. Einheitliche Studienstrukturen 2.2.3.3. European Credit Transfer and Accumulation System 2.2.3.4. Mobilität 2.2.3.5. Qualitätssicherung 2.2.4. Das Staatsexamen als deutsche Besonderheit in der Hochschullandschaft 2.2.5. Kritische Wertung und Ausblick 2.3. Rahmenbedingungen 2.3.1. Der Nationale Qualifikationsrahmen 2.3.2. Die zahnmedizinische Ausbildung in Deutschland 2.3.3. Die zahnmedizinische Ausbildung in Leipzig 2.4. Lernziele und Kompetenzen des Zahnarztes: Richtlinien und Kataloge 2.4.1. Empfehlungen des Wissenschaftsrats 2.4.2. Globalisierung und medizinische/zahnmedizinische Ausbildung 2.4.3. Profil und Kompetenzen des europäischen Zahnarztes 2.4.4. Lernzielkatalog Kanada 2.4.5. Lernzielkatalog Schweiz 2.4.6. Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ) 2.5. Akademische Lehrformen 2.5.1. Vorlesungen 2.5.2. Praktika/Hospitation 2.5.3. Kurse 2.5.4. Seminare 2.5.5. Problemorientiertes Lernen 2.5.6. Weitere Lehrmethoden 2.6. Leistungsnachweise 2.6.1. Schriftliche Prüfungen 2.6.2. Mündliche Prüfungen 2.6.3. Schriftliche Arbeiten/Erfahrungsberichte 2.6.4. Referate/mündliche Präsentationen 2.6.5. Weitere mündliche Prüfungsformen 2.6.6. Posterpräsentationen 2.6.7. Portfolio 2.6.8. Self and Peer Assessment 3. Material und Methode 3.1. Problemidentifikation und allgemeine Bedarfsanalyse 3.2. Gezielte Bedarfsanalyse 3.3. Verfassen von Lernzielen 3.4. Lehrstrategien 3.5. Modulentwicklung 3.5.1. Modulplanung 3.5.2. Lernzielerstellung 3.5.3. ECTS-Punkte-Vergabe 3.5.4. Leistungsnachweise 3.5.5. Studienführer/Modulbeschreibung 4. Ergebnisse 4.1. Problemidentifikation und Bedarfsanalyse 4.2. Gezielte Bedarfsanalyse 4.2.1. Auswertung der Evaluationsergebnisse 4.2.1.1. Auswertung „Vorlesung Kieferorthopädie“, 7. Semester 4.2.1.2. Auswertung „Kurs kieferorthopädische Technik“, 7. Semester 4.2.1.3. Auswertung „Kurs Kieferorthopädie I“, 8. Semester 4.3. Verfassen von Lernzielen – Lernzielkatalog für das Fach Kieferorthopädie 4.3.1. Zahnarztbild, Leitbild der sächsischen Zahnärzte 4.3.2. Rollen des Zahnarztes 4.3.2.1. Medizinischer Experte 4.3.2.2. Kommunikator 4.3.2.3. Interprofessioneller Partner 4.3.2.4. Verantwortungsträger und Manager 4.3.2.5. Professionelles Vorbild 4.3.2.6. Gesundheitsberater und Fürsprecher 4.3.2.7. Wissenschaftler und Lehrer 4.3.3. Fachspezifische Kompetenzen 4.3.4. Fachspezifische Lernziele 4.4. Lehrstrategien 4.4.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.4.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.4.3. Modul III: „ Kieferorthopädische Therapie“ 4.4.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 4.5. Leistungsnachweise 4.5.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.5.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.5.3. Modul III: „Kieferorthopädische Therapie“ 4.5.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 4.5.5. Modulübergreifender Leistungsnachweis (Portfolio) 4.6. ECTS-Credit-Vergabe 4.7. Modulplanung 4.7.1. Modul I: „Normale und gestörte Schädel- und Gebissentwicklung und kieferorthopädische Technik“ 4.7.2. Modul II: „Kieferorthopädische Diagnostik“ 4.7.3. Modul III: „Kieferorthopädische Therapie“ 4.7.4. Modul IV: „POL-Kurs Kieferorthopädie und praktische Übungen“ 5. Diskussion 5.1. Ressourcen identifizieren 5.2. Unterstützung einholen 5.3. Verwaltungsstrukturen schaffen 5.4. Hürden erkennen und abbauen 5.5. Evaluation und Feedback 5.6. Weiterentwicklung des Curriculums 5.7. Erfahrungsberichte anderer Fakultäten 5.8. Schlussfolgerungen 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis 8. Anlagen

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