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Gemeinsam fit : Arbeitsbuch zur Stärkung von Eltern adipöser Kinder

Warschburger, Petra, Döring, Ivonne, Hudjetz, Annekatrin January 2007 (has links)
Die Adipositas und ihre mitunter schwerwiegenden Auswirkungen nimmt in öffentlichen Diskussionen einen immer größeren Stellenwert ein. In Deutschland leiden neben 37 Millionen Erwachsenen derzeit rund 2 Millionen Kinder an Übergewicht oder Adipositas. Das Arbeitsbuch wendet sich an die Eltern betroffener Kinder. Erklärt wird die Entstehung der Adipositas, zudem sind Informationen zu gesunder Ernährung und deren Umsetzung im Alltag enthalten. Zusätzlich wird auf den wichtigen Faktor der Bewegung sowie eine mögliche erneute Gewichtszunahme eingegangen. Entwickelt wurde das Arbeitsbuch im Rahmen einer Studie und spricht die teilnehmenden Eltern an, deren Kinder sich aufgrund von Adipositas in einer Reha-Klinik befinden. Die enthaltenen Informationen und Alltagshilfen sind jedoch auch für alle anderen betroffenen Eltern relevant. / Obesity und its consequences have more and more aroused public interest. In Germany 37 million adults and 2 million children suffer from overweight or obesity. This book addresses the parents of affected children. Aside from the etiology of obesity the book contains information on a healthy balanced diet and its implementation in everyday life. In addition, it is gone into the important impact of physical activity as well as the case of a possible weight gain. The book was developed within the framework of a study and originally addresses the participating parents whose children are staying in a clinic due to their obesity. However, the information and hints given are certain to be relevant for every parent affected.
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Gemeinsam fit : Arbeitsbuch zur Stärkung von Eltern adipöser Kinder. - 2. Aufl.

Warschburger, Petra, Döring, Ivonne, Hudjetz, Annekatrin January 2008 (has links)
Die Adipositas und ihre mitunter schwerwiegenden Auswirkungen nimmt in öffentlichen Diskussionen einen immer größeren Stellenwert ein. In Deutschland leiden neben 37 Millionen Erwachsenen derzeit rund 2 Millionen Kinder an Übergewicht oder Adipositas. Das Arbeitsbuch wendet sich an die Eltern betroffener Kinder. Erklärt wird die Entstehung der Adipositas, zudem sind Informationen zu gesunder Ernährung und deren Umsetzung im Alltag enthalten. Zusätzlich wird auf den wichtigen Faktor der Bewegung sowie eine mögliche erneute Gewichtszunahme eingegangen. Entwickelt wurde das Arbeitsbuch im Rahmen einer Studie und spricht die teilnehmenden Eltern an, deren Kinder sich aufgrund von Adipositas in einer Reha-Klinik befinden. Die enthaltenen Informationen und Alltagshilfen sind jedoch auch für alle anderen betroffenen Eltern relevant. / Obesity und its consequences have more and more aroused public interest. In Germany 37 million adults and 2 million children suffer from overweight or obesity. This book addresses the parents of affected children. Aside from the etiology of obesity the book contains information on a healthy balanced diet and its implementation in everyday life. In addition, it is gone into the important impact of physical activity as well as the case of a possible weight gain. The book was developed within the framework of a study and originally addresses the participating parents whose children are staying in a clinic due to their obesity. However, the information and hints given are certain to be relevant for every parent affected.
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Grundlagen der kindlichen Verkehrspädagogik: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 26 April 2021 (has links)
Unfälle mit Kindern sind trauriger Verkehrsalltag. Durchschnittlich alle 18 Minuten kommt ein Kind im Alter von unter 15 Jahren im Straßenverkehr zu Schaden. Die Präventionsangebote des Verkehrsbereichs sind aktuell auf das Alter der Kinder sowie die Institutionen Kita und Schule ausgerichtet. Der allgemeine Pädagogikbereich arbeitet ergänzend zu diesen Präventionsangeboten mit kindlichen Entwicklungsaufgaben und Kompetenzen. Dieser Ansatz orientiert sich stärker an kindlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten und ermöglicht eine differenzierte Betrachtung. Aus diesem Grund sollten die Präventionsangebote der Verkehrs- und Mobilitätserziehung der allgemeinen Pädagogik folgen und entsprechend angepasst werden. Die Unfallforschung der Versicherer hat das Institut für Verkehrspsychologie (in Kooperation mit der Technischen Universität Dresden) mit einer Literaturstudie beauftragt. In dem daraus resultierenden Forschungsbericht [1] wurde der nationale sowie internationale Forschungsstand zu kindlichen Kompetenzen, die für den Verkehr relevant sind, erstmalig aufgearbeitet (über 130 Literaturquellen). Betrachtet wurden Kinder und Jugendliche im Alter von unter 3 bis 14 Jahren. Recherchiert wurde in den Bereichen: • Pädagogik/Verkehrspädagogik, • Psychologie/Entwicklungspsychologie und • Unfallforschung. Ergebnisse: eine Kompetenztabelle • für den Verkehrsbereich (Altersbereich <3 bis 14 Jahre) sowie • fünf verkehrsbezogene Situationsanalysen.
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Mütterliche Steuerung in der Essenssituation / Maternal feeding strategies

Kröller, Katja January 2009 (has links)
Die Etablierung eines gesunden Ernährungsverhaltens unserer Kinder ist die wichtigste Voraussetzung für ihre körperliche, kognitive und emotionale Entwicklung. Dabei sind neben einer genetischen Disposition und kulturellen Gegebenheiten vor allem die Einflüsse der jeweiligen Betreuungspersonen ausschlaggebend. Die Eltern steuern sowohl direkt (durch Aufforderungen, Verbote u.ä.) als auch indirekt (durch die Förderung eigenverantwortlicher Entscheidungen u.ä.) das Ernährungsverhalten ihres Kindes. Untersuchungen zum mütterlichen Steuerungsverhalten konzentrierten sich bisher vorwiegend auf die Betrachtung direkter Strategien sowie auf altershomogene und sozial besser gestellte Gruppen. Aufgrund möglicher Verzerrungen durch die Betrachtung einzelner Ausschnitte des Zusammenhangs zwischen Steuerung und Ernährung wurde in der vorliegenden Arbeit ein Gesamtmodell spezifiziert, welches den Zusammenhang zwischen elterlicher Steuerung und kindlicher Ernährung unter Berücksichtigung von Sozial- und Gewichtsfaktoren abbildet. Dazu wurden drei Erhebungen mit insgesamt über 900 Müttern 1 – 10-jähriger Kinder durchgeführt. Innerhalb dieser Untersuchungen ist es gelungen, erstmalig ein deutschsprachiges Instrument zur Messung elterlicher Steuerungsstrategien in der Essenssituation (ISS) zu entwickeln. Die Analysen zeigten, dass bisher nur selten untersuchte Strategien, wie das explizite Bemühen um Vorbildwirkung und das Erlauben von eigenverantwortlichen Entscheidungen des Kindes, von den Müttern häufig angewandt werden. Die Analyse des komplexen Wirkungsgefüge von Steuerung, kindlicher Ernährung sowie sozialer und gewichtsbezogener Faktoren zeigte weiterhin, dass neben stabilen Faktoren, wie dem mütterlichen Status und dem Alter des Kindes, ein entscheidender Anteil der mütterlichen Steuerungsstrategien für die kindliche Ernährung verantwortlich ist. Die berichteten Ergebnisse zeigen auf, wie relevant die gemeinsame Betrachtung von gesunden und problematischen Nahrungsmitteln sowie die den Zusammenhang zwischen Steuerung und Ernährung beeinflussenden Faktoren innerhalb eines Modells ist. Zusammengefasst scheint vor allem die Steuerung durch Belohnung von und mit bestimmten Nahrungsmitteln eine für das kindliche Ernährungsverhalten und das Übergewichtsrisiko besonders kritische Strategie zu sein. Dies ist umso bedeutender, als bisherige Untersuchungen dieses Verhalten häufig in restriktive Strategien integriert betrachteten. Die separate Analyse wies jedoch darauf hin, dass vor allem die belohnenden Verhaltensanteile relevant sind. Dies zeigt, dass es für die Entwicklung einer gesunden kindlichen Ernährung tatsächlich veränderbare Verhaltensweisen gibt, die Eltern in Präventionsprogrammen oder anderen mit Kursen zum kindlichen Wohl assoziierten Einrichtungen vermittelt werden können. / The establishment of healthy eating for our children is an important precondition for their physical, cognitive, and emotional development. Besides genetic and cultural effects that influence children’s food preferences and eating behavior, parents play a pivotal role. Both direct (e.g., demands and restrictions) and indirect strategies (e.g., modeling and monitoring) are used to influence the child’s eating. Previous research about maternal feeding strategies has concentrated mostly on either direct feeding strategies or age-homogenous samples with high social status. To avoid bias by ignoring interdependencies I have explored the association of maternal feeding strategies and the child’s food intake in a complex model, which includes socio-demographic and weight aspects. I undertook three investigations with a total of over 900 mothers of 1- to 10-year-old children. I achieved to develop a German instrument for measuring the parental feeding strategies (ISS). Further analyses showed that rarely examined strategies, such as an explicit modeling or allowing the child to control his food, were often used. We examined a multi-factorial model of the relationship between maternal feeding practices and child’s food intake, taking into account the influences of age, socioeconomic and weight factors. This underlines the relevance of some feeding strategies (namely rewarding and modeling) besides the influence of the child’s age and the mother’s social status. The described results demonstrate the need for considering a model including healthy and unhealthy foods as well as demographic, age and weight variables, to detect relevant strategies in the complex association between parental feeding and child’s food intake. Rewarding turned out to be a critical feeding strategy for the child’s unhealthy food intake and obesity risk, whereas modeling seems to have a protective effect. This is important given that previous research mostly considers this behavior as part of restrictive strategies. The separate analysis shows that the rewarding behavior is especially relevant for the child’s eating. In summary, the results point out the existence of modifiable behavior for the development of healthy eating in a child, which could be conveyed to parents during prevention programs and other facilities.
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Morphological processing in children : an experimental study of German past participles

Fleischhauer, Elisabeth January 2013 (has links)
An important strand of research has investigated the question of how children acquire a morphological system using offline data from spontaneous or elicited child language. Most of these studies have found dissociations in how children apply regular and irregular inflection (Marcus et al. 1992, Weyerts & Clahsen 1994, Rothweiler & Clahsen 1993). These studies have considerably deepened our understanding of how linguistic knowledge is acquired and organised in the human mind. Their methodological procedures, however, do not involve measurements of how children process morphologically complex forms in real time. To date, little is known about how children process inflected word forms. The aim of this study is to investigate children’s processing of inflected words in a series of on-line reaction time experiments. We used a cross-modal priming experiment to test for decompositional effects on the central level. We used a speeded production task and a lexical decision task to test for frequency effects on access level in production and recognition. Children’s behaviour was compared to adults’ behaviour towards three participle types (-t participles, e.g. getanzt ‘danced’ vs. -n participles with stem change, e.g. gebrochen ‘broken’ vs.-n participles without stem change, e.g. geschlafen ‘slept’). For the central level, results indicate that -t participles but not -n participles have decomposed representations. For the access level, results indicate that -t participles are represented according to their morphemes and additionally as full forms, at least from the age of nine years onwards (Pinker 1999 and Clahsen et al. 2004). Further evidence suggested that -n participles are represented as full-form entries on access level and that -n participles without stem change may encode morphological structure (cf. Clahsen et al. 2003). Out data also suggests that processing strategies for -t participles are differently applied in recognition and production. These results provide evidence that children (within the age range tested) employ the same mechanisms for processing participles as adults. The child lexicon grows as children form additional full-form representations for -t participles on access level and elaborate their full-form lexical representations of -n participles on central level. These results are consistent with processing as explained in dual-system theories. / Ein wichtiger Forschungsbereich hat anhand von offline Daten erforscht wie Kinder das morphologische System erwerben. Die meisten dieser Studien haben berichtet, dass Kinder die regelmäßige und die unregelmäßige Flexion unterschiedlich anwenden (Marcus et al. 1992, Weyerts & Clahsen 1994, Rothweiler & Clahsen 1993). Diese Studien haben dazu beigetragen den Erwerb und Organisation von linguistischem Wissen besser zu verstehen. Die offline Methoden messen morphologische Verarbeitung allerdings nicht in Echtzeit. Bis heute ist wenig darüber bekannt wie Kinder flektierte Wortformen in Echtzeit verarbeiten. Die vorliegende Arbeit hat diese Frage in 6- bis 11jährigen monolingualen Kindern (in zwei Altersgruppen) und in einer Erwachsenen-Kontrollgruppe anhand von -t Partizipien (z.B. gemacht), -n Partizipien ohne Stammveränderung (z.B. geschlafen) und -n Partizipien mit Stammveränderung (z.B. gebrochen) untersucht. Dekomposition von Partizipien und deren ganzheitliche Speicherung in assoziativen Netzwerken wurden auf zwei Repräsentationsebenen (zentrale Ebene, Zugriffebene) und, auf der Zugriffsebene, in zwei Modalitäten (Produktion, Verstehen) experimentell getestet. Ein cross-modal priming experiment untersuchte die zentrale Repräsentation von Partizipien. Volle morphologische Primingeffekte sprechen für eine dekomponierte Repräsentation, partielle Primingeffekte für ganzheitliche aber verbundene Repräsentationen. In einem speeded production experiment wurde die auditive Zugriffsrepräsentation und in einem lexical decision experiment die visuelle Zugriffsrepräsentation von Partizipien untersucht. (Ganzwort-) Frequenzeffekte wurden als Beleg für Ganzwortrepräsentationen gewertet. Bezüglich der zentralen Ebene zeigen die Ergebnisse, dass -t Partizipien aber nicht -n Partizipien dekomponiert repräsentiert sind. Bezüglich der Zugriffsebene zeigen die Ergebnisse, dass -t Partizipien entsprechend ihrer Morpheme repräsentiert sind und zusätzlich Ganzwortrepräsentationen haben können, zumindest im Altersbereich von Neun- bis Elfjährigen (Pinker 1999 and Clahsen et al. 2004). Weitere Ergebnisse zeigten, dass -n Partizipien auf der Zugriffsebene Ganzwortrepräsentationen haben, und dass -n Partizipien ohne Stammveränderung die morphologische Struktur enkodieren können (cf. Clahsen et al. 2003). Die Daten weisen auch darauf hin, dass die Verarbeitungsstrategien für -t Partizipien, zumindest in Neun- bis Elfjährigen, unterschiedlich angewandt werden. Die Ergebnisse werden als Evidenz dafür interpretiert, dass Kinder (in dem getesteten Altersbereich) dieselben Verarbeitungsmechanismen für Partizipien nutzen wie Erwachsene. Das kindliche Lexikon wächst, wenn Kinder zusätzliche Ganzwortrepräsentationen für -t Partizipien auf der Zugriffsebene bilden und ihre Ganzwortrepräsentationen für -n Partizipien auf der zentralen Ebene ausdifferenzieren. Diese Ergebnisse sind konsistent mit den Annahmen dualer Verarbeitungstheorien.
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Kindliche Traumatisierung, elterliche Erziehungsstile, familiäre Vorbelastung und Geburtsrisikofaktoren bei Patienten mit Schizophrenie / Childhood trauma, parenting skills, psychiatric disorder history and birth risk factors in schizophrenic patients

Auerbach, Isabelle 07 March 2012 (has links)
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Die Bedeutung peripartaler mütterlicher Angst- und depressiver Störungen für die frühkindliche Entwicklung: Ergebnisse einer prospektiv-longitudinalen Studie

Sommer, Maria, Knappe, Susanne, Garthus-Niegel, Susan, Weidner, Kerstin, Martini, Julia 05 April 2024 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Aktuelle Studien zeigen spezifische Zusammenhänge von peripartalen psychischen Störungen und kindlichen Entwicklungsauffälligkeiten. Fragestellung: Haben Kinder von Müttern mit einer peripartalen Angst- oder depressiven Störung ein erhöhtes Risiko für (visuo–)‌motorische, sprachliche und kognitive Entwicklungsauffälligkeiten? Methode: In der prospektiven MARI-Studie (N = 306) wurden peripartale psychische Störungen mit dem CIDI-V in jedem Schwangerschaftstrimester sowie 2, 4 und 16 Monate nach der Geburt erhoben. Die kindliche Entwicklung wurde mit dem Neuropsychologischen Entwicklungs-Screening im Alter von 4 (N = 263) und 16 Monaten (N = 241) erfasst. Ergebnisse: Maternale depressive Störungen vor der Schwangerschaft waren negativ mit der visuellen Entwicklung (4 Monate; OR = 3.3) und der Haltungs- und Bewegungssteuerung (16 Monate; OR = 4.4) des Kindes assoziiert. Diskussion: Entwicklungsauffälligkeiten könnten u. a. durch ein verändertes Interaktionsverhalten (z. B. weniger Blickkontakt/Ermutigung) betroffener Mütter begründet sein. / Theoretical background: Anxiety and depressive disorders are among the most prevalent perinatal disorders, and specific associations with child development have to be distinguished to derive early targeted interventions. Objective: Are children of mothers with peripartum anxiety or depressive disorder at increased risk for (visuo–)‌motor, language, and cognitive developmental abnormalities? Method: In this prospective-longitudinal MARI study, N = 306 women were examined three time during pregnancy and at 2, 4, and 16 months after delivery using the Composite International Diagnostic Interview for Women (CIDI-V) to assess their anxiety and depressive disorders. Child development was assessed at 4 (N = 263) and 16 months postpartum (N = 241) using a standardized development test (Neuropsychologisches Entwicklungs-Screening, NES). Results: Maternal depressive disorders prior to pregnancy were associated with infant visual development at 4 months (OR = 3.3) and motor development at 16 months (OR = 4.4) postpartum. The results remained stable after adjustment for preterm delivery and perceived maternal social support. Discussion and conclusion: Developmental adversities in infants of mothers with prior depressive disorders might be explained by altered mother-child interaction (e. g., less eye contact, less engagement). Early identification of expectant mothers with a history of depressive disorders is crucial for early targeted intervention. Further studies are needed to examine the mechanisms of transmission to derive innovative approaches for prevention.

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