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Vom Kyoto-Protokoll zum Emissionshandel : Entwicklung und ausgewählte Rechtsfragen /Pflüglmayer, Barbara. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Linz, 2004. / Literaturverz. S. 169 - 185.
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Forestry development scenarios for Germany : a study on modeling timber production, carbon stocks and forest assets /Rohner, Meinrad. January 2004 (has links) (PDF)
University, Diss--Frankfurt (Main), 2004.
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Implementing climate protection into the legal system of China international and national legal frameworks and the case of road transportationXu, Yixiang January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2008
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Klimawandel und Gerechtigkeit : eine Ethik der Nachhaltigkeit in christlicher Perspektive /Lienkamp, Andreas. January 2009 (has links)
Habil.-Schr. Universität Bamberg, 2008.
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Coal-to-Liquids (CtL); driving forces and barriers - synergies and conflicts from an energy and climate policy perspective ; including country studies on the United States, China and GermanyVallentin, Daniel January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009
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Energie- und Klimaprogramm Sachsen 202105 August 2021 (has links)
Das Energie- und Klimaprogramm regelt die strategische Ausrichtung der Energie- und Klimapolitik bis zum Jahr 2030.
Redaktionsschluss: 31.05.2021
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Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-Navigator): Design eines ForschungsvorhabensGünther, Edeltraud, Blum, Ulrich, Fritzsche, Antje, Stephan, Johannes, Dannenberg, Henry 13 October 2006 (has links)
Die Bekämpfung des globalen Klimawandels und die Minderung dessen Folgen gehören zu den zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Unternehmen realisieren die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Märkte und erkennen das damit verbundene Risiko. Ursache sind zum einen die Veränderungen in Ökosystemen (z. B. Extremwetterereignisse, Erhöhung des Meeresspiegels), zum anderen bewirken die drohenden Gefahren durch den Klimawandel Änderungen im politischen Umfeld bis hin zu institutionellen Arrangements wie dem Emissionshandels. Die Knappheit der Ressource CO2 verändert kurzfristig das gesamte Entscheidungskalkül durch Beeinflussung von Preisen und Kosten, insbesondere Opportunitätskosten. In einem erweiterten Sinne müssen aber auch zukünftige ökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen und technologische Innovationen in die Unternehmensentscheidung vor dem Hintergrund einer langfristig angelegten Klimaschutzstrategie einbezogen werden. Die vorliegende Veröffentlichung informiert über das Forschungsdesign des Projektes „Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-NAVIGATOR)“. Es ist konkretes Anliegen dieses Projektes, zu klären, wie ein Unternehmen oder eine Branche sich auf absehbare Klimaänderungen einstellen kann und den Unternehmen eine Hilfestellung bei der Identifikation möglicher CO2-Strategien und der Abschätzung deren wirtschaftlicher Auswirkungen anzubieten. Das zu entwickelnde Modell berücksichtigt bei der Entscheidung explizit das monetäre Risiko einer fehlenden CO2-Strategie und wägt es gegenüber dem Wert einer Investition in CO2 vermeidende Technologien bei Berücksichtigung von Anpassungsmöglichkeiten an zukünftige Entwicklungen ab. Hierfür wird ein integriertes Modell entworfen, das es erlaubt, vom Preis der CO2-Lizenz über den value at risk bis zum Wert strategischer Realoptionen eine konsistente Darstellung der Wertabhängigkeiten zu erzeugen.
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Emissionshandel im Verkehr: Konsequenzen aus einzelwirtschaftlicher PerspektiveKutzner, Frank 03 August 2007 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Emissionshandel im Verkehr – Konsequenzen aus einzelwirtschaftlicher Perspektive“. Der Straßengüterverkehr und der Personenluftverkehr besitzen einen erheblichen Anteil an den CO2-Emissionen des Verkehrs. Der Staat zieht die Einführung eines Emissionshandels im Verkehr als Klimaschutzinstrument in betracht. Ein Up-Stream-Handel im Straßengüterverkehr und ein Down-Stream-Handel im Luftverkehr sind wahrscheinlich. Beide Branchen besitzen Möglichkeiten auf die Auswirkun-gen des Emissionshandels zu reagieren. Die Straßengüterverkehrsunternehmen werden Kooperationen mit anderen Verkehrsunternehmen und den Verladern, den Einsatz von IuK-Technologien und technische Optimierungen an den Fahrzeugen größtenteils umsetzen. Im Passagierluftverkehr werden die CO2-Reduktionspotentiale durch die Wachstumsraten der Verkehrsleistung konterkariert. Die großen Netz-Carrier können vor allem durch Vertiefung der strategischen Allianzen und langfristige Technologieinnovationen Vorteile gegenüber den Low-Cost-Airlines erlangen. Unter Einbezug der langfristigen Klimaschutzvorhaben auf staatlicher Ebene könnte eine Ausrichtung der am Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen auf eine umweltorientierte Strategie zusätzliche Potentiale freisetzen und eine Differenzierung am Markt ermöglichen.
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Klimarelevante Maßnahmen der AbfallwirtschaftWagner, Steffen, Ibold, Heiko, Zeschmar-Lahl, Barbara, Born, Manfred 08 June 2013 (has links)
Im Rahmen des Projektes EKLIRA wurde die Entwicklung der Klimarelevanz und Energieeffizienz von sächsischen Abfallbehandlungsanlagen überprüft. Die infolge der Vorgängerstudie »Klimarelevanz und Energieeffizienz« 2008 bei den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern initiierten Maßnahmen haben zu einer deutlichen Verbesserung von Klimaschutz und Energieeffizienz geführt. Die Studienergebnisse belegen erneut, dass die Klimarelevanz und die Energieeffizienz eines Entsorgungssystems entscheidend durch die Wahl der nachgeordneten Entsorgungswege bestimmt werden kann. Ebenso können durch technische Optimierungen Potenziale im Bereich des Klimaschutzes und der Energieeffizienz erschlossen werden.
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Differenzierte Bioaerosolmessungen: Größenfraktionierte und kontinuierliche Messung von Bioaerosolen in der Emission von GeflügelhaltungenClauß, Marcus, Linke, Stefan, Springorum, Annette Christiane 08 November 2018 (has links)
Es wurden erstmals die Größenverteilungen von Bioaerosolen, sowie deren tageszeitlicher Konzentrationsverlauf in der Emission von Anlagen zur Geflügelhaltung mittels standardisierter Verfahren bestimmt.
Die Ergebnisse richten sich im Rahmen von Genehmigungsverfahren an Anlagenbetreiber, Gutachter und Behörden. Sie legen nahe, dass zukünftig sowohl die Partikelgrößenverteilung, als auch die tageszeitlichen Emissionsschwankungen bei der Ausbreitungsrechnung von Bioaerosolen berücksichtigt werden sollten. Bezüglich der verwendeten Emissionsfaktoren wird eine Halbierung des Konventionswertes für Legehennen und Putenmast aufgezeigt, bezüglich des Größenklassenspektrums für Anlagen der Geflügelhaltung eine Aufteilung von 15 % PM 2,5; 25 % PM 10; und 60 % TSP.
Redaktionsschluss: 31.01.2018
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