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Der Einfluss von Klimavariabilität auf aquatische Nahrungsnetze: Der Einfluss von Klimavariabilität auf aquatische NahrungsnetzeWagner, Annekatrin, Petzoldt, Thomas, Hülsmann, Stephan, Berendonk, Thomas U., Paul, Lothar, Benndorf, Jürgen 01 March 2010 (has links)
In den gemäßigten Breiten zeigte
sich die allgemeine Erwärmung
der letzten Jahrzehnte
insbesondere im Winter und im
zeitigen Frühjahr. Dementsprechend
traten Veränderungen in
der Phänologie, dem zeitlichen
Verlauf von Populations- und
Entwicklungsprozessen von Organismen
(z. B. Zeitpunkt der
Knospung bei Pflanzen oder der
Laichperiode bei Fischen), vor
allem im Frühjahr auf. Obwohl
generell eine frühere und beschleunigte
Entwicklung als
Reaktion auf die Erwärmung
beobachtet wurde, zeigten sich
doch Unterschiede in der Sensitivität
von Organismen. Dadurch
kann es in Nahrungsnetzen
zu Match- oder Mismatch-
Situationen in Räuber-Beute
Beziehungen kommen. Am
Beispiel der komplexen Interaktionen
im Nahrungsnetz der
Talsperre Saidenbach wird der
Einfluss verschiedener Erwärmungsszenarien
auf Schlüsselorganismen
und deren Interaktionen
im Nahrungsnetz und
letztlich auf die Wassergüte in
dieser Trinkwassertalsperre im
Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms
AQUASHIFT
analysiert. / In temperate regions, the warming
trends of the last decades
have been observed primarily in
winter and early spring. Accordingly,
changes in the phenology
of individual species, e.g.
sprouting in plants or spawning
of fish, occurred mainly in
spring. Although the general
pattern is earlier and faster development
in response to
warming, differences in sensitivity
have been apparent between
species, potentially giving
rise to match or mismatch scenarios
in predator-prey relations.
The impact of warming scenarios
on key species, their interactions
and ultimately on the
water quality is studied at Saidenbach
Reservoir within the
framework of the DFG priority
program AQUASHIFT.
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Regionaler Klimawandel in ländlichen Räumen – Modellgestützte Werkzeuge zur Ableitung von Anpassungsmaßnahmen: Regionaler Klimawandel in ländlichen Räumen – Modellgestützte Werkzeuge zur Ableitung von AnpassungsmaßnahmenKöstner, Barbara 01 March 2010 (has links)
Anpassung an den Klimawandel
erfordert Wissen über die potenziellen
regionalen und lokalen
Wirkungen von Klima und
Wetterextremen. Auswirkungen
des Klimawandels können die
Landwirtschaft, abhängig von
Witterung, Standortqualität,
Landnutzung und -management,
sowohl positiv als auch negativ
beeinflussen. Dabei ist zu berücksichtigen,
dass der Klimawandel
sich einerseits direkt auf
Funktionen von Agrarökosystemen
auswirkt, andererseits aber
auch Anpassungsmaßnahmen der
Landwirtschaft Ökosystemdienstleistungen
im ländlichen Raum
beeinträchtigen können. Gefordert
ist daher eine integrative Sicht der
Wechselwirkungen. Aufgrund der
komplexen Zusammenhänge
muss die Bewertung zukünftiger
Entwicklungen durch Simulationsmodelle
unterstützt werden. Der
Beitrag fasst Kenntnisse über den
Einfluss des Klimawandels auf die
Landwirtschaft zusammen und
stellt beispielhaft modellgestützte
Werkzeuge vor, die Auswirkungen
des Klimawandels auf Agrarökosysteme
simulieren und derzeit
durch das Verbundvorhaben
LandCaRe (Land, Climate and
Resources) 2020 entwickelt werden. / Adaptation to climate change
requires knowledge of the potential
regional and local impact of climate
and weather extremes. The
effects of climate change on agriculture
may be positive or negative,
depending on weather conditions,
site quality, land use and
management. It must be considered
that, on the one hand, climate
change will directly affect functions
of agro-ecosystems, while
on the other hand, adaptation
measures in agriculture may
influence ecosystem services in
rural areas. Therefore, an integrative
view of possible interactions
is necessary. Given the complex
interdependencies, the evaluation
of future developments must be
supported by simulation models.
The paper summarises current
knowledge on the influence of climate
change on agriculture and
presents the model-based instruments
which being currently
developed by the joint project
“LandCaRe (Land, Climate and
Resources) 2020” to simulate the
impact of climate change on agroecosystems.
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Klimaberichterstattung: Offenlegung der Klimaleistung im Rahmen der Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Energie- und ZementbrancheWeber, Gabriel, Arndt, Stephanie, Günther, Edeltraud, Nowack, Martin 01 March 2010 (has links)
Dieser Beitrag analysiert den
aktuellen Stand der Offenlegung
der Klimaleistung in den CO2-
intensiven Branchen Energie
und Zement. Unter
Heranziehung einer
Inhaltsanalyse werden 204
Umweltberichte aus den Jahren
2002 bis 2007 ausgewertet.
Dabei wird untersucht, ob die
Berichterstattung den
Richtlinien der Global Reporting
Initiative zur Kommunikation der
Klimaleistung entspricht. Die zu
untersuchenden Fragen lauten:
Wie hat sich die Offenlegung
der Klimaleistung entwickelt?
Wie berichten Energie- und
Zementunternehmen über ihre
Klimaleistung? Ausgehend von
der Stakeholdertheorie [1] wird
dabei untersucht, ob sich ein
stärkerer Druck von Anspruchsgruppen
(Stakeholder) gegenüber
der Energiebranche auch
in einer besseren Berichterstattung
widerspiegelt. Durch
diese sektorspezifische
Differenzierung und die
Anwendung der Stakeholdertheorie
ergänzt dieser Beitrag
die vorhandene Literatur [2, 3]
zur Offenlegung der Klimaleistung
von Unternehmen. / This paper analyses the status
quo of carbon disclosure in the
carbon-intensive energy and
cement industries. It makes use
of content analysis to evaluate
204 environmental reports from
the years 2002 to 2007, scrutinising
the compliance of carbon
disclosure with the guidelines of
the Global Reporting Initiative.
The issues investigated include:
How has carbon disclosure
evolved over time? What information
on carbon management
can be gained from the carbon
disclosure of energy and
cement companies? Based on
stakeholder theory [1], the
impact of higher external pressure
on the energy sector regarding
carbon disclosure will be
assessed. It is proposed to add
to existing literature on carbon
disclosure [2, 3] by applying
stakeholder theory and through
a sectoral approach.
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Klimaschutz im Verkehr – Paradigmenwechsel!: Klimaschutz im Verkehr – Paradigmenwechsel!Becker, Udo, Clarus, Elke, Friedemann, Julia 01 March 2010 (has links)
Anhand der aktuellen und prognostizierten
verkehrlichen Treibhausgasemissionen
wird einleitend die
Bedeutung des Verkehrsbereiches
für einen wirksamen Klimaschutz
herausgestellt. Anschließend wird
aus langfristigen Tragfähigkeitsbetrachtungen
(ca. 1 – 2 t CO2-
Äq./Person und Jahr) ein maximal
denkbares Nutzungsniveau fossiler
Energie für Verkehr abgeleitet,
das deutlich unter den heutigen
Verbräuchen liegt. Die Diskussion
der sich daraus ergebenden
Implikationen führt zu folgender
Hauptschlussfolgerung: Es wird
zukünftig weniger Verkehr geben
(müssen), dies führt aber nicht zu
weniger Mobilität, eher im
Gegenteil. Veränderte Raumplanung,
Nähe, Nutzenmischung
usw. erlauben es, Mobilitätsbedürfnisse
sauberer, leiser und
gesünder zu erfüllen. / The paper highlights the importance
of the factor “traffic” in any
effective climate protection
regime. Based on long-term
sustainability studies, a maximum
acceptable level of individual
annual CO2 emissions from fossil
fuels is determined. The figure
proposed is far below present-day
levels. Implications are discussed
and the following main conclusion
is derived: Future societies will
have to make do with considerably
less traffic: However, this will
not necessarily lead to less mobility.
On the contrary, different patterns
of land use, multi-functional
urban structures, new pricing
regimes, altered travel patterns
and technical improvements will
actually permit greater mobility
(e.g. among groups socially
excluded today) with less traffic.
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Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserwirtschaft – Potenziale möglicher Flutpolder an der ElbeHorlacher, Hans-Burkhard, Kopp, Thomas, Carstensen, Dirk, Stamm, Jürgen 11 May 2010 (has links)
Im Rahmen des Forschungsverbundvorhabens „Veränderung und Management der Risiken extremer Hochwasserereignisse in großen Flussgebieten – am Beispiel der Elbe“ wurden verschiedene Handlungsstrategien zur Verringerung potenzieller Hochwasserrisiken unter Berücksichtigung des Klimawandels untersucht. Risiko wird als Produkt aus Schaden und Eintrittswahrscheinlichkeit definiert. Eine Möglichkeit zur Minderung des Risikos infolge von Hochwasserereignissen besteht demnach in der Beeinflussung der Eintrittswahrscheinlichkeit bzw. aus wasserwirtschaftlicher Sicht des damit einhergehenden Hochwasserabflusses. Der vorliegende Beitrag zeigt Möglichkeiten der Hochwasserscheitelabsenkung mithilfe potenzieller, gesteuerter Flutpolder an der Elbe als Reaktion auf eine mögliche Erhöhung der Hochwasserrisiken infolge des Klimawandels auf. Diesbezüglich werden die angewendeten Modelle zur numerischen Berechnung der hydrologischen und hydraulischen Verhältnisse, die Auswahl von Standorten, wasserbauliche Grobkonzeptionen sowie Besonderheiten bei der Bemessung potenzieller Flutpolder an der Elbe erläutert. / As part of the integrated research project “Changes and management of risks of extreme flood events in large river basins – the example of the Elbe River”, various strategies to reduce potential flood risks, including climate change considerations, have been investigated. Risk is defined as a product of injury and probability of occurrence. With regard to hydraulics, one way to reduce the risk resulting from floods is to manage the discharge during the flood’s peak. This paper introduces the possibility of managing flood peak reduction using controllable flood polders along the Elbe in response to the possible risk of increased flooding due to climate change. The numerical models used to calculate the hydrological and hydraulic conditions are explained, alongside discussion of the site selection and preliminary hydraulic designs for potential flood polders.
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Stadtbäume im Klimawandel - Dendrochronologische und physiologische Untersuchungen zur Identifikation der Trockenstressempfindlichkeit häufig verwendeter Stadtbaumarten in Dresden.Gillner, Sten 12 July 2012 (has links)
Der bereits stattfindende Klimawandel mit ansteigenden Temperaturen, einer Zunahme von Trockenperioden und Hitzewellen während der Vegetationsperiode wird das Risiko von Trockenstress für Bäume und Sträucher erheblich erhöhen. Eine der Herausforderungen ist daher die erfolgreiche Etablierung von gesunden, langlebigen und an die spezifischen urbanen Standorte adaptierten Bäume, um die ökologischen und ökonomischen Wohlfahrtswirkungen städtischen Grüns auch in Zukunft zu gewährleisten. Das Ziel dieser Arbeit war es deshalb, sowohl die Eignung einiger häufig verwendeter Straßenbaumarten für stark versiegelte Straßenbaumstandorte als auch deren Toleranz gegenüber Trockenstress am Beispiel von Dresden zu identifizieren.
Die Arbeit verfolgt einen dendrochronologischen und einen physiologischen Ansatz. Im dendrochronologischen Teil der Arbeit wurden die Jahrringzeitreihen von 16 Straßenbaum-Chronologien, 3 Einzelbaum-Chronologien im Stadtgebiet von Dresden und 4 Chronologien eines trockenen Waldstandortes in einem Naturschutzgebiet sowie 2 Chronologien frischer Waldstandorte analysiert. Auf Basis der trendbereinigten Zuwachszeitreihen wurden Klima-Zuwachs-Relationen, moving correlations, Weiserjahranalysen und superposed epoch analyses (SEA) durchgeführt. Im physiologischen Teil der Arbeit wurde in den Sommermonaten der Jahre 2009 und 2010 auf vier urbanen Straßenbaumstandorten der lichtgesättigte Gasaustausch von sechs Baumarten und das Blattwasserpotential von vier Baumarten ermittelt. Für die Messperioden und in ausgewählten Trockenperioden wurde die Wassernutzungseffizienz der Baumarten verglichen.
Auf urbanen Straßenbaumstandorten reagieren die Arten Acer platanoides, Acer pseudoplatanus und Fagus sylvatica stark sensitiv auf Trockenheit. Im Gegensatz dazu können die Arten Platanus x hispanica, Quercus robur subsp. sessiliflora und Quercus rubra als weniger trockenheitsempfindlich betrachtet werden. Die dendrochronologischen und physiologischen Ergebnisse erlauben für Tilia cordata Mill., Tilia platyphyllos und Pyrus communis eine Einordnung in eine mittlere Eignung für versiegelte Flächen.
Aus den dendrochronologischen und physiologischen Ergebnissen dieser Untersuchung lässt sich schließen, dass sich die höheren Temperaturen und die zunehmenden Trockenperioden für alle untersuchten Arten negativ auswirken können. Dennoch zeigen die Baumarten Platanus x hispanica, Quercus robur subsp. sessiliflora und Quercus rubra, dass sie den sich verändernden Klimabedingungen auf stark versiegelten urbanen Standorten gut widerstehen können und auch in Zukunft eine hohe Vitalität beibehalten werden.
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Indikatorensystem zur Darstellung der Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt – Anforderungen, Hemmnisse, ErgebnisseHeiland, Stefan, Schliep, Rainer 23 June 2016 (has links)
Im Rahmen eines F+E-Vorhabens wurde ein Indikatorensystem zur Darstellung der Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt erarbeitet. Dabei zeigte sich, dass nur ein Teil der als fachlich sinnvoll erachteten Indikatoren konzeptionell entwickelt und operationalisiert, d. h. berechnet und in seiner Entwicklung dargestellt, werden konnte. Die Gründe sind vielfältig: So lässt sich der Klimawandel als Einflussfaktor auf die biologische Vielfalt häufig nicht ausreichend von anderen Faktoren isolieren, vereinzelt bestehen Wissensdefizite. Überwiegend sind die Ursachen allerdings in datenbezogenen Hemmnissen zu sehen. Dennoch konnten fünf Indikatoren vollständig operationalisiert werden.
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Vermessene VielfaltRüdisser, Johannes, Tasser, Erich, Tappeiner, Ulrike 24 June 2016 (has links)
Die biologische Vielfalt (Biodiversität) auf unserem Planeten ist nicht nur beeindruckend, sondern auch von existenzieller Bedeutung für das Leben und Wohlergehen der Menschheit. Die Erhaltung der Biodiversität stellt eine der größten globalen Herausforderungen für das 21. Jh. dar. Sowohl internationale Vertragswerke, wie die von über 190 Staaten ratifizierte Biodiversitätskonvention, als auch nationale Gesetze und Strategien setzen sich einen umfassenden Schutz der biologischen Vielfalt zum Ziel. Die Indikatoren-Sets Gefäßpflanzenvielfalt und Naturdistanz sind Beispiele, wie der Einfluss unterschiedlicher Landnutzungsformen auf die Biodiversität beschrieben und räumlich dargestellt werden kann. Diese Indikatoren wurden im Rahmen des transdisziplinären Projektes „Werkzeuge für Modelle einer nachhaltigen Wirtschaft“ (2008-2011) erstmals flächendeckend für ganz Österreich berechnet und öffentlich zur Verfügung gestellt (www.landnutzung.at). In einem Folgeprojekt wurden diese Indikatoren dazu verwendet, die Auswirkungen von Klimawandel und Politikmaßnahmen auf die Biodiversität im Jahre 2040 zu bewerten. Hierfür wurde ein interdisziplinärer und integrativer Modellverbund geschaffen, der räumlich detaillierte Analysen unterschiedlicher Politik- und Klimaszenarien und der daraus resultierenden Landnutzung ermöglicht. Dabei zeigte sich, dass Auswirkungen regional sehr stark variieren und sich von den Ergebnissen auf nationaler Ebene beträchtlich unterscheiden können. Das unterstreicht die Bedeutung einer räumlich hochaufgelösten Betrachtung.
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Influence of climate change in the water availability over the eastern side of ColombiaMolina Rincon, Oscar David 22 July 2020 (has links)
This PhD is focused on the eastern region of Colombia and the practical development of this work was composed of three stages that lead to three different articles which are the main body of this study. The first stage was focused on a systematic review of the climate characteristics over the last decades at eastern Colombia including a data survey and evaluation of the historical available data records. In the second stage, the Statistical Downscaling Model (SDSM) was used as a tool for downscaling meteorological data statistically over four representative water districts at the eastern side of Colombia. Here, data from the two Global Climate Models CanESM2 and IPSL-CM5A-MR, which are part of the CMIP5-project have been used to project future maximum and minimum temperature, precipitation and relative humidity for the periods 2021–2050 and 2071–2100. For both models, the Representative Concentration Pathways RCP2.6 and RCP8.5 were considered, representing two different possible future emission trajectories and radiative forcings. In the third stage, the results of the second stage together with the hydrological model BROOK90 and complementary data were utilized to determine the future changes in the water balance components in the previously selected four water districts in Eastern Colombia.
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Klimawandel und WasserwirtschaftSchneider, Petra, Löser, Ralf, Gottschalk, Nicole, Spänhoff, Bernd 02 January 2012 (has links)
Die Auswertung der statistischen Zusammenhänge zwischen Lufttemperatur und den Temperaturen der Fließgewässer lässt zukünftig einen signifikanten Anstieg der Wassertemperaturen aufgrund des projizierten Klimawandels erwarten. In den Unterläufen der Flüsse zeigt die statistische Auswertung eine 1:1-Beziehung der Temperaturen an. Die Veränderung der mittleren Lufttemperatur um 1 Kelvin hat eine Veränderung der Wassertemperatur um 1 Kelvin zur Folge.
Die Oberläufe der Bäche in Quellnähe oder in höheren Lagen werden aufgrund des größeren Grundwassereinflusses voraussichtlich eine geringere Temperaturveränderung in Relation zur Lufttemperaturveränderung erfahren. Alle übrigen Fließgewässerabschnitte liegen hinsichtlich der Temperaturdynamik und Temperaturveränderung zwischen den beiden genannten Grenzfällen ohne auffällige regionale Unterschiede.
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