Spelling suggestions: "subject:"komparativ"" "subject:"komparativa""
31 |
Kulturen im Karneval und ’Karneval der Kulturen’ : ethnomusikologische Betrachtungen zu einer Veranstaltung in Berlin und in PernambucoOliveira Pinto, Tiago de January 2009 (has links)
No description available.
|
32 |
Zeitgeschichtliche Dimensionen musikalischen Lernens und musikpädagogischer Forschung : einige Überlegungen zur Aufarbeitung der DDR-Musikerziehung nach der politischen Wende in DeutschlandJank, Birgit January 2009 (has links)
Inhalt:
1. Einführung
2. Einige Bruchstücke aus den Arbeitsergebnissen zur Forschung DDR-Musikerziehung und zum Musiklernen in der DDR
3. Ausgewählte Diskussionspunkte und Perspektiven im zeitgeschichtlichen Forschungsfeld DDR-Musikerziehung
3.1 Was ist Zeitgeschichte im Kontext musikpädagogischer Forschung?
3.2 Welche motivationalen Zugänge zur Erforschung der DDR-Musikpädagogik lassen sich finden?
3.3 Kann die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der DDR-Musikpädagogik als Modellfall gelten?
3.4 Welcher Sachstand ist zur Erforschung der DDR-Musikpädagogik zu bilanzieren?
3.5 Welche Forschungsdesiderata konnten festgestellt werden?
|
33 |
Jüdische Musik als Gegenstand interkultureller MusikpädagogikJank, Birgit January 2009 (has links)
No description available.
|
34 |
Zur notwendigen Förderung interkultureller Kompetenz an deutschen Hochschulen in den Bereichen der MusikJank, Birgit January 2009 (has links)
Inhalt:
1. Öffnung der Hochschulen für einen kulturellen Dialog
2. Förderung einer interkulturellen Kompetenz in allen Bereichen des Studiums
3. Forschung zu interkulturellen Fragestellungen initiieren
4. Sprachfähigkeit fördern
|
35 |
Perspektiven einer Interkulturellen MusikpädagogikRodríguez-Quiles y García, José A., Jank, Birgit January 2009 (has links)
Die Auseinandersetzung mit Fragen transkultureller Lernprozesse in der musikpädagogischen Forschung sowie die Vermittlung von Methoden interkulturellen Lernens in der Schule und der Musiklehrerausbildung spielen am Lehrstuhl Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Universität Potsdam eine wichtige Rolle. Birgit Jank formuliert einige mögliche Strategien zur Bildung kultureller Identitäten sowie methodische Wege zum interkulturellen Lernen und weitet diese Betrachtungen auf das Feld zeitgeschichtlicher Dimensionen im Kontext einer Aufarbeitung der DDR-Musikerziehung und auf die Jüdische Musik als Gegenstand einer interkulturell gedachten Musikpädagogik aus. Wichtige Impulse haben diese Forschungen und Lehrangebote durch die mehrjährige Arbeit des Humboldt-Stipendiaten Herrn José A. Rodriguez-Quiles y Garcia am Lehrstuhl erhalten. Komparative Betrachtungen zur spanischen Musikpädagogik werden von ihm entwickelt, die den Modellfall Flamenco einschließen und ein eigenes Konzept von interkulturellen Lehrveranstaltungen hervorgebracht haben. Darüber hinaus kommen mit Tiago de Oliveira Pinto und Bernd Clausen Wissenschaftler zu Wort, die an der Universität Potsdam gelehrt oder sich wissenschaftlich in der Musikpädagogik qualifiziert haben. Diese Aufsätze werfen ein breites Spektrum interkulturellen Lernens auf, das vom Karneval der Kulturen in Berlin bis hin zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kulturellen Vielfalt reicht.
|
36 |
Competitiveness and comparative advantage in the Estonian milk sector : a PAM analysis for different farm types and processing enterprises /Hein, Piret. January 2006 (has links) (PDF)
Humboldt-University, Diss.--Berlin, 2005.
|
37 |
Competitiveness of Polish Milk Processing Industry During the Integration to the European Union / Wettbewerbsfähigkeit der Polnischen Milchverarbeitungsindustrie während Polens Integration in die Europäische UnionGuba, Waldemar 20 June 2000 (has links)
No description available.
|
38 |
The syntax of comparative constructions : operators, ellipsis phenomena and functional left peripheriesBacskai-Atkari, Julia January 2014 (has links)
Adopting a minimalist framework, the dissertation provides an analysis for the syntactic structure of comparatives, with special attention paid to the derivation of the subclause. The proposed account explains how the comparative subclause is connected to the matrix clause, how the subclause is formed in the syntax and what additional processes contribute to its final structure. In addition, it casts light upon these problems in cross-linguistic terms and provides a model that allows for synchronic and diachronic differences. This also enables one to give a more adequate explanation for the phenomena found in English comparatives since the properties of English structures can then be linked to general settings of the language and hence need no longer be considered as idiosyncratic features of the grammar of English.
First, the dissertation provides a unified analysis of degree expressions, relating the structure of comparatives to that of other degrees. It is shown that gradable adjectives are located within a degree phrase (DegP), which in turn projects a quantifier phrase (QP) and that these two functional layers are always present, irrespectively of whether there is a phonologically visible element in these layers.
Second, the dissertation presents a novel analysis of Comparative Deletion by reducing it to an overtness constraint holding on operators: in this way, it is reduced to morphological differences and cross-linguistic variation is not conditioned by way of postulating an arbitrary parameter. Cross-linguistic differences are ultimately dependent on whether a language has overt operators equipped with the relevant – [+compr] and [+rel] – features.
Third, the dissertation provides an adequate explanation for the phenomenon of Attributive Comparative Deletion, as attested in English, by way of relating it to the regular mechanism of Comparative Deletion. I assume that Attributive Comparative Deletion is not a universal phenomenon, and its presence in English can be conditioned by independent, more general rules, while the absence of such restrictions leads to its absence in other languages.
Fourth, the dissertation accounts for certain phenomena related to diachronic changes, examining how the changes in the status of comparative operators led to changes in whether Comparative Deletion is attested in a given language: I argue that only operators without a lexical XP can be grammaticalised. The underlying mechanisms underlying are essentially general economy principles and hence the processes are not language-specific or exceptional.
Fifth, the dissertation accounts for optional ellipsis processes that play a crucial role in the derivation of typical comparative subclauses. These processes are not directly related to the structure of degree expressions and hence the elimination of the quantified expression from the subclause; nevertheless, they are shown to be in interaction with the mechanisms underlying Comparative Deletion or the absence thereof. / Unter Verwendung eines minimalistischen Frameworks wird in der Dissertation eine Analyse der syntaktischen Struktur von Vergleichskonstruktionen vorgestellt, mit besonderem Augenmerk auf der Ableitung des eingebetteten Satzes. Die vorgeschlagene Analyse erklärt, wie der komparative Nebensatz mit dem Matrixsatz verbunden ist, wie der Nebensatz in der Syntax gebildet wird und welche zusätzlichen Prozesse zu seiner endgültigen Struktur beitragen. Außerdem beleuchtet sie diese Probleme aus cross-linguistischer Sicht und bietet ein Modell, das synchrone und diachrone Unterschiede berücksichtigt. Dies ermöglicht auch eine adäquatere Erklärung der Phänomene in englischen Vergleichskonstruktionen, da die Eigenschaften der englischen Strukturen mit allgemeinen Eigenschaften der Sprache verknüpft werden und es daher nicht mehr nötig ist, sie als idiosynkratrische Merkmale der Grammatik der englischen Sprache zu behandeln.
Die Dissertation bietet zum einen eine einheitliche Analyse von Gradphrasen, wobei die Struktur von Vergleichskonstruktionen mit der von anderen Graden verbunden wird. Es wird gezeigt, dass graduierbare Adjektive sich in einer Gradphrase (degree phrase, DegP) befinden, die wiederum eine Quantorenphrase (QP) projiziert, und dass diese beiden Funktionsschichten immer vorhanden sind, unabhängig davon, ob es ein phonologisch sichtbares Element in diesen Schichten gibt.
Zweitens präsentiert die Dissertation eine neue Analyse von Komparativ-Tilgung (Comparative Deletion), die auf eine Overtheits-Bedingung für Operatoren reduziert wird: dadurch wird das Phänomen auf morphologische Unterschiede zurückgeführt, und cross-linguistische Variation wird nicht durch die Postulierung eines arbiträren Parameters begründet. Cross-linguistische Unterschiede sind letztlich davon abhängig, ob eine Sprache overte Operatoren mit den relevanten Merkmalen – [+ compr] und [+ rel] – hat.
Drittens bietet die Dissertation eine adäquate Erklärung für das Phänomen der attributiven Komparativ-Tilgung (Attributive Comparative Deletion), wie man sie im Englischen findet, indem sie mit dem regulären Mechanismus der Komparativ-Tilgung in Zusammenhang gebracht wird. Ich gehe davon aus, dass attributive Komparativ-Tilgung kein universelles Phänomen ist, und dass ihr Vorhandensein im Englischen durch unabhängige, allgemeinere Regeln erfasst werden kann, während das Fehlen solcher Regeln zur Abwesenheit des Phänomens in anderen Sprachen führt.
Viertens erklärt die Dissertation bestimmte Phänomene in Bezug auf diachronische Veränderungen und untersucht, wie Veränderungen im Status der Komparativoperatoren beeinflussen, ob Komparativ-Tilgung in einer Sprache vorkommt: Ich argumentiere dafür, dass nur Operatoren ohne eine lexikalische XP grammatikalisiert werden können. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind im Wesentlichen allgemeine Prinzipien der Ökonomie, und damit sind die Prozesse nicht sprachspezifisch oder Ausnahmen.
Fünftens bietet die Dissertation eine Erklärung für optionale Ellipsenprozesse, die bei der Ableitung von typischen komparativen Nebensätzen eine entscheidende Rolle spielen. Diese Prozesse haben nicht direkt mit der Struktur von Gradphrasen und somit mit der Entfernung der quantifizierten Phrase aus dem Nebensatz zu tun; aber es wird gezeigt, dass sie mit den Mechanismen, die Komparativ-Tilgung oder deren Abwesenheit zugrunde liegen, interagieren.
|
39 |
Die Theorie der komparativen Kostenvorteile und das WertgesetzRichter, Fabian 25 April 2017 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie der komparativen Kostenvorteile, sowohl in ihrer Originalversion von David Ricardo als auch in der neoklassischen Variante, erläutert und der Marxschen Erklärung internationaler Warentauschverhältnisse gegenübergestellt. Theoretische und empirische Gründe sprechen für die Überlegenheit der Marxschen Theorie.
|
40 |
Talking about music lessons: implicit and explicit categories of comparisonPrantl, Daniel 23 July 2019 (has links)
This chapter presents a grounded-theory-oriented analysis of central discussions of the ICMLV symposium which tries to clarify which tertia comparationis the participants referred upon. In total, nine implicitly and seven explicitly used T.C. are presented. An additional analysis yields that a meaning-oriented understanding of culture was in majority used throughout the symposium.
|
Page generated in 0.0669 seconds