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Verbund zwischen Dentin und Komposit nach unterschiedlichen Konditionierungsmaßnahmen bei Füllungsreparatur (In vitro) / Bond between dentin and composite after different conditioning measures during filling repair (in vitro)

Braun, Michael Markus January 2022 (has links) (PDF)
Bei einer Füllungsreparatur können Kavitätenwände aus Schmelz, Dentin oder dem Komposit der alten Füllung bestehen. Für jedes dieser Substrate werden unterschiedliche Konditionierungsschritte empfohlen, z.B. Phosphorsäureätzung für den Schmelz, Applikation eines Dentinhaftvermittlers fürs Dentin, sowie Strahlen mit Aluminiumoxid oder Silikatstrahlmittel, ggf. zzgl. Applikation eines Silans für das Komposit. Deren Wirkung lässt sich in einer Kavität jedoch nicht selektiv auf das jeweilige Substrat beschränken, sondern „kontaminiert“ zumindest teilweise auch die jeweils „falschen“ Substrate. Die vorliegende In-vitro-Studie überprüft die Auswirkung unterschiedlicher Reihenfolgen dieser Konditionierungsschritte auf den Verbund zwischen dem Dentin der "Reparaturkavität" und dem neu zugefügten Komposit. Es zeigte sich keine Kompromittierung des Komposit-Dentin-Verbunds in Abhängigkeit des Strahlgutes bzw. einer Silanisierung. Die Reihenfolge der Konditionierungsschritte ist maßgeblich für den Komposit-Dentin-Verbund. Bei Einsatz eines Partikelstrahlgerätes ist eine darauffolgende Ätzung obligat. / When repairing fillings, cavity walls can consist of enamel, dentin or the composite of the old filling. Different conditioning steps are recommended for each of these substrates, e.g. phosphoric acid etching for the enamel, application of a dentin bonding agent for the dentin, and blasting with aluminium oxide or silicate blasting agent, plus application of a silane for the composite, if necessary. However, their effect cannot be selectively limited to the respective substrate in a cavity, but at least partially “contaminates” the “wrong” substrates in each case. The present in vitro study examines the effect of different sequences of these conditioning steps on the bond between the dentin of the "repair cavity" and the newly added composite. There was no effect of the composite-dentin bond depending on the blasting material or silanization. The order of the conditioning steps is decisive for the composite-dentin bond. If a sandblasting device is used, subsequent etching is obligatory.
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Einfluss von Kavitätentiefe, Komposit und Schichttechnik auf die Höckerdeformation während der Polymerisation bei Klasse II-Füllungen / Influence of cavity depth, composite and filling technique to the cusp deflection during polymerisation of class-II restaurations

Küstermann, Benedikt Johannes January 2009 (has links) (PDF)
Die Kompositschrumpfung während der Polymerisation führt zum Aufbau von Spannungen und somit auch zur Höckerdeformation. In extrahierten menschlichen Molaren wurden 48 MOD-Kavitäten präpariert. Die standardisierten Präparationen waren approximal 5,5 mm breit und tief, okklusal 3,5 mm breit und in den Versuchsgruppen mit flachen Kavitäten 3 mm tief, in den Versuchsgruppen mit tiefen Kavitäten, 4,5 mm tief. Untersucht wurden die Höckerdeformationen unter Verwendung der Hybridkomposite Tetric Ceram® (Vivadent) und Grandio® (Voco). Bedingt durch den unterschiedlichen Füllstoffgehalt unterschieden sich die beiden Komposite in Kontraktion und E-Modul. Neben der unterschiedlichen Kavitätentiefe wurde auch der Einfluss von zwei verschiedenen Schichttechniken auf die Deformation überprüft. Bei der herkömmlichen Dreischichttechnik wurden die approximalen Kästen mit drei horizontalen Schichten gefüllt, wobei sich die ersten beiden Schichten auf die gesamte Kavität erstreckten. Mit der dritten Schicht wurden jeweils die Randleisten modelliert. Der verbliebene okklusale Kasten wurde mit zwei diagonalen Schichten beschickt, zunächst der Bereich der Scherhöcker, abschließend der Bereich der Stützhöcker. Im Gegensatz dazu wurden bei der Schalentechnik die approximalen Wände als ganzes modelliert. Hierzu wurde eine vertikale Kompositschicht an die Matrize adaptiert. Mit zwei horizontalen Schichten wurde die Kavität bis auf einen flachen okklusalen Kasten gefüllt. Dieser wurde genau wie bei der herkömmlichen Dreischichttechnik mit zwei diagonalen Schichten beschickt. Während der Polymerisation der einzelnen Schichten wurde die bukko-linguale Höckerdeformation mit Hilfe induktiver Wegaufnehmer aufgezeichnet. Die Ergebnisse zeigen eine größere Höckerdeformation bei den Restaurationen der tiefen Kavitäten, was auf stärkere Schwächung der Zahnhartsubstanz, ungünstigeren Konfigurationsfaktor und eine größere Masse schrumpfenden Komposits zurückzuführen ist. Weiterhin löste Grandio® trotz hohem Füllstoffgehalt und der daraus resultierenden geringen Schrumpfung eine stärkere Höckerauslenkung aus als das Feinpartikelhybridkomposit Tetric Ceram® (P<0.001). Erklären lässt sich das durch das hohe E-Modul des „Nanohybridkomposits“, weshalb Schrumpfungsspannungen während der Polymerisation schlechter ausgeglichen werden und so, bei stabilem Komposit-Dentin-Verbund, voll auf die Zahnhartsubstanz übertragen werden. Schalen- und Schichttechnik sind hinsichtlich der Summe der Höckerdeformationen äquivalent. Zwar werden die Maxima der Höckerkontraktionen in unterschiedlichen Schichten während der Restauration hervorgerufen, was auf die variierenden Konfigurationsfaktoren und Kompositmassen zurückzuführen ist, auf die Gesamtkontraktion hat die Art der Schichtung jedoch keinen signifikanten Einfluss. Trotz geringerer Schrumpfung erzeugt das Komposit mit dem höheren E-Modul die stärkere Höckerdeformation, da Schrumpfungsspannungen schlechter ausgeglichen werden als bei Komposit mit niedrigerem Elastizitätsmodul. Bei der Auswahl eines geeigneten Komposits sollte also nicht alleine Wert auf die in vitro ermittelte Polymerisationskontraktion gelegt werden, sondern ebensoviel auf den C-Faktor und das E-Modul. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Spannungsentwicklung während der Polymerisation nicht nur von der Polymerisationskontraktion des Komposits, sondern auch vom Elastizitätsmodul des Komposit sowie vom C-Faktor der eingebrachten Kompositschicht beeinflusst wird. / Examination of the cusp deflection during filling 48 human molars (MOD cavities) in 8 groups. Following subjects have been tested: - two different composite Material: 1 hybridcomposite Tetric Ceram® (Vivadent) 2 nano-hybridcomposit Grandio® (Voco) - two different types of cavities: 3mm and 4,5mm deep - two different filling techniques with different configuration factors
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Randdichtheit und Randqualität von Kl. II-Füllungen aus einem Siloran bzw. methacrylatbasierten Kompositen unter Verwendung eines selbstkonditionierenden Dentinhaftvermittlers bei vorheriger Schmelz- und Dentinätzung in vitro / Micro-leakage and marginal integrity of class II restorations using a silorane compared to methacrylate-based resin composites luted with self-etch adhesives after phosphoric acid etching of enamel and dentine in vitro

Häfner [geb. Wagner], Daniela Claudia January 2017 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser In-vitro-Studie wurde Randdichtheit und Randqualität von plastischen Füllungsmaterialien aus einem schrumpfungsreduziertem Siloran (FiltekTM Silorane), zwei Hybridkompositen (Tetric EvoCeram® und ClearfilTM AP-X) und einem Nanokomposit (FiltekTM Supreme XT) mit den dazugehörigen Dentinadhäsivsystemen in Klasse II-Kavitäten mit einem von Schmelz und einem von Dentin begrenzten Füllungsrand untersucht. Obwohl die Hersteller die Dentinhaftvermittlermaterialien als selbstkonditionierend im Schmelz und Dentin vermarkten, wurde ein Total-Etching durchgeführt. Dessen Auswirkungen auf die Systeme sollte im Vergleich zu den früheren Arbeiten mit selektiver Schmelzätzung bzw. Selbstkonditionierung nach Herstellerangabe untersucht werden. An 80 extrahierenten dentes sapientes wurden Klasse II-Kavitäten nach Black präpariert, die eine Ausdehnung von 3,5 mm in vestibulo-oraler Richtung und eine okklusale Tiefe von 4 mm besaßen. Mesial wurde die okklusale Tiefe von 4 mm beibehalten, distal endete die Kavität an der Schmelz-Zement-Grenze. Die approximalen Schmelzränder wurden auf einer Breite von 1 mm angeschrägt. Die okklusal-zervikale Ausdehnung variierte je nach Ausdehnung der klinischen Krone zwischen 5 und 7 mm. In Inkrementtechnik wurden die Füllungen gelegt und ausgearbeitet. Die Materialien wurden wie folgt kombiniert: Silorane System Adhesive / FiltekTM Supreme XT / FiltekTM Silorane, Silorane System Adhesive / FiltekTM Silorane, AdperTM ScotchbondTM SE / FiltekTM Supreme XT Flow / FiltekTM Supreme XT Universalrestaurationsmaterial, AdperTM ScotchbondTM SE / FiltekTM Supreme XT Universalrestaurationsmaterial, ClearfilTM SE Bond / ClearfilTM AP-X, Clear-filTM SE Bond / Clearfil MajestyTM Flow / ClearfilTM AP-X, AdheSE® Bond / Tetric EvoFlow® / Tetric EvoCeram®, AdheSE® Bond / Tetric EvoCeram®. Nach 15-tägiger Lagerung in 0,9 %-iger Kochsalzlösung bei 37°C wurden die Proben einer Temperaturwechselbelastung (2500 Zyklen bei 5°C und 55°C, Verweilzeit 30 s) unterzogen. Im Anschluss an das Thermocycling erfolgte eine weitere 15-tägige Lagerung in Kochsalzlösung bei 37°C. Nach Herstellung von Replika zur Untersuchung der Randqualität unter dem Elektronenmikroskop wurde ein Farbstoffpenetrationstest zur qualitativen Randanalyse durchgeführt. Hierzu wurden die Zähne in 50 Gewichts-% AgNO3-Lösung eingelegt, belichtet und in zwei Ebenen (mesial-distal und bukkal-lingual) geschnitten. Die Auswertung erfolgt mit einem Auflichtmikroskop. Die statistische Auswertung erfolgte mit nicht-parametrischen Testverfahren wie dem Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test und dem Kruskal-Wallis-Test. Unter-schiede zwischen den einzelnen Versuchsgruppen wurden mit dem multiplen Mittelwertsvergleich nach Nemenyi ermittelt. Das Signifikanzniveau war p<0,05. Filtek™ Silorane ist den anderen Kompositen nicht überlegen. Unabhängig vom verwendeten Material hat die Lage des Füllungsrandes im Zahn entscheidenden Einfluss auf die Randdichtheit und Randqualität bei Klas-se II-Füllungen. Die Anzahl der Randspalten und die Farbstoffpenetration sind okklusal am geringsten (im Mittel 2%), dafür aber der prozentuale Anteil der Überschüsse am größten (im Mittel 36%). Randdichtheit und Randqualität sind im Schmelz besser als im Dentin. Weder unter dem Elektronenmikroskop, noch unter dem Auflichtmikroskop, konnte ein Unterschied von statistischer Signifikanz zwischen der Verwendung und der Nichtverwendung eines Flowables zur Verbesserung der marginalen Integrität aufgezeigt werden. Das Hybridkomposit Tetric EvoCeram® schnitt beim Farbstoffpenetrationstest und der rasterelektronenmikroskopischen Untersuchung schlechter ab als das Filtek™ Silorane sowie als das Universalhybrid- und Nanokomposit. / Aim of this study was to analyse the micro-leakage and marginal integrity of class II restorations using a silorane compared to methacrylate-based resin composites luted with self-etch adhesives after phosporic acid etching of enamel and dentine in vitro. Eighty extracted human molars were used, divided into eight groups at ten molars. After preparing mod cavities, the teeth were filled with: Silorane Systeme Adhesive and FiltekTM Silorane, AdperTM ScotchbondTM SE and FiltekTM Supreme XT, ClearfilTM SE Bond and ClearfilTM AP-X, AdheSE® Bond and Tetric EvoCeram®. In four groups, an additional flowable was used. After artificial aging, a quantitative margin analysis was performed by means of a scanning electron microscope (SEM). After storage in AgNO3 solution, dye penetration was examinated under a stereomicroscope. Results: FiltekTM Silorane is not better than the other composites. Tetric EvoCeram® showed the highest values of dye penetration. No statistically significant difference was observed between groups filled with the same composite with and without an additional flowable composite. The location of the restorative junction in the tooth strongly influence the marginal integrity and quality.
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Experimentelle Bewertung des Verbundes mit Schmelz und Dentin von Silorane System Adhäsiv/Filtek Silorane im Vergleich zu einem methacrylatbasierten Füllungssystem bei Kavitätenklasse II und Bewertung der Scherhaftfestigkeiten sowie Bewertung der Handling-Eigenschaften des Restaurationssystems auf Siloranbasis unter klinischen Bedingungen

Torner, Maria 10 July 2014 (has links) (PDF)
Torner, M., Häfer, M., Schneider, H., Jentsch, H. (2009): Klinische Studie zum Handling eines Restaurationssystems für den Seitenzahnbereich auf Siloranbasis. Abstr. 24 (Poster, Vortrag), 23. DGZ-Jahrestagung, 15.-16.05.2009, Hannover.
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Ökad räckvidd av gantrysystem : Konstruerat med stål samt alternativt material för studie av hållfasthet och vibrationsmotstånd

strand, johanna January 2018 (has links)
I detta examensarbete undersöks hur ett gantrysystem konstruerat i stål påverkas hållfasthets- och vibrationsmässigt av en längre räckvidd, samt hur en lösning skulle kunna konstrueras i ett alternativt material för ovanstående goda egenskaper. Arbetet är utfört på ett företag, vilket är världsledande inom tillverkning av industrirobotar samt el- och servomotorer. Gantrysystemet är ett system som har i uppgift att förlänga en svetsrobots arbetsområde i upp till tre dimensioner. Svetsroboten monteras på gantrysystemets ena axel och kan med dess hjälp förflyttas och arbeta kring svetsobjektet. Gantrysystemet har idag en begränsad räckvidd som önskas förlängas med 1m i ena riktningen, kallad x-riktningen. Balken som önskas förlängas kallas för x-balken. Dagens konstruktion har problem med vibrationer som uppstår under drift, vilka främst uppkommer vid hastiga inbromsningar. Vibrationerna medför väntetider för svetsroboten, då vibrationerna måste dämpas ut så att svetsroboten är i stabilt tillstånd då den fortsätter att svetsa. Syftet med detta examensarbete är att ge gantrysystemet en ökad prestanda genom att möjliggöra ett större arbetsområde för svetsroboten och alternativt i framtiden en högre transporthastighet. Dagens gantrysystem är en stålkonstruktion men önskas kunna konstrueras i ett alternativt material för att bredda konstruktions- och designmöjligheterna. För att besvara examensarbetets problemformulering har statiska FEM-analyser och frekvensanalyser utförts i Solidworks, samt enklare modellering i form av Single Degree of freedom system. Kompositmaterial har studerats som alternativt material, då materialtypen var ett önskemål från företagets sida samt utefter undersökningar har ansetts som lämpligt för sitt ändamål. Två kompositkoncept har resulterats, vilka har använts för att besvara problemformuleringen. Slutsatser från arbetet är att en förlängd x-balk i stål förvärrar vibrationsproblemen i olika grad beroende på studerat system medan hållfastheten inte försämras i någon större skala. En kompositbalk anses ha potential att uppnå hög hållfasthet och god vibrationsdämpning. Dock har inte kompositkoncepten visat sig vara lika styva som stålbalkarna och därmed har inte en förbättring av vibrationsmotståndet kunnat säkerhetsställas genom metoderna använda i detta arbete. Författaren av detta examensarbete rekommenderar därmed att läsaren ser detta arbete som en förundersökning och förordar i och med det vidare utveckling med slutsatserna från detta examensarbete som grund.
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Tillverkning av Akrylnitril-Butadien-Styren (ABS)-filament förstärkt med fibrer av mikrocellulosa

Folebäck, Eric January 2021 (has links)
Termoplaster används i en mängd olika produkter världen över. En starkare termoplast kan leda till att en mindre mängd material behövs för att bibehålla samma styrka i en produkt. En lättare produkt kan exempelvis leda till minskad bränsleförbrukning vilket är positivt i avseende för miljön, socialt och ekonomiskt.  Ett möjligt sätt att tillverka en starkare termoplast skulle kunna vara att förstärka den med cellulosafibrer. FineCell Sweden AB tillverkar cellulosafibrer i mikrostorlek genom en miljövänlig och energieffektiv kemisk process, vilket resulterar i en ekologiskt hållbar produkt. Nya tillverkningsmetoder som additiv tillverkning tillåter nya möjligheter för de former som kan tillverkas med termoplaster. Det är intressant att undersöka om det går att använda en cellulosaförstärkt termoplast till 3D-printning. Detta examensarbete har fokuserat på extrudering av mikrocellulosaförstärkt filament, och hur olika tillverkningsprocesser påverkar kvalitén och hur de mekaniska egenskaperna påverkas. Resultatet visar att mikrocellulosan i vissa fall kan ge ökad elasticitetsmodul, och att torkning och hantering av cellulosan innan extrudering är avgörande för egenskaperna, då eventuell fukt leder till porer vilka påverkar de mekaniska egenskaperna negativt.  I vidare arbete skulle fler materialegenskaper för det tillverkade filament vara intressant att undersöka. Det skulle vara intressant att tillverka filament med en ”Twin-screw” extruder, då det kan fördela fibrerna och skjuva till mindre storlek. Det skulle även vara intressant att undersöka mikrocellulosaförstärkning med andra typer av tillverkningsmetoder, högre fiberandelar och andra sorters termoplaster. / Thermoplastics are used in a variety of products worldwide. A stronger thermoplastic could lead to a smaller amount being needed to maintain the same strength in a product. A lighter product can, for example, lead to reduced fuel consumption, which is positive for the environment, socially and economically. One possible way to make a stronger thermoplastic could be to reinforce it with cellulose fibers. FineCell Sweden AB manufactures micro-sized cellulose fibers through an environmentally friendly and energy-efficient chemical process, which results in an ecologically sustainable product. New manufacturing methods such as additive manufacturing allows new possibilities for the shapes that can be manufactured with thermoplastics. It is interesting to investigate whether it is possible to use a cellulose-reinforced thermoplastic for 3D-printing. This master thesis has focused on the extrusion of microcellulose-reinforced filament and how different manufacturing methods affect the quality and how the mechanical properties are affected. The results show that the microcellulose can in some cases give an increased modulus of elasticity and that drying and handling of the cellulose before extrusion is decisive for the properties, as any moisture leads to pores which adversely affect the mechanical properties. In further work, more material properties of the manufactured filament would be interesting to investigate. It would be interesting to make filaments with a "twin-screw" extruder, as it can distribute the fibers and shear to a smaller size. It would also be interesting to investigate microcellulose amplification with other types of manufacturing methods, higher fiber ratios and other types of thermoplastics.
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Integrerat mountainbikestyre i kompositmaterial

Abeling, Ole, Hemphälä, Kevin January 2023 (has links)
I detta arbete utvecklas och designas ett mountainbikestyre i kompositmaterial med målet att minska dess vikt jämfört med ett traditionellt styre tillverkat i en isotropisk metallegering. Detta skulle uppnås bland annat genom att designa kompositens egenskaper i olika riktningar samt olika delar av styret för en effektivare användning av material. Utöver ett val av alternativt material skulle även styrstammen integreras med styret för att på så sätt kunna minska vikt och antalet delar som behöver tillverkas. Arbetet delas in i flera steg där först en marknadsanalys utförs som sedan ligger till grund för framtagning av en kravspecifikation och design. Därefter utförs en kraftanalys genom elementarfallsberäkningar och FEM-analys på en aluminium-modell, vars lärdomar senare ligger till grund för val av material, tillverkningsmetod och kompositdesign. Kompositens förväntade egenskaper beräknas och testas genom dragprov. Dessa resultat står sedan till grund för lärdomar kring tillverkningsprocess och beräkning av ett kompositmaterials egenskaper. Dessa lärdomar appliceras sedan i en FEM-analys med det framtagna kompositmaterialet. Överlag anses arbetet lyckat då en slutgiltig FEM-analys visar att den framtagna designen klarar alla lastkraven. En estimerad vikt på slutprodukten tas fram vilket blev 226g vilket resulterar i en 60\% viktbesparing jämfört med samma design i aluminium. En prototyp togs även fram med samma kompositdesign för att ge ytterligare lärdomar kring tillverkningsprocessen av en produkt av detta slag.
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Kompositmaterial med cellulosabaserad grafenoxid / Composite materials with biobased graphene oxide

Bhattacharya, Proma, Jansson, Miriam, Wretstam, Sofia January 2016 (has links)
Målet med projektet var att förbättra polypropens gasbarriär genom att addera olika nanofyllmedel, grafenoxid och kalciumkarbonat. I detta projekt undersöktes främst hur genomsläppligheten av syrgasmolekyler, syrgaspermeabiliteten, ändrades när man tillsätter fyllmedel till polypropen med hjälp av MOCON. Resultaten visade att genomsläppligheten av syrgas minskade något med grafenoxid men blev sämre med den mindre tillsatsen av  kalciumkarbonat. Tester som utfördes gjordes med TGA och DSC men permabilitetstestet framhävs som det mest centrala. Resultaten som erhölls vid permabilitetsundersökningen tros komma av hål i filmerna på molekylär nivå, i dessa hål kan då molekylerna passera igenom filmen fritt.  Övriga resultat pekar på att fyllmedlen inte påverkar polypropens smält- eller kristallisationstemperatur nämnvärt men att dess styrka reduceras.  Då polypropen är en mycket stark polymer så försämrar tillsatsen av fyllmedel styrkan hos materialet, däremot ökade E-modulen. Utöver det verkar inte fyllmedelet ha påverkat de fysikaliska egenskaperna så som Tg och Tc. Samtidigt som den termiska stabiliteten ökade med en tillsatts av GO förändrades den inte nämnvärt när kalciumkarbonat adderades utan den bröts ned vid ungefär samma temperatur som rent polypropen.
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Scherfestigkeit an indirekten Kompositmaterialien und (Hybrid-) Keramiken vor und nach künstlicher Probenalterung - Ein Modellversuch zur Prüfung eines intraoralen Reparaturprotokolls für indirekte Restaurationen / Bond strength of composite repair on indirect dental composites and dental ceramics

Stauf, Alisa January 2024 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser Arbeit war die Ermittlung der Scherfestigkeit von Kompositreparaturen auf unterschiedlichen Materialien und der Einfluss künstlicher Probenalterung auf den Haftverbund. Ziel war es hierüber ein möglichst einfaches Reparaturprotokoll für die klinische Anwendung zu prüfen. In der Versuchsreihe wurden neun verschiedene Materialien (SR Nexco®, Gradia® Plus, Estenia™ C&B®, Grandio Blocs®, Tetric® CAD, Brilliant Crios®, VITA Enamic®, VITABLOCS® Mark II, IPS e.max® CAD) nach einem festgelegten Konditionierungsprotokoll (Sandstrahlen vs. Flusssäureätzung und Monobond® Plus-Applikation, anschließend 3M™ Scotchbond™ Universal Plus Adhäsiv) mit Kompositzylindern (3M™ Filtek™ Supreme XTE Universal Komposit) verklebt. In einem Scherversuch wurden die Haftwerte des Klebeverbundes ermittelt sowie die vorkommenden Versagensmuster untersucht. Werden alle 216 untersuchten Prüfkörper betrachtet, so ist hervorzuheben, dass alle Prüfzylinder Scherkräften von über 21 MPa standhielten. Dennoch zeigten sich Unterschiede unter den Materialgruppen. In den Kontrollgruppen zeigte Estenia™ C&B® mit ±34,5 MPa die höchste Scherfestigkeit. Die modellierbaren Verblend-komposite erreichten mit ±29,6 MPa höhere Haftwerte als die CAD/CAM Komposite (±24,1 MPa) und die keramischen Werkstoffe (±26,7 MPa). Eine künstliche Probenalterung wirkte sich signifikant auf die Verbundfestigkeit aus. Im gesamten Probenkorpus war zwischen den Kontrollgruppen und den Gruppen mit Temperaturwechselbehandlung vor und nach Verklebung eine Reduktion der Scherkraft um ±10,6 MPa zu beobachten. Insgesamt hatte eine Temperaturwechselbehandlung einzig vor Verklebung der Proben zumeist eine geringere Auswirkung auf den Haftverbund verglichen mit Alterung vor und nach Verklebung. Mit einer Inzidenz von 74,5 % war ein kohäsiver Bruch im Ausgangsmaterial das dominierende Versagensmuster. Daraus lässt sich ableiten, dass ein adäquates Konditionierungsprotokoll gewählt wurde. Auch auf das Versagensmuster hatte die Temperaturwechselbehandlung einen signifikanten Einfluss, wobei kohäsive Brüche zunahmen. Die vorliegende Arbeit konnte zeigen, dass Reparaturen in vitro auch zwischen unterschiedlichen Materialklassen suffiziente Haftverbunde erzielen können, obgleich der Verbund bei Kompositen verlässlicher erscheint. Die ermittelten hohen Scherkräfte verdeutlichen, dass die Möglichkeit einer Reparatur am Patienten in jedem Fall in Erwägung gezogen werden sollte, bevor eine Restauration vollständig ausgetauscht wird. / The aim of this study was to determine the shear bond strength of composite repairs on different materials and the influence of artificial specimen ageing on the adhesive bond. The aim was to test a simple repair protocol for clinical use. In the test series nine different materials (SR Nexco®, Gradia® Plus, Estenia™ C&B®, Grandio Blocs®, Tetric® CAD, Brilliant Crios®, VITA Enamic®, VITABLOCS® Mark II, IPS e. max® CAD) were bonded to composite cylinders (3M™ Filtek™ Supreme XTE Universal Composite) according to a defined conditioning protocol (sandblasting vs. hydrofluoric acid etching and Monobond® Plus application, followed by 3M™ Scotchbond™ Universal Plus Adhesive). The shear bond strength was determined and the occurring failure patterns were examined. If all 216 test specimens examined are considered, it should be emphasized that all test cylinders withstood shear forces of over 21 MPa. Nevertheless there were differences between the material groups. In the control groups, Estenia™ C&B® showed the highest shear strength at ±34.5 MPa. At ±29.6 MPa, the sculptable veneering composites achieved higher bond strengths than the CAD/CAM composites (±24.1 MPa) and the ceramic materials (±26.7 MPa). Artificial specimen ageing had a significant effect on the bond strength. A reduction in shear bond strength of ±10.6 MPa was observed between the control groups and the groups with temperature cycling before and after bonding in the entire sample corpus. Overall a thermal cycling treatment only before bonding of the specimens mostly had a lower effect on the bond strength compared to aging before and after bonding. With an incidence of 74.5 %, a cohesive fracture in the specimen itself was the dominant failure pattern. This indicates that an adequate conditioning protocol was selected. The thermal cycling treatment also had a significant influence on the failure pattern, with cohesive fractures increasing. The present study was able to show that repairs in vitro can achieve sufficient adhesive bonds between different material classes, although the bond appears to be more reliable with composites. The high shear forces determined that the possibility of a repair on the patient should always be considered before a restoration is completely replaced.
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Materialparameter und Höckerdeformation bei Restaurationsmaterialien mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul / material parameters and cusp deflection for dental restoration materials with a variable modulus of elasticity

Schömig, Robert January 2010 (has links) (PDF)
Die Polymerisationsschrumpfung stellt bis zum heutigen Tag ein unbewältigtes Problem in der adhäsiven Restaurationstechnik dar. In vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass die Polymerisationsschrumpfungsspannung und die Höckerauslenkung dentaler Restaurationsmaterialien nicht allein von der Polymerisationsschrumpfung abhängen. Sie werden auch vom E-Modul des Restaurationsmaterials beeinflusst. Die Verwendung von ormocerhaltigen Kompositmaterialien scheint eine empfehlenswerte Alternative zu sein, um bei niedrigen Schrumpfungswerten gleichzeitig den E-Modul und die Polymerisationsschrumpfungsspannung zu minimieren. / Purpose: to determine the influence of modulus of elasticity on cusp deflection using materials featuring different moduli but similar shrinkage Hypothesis: material with higher modulus will produce more cusp deflection during curing Conclusions: shrinkage stress and cusp deflection depend not only on shrinkage strain, but on modulus of elasticity as well use of prepolymerized fillers may reduced shrinkage strain without incrreasing modulus

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