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Performance and behaviour of the cow and calf in restricted suckling and artificial rearing systems /

Das, Sachindra M. January 1999 (has links)
Thesis (doctoral)--Swedish University of Agricultural Sciences, 1999. / Thesis based on 5 papers, which are included in the volume. Includes bibliographical references.
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Verschwiegene texte : kritik an der aufklärung bei Mendelssohn, Behr, Maimon und Kuh /

Seitz, Regina Maria. January 1997 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Virginia, 1997. / Includes bibliographical references (leaves 248-252). Also available online through Digital Dissertations.
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Aspects of transition cow metabolomics

15 April 2021 (has links)
Artikel beim Journal of Dairy Science angenommen Companion manuscripts Part I und III: Aspects of transition cow metabolomics - Part I: Effects of a metaphylactic butaphosphan and cyanocobalamin treatment on the metabolome in liver, blood, and urine in cows with different liver metabotypes. M. Schären and T. Snedec, B. Riefke, M. Slopianka, M. Keck, S. Gruendemann, J. Wichard, N. Brunner, S. Klein, K. B. Theinert, F. Pietsch, A. Leonhardt, S. Theile, F. Rachidi, A. Kaiser, G. Köller, E. Bannert, J. Spilke, and A. Starke Aspects of transition cow metabolomics - Part III: Alterations in the metabolome of liver and blood throughout the transition period in cows with different liver metabotypes. M. Schären, B. Riefke, M. Slopianka, M. Keck, S. Gruendemann, J. Wichard, N. Brunner, S. Klein, T. Snedec, K. B. Theinert, F. Pietsch, F. Rachidi, G. Köller, E. Bannert, J. Spilke, and A. Starke
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Ausbleibende Trächtigkeit gesunder Milchkühe: Untersuchung der Stoffwechselsituation und der Stressbelastung anhand von endokrinen und metabolischen Parametern sowie der Uterusschleimhaut als Ursache für die ausbleibende Trächtigkeit äußerlich gesunder Milchkühe

Jung, Markus, Mense, Kirsten, Peter, Sarah, Jessen, Levke 16 November 2020 (has links)
In der Studie wurde untersucht, wie relevant eine durch hohe Milchleistung bedingte höhere Stress- bzw. Stoffwechselbelastung für das Ausbleiben der Fruchtbarkeit bei ansonsten klinisch gesunden Milchkühen ist und inwieweit eine längere freiwillige Wartezeit die Bereitschaft der Kühe für eine wiederholte Trächtigkeit verbessern kann. Die Kühe mit einer freiwilligen Wartezeit von 120 Tagen konnten alle innerhalb von 60 Tagen nach Beendigung der freiwilligen Wartezeit besamt werden, während es in der Vergleichsgruppe nur 92 % waren. Die Trächtigkeitsrate nach der ersten Besamung lag bei 120-tägiger Wartezeit mit 40,7 % um 10,3 % höher als in der Vergleichsgruppe. In der spät besamten Gruppe traten keine embryonalen Fruchtverluste auf, während dieses in der Vergleichsgruppe 8,9 % der Trächtigkeiten betraf. Redaktionsschluss: 26.03.2020
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Vorkommen und Bedeutung von Normokalzämien bei post partum festliegenden Kühen

Bäuml, Dominic 22 May 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung hatte zur Zielsetzung, bei Kühen die Unterschiede zwischen hypokalzämischen und normokalzämischen Festliegern zu analysieren. Es sollte geklärt werden, welche klinischen und labordiagnostischen Veränderungen, außer der Kalzium- (Ca) Konzentration, dem normokalzämische Festliegen zugrunde liegen. Des Weiteren wurden die TNF-α-, Haptoglobin- (Hp-) und TEAC-Konzentrationen in Beziehung zum Festliegen, den Mineralstoffkonzentrationen sowie hinsichtlich diagnostischer Information geprüft. Außerdem wurden die Festlieger mit Nachgeburtsverhaltung (Ret. sec.) und die Kühe mit Exitus letalis labordiagnostisch genauer analysiert.
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Peripartale hämatologische und klinisch-chemische Blutuntersuchungen zur Frühdiagnostik der Dislocatio abomasi, Gebärparese, Retentio secundinarum und Mastitis bei Milchkühen / Peripartal screenings of haematological and blood chemical parameters for the early diagnosis of abomasal displacement, milk fever, retained placenta and mastitis in dairy cows

Schwartau, Katja 14 February 2012 (has links) (PDF)
Zusammenfassung Katja Schwartau Peripartale hämatologische und klinisch-chemische Blutuntersuchungen zur Frühdiagnostik der Dislocatio abomasi, Gebärparese, Retentio secundinarum und Mastitis bei Milchkühen Medizinische Tierklinik der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig Eingereicht im Mai 2011 Bibliographische Angaben 94 Seiten, 22 Abbildungen, 19 Tabellen, 210 Literaturangaben, Schlüsselwörter: Labmagenverlagerung, Gebärparese, Retentio secundinarum, Mastitis, Kuh Produktionskrankheiten haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Diese leistungsassoziierten Bestandserkrankungen tragen wesentlich zur kurzen Nutzungsdauer von ca. 2,5 Jahren der Milchkühe bei. Es ist deshalb besonders wichtig, ihre Prophylaxe einschließlich der Früherkennung in den Vordergrund zu stellen. In der vorliegenden Untersuchung wurden deshalb frühdiagnostische Möglichkeiten der LMV (Labmagenverlagerung), GP (Gebärparese), Retentio sec. (Retentio secundinarum) und Mastitis geprüft. Des Weiteren wurden die Kühe in einer Gruppe „krank“ und einer Gruppe „gesund“ gegenübergestellt, um durch Stoffwechselabweichungen generell subklinische Veränderungen zu erkennen, die Hinweise auf bevorstehende Erkrankungen geben. Besondere Beachtung fand für die Bewertung des Erkrankungsrisikos die odds ratio. In die Untersuchung wurden insgesamt 398 Schwarzbunte Kühe einbezogen. 49 Tiere waren an einer LMV, 121 Tiere an einer GP, 131 an einer Retentio sec. und 119 Tiere an einer Mastitis erkrankt. Im Gruppenvergleich gesund/krank wurden 347 erkrankte Kühe mit 51 klinisch gesunden Tieren verglichen. Es wurden bei allen Kühen 14-7 d a.p. (Tage ante partum) und 3 d p.p. (Tage post partum) Blutproben entnommen. Es wurden Parameter des Energie-, Fett- und Leberstoffwechsels (FFS [Freie Fettsäuren], BHB [ß-0H-Butyrat], Cholesterol, Glucose, Insulin, AST [Aspartat-Amino-Transferase], Bilirubin), des Eiweißstoffwechsels (Albumin, Haptoglobin, TP [Gesamt-Eiweiß], Harnstoff, Kreatinin) und der Leukozyten sowie des Mineralstoffwechsels (Na [Natrium], K [Kalium], Cl [Chlorid], Ca [Calcium], Pi [anorganisches Phosphat], AP [Alkalische Phosphatase]) und der CK [Creatinkinase] bestimmt und mit gesunden Kühen verglichen. 92 Auf das Risiko einer LMV weisen a.p. besonders Konzentrationssteigerungen des Haptoglobins hin. Aber auch die Mediane der Glucose und der AP liegen außerhalb des Referenzbereichs bei Tieren, die später an einer LMV erkranken. Drei d p.p. kommen signifikante Konzentrationsanstiege der FFS, des BHB und des Bilirubin sowie signifikante Konzentrationsabnahmen des Insulin (odds ratio 8,43) bis unter den Normbereich hinzu. Die Aktivitäten der AP und auch die Konzentrationen von Cholesterol und Ca bleiben ebenfalls unter dem Normbereich. Die Mediane der AST-Aktivität und der Haptoglobinkonzentration liegen oberhalb des Referenzbereichs. Auf das Risiko einer GP weisen a.p. und p.p die verminderte AP-Aktivität sowie Konzentrationsanstiege der FFS (odds ratio 1,78) hin. Drei d p.p ergänzen die Konzentrationen des BHB, des Bilirubins und des Haptoglobins (odds ratio 4,59) oberhalb der Referenzbereiche die Veränderungen. Der Median der Insulinkonzentration liegt 3 d p.p. unter dem Referenzbereich. Einer Retentio sec. gehen erhöhte Glucosekonzentrationen a.p. voraus. Der Median der AP-Aktivitäten liegt schon a.p. unter dem Normbereich. Drei d p.p. unterscheidet er sich signifikant von Kühen ohne Retentio sec. Hinweise auf Mastitiden liefern p.p. die Konzentrationen des BHB (odds ratio 1,78). Die Mediane der Glucosekonzentrationen liegen a.p. oberhalb und die der AP-Aktivitäten unterhalb der Referenzbereiche. Drei d p.p. kommen Steigerungen der Haptoglobin-, Glucose- und Bilirubinkonzentrationen sowie Aktivitätssteigerungen der AST bis über den Normbereich hinzu. Als Besonderheit liegen die Ca- und Pi-Konzentrationen aufgrund des geringeren Abflusses bei einer verminderten Milchleistung signifikant über denen der gesunden Kühe. Für die Entstehung postpartaler Erkrankungen generell verdienen die signifikanten Konzentrationssteigerungen der Glucose sowie die Abnahme der AP-Aktivität besondere Beachtung. Das BHB (odds ratio 1,92 a.p.) und die CK (odds ratio 2,17 a.p.) weisen auf ein erhöhtes Krankheitsrisiko hin. Drei d p.p. kommen zu den Veränderungen dieser Parameter noch signifikante Konzentrations- bzw. Aktivitätssteigerungen der FFS, des BHB, der CK, des Bilirubins, der AST und des Haptoglobins (odds ratio 4,61) sowie erniedrigte Ca-Konzentrationen hinzu. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass a.p. generell Abweichungen des Energiestoffwechsels und im Besonderen gesteigerte Glucosekonzentrationen sowie erniedrigte AP-Aktivitäten ein erhöhtes Risiko für postpartale Erkrankungen anzeigen. Höhere Aussagekraft besitzen Kontrollen am 3. d p.p. mit den Parametern Insulin (odds ratio 8,4), FFS, BHB und Haptoglobin (odds ratio 4,61), deren Konzentrationen gegenüber gesunden Kühen signifikant abweichen. Ähnlich gute Eignung zeigen, Bilirubin, AST und Ca.
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Einfluss von Flunixin-Meglumin und Neoancemin® auf die klinische Rekonvaleszenz, die Labmagenentleerung und den antioxidativen Stoffwechsel bei Kühen mit linksseitiger Labmagenverlagerung

Gieseler, Tobias 18 April 2006 (has links)
Problemstellung: Der Motilität und Entleerung des Labmagens und dem antioxidativen Status wird im Zusammenhang mit Labmagenverlagerungen eine große Bedeutung beigemessen. Zu den häufigsten Komplikationen im post¬operativen Zeitraum zählen Entleerungsstörungen und mangelnde Motilität des Labmagens. Bisher existieren aber kaum Untersuchungen über die Beeinflussbarkeit dieser Probleme. Zielstellung: In der folgenden Untersuchung sollte geprüft werden, wie die Medikamente Neoancemin® und Flunixin-Meglumin die klinische Rekonvaleszenz, die Entleerung des Labmagens, den antioxidativen Status und ausgewählte klinisch-chemische Parameter in den ersten 24 Stunden nach der Reposition des Labmagens beeinflussen. Material und Methoden: Die Studie umfasst 45 Kühe aus dem Patientengut der Medizinischen Tierklinik mit linksseitiger Labmagenverlagerung (LDA). Diese stammten aus milcherzeugenden Betrieben im Leipziger Umland und gehörten zur Rasse Holstein-Schwarzbunt. Die Kühe wurden wegen einer bestehenden LDA zur Operation und Nachbehandlung eingewiesen. Die Kühe wurden jeweils bei Klinikeinweisung und Diagnosestellung abwechselnd einer der drei Gruppen zugeordnet. Gruppe 1: 15 Kühe erhielten 2,2 mg/kg Flunixin-Meglumin 2h präoperativ Gruppe 2: 15 Kühe erhielten 7 ml/100 kg Neoancemin® (Chlorpheniramin 12,5 mg/ml, Ascorbinsäure 100 mg/ml, Thiaminchlorid-HCl 10 mg/ml, Glucose 100 mg/ml, Fa. Inropharm, Fürstenzell) 2h präoperativ Gruppe 3: 15 Kühe, ohne Behandlung, Kontrollgruppe Beide Medikamente wurden intravenös verabreicht. Zwei Stunden nach dieser Prämedikation erfolgte die operative Reposition des Labmagens mittels Omento¬pexie in der rechten Flanke. Die Labmagenentleerung wurde mit Hilfe des Monosaccharids D-Xylose erfasst. Dieses wurde im Rahmen der Operation in einer Dosis von 0,5g/kg KM (50%ige Lösung) in den Labmagen eingebracht. Über die Darstellung der D-Xylose-Konzentration im Serum bis 12 h nach der Operation konnte eine indirekte Messung der Labmagenentleerung vorgenommen werden. Zur Charakterisierung des antioxidativen Status wurden die Enzyme Superoxid¬dismutase (SOD), Glutathionperoxidase (GPX) und die Trolox equivalent antioxidative capacity (TEAC) untersucht. Zur Beurteilung der klinischen Rekonvaleszenz wurden die Futteraufnahme, das Wiederkauverhalten, die Pansenmotorik, sowie Puls, Atemfrequenz und innere Körpertemperatur überwacht. Ergebnisse: Die mit Neoancemin behandelten Kühe zeigten eine deutlich schnellere Labmagenentleerung als die der Kontrollgruppe. Hier war die maximale Konzentration der D-Xylose im Blut (cmax ) im Mittel bereits nach 3,67 Stunden (tmax) erreicht. Bei den mit Flunixin-Meglumin behandelten Tieren lag tmax bei 4,07 Stunden, bei den Kühen der Kontrollgruppe bei 4,83 Stunden. Bei sechs der mit Neoancemin behandelten Kühe lag tmax sogar bei 1,5 Stunden, was dem Wert gesunder Kühe entspricht. Ein ähnliches Bild zeigten die klinischen Parameter. Hier ergaben sich, insbesondere bei den mit Flunixin-Meglumin behandelten Tieren, deutliche positive Effekte. In den Untersuchungen zum antioxidativen Status waren nur Tendenzen zu erkennen. Während die TEAC in der Kontrollgruppe abfiel, stieg sie in den Gruppen der behandelten Kühe an. Die GPX-Aktivität zeigte in der Kontrollgruppe einen deutlichen Anstieg, blieb aber in beiden Medikamentengruppen nahezu konstant. Bei Creatinkinase und Haptoglobin zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Gruppen. Schlussfolgerungen: Aufgrund der Ergebnisse ist es empfehlenswert, zwei Stunden vor der Reposition des nach links verlagerten Labmagens eine Prämedikation mit Neoancemin® oder Flunixin-Meglumin vorzunehmen.
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Peripartaler Stoffwechsel und Morbidität bei Hochleistungskühen während eines Jahres

Hoops, Matthias 05 December 2006 (has links)
In der Literatur wird immer wieder eine gesteigerte Morbidität zu bestimmten Jahreszeiten beschrieben, obwohl generell eine qualitativ und quantitativ ausgewogene Fütterung vorhanden ist. Das Ziel der vor-liegenden Untersuchungen war es, im Verlaufe eines Jahres systematische Stoffwechsel- sowie Leistungskontrollen bei Hochleistungskühen durchzuführen und diese in Beziehung zur Morbidität zu stellen. Dazu wurden bei 118 Schwarzbunten Milchkühen (52 Färsen, 66 Kühe; x̃ 8925 kg FCM/a, Laufstallhaltung) 10 Tage ante partum (d a.p.), drei sowie 28 Tage post partum (d p.p.) Kontrollen in Vollblut (V. jugularis) und Serum sowie Harn (Katheter) durchgeführt. Im Serum wurden die Beta-Hydroxybutyrat- (BHB)-, Glucose-, Freie Fettsäuren (FFS)-, Bilirubin-, Cholesterol-, Gesamtprotein-, Albumin-, Harn-stoff-, Kreatinin-, Calcium (Ca)-, anorganische Phosphat (Pi)-, Magnesium (Mg)-, Natrium (Na)-, Kalium (K)-, Chlorid (Cl-) Konzentrationen, die Creatinkinase (CK)-, Aspartat-Amino-Transferase (AST)- Akti-vitäten und Anti-Lipid A-Antikörper (ALA-AK)- Titer sowie im Harn die pH-Werte, fraktionierte NSBA-, Ca-, Pi-, Mg-, Na-, K- und Kreatininkonzentrationen ermittelt. Für die Mineralstoffe wurde die Fraktio-nierte Elimination (FE) berechnet. Weiterhin wurden Leistungsdaten und die Morbidität erfasst. Von 14 d a.p. bis drei d p.p. wurde die Futterration 1, jeweils totale Misch-Ration (TMR), und von drei d bis 28 d p.p. die Futterration 2 dargeboten. Ihre Kennzahlen schwankten im Verlaufe des Jahres wie folgt: Futter-ration 1 - Netto-Energie-Laktation (NEL) 66,0-72,7 MJ; Rohprotein (XP) 1469-1612 g; Rohfaser (XF) 1460-1669 g; Futterration 2 - NEL 140,3-153,9 MJ; XP 3182-3528 g; XF 2979-3564 g. Die klinisch gesunden Färsen und Kühe hatten vor der Kalbung im Harn pH-Werte und K-Konzentrationen über dem physiologischen Bereich im Sinne einer alkalotischen Belastung. Nach der Kalbung zeigten erhöhte BHB-, FFS-, erniedrigte Albumin- und Mg-Konzentrationen im Serum einen belasteten Energie- und Mineralstoffwechsel bei erhöhtem Kreatinin im Harn (p<0,05). Die BHB-, FFS-, Bilirubin-Konzentrationen, CK- und AST-Aktivitäten waren drei d p.p. signifikant am höchsten, die Cholesterol-, Albumin-, Ca-, Glucose-Konzentrationen, die ALA-AK-Titer im Serum und die pH-Werte, die NSBA-, Basen-, K-Konzentrationen und FE K im Harn signifikant am niedrigsten. Vier Wochen nach der Kalbung erreichten die Cholesterol-, Protein-, Harnstoff-, Mg-Konzentrationen im Serum, Mg-Konzentrationen im Harn und FE Mg signifikant das Maximum und die Kreatinin-, Na-, Cl-Konzentrationen im Serum signifikant das Minimum. An allen drei Kontrollzeitpunkten vor und nach der Kalbung lagen die Glucosekonzentrationen im Serum, die Kreatininkonzentrationen im Harn, die Zahl der neutrophilen Gra-nulozyten über und die Zahl der Lymphozyten unterhalb des Referenzbereiches. Im Vergleich zwischen Färsen und Kühen fielen bei den Kühen an mind. zwei von drei Kontrollzeit-punkten signifikant niedrigere Glucose- (min. 2,98/ 3,43 mmol/l) und ALA-AK-Titer im Serum (min. 74/ 109), Pi-Konzentrationen (min. 0,09/ 0,29 mmol/l) im Harn, höhere Albuminkonzentrationen (min. 28,35/ 29,55 g/l) im Serum sowie FE Ca (min. 0,31/ 0,24 %) als bei den Färsen auf. Diese Unterschiede sind vor allem durch die höhere Milcheinsatzleistung der Kühe bedingt. Dem entsprachen auch u. a. tendenziell drei d p.p. höhere BHB-, FFS- und Proteinkonzentrationen und niedrigere Pi-Konzentrationen im Serum. Es bestanden keine gesicherten Unterschiede an allen drei Kontrollzeitpunkten zwischen Färsen und Kü-hen bei den AST-Aktivitäten, Bilirubin-, Kreatinin-, Cl-Konzentrationen im Serum, Basenkonzentratio-nen im Harn, FE Mg sowie pH-Werten im Harn. Im Jahresverlauf traten Stoffwechselstörungen gehäuft in den Monaten Mai/Juni sowie September bis Februar auf: Die pH-Werte und die NSBA-Konzentrationen waren im Mai/Juni im Bereich starker azido-tischer Belastung und von September bis Dezember nahe der physiologischen Obergrenze. Die FFS-, Bilirubin- und Cholesterolkonzentrationen waren in den Monaten November bis Februar am höchsten und wiesen auf eine stärkere Energie-Fettstoffwechsel-Belastung hin. Im Mai/Juni waren sie am niedrigsten. Ähnlich verhielten sich die Harnstoff-, Ca-, Mg-, Na- bzw. K-Konzentrationen. Die CK-Aktivitäten wa-ren in den Monaten September bis Februar am höchsten; die ALA-AK-Titer hatten im Novem-ber/Dezember die höchsten Titer. Die Veränderungen korrelierten vor allem mit Rohfaser- und Tempera-turschwankungen. Die Morbidität betrug insgesamt bei Endometritis 27,1 %, Mastitis 19,5 %, Klauenerkrankungen 15,3 %, Fruchtbarkeitsstörungen 14,4 %, Retentio sec. 6,8 %, Gebärparese 4,2 %, Ovarzysten 5,1 % und bei Harnwegserkrankungen 3,4 %. Im Jahresverlauf wurden gehäuft Mastitiden im Mai/Juni während einer Hitzeperiode beobachtet, die durch azidotische Belastungen infolge Reduzierung des Rohfaser- zu Gunsten eines höheren Kraftfutter-anteils gefördert wurden. Bei Kühen, die im Mai/Juni abkalbten, traten auch die meisten späteren Fruchtbarkeitsstörungen auf. Klauenerkrankungen und Endometritiden häuften sich in den Monaten Nov bis Feb. Sie gingen mit Störungen im Energiestoffwechsel einher. Frühdiagnostisch fielen die Kühe mit späterer klinscher Mastitis vor der Kalbung durch signifikant höhe-re Glucosekonzentrationen (3,84 mmol/l) im Serum gegenüber den gesunden Kühen (3,53 mmol/l) im Sinne einer relativen Insulinresistenz auf. Drei und 28 d nach der Kalbung waren bei diesen Kühen be-sonders signifikant niedrigere pH-Werte und NSBA-Konzentrationen im Harn und 28 d p.p. signifikant höhere Protein- (88,4 g/l), Glucose- (3,84 mmol/l), Ca-Konzentrationen (2,53 mmol/l) bzw. ALA-AK-Titer (157,5) im Serum sowie Pi-Konzentrationen im Harn (1,03 mmol/l) als Ausdruck azidotischer Be-lastungen mit Entzündungsreaktionen unter Endotoxinbelastung auffällig. Die Kühe mit späterer Gebär-parese zeigten 10 d a.p. schon eine verminderte Futteraufnahme in Verbindung mit einer vermehrten Lipolyse durch gesteigerte Bilirubin- sowie reduzierte Pi- und NSBA-Konzentrationen. Drei d p.p. domi-nierte das Krankheitsgeschehen das Stoffwechselbild. Die Kühe mit einer Retentio sec. hatten gegenüber gesunden drei d p.p. signifikant niedrigere Na- (141,7/ 144,8 mmol/l) und Cl-Konzentrationen (97,5/ 101,0 mmol/l) im Serum sowie Na-Konzentrationen im Harn (1,0/ 8,5 mmol/l). Auch Kühe mit späteren Ovarzysten zeigten drei d p.p. signifikant niedrigere Na-Konzentrationen (0,8/ 8,5 mmol/l) und FE Na (0,007/ 0,115 %) im Harn als die gesunden Kühe. Dies deutet auf eine unzureichende Na-Aufnahme hin. Kühe mit einer subklinischen Endometritis 28 d p.p. fielen mit signifikant niedrigeren pH-Werten (8,18/ 8,41), NSBA- (70,7/ 116,5 mmol/l) und Basenkonzentrationen (161,0/ 218,0 mmol/l) im Harn auf, was auf eine verminderte Futteraufnahme hindeutet. Kühe mit späteren subklinischen Fruchtbarkeitsstörun-gen hatten schon vor der Kalbung signifikant höhere CK-Aktivitäten (81,8 U/l) im Serum als Zeichen einer stärkeren Belastung der Skelett- bzw. Uterusmuskulatur. Die Kühe mit Totgeburten hatten an allen drei Kontrollzeitpunkten höhere CK-Aktivitäten gegenüber den Kühen mit Lebendgeburten. Die Unter-schiede war drei d (160,1/ 98,9 U/l) bzw. 28 d p.p. (89,9/ 74,7 U/l) signifikant verschieden. Kühe mit Klauenerkrankungen, überwiegend Dermatitis digitalis, zeigten gegenüber gesunden Kühen vor der Kalbung signifikant höhere Kreatininkonzentrationen (110,0/ 130,5 µmol/l) im Serum als Zeichen eines erhöhten Muskelabbaus. Nach der Kalbung wiesen signifikant höhere BHB-Konzentrationen im Serum auf eine stärkere Belastung des Energiestoffwechsels hin. Insgesamt ergaben die Untersuchungen hauptsächlich engere Beziehungen zwischen Stoffwechsel und Morbidität in Form von höherer Mastitisinzidenz im Mai/Juni als Folge azidotischer Belastung nach Roh-faserreduzierung im Futter. Diese Phase schloss den Zeitraum schlechtester Gesundheit - einschließlich Fruchtbarkeit - ein. Gehäufte Klauenerkrankungen und Endometritiden gingen im letzten Jahresquartal in Verbindung mit stärkeren Belastungen des Energiestoffwechsels und Endotoxin-Belastung (ALA-AK-Titer) einher.
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Les provinces orientales de l’empire parthe / The eastern provinces of the Parthian empire

Baratin, Charlotte 28 November 2009 (has links)
Le croisement des sources écrites permet de restituer des confins parthes comprenant la Margiane, l’Arie, la Drangiane, l’Arachosie, une partie de la Bactriane et la vallée de l’Indus. La rareté et l’ambiguïté des sources avaient fait négliger les indications sur la Bactriane et envisager l’indépendance des autres régions à partir du Ier siècle de notre ère. Les récents renouvellements de la documentation, en particulier numismatique et archéologique, concernant l’Asie centrale et le nord-ouest de l’Inde, et les progrès accomplis par la critique des sources permettent aujourd’hui de reconsidérer la question. L’objectif de notre enquête consiste à explorer l’hypothèse d’une intégration politique de cet espace à l’empire parthe, occupé en partie par des populations réputées scythes et dont les pratiques monétaires sont habituellement interprétées comme le témoignage d’une indépendance politique. La reconstitution d’un corpus adéquat, la relecture critique des sources écrites et la reconsidération du matériel disponible montrent que la réinterprétation des données permet d’intégrer celles-ci de façon plus cohérente dans une synthèse d’ensemble enrichie. Cette étude, en faisant intervenir des « Sakas-Parthes » de Bactriane, des Parthes « scythisés » de Margiane et des « Indo-Sako-Parthes » dans les régions sud-orientales, veut montrer que la question de l’origine ethnique est de peu d’intérêt pour rendre compte de la culture et des pratiques politiques de groupes que leur position géographique frontalière vouait à avoir un peuplement ethniquement mêlé et à subir de puissants effets d’acculturation communs aux pays voisins et constamment renouvelés. / Intersecting written sources allows a restitution of Parthian eastern borders comprising Margiana, Aria, Drangiana, Arachosia, one part of Bactria, and the Indus Valley. The rarity and the ambiguity of sources had caused us to neglect the indications pertaining to Bactria and to envision the independence of the other regions from the 1st century of our era. The recent revival of sources -- in particular numismatic and archeological ones -- concerning central Asia and north-west India, as well as the progress accomplished by the criticism of sources allow us today to reconsider this statement. Our investigation aims at exploring the hypothesis of a political integration of these regions to the Parthian Empire, partly occupied by populations known as Scythian, whose monetary practices are usually interpreted as a mark of political independence. The reconstitution of an adequate corpus, the critical re-evaluation of the written sources, as well as the reconsideration of the available material allow us to reinterpret the data and to integrate them in a more consistent way within an overall improved synthesis. This study involves so called Bactrian 'Saka-Parthians', Margian 'scythianized Parthians' and south-oriental 'Indo-sako-Parthians'; it seeks to demonstrate that the issue of ethnical origin is of little interest to understand the cultural and political practices of these groups, which, due to their geographical position on the frontier, were doomed to have an ethnically mixed population and to undergo powerful acculturation effects which were common to neighbouring countries and which where constantly renewed.
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Etude stratigraphique, pétrologique et structurale de la région de Khorramabad ( Zagros-Iran)

Berthier, Fernand, Billiault, Jean-Pierre, Halbronn, Bernard, Maurizot, Pierre 02 June 1974 (has links) (PDF)
Cette thèse traite des problèmes stratigraphiques, pétrographiques et structuraux posés par la région couverte par la feuille géologique de Khorramabad (Zagros, Iran occidentale). Cette région est divisée en deux domaines qui différent par une grande partie de leur histoire géologique et qui sont séparés par une zone d'accidents tectoniques majeurs. Le domaine sédimentaire : Il constitue les montagnes du Zagros et couvre la moitié sud ouest de la feuille ; il appartient à la plaque arabe. On a pu y distinguer également deux zones : - Le Zagros externe (partie sud ouest) montre de puissantes séries de Sédiments à caractère peu profond, sans discordance depuis le Paléozoïque (atteint par forages)) jusqu'au pliocène. - la Crushed zone (partie nord est) a des séries continentales ou de plateforme sans discordance depuis le Cambrien jusqu'au Crétacé supérieur. Le domaine métamorphique : Il couvre toute la partie nord est de la feuille et appartient à la plaque iranienne.

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